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Kommentare: 4 | Lesungen: 7051 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.08.2009

Farm der Lust (4)

von

Auf Joachims Hof waren Monate ins Land gegangen. Seine Frauen, Veronika, Chantal, Jutta und Anke liefen wieder mit dick gewölbten Babybäuchen herum, die er ihnen in nächtlicher Lust gespritzt hatte. Maria, die erste seiner Frauensammlung ging auch weiter ihrer zugewiesenen Aufgabe zu, einen geregelten Ablauf in der Großfamilie zu managen, wobei sie jedoch in zunehmendem Maße unzufrieden wurde, weil die Nächte, in denen Joachim sie beglückte, zu sehr seltenen Ereignissen wurde. Die letzte Frau, Betty, war mit ihrer Situation auf der Farm völlig uneins, da Joachim ihr zwar am Abend eines Festes gezeigt hatte, wie himmlisch körperliche Lust für eine Frau war, aber bis jetzt keine Anstalten gemacht hatte, ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen und sie so voll in die Familie als gleichberechtigtes Mitglied einzugliedern. Betty konnte tun und lassen, was sie wollte, Joachim bekam zwar Stielchenaugen, wenn sie mit Funkeln in den Augen mit ihren weiblichen Reizen spielte, das ersehnte Wort, mit ihr das Bett zu teilen, blieb unerklärlicherweise aus. So fühlte sich Betty in der Familie isoliert und begann Ziel strebig jedem Mann, der auf den Hof kam, feurige Augen zu machen, was Maria mit Sorge um die Harmonie auf dem Hof registrierte.

Das Zusammenleben auf der Farm wurde durch ein Ereignis jäh unterbrochen. Joachim wurde schwer krank und lag von hohem Fieber geschüttelt mit einer Lungenentzündung und heftigen Atembeschwerden im Bett. Maria versorgte ihn mütterlich und aufopferungsvoll, während die anderen Frauen ihre wachsenden Babybäuche pflegten und die Kinder, die sie Joachim bereits geschenkt hatten, beaufsichtigten. Sie hatten in ihrem Rausch, Mutter zu werden, keinerlei Bedürfnis mit dem Erzeuger der Kinder zu schlafen. Bei Maria und Betty war dies völlig anders. Maria schlief mit sabbernder Muschi nachts ein und wachte mit sabbernder Muschi am Morgen wieder auf, während Betty hemmungslos herum schäkerte, um endlich den Stecher zu finden, der ihr die Jungfräulichkeit nahm. Schließlich setzte Maria ihre begehrliche Gier nach einem Mann um, indem sie mit dem Nachbarn, der schon lange offen gezeigt hatte, wie scharf er auf sie war, eine Affäre anfing. Dieser leistete Joachims Krankheit wundervollen Vorschub, weil der Nachbar nachts unbemerkt in ihr Bett huschen konnte. Obwohl Marias Zimmer im Haupthaus neben dem von Joachim lag, bemerkte dieser ihre Abwege infolge seiner Fieberträume nicht.

Es war wieder eine der lustvoll verzückten Nächte, in denen der Nachbar sein Bestes gab, so dass sich Maria ihre Lust stöhnend und jammernd aus dem Leib schrie, als Joachim aus seinem Fieberdelirium erwachte und mühsam nach Atem ringend, Marias Lustgesang hörte, ohne zuordnen zu können, ob das Gehörte Realität war. Als wieder Ruhe eingetreten war, rief Joachim röchelnd nach Maria, weil er sich wie ausgetrocknet fühlte und unermesslich Durst hatte. Wie immer, huschte Maria zu ihm ins Zimmer, setzte sich neben ihn, und wischte ihm, liebevoll mit einem kühlen Waschlappen tupfend, den Fieberschweiß von der Stirn. Joachim sah Maria dankbar an und betrachtete nicht ohne Stolz ihren nackten fülligen Leib, der die euterartigen Brüste und den fülligen Bauch mit dem schwarzen lockigen Dreieck im offenstehenden Morgenmantel zeigte. Marias weiblicher Brunstduft stieg in seine Nase, wobei er verwirrt zur Kenntnis nahm, dass sich der Geruch mit dem intensiven Duft von männlichem Sperma mischte.


„Du riechst läufig, Maria“, sagte Joachim röchelnd und nach Luft ringend.


Diese lächelte und murmelte leise: „Das sind deine Fieberphantasien, mein Bester! und gab ihm zu trinken.


Joachim schüttelte, nachdem er getrunken hatte, nachdrücklich den Kopf.


„Auch wenn ich Fieber habe, weiß ich jedoch zuzuordnen, wie ein Weib riecht, das besamt wurde. Mit wem treibst du es?“, sagte er mühsam nach Atem ringend.


Maria wiegelte entschlossen ab, indem sie ihn auf die Stirn küsste und sagte: „Du musst gesund werden. Schlaf dich gesund.“


Dann huschte sie wieder aus dem Zimmer und ging mit kribbelndem Schoß zurück in ihr Bett, wo der Nachbar mit steifem Schwanz die zweite Runde herbei sehnte.

Nach zwei Wochen war Joachims Fieber abgeklungen und Maria konnte den Nachbarn nicht mehr in ihrem Bett begrüßen, weil die Gefahr entdeckt zu werden, zu groß war. Trotz allem Drängen des Nachbarn nach einer Fortsetzung beendete Maria die Affäre und widmete sich wieder ausschließlich der Genesung von Joachim. Was sie nicht wusste, war, dass Joachim permanent, nicht ohne Eifersuchtsgefühle, darüber nachgrübelte, wer wohl der Schwanz war, der seine Maria Nacht für Nacht durchzog. Maria war gerade mit der morgendlichen Waschung beschäftigt und reinigte mit Hingabe Joachims Pimmel, der schlaff zwischen seinen Eiern hing. Seit Beginn seiner Krankheit spürte Joachim zum ersten Mal wieder die unbändige Lust zu ficken, obwohl er keine Erektion hatte. Es war viel mehr das Denken an die Lust, als das körperliche Zeichen der Erregung, das ihn beseelte. Zugleich quälte ihn die Vorstellung, Maria könne sich in den vergangenen Wochen in den Armen eines anderen Mannes gesuhlt haben, wie eine Sau im Morast.


„Ich habe dich in der vergangenen Zeit ziemlich vernachlässigt, Maria“, sagte Joachim leise, wobei seine Worte Frage und Feststellung zugleich waren.


Maria verzog schmerzlich das Gesicht und antwortete: „Ja, sehr! Ich bin zwar nicht die Frau, der du ein Kind machen willst, aber ich bin eine Frau, die unbändiges Verlangen nach deinem Schwanz hat. Du hast mir versprochen, ich müsse nie darben. Aber das Versprechen hast du wohl offensichtlich vergessen. Ich bin für dich nur zur Matrone geworden, die hier den Weiberladen zusammen hält und managt.“


Joachim schwieg peinlich berührt, wobei er sich eingestand, dass sie Recht hatte.


Nach einer Pause sagte er: „Tut mir leid. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Wenn ich wieder richtig auf den Beinen bin, werde ich mein Versprechen einlösen.“

Maria lächelte: „Das wäre schön. Aber da gibt es noch etwas, was du wissen musst. Betty macht mir Sorgen.“


Joachim richtete sich erstaunt im Bett auf und fragte besorgt: „Was fehlt ihr? Ist sie krank?“


Maria bekam einen nachdenklichen Gesichtsausdruck.


„Nicht krank im eigentlichen Sinne. Ihr fehlt dein Schwanz. Sie ist hitzig und verdreht Männern die Köpfe mit ihren Glubschaugen. Ich habe Angst, sie bringt irgendwann einen Bastard nach Hause, weil sie das Besamen nicht abwarten kann. Ich frage mich schon sehr lange, warum du sie überhaupt auf die Farm genommen hast, wenn du sie nicht fickst“ sagte sie leise.


Joachim, der mit Maria auf sehr vertrautem Fuße stand und daher auch mit ihr über seine Gefühle sprach, seufzte und suchte nach Worten.


Zögernd gab er zur Antwort, wobei sichtlich zu merken war, dass ihm das Reden über dieses Thema sehr schwer fiel: „Ich weiß auch nicht. Betty ist ein süßes Ding, das mich erregt, wenn sie kokett die Hüften schwingt und mich mit ihren Kulleraugen anschmachtet. Doch jedes Mal, wenn ich mich entschließe, sie zu mir ins Bett zu nehmen, packt mich Zurückhaltung. Sie wirkt auf mich, wie ein kleines unschuldiges Mädchen, bei dem es ein Verbrechen wäre, sie durchzuficken. Dieses Empfinden hatte ich noch nie bei einer Frau. Ich habe einfach Skrupel, es zu tun.“


Maria lachte herzhaft: „Mein Gott Joachim, Betty ist 25 Jahre alt! Sie ist eine erwachsene Frau, die gestoßen werden will. Sie wartet darauf. Und wenn du es nicht tust, dann tut es ein anderer. Zu deiner Beruhigung: Sie ist temperamentvoll und, wie mir die anderen sagen, befriedigt sie sich fast jeden Tag selbst.“


Joachim schwieg und dachte darüber nach, was seine Skrupel ausmachte. Maria hatte Recht. Betty war zwar klein und zierlich, aber, wenn er sich an jene Nacht erinnerte, als er sie in die Lust eingeführt hatte, ohne sie zu vögeln, zeigten ihre Brüste und vor allem ihre Möse, dass sie voll zur Frau erblüht war. Ihre Blicke, die sie ihm zuwarf, waren glühend und versprachen, dass Betty im Bett zum Vulkan werden konnte. Doch gleichzeitig hatte er das untrügliche Gefühl, dass sie auch ein Typ war, der in wilder Eifersucht entflammen konnte und dies würde die ganze Ordnung durcheinander bringen.


Joachim holte tief Luft und seufzte: „Da ist noch etwas, was mich abhält. Ich fürchte, sie wird sich nicht damit abfinden können, dass es die anderen Frauen gibt. Sie wird die Stimmung mit Eifersucht vergiften. Das war damals nicht abzusehen.“


Maria merkte, wie sehr ihn das Gespräch anstrengte und brach daher das Thema ab, indem sie ihm einen Kuss gab und das Zimmer verließ. Sie war sich sicher, sie hatte ihm genug Stoff zum Nachdenken gegeben.

Zwei Wochen später war Joachim wieder ganz der alte. Er war zu Kräften gekommen und spürte auch den Druck in den Lenden, der zeigte, dass seine Manneskraft zurückgekommen war. Maria und er saßen im Wohnzimmer vor dem flackernden Kamin, nachdem sich die anderen Frauen ins Frauenhaus zurückgezogen hatten. Sie nähte Knöpfe an einige Babysachen an und er war in seine Zeitung vertieft.


Joachim lies die Zeitung sinken und sagte: „Kommst du heute Nacht zu mir?“


Maria wurde sichtlich unruhig und murmelte aufgeregt: „Lieber gleich als später! Lasse uns gehen!“


Als er aufstand, sah Maria an der Beule in seiner Hose, dass er es sehr nötig hatte.


Heiser flüsterte sie: „Ich gehe mich mal waschen“ und erschauerte, als Joachim mit brennenden Augen krächzte: „Lasse das! Ich will dich riechen in deinem Schweiß und deiner Kreatürlichkeit.“


Im Schlafzimmer lag Joachim nackt auf dem Bett und sah Maria zu, wie sie sich auszog. Er stellte fest, sie war ein Prachtweib, auch wenn sie herkömmlichen Schönheitsidealen nicht unbedingt entsprach. Er liebte diesen feisten Körper. Maria hatte, seit sie bei Joachim auf der Farm war, zugenommen. Ihre schweren Brüste baumelten, Eutern gleich, an ihrem Oberkörper. Besonders der Bauch hatte eine unglaubliche Fülle bekommen und hing wie ein Sack über der Wulst des haarigen Venushügels, der im unteren Teil von kräftigen Schenkeln eingeschlossen war. Ihr Arsch war voluminös geworden und wies einige Dellen auf. Joachim konnte sich nicht vorstellen, dieses Glutweib zu schwängern, empfand aber verzehrendes Verlangen, diesen Körper in wabbelndes Beben zu versetzen. Maria stand nackt vor dem Bett und Joachim befiel der Wunsch, diesen schweren Leib zu sehen, wie er sich im Rausch der Verzückung wand.

„Fasse dich an!“ krächzte er ihr entgegen.


Mar

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Kommentare


Knuddel69
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 3
schrieb am 27.08.2009:
»Hallo,
ich finde Deine ganzen Geschichten wirklich sehr gut. In dieser Serie gefällt mir nur der Besitzanspruch nicht wirklich.
«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 01.09.2009:
»Ganz einfach eine der besten Erotik-Porno Stories ,die ich jemals gelesen habe...hier geht Liebe, Zärtlichkeit mit säuischem , animalischem Hand in Hand....ein wahres Zeugungsfest...danke Adlerswald.
«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 10.09.2009:
»Ganz schöner Teil - diesmal die spröde Beamte - auch gut. Was mir hier besonders gefiel ist die Beschreibung von Maria, die ja ein wenig ins Abseits geraten ist, aber hier ganz klar meine Vorlieben bedient :-).

Sonst kann ich mich meinem Vorschreiber anschließen. Mir wird es auch ein wenig zu dominant. Hier im 4. Teil "empfange meine frucht..." oder so ähnlich. da kann man sich schon in was reinschreiben. aber war trotzdem schön zu lesen.«

rennsemmel47055
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 10
schrieb am 21.02.2012:
»Moin
Einfach nur gut ;-))«



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