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Kommentare: 41 | Lesungen: 18511 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.10.2004

Fasching

von

Die vorliegende Geschichte ist die komplett überarbeitete Geschichte "Am Rosenmontag", die dieser Version weichen musste.

Copyright by Mondstern

Dies ist eine wahre Geschichte, erlebt 2002, zu dem Zeitpunkt war ich 28 Jahre alt.

Fasching

Obwohl Jürgen und ich nicht gerade zu den typischen Vertretern dieser Zunft gehören, sind wir nicht abgeneigt, speziell am Rosenmontag an einer der überall stattfindenden Faschingsveranstaltungen teilzunehmen.


Die Kinder waren bei Oma untergebracht und die Haustiere gut versorgt. So zogen wir also mit knapp einem Dutzend Leute los.


Wir Frauen trugen, wie jedes Jahr, unsere „Tanzmariechen"-Kostüme. Und die meisten Männer die in der Region traditionellen „Domino“-Kostüme.

Es war schon Tradition, dass wir wieder nach O. gingen. Die ortsansässigen Vereine hatten gemeinsam die Mehrzweckhalle gemietet und es war zum Bersten voll.

Wir setzten uns an einen Tisch im hinteren Teil des Saals, an dem sich auch unsere Clique niedergelassen hatte. Die Musik und ein paar Gläschen Rotwein brachten recht schnell die richtige Stimmung. Die ersten Paare gingen nach vorne zum Tanzen. Ralf, ein guter Bekannter, forderte mich auch zum Tanzen auf.

Als wir leicht erhitzt vom Tanzen zurückkamen, meinte Jürgen, der uns offensichtlich beobachtet hatte, zu mir: „Anja, der ist scharf auf dich. So wie der dich dauernd anstarrt und dir wie ein Hündchen hinterher läuft. Mach ihn mal ein bisschen an. Mal sehen was passiert."

Jürgen, der eine sehr gute Beobachtungsgabe besitzt, hatte mal wieder Recht.


Wir setzten uns an den Tisch und wie zufällig war Ralf wieder an meiner Seite.

Geschickt verwickelte ich ihn in ein frivoles Gespräch. Ich lenkte das Thema auf die leicht bekleideten Mädchen und auf das Fremdgehen an den Faschingstagen.


Ralfs Freundin saß auch am Tisch, doch wie mir Jürgen versicherte, konnte sie meinem Gespräch mit Ralf nicht folgen. Susi bekam sowieso nie etwas mit und wir waren überrascht, dass Sie sich heute mal vom Fernseher loseisen konnte.


Wegen der ernormen Lautstärke mussten wir schon recht nahe zusammenrücken, um uns unterhalten zu können. Und "schwups" hatte ich kurz meine Hand auf Ralfs Oberschenkel gelegt. Natürlich ganz unschuldig und ohne Hintergedanken.

Nach einiger Zeit wollte Ralf noch einmal mit mir tanzen. Geschickt dirigierte er mich an einen Platz im Saal, der von unserem Tisch nicht einsehbar war.

„Warum wohl - was hat er vor?“, fragte ich mich.


Augenblicke später, als ich seine Hand auf meinem Po fühlte, hatte ich die Antwort: „Fummeln wollte er.“


Er machte das sehr geschickt, alles wirkte natürlich und zufällig. Genau so zufällig, wie er mir in meinen Ausschnitt schielte, an dem ich einige Knöpfe offen gelassen hatte.


Mit meinen Schenkeln rieb ich dann immer mal wieder zwischen seinen Beinen und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.


„Mann! Hatte der eine Latte.“

Ich lächelte ihn frech an und sagte: „Lass uns ein wenig an die Bar gehen.“

Wahnsinn, wie voll es da war. Die Gäste standen in Fünferreihen um die Bar herum. Ein einziges Gedränge und Geschiebe.


Ralf holte uns zwei Cola Schuss und wir verzogen uns in die hinterste Ecke des Saals. Ganz unscheinbar tauchte immer wieder Jürgen auf, nahm mich in den Arm und fummelte an meinem Po und Busen herum. Natürlich alles vor den Augen von Ralf, der versuchte „cool“ zu wirken.

Seine „Coolness“ wurde auf die Probe gestellt, als ich, wie selbstverständlich, den Reißverschluss von Jürgens Hose aufmachte und meine Hand darin verschwinden ließ. Wir befummelten uns ein wenig, dann flüsterte Jürgen mir ins Ohr: „Komm mit, Schatz.“

Mit einem Lächeln zu Ralf verschwanden Jürgen und ich. Da es nicht kalt war, konnten wir nach draußen gehen.

Wir gingen einige Meter weit und suchten einen dunklen Ort. Den fanden wir dann auch in einem Vorgarten.


Hastig streifte Jürgen mit einer Hand meinen Slip herunter und rieb meinen Kitzler, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete.


Er drehte mich um, ich stützte mich an einer Mauer ab und spürte auch sogleich seinen harten Penis, der von hinten in meine Scheide eindrang.

Kurz, schnell und hart - das war die Devise dieses Quickies.


Schon nach ein paar heftigen Stößen spritzte Jürgen seinen Saft tief in mich hinein.


Schwer atmend stützten wir uns von der Wand ab. Erst jetzt schauten wir uns um und lauschten, ob jemand etwas bemerkt hatte.


Ich nahm Jürgen in den Arm und küsste ihn. Leider ging alles viel zu schnell für mich, aber aus Erfahrung wusste ich, dass Jürgen das wieder gutmachen würde.


„Ich liebe dich Schatz", hauchte ich ihm ins Ohr.


„Ich weiß“, antwortete er in seiner aufgesetzten Machoart, „sorry Maus, aber du hast mich so geil gemacht, dass ich mich einfach nicht zurückhalten konnte.“

Auf dem Weg zurück zum Saal, sagte er zu mir:


„Komm, spiel noch ein wenig mit Ralf. Mich würde es echt interessieren, wie der sich dabei anstellt.“

Natürlich erkundigte sich Ralf sofort nach unserem Verbleiben. Seine Augen


funkelten, als ich ihm ganz unschuldig ins Ohr flüsterte, ich sei gerade „gevögelt“ worden.


Dann ließ ich ihn stehen, tanzte mit anderen und vergnügte mich. Nicht ohne immer mal wieder zu unserem Platz zu gehen.


In den kurzen Pausen sagte ich Ralf mehrfach: „Wie geil ich es hier finden würde.“ Ich redete mit ihm so, wie mit einer guten Freundin. Wohl wissend, dass es dem armen Kerl fast die Hose zerriss.


Im Nachhinein fand ich es gemein. Heute würde ich mich nicht mehr so verhalten.

Ralf erzählte mir von einem Grillnachmittag, den unsere Clique am Baggersee gemacht hatte und dass er dabei meine Figur bewundert hatte.


Mich so zu sehen, oben ohne, nur im knappen Tanga, gefiel ihm sehr gut. Auch meine Art, mich locker und unbefangen zu geben, hatte ihm damals sehr gefallen.


Ich erzählte ihm, dass ich mich normalerweise am See nackt sonnen würde, aber wegen der vielen Bekannten fand ich das irgendwie unpassend. Vor allem wollte ich nicht die Erste sein, die sich ganz auszieht.

„Zudem war ich damals zum ersten Mal völlig rasiert“, erwähnte ich noch so beiläufig.

Das war dann doch zu viel für den armen Ralf. Die Erregung stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Krampfhaft versuchte er, ruhig und sachlich zu bleiben.


"Rasiert?“, fragte er und schluckte. „Das finde ich klasse. Würde ich gerne mal sehen."


„Soll ich es dir zeigen?", antwortete ich schnell und bereute es im gleichen Atemzug.


Da war ich mal wieder zu vorlaut gewesen.


„Ich sehe auch gerne nackte Männer“, überspielte ich den Augenblick, und lächelte ihn an.

„Gehen wir was trinken?“, fragte ich ihn.

Ich hakte mich bei Ralf ein und er führte mich zur Sektbar.


Nachdem uns Ralf zwei Gläser Sekt geordert hatte, kam er dann auf den „originellen“ Einfall, Brüderschaft zu trinken.


Niedlich und so naiv. Aber viel besser als diese Machos.


Schüchtern gab er mir einen Kuss auf die Wange.



„Was war das denn?“


Ich küsste ihn auf den Mund und drückte ihn an mich. Er wurde gleich etwas lockerer und setzte das schon begonnene Gespräch über den Baggersee fort:


„... er ginge auch gern baden … mochte die Sonne und fuhr gerne Rad ... bla, bla, bla ...“


Ich hörte gar nicht richtig zu. Meine Blicke blieben an einem „Latinotypen“ hängen - meine Gedanken ebenso.

„Anja? Hallo! Anja?“


Ups, zurück in der Realität.


„Hörst du überhaupt zu?“, fragte er vorwurfsvoll.


„Sorry, was meintest du?“, stotterte ich leicht desorientiert.


„Bist du echt rasiert, ich meine da unten?“ fragte er ungläubig.


„Ganz glatt, da ist kein Härchen mehr“, nahm ich mein Spiel wieder auf.


„Holst du mir noch einen Sekt-Orange?“



Ralf stellte einen neuen Rekord auf, im Holen der Drinks und wohl auch im rücksichtslosen Drängeln durch eine Fünferreihe - während meine Blicke noch dem gut aussehenden Südländer nachhingen.


Viel zu schnell stand Ralf schon wieder neben mir.


Prost und noch mal Brüderschaft. Noch mal Küsschen und wieder Gestottere.

„Was willst du mich denn fragen, Ralf?“, sagte ich und sah ihn lieb an.


„Weißt du, äh ... ich ... ich will, habe … ich ...“, verhaspelte er sich.


Er brauchte erst mal einen Schluck, besser gesagt, er machte sein Glas mit einem Zug leer und steckte sich umständlich eine Zigarette an.

„Jetzt sei bloß ruhig, Anja. Sonst bringt er kein Wort mehr heraus“, sagte ich zu mir.


„Willst du auch eine Zigarette?“, fragte mich Ralf und hielt mir die Schachtel hin.


„Klar“, sagte ich und schaute mich schnell um, ob mein gesundheitsfanatischer Nichtraucher-Ehemann eventuell in der Nähe war. Jürgen hätte mir sicher wieder eine Gardinenpredigt gegen das Rauchen gehalten. Selbst heute, an Fasching!


Ich sah den verlegenen Ralf an und aus den Augenwinkeln erhaschte ich ein paar kostümierte Tanzmariechen. Im gleichen Moment hatten sie uns auch erblickt und stürzten herbei, um mich auf die Tanzfläche zu entführen. Tja, meine lieben Freundinnen.

So vergaß ich Ralf wieder für eine Zeit. Ich schaffte es dann aber doch, mich von der Gruppe zu lösen und an unseren Tisch zurückzukehren.



„Hi Jürgen“, begrüßte ich meinen Mann und drückte ihn fest an mich, um ein wenig zu schmusen und zu plaudern.


„Was machst du denn mit Ralf?“, fragte Jürgen mich.


„Ich?“, fragte ich unschuldig.


Der läuft dir wie ein kleiner Dackel hinterher und beobachtet dich die ganze Zeit“, sagte Jürgen.


„Ich glaube der ist etwas erregt, weil ich ihm erzählt habe, dass ich rasiert bin“, lachte ich und fügte noch an: „Seine Freundin hat ja auch nie Lust.“


Jürgen lachte auch und meinte, das wisse ja jeder und erinnerte mich charmant, dass ich nicht so viel trinken solle, weil ich ja noch heimfahren müsse.


„Toll, danke. Weil ich ja sonst auch immer fahren darf“, dachte ich, „echt toll, spart sich der Schwabe doch das Taxigeld für die Heimfahrt …“

Während ich den Gedanken über den Sinn meines Führerscheins nachhing, drang dumpf eine Stimme in mein Bewusstsein.


„Trinken wir noch was, Anja?“, hörte ich die Stimme.


Ich drehte mich und sah Ralf mit fragendem Gesicht vor mir stehen.


„Was macht denn deine Susi? Willst du nicht mit ihr was trinken?“, fragte ich ihn.


„Ach, die ist mit den Frauen unterwegs, du weißt ja, dieses Herumalbern ist nicht mein Fall."

Ich sah Ralf an und musste an meinen Ehemann denken, der sich gerade mit seinen Kumpels prächtig amüsierte.


„Okay“, sagte ich. „Lass uns in der Cafeteria etwas trinken gehen. Ich ‚darf’ heute nämlich noch Autofahren.“


Ich dirigierte Ralf in die Cafeteria, untergebracht in einem Nebenraum, in dem es deutlich ruhiger und leiser war. Wir fanden einen Tisch und nahmen Platz.


Ralf holte an der Theke Kaffee Und bot mir dann eine Marlboro-Light-Zigarette an, die er extra für mich besorgt hatte, weil mir die normalen Zigaretten zu stark sind.

„Geschickt“ lenkte er das Gespräch wieder auf den Baggersee – man könnte auch sagen wie mit einem Vorschlaghammer! Oder wie ein Elefant im Porzellanladen. Aber wollen wir mal nicht so sein. Immerhin verhielt er sich ja ganz anständig.

„Susi rasiert sich gar nicht. Äh, die Füße schon und die Achseln und ein wenig halt auch die Schenkel … äh, dazwischen meine ich. Ach du weißt schon …“, stotterte er.

Ich lächelte ihn an. Sie rasiert sich die Füße? Wohl ein Hobbit? Der arme Kerl fand einfach nicht die richtigen Worte. Also gut, half ich halt ein wenig nach: „Es würde dir aber gefallen, wenn sie es machen würde?“, fragte ich ihn.

„Oh ja, das fände ich super. Aber da fallen eher Weihnachten und Ostern auf einen Tag“, antwortete er und fügte etwas leiser hinzu:


„Der Jürgen hat schon Glück mit dir.“

Ich lächelte und freute mich darüber, dass Ralf mal drei Sätze fehlerfrei herausbrachte. Er erzählte mir, „ … dass er gern am See ist, aber leider wenig Zeit hat und Susi lieber Fernsehen schaut und ...“ Ralf hörte gar nicht mehr auf zu plappern.

Irgendwie brachte er dann seinen ganzen Mut zusammen und fragte mich, ob wir mal zusammen an den Baggersee gehen könnten.


„Ralf, es ist Februar - Fasching!“, antwortete ich verwundert.


„Ja klar, ich meine doch im Sommer, wenns warm ist“, sagte er schnell.


„Sicher, warum nicht, aber das dauert ja noch, gell?“ grinste ich ihn an.


„Und du stehst auf FKK?“, fragte er schnell nach.


„Klar, ich liebe es, splitterfasernackt zu baden und mich zu sonnen“, antwortete ich. Das „splitterfasernackt“ sprach ich so betont aus, dass ihm heiß und kalt wurde. Als ich dann noch mit meiner Zunge über die Lippen strich, zündete er sich die nächste Zigarette an, obwohl seine brennende Zigarette noch im Aschenbecher glimmte.

„Anja, darf ich dich mal was fragen? ... Aber nicht böse sein.“


„Na klar Ralf, frag ruhig“, sagte ich.

„Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber ich würde gern wissen, ob ... ob du ... ich, meine bist du .... rasiert ... ich meine jetzt, hier ... ich meine heute?“, stotterte er.

„Na hatte er es endlich geschafft. Die Frage stand ihm ja schon vor drei Stunden ins Gesicht geschrieben“, dachte ich.


Ich schaute in seine blauen Augen, grinste und zündete mir eine Zigarette an.


„Sorry, war eine blöde Frage ...!“, sagte Rolf verunsichert.

„Nein ist schon okay. Also gut, weil du es bist! Ja, ich bin rasiert, glatt wie ein Kinderpopo“, sagte ich, und blies den Rauch nach oben an die Decke.


„Wow, schade, dass jetzt nicht Sommer ist“, sagte er bedauernd.


Ich musste lachen, als ich Ralfs Gesichtsausdruck dabei sah und verschluckte mich dabei beinahe an der Zigarette.

„Also, ich verspreche dir, dass wir mal hingehen, vielleicht nur wir beide, wenn Jürgen mal wieder eine seiner Gewalttouren mit dem Rennrad fährt“, sagte ich.


„Jürgen hat nichts dagegen?“, fragte Ralf.

„Wegen der blöden Anmacher dort, ist es ihm sogar lieber, wenn ich nicht alleine an den See gehe“, versicherte ich ihm.

Ich glaube, das war jetzt doch zu viel für meinen armen Ralf, der gerade seinen Flachmann aus der Tasche zog und einen kräftigen Schluck nahm.

„Im Ernst, nur wir beide?“, fragte er.


„Na klar ist doch nichts dabei, oder findest du?“, fragte ich zurück.


„Nein - nein, ich finde das völlig normal, aber Susi sollte nichts davon erfahren, die zickt sonst herum“, meinte Ralf.


Ich ließ ihn in dem Glauben, das dies nur uns beide was anging.

Plötzlich stand Jürgen neben uns. Er fasste mich „charmant“ an den Händen und zog mich hoch. Dann setzte er sich auf meinen Stuhl und ich mich auf seinen Schoss.

„Na, passt du auch schön auf meinen Schatz auf?“, fragte er Ralf.


„Sicher Jürgen, du kennst mich ja“, antwortete dieser.

Wir alberten eine Weile herum, begrüßten vorbeiziehende Bekannte, als Jürgen sein Mund an mein Ohr legte.

„WAS? Nein! Du spinnst! Nein, Jürgen!“, wehrte ich ab.


Er begann damit, an meinem Ohr zu knabbern. Dann fuhr er mit seiner Zunge über mein Ohr, sodass ich eine Gänsehaut bekam, was ich gar nicht mag und er genau wusste!


Er schaute mich an, grinste über beide Ohren ... Er nervte einfach!


„Also gut“, gab ich nach.


Ich hatte es kaum ausgesprochen, fuhr seine Hand unter meinen Rock, griff an meinen Slip und streifte ihn herunter. An meinen Stiefeln blieb der Tanga hängen. „HALT! - Männer!“


„Geh weg, du machst ihn kaputt“, schimpfte ich.


Ich half nach und wollte den Slip gerade verschwinden lassen, als er ihn mir auch schon aus der Hand riss und, in allerbester Cowboymanier, wie ein Lasso, um seinen Zeigefinger kreisen ließ.


Ein „Yippie, juhu“, ausstoßend und noch irgendwas wie „mein Skalp“. Dann war er genau so schnell weg, wie er gekommen war.

Ich stand neben meinem Tisch und schaute Jürgen nach, bis er verschwunden war. Dann setzte ich mich wieder hin und sah Ralf an.


„Der ist verrückt, der Spinner!“, sagte ich und zuckte mit den Schultern.

So wie mein Ralf grinste, schien er sich prächtig zu amüsieren. Zumindest, nachdem er es geschafft hatte, seinen weit offen stehenden Mund wieder zu schließen.


„Das gefällt dir wohl. Ja?“, fragte ich ihn mit gespielter Verärgerung.


Ich rückte mit meinem Stuhl näher an seine Seite.


„Würdest du deiner Susi auch das Höschen klauen?“, fragte ich ihn.

Während ich meine Hand auf seinen Schenkel legte und ganz behutsam streichelte, versuchte er Rede und Antwort zu stehen und meine Hand zu ignorieren.

Das Spiel begann!

„Gefällt dir das?“, hauchte ich in sein Ohr.

Wir richteten unsere Sitzpositionen so aus, dass wir uns mit dem Rücken an die Wand lehnen konnten. Nebeneinander sitzend mussten wir für außen Stehende den Eindruck erwecken, dass wir uns unterhielten.

„Also weiter nach oben“, sagte ich mir und befummelte sein gutes Stück, das mittlerweile fast seine Hosen sprengte.


Knallhart waren die ertasteten Konturen unter dem Stoff seiner Hose. Den Reißverschluss brachte ich noch auf, beim Knopf versagte ich.


Ralf half mir und öffnete ihn selbst.


Meine rechte Hand ging weiter auf Entdeckungsreise.

Da wir durch den Tisch vor neugierigen Blicken geschützt waren, holte ich seinen Penis heraus und begann, ihn langsam und zaghaft zu bearbeiten.


Sein Glied war steinhart. Ich massierte ihn schneller, fester und streichelte seine Hoden.


Er begann, immer lauter zu stöhnen.


„Leise!“, zischte ich.

Ich schaute im Raum umher. Keiner schien etwas zu bemerken. Langsam nahm ich mit meiner Hand die rhythmische Bewegung wieder auf.


Ich schaute immer wieder in Ralfs Gesicht. Es machte mich an, zu gerne hätte ich mit beiden Händen an ihm herumgefummelt, aber das wäre bestimmt nicht unbemerkt geblieben.


„Servus Anja“, begrüßte mich ein vorbeigehender Bekannter.


„Hi“, grüßte ich zurück. Langsam erhöhte ich die „Schlagzahl“ an Ralfs Penis. Er stöhnte wieder lauter und begann zu zucken, was mir seinen baldigen Höhepunkt ankündigte.

Ralf hielt die Luft an und ich schaute zwischen seine Beine. Heftig spritzte er ab. Die ersten Schübe an die Unterseite des Tisches, die anderen liefen über meine Hand. Er zuckte richtig zusammen. Ich massierte langsam und sanft weiter und schaute mich wieder um:

„Nein, niemand dürfte etwas gesehen haben.“

Ich ließ seinen Penis los, wischte meine Hand an einer Serviette ab und reichte Ralf auch eine. Er säuberte sich ebenfalls und schloss seine Hose. Dann saßen wir schwer atmend am Tisch und rauchten die berühmte Zigarette danach.


„Das war der totale Hammer, Anja! Wahnsinn!“, brachte er nach einigen Minuten heraus.

Ich sah dem Qualm der Zigaretten nach und beobachte Ralf, der sich schon längst die nächste angezündet hatte. Er war irgendwie süß.


Ich lächelte ihn an und als er es bemerkte, lächelte er zurück.


„Gehen wir tanzen, Ralf?“, fragte ich.

Die Kapelle hatte sich völlig verausgabt und benötigte dringend eine Pause. Daher hatten sie eine Kuschelrock-CD aufgelegt, sodass die wilden „Faschings-Polonäse-Schlangen“ an ihre Plätze zurückkehrten.


Andere Paare kamen nach vorne und die Tanzfläche füllte sich wieder.


Ralf hatte seine Arme um mich gelegt und führte mich.


„Kann gut tanzen, der Junge, nicht so ein Trampel wie meiner“, dachte ich bei mir.


Jürgens letzte wirklich große Tanzeinlage war zu unserer Hochzeit gewesen. Ich bin meinem Bruder heute noch dankbar, dass er nach ein paar Minuten meine Füße vor der totalen Vernichtung gerettet hatte.

„Und, alles klar bei dir?“, ergriff ich das Gespräch.


Ralf hatte die ganze Zeit nichts mehr gesagt.


Ich flüsterte in sein Ohr: „Macht es dich an, dass ich keinen Slip mehr anhabe?“


„Und wie, das ist echt geil und keiner weiß es“, freute er sich wie ein kleines Kind.

Na ja, wenn er von Jürgen und mir einmal absah, dann hatte er sogar Recht. Ich ging einfach mal davon aus, dass Jürgen seine Trophäe nicht seinen angetrunkenen Kumpels zeigen würde, die dann nur unnötigerweise in „Fahrt“ kämen.

„Macht ihr das öfter?“, wollte er wissen.


Ich erklärte ihm, dass Jürgen ein verrücktes Huhn ist und er sich immer so ein Zeug ausdenkt. Meistens halt im Sommer, wenns warm ist und ich in einem hautengen Kleidchen stecke.


„Und das andere?“, fragte Ralf.

Ich lächelte ihn an und zog die Augenbrauen unschuldig nach oben.


„Schau an, der Ralf taut auf“, dachte ich mir, „und er stottert auch nicht mehr.“


Ich schaute tief in seine Augen


„Streichle mir über den Po!“, sagte ich.


Er starrte mich an, sagte kein Wort und führte mich geschickt in den hinteren Teil der Halle, wo wir vor den Blicken der meisten Besucher geschützt waren. Wir waren von lauter knutschenden Pärchen umgeben.


Er legte seine Hand auf meinen Rock und streichelte sanft über den Stoff. Unaufhaltsam kroch seine Hand in Richtung meines Knies, um unter den Saum meines Rocks zu gelangen und um dann auf der nackten Haut meiner Beine wieder nach oben zu wandern.

An der Außenseite meiner Schenkel fuhr seine Hand nach oben, an der Hüfte angekommen, war er an seinem Ziel. Er streichelte meine Pobacke und nickte zufrieden.


„Und? Gefällt es dir Anja, du hast einen klasse Arsch! Ehrlich! Wahnsinn!“, stellte Ralf fest.


Seine Hand wanderte weiter in Richtung Innenschenkel und als ich keine abweisende Reaktion zeigte, noch weiter in Richtung „Zentrum“.



Jetzt war er nur noch wenige Zentimeter von meiner Scheide entfernt, er streifte die äußere Schamlippe und streichelte sanft über die glatt rasierte Stelle. Ich schaute mich um, aber es bekam wohl keiner mit. Ich drückte mein Becken sanft gegen seine Hand, was er wohl auch als Aufforderung ansah, weiterzumachen.


Sein Finger streichelte meinen Kitzler und drang langsam in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entfuhr mir.


Ralf machte das sehr geschickt und unauffällig.


Kein Vergleich zu der ungeschickten Art, wie er sich anfänglich, zumindest verbal, verhalten hatte. Abwechselnd rieb er die Klitoris und den Venushügel, sodass mir richtig heiß wurde. Die Berührungen waren sehr stimulierend und ich begann es zu genießen.

„Und, gehen wir raus – in mein Auto? Ich will mit dir schlafen“, flüsterte Ralf in mein Ohr.


„NEIN!", entfuhr es mir.


Dieser Satz riss mich aus meinen Träumen.


„Das mach ich nicht!“


Ich stieß seine Hände weg, ordnete mein Rock und ließ ihn einfach stehen.


„So ein Trampel, macht alles kaputt“, dachte ich mir und war wütend auf ihn.

Zielstrebig steuerte ich unseren Platz an. Da saßen sie alle und begrüßten mich.


„Wo ist Jürgen“, schaute ich mich um.


Als ich ihn endlich sah, drückte ich mich an ihn.


„Was ist? Warum grinst du so, du hast uns beobachtet, gell?“, fragte ich Jürgen.


„Wie gehts dir Schatz, war ja ne heiße Nummer. Wenn ich nicht genau hingesehen hätte, wäre es gar nicht aufgefallen.“

Ich lächelte, klar, der Marionettenspieler, der die Fäden hält, das war Jürgen immer schon. Der Unsichtbare im Hintergrund – aber was will ich eigentlich? – Seine Spiele machen mich an und ich liebe den Kerl. Auch fühle ich mich sicher weil ich weiß, dass Jürgen immer in der Nähe ist und eingreift, wenn das „Spiel“ aus dem Ruder zu laufen droht.


„Warum bist du so schnell weggerannt? Hat er sich so ungeschickt angestellt?“, wollte Jürgen wissen.


Ich lächelte etwas verlegen.


„Nein, er war sogar sehr geschickt – aber dann wollte er mit mir raus – ins Auto, vögeln!“, sagte ich immer noch ganz ungläubig.


„Ja - ja gibst du einem den kleinen Finger ...“, grinste Jürgen.


„Immer das Gleiche, die meinen alle, wenn eine Frau ein bisschen freizügig ist und ein bisschen mitmacht, können sie auch gleich mal drüber rutschen“, erwiderte ich zynisch.

„Gehen WIR raus?“, fragte ich Jürgen, „Schatz ich brauch was, ich gehe sonst noch an die Decke. Oder soll ich die Kapelle vernaschen?“

Jürgen schaute mich einen Moment lang an. „Okay Anja, aber nicht in einen Vorgarten, der Tommy wohnt doch fast um die Ecke. Vielleicht kann ich da was klarmachen und wir verschwinden mal für ne Stunde. Es ist ja erst eins durch und die Party hier ist noch lange nicht zu Ende.“


„Das wäre jetzt nicht schlecht“, dachte ich bei mir.


Tom hatte ein Haus hier in der Gegend, mit einem tollen Partykeller – genau das Richtige.


„Ich klär das mal ab und du bist schön brav, kleine Maus“, sagte Jürgen, küsste mich und war schon verschwunden.

Eine Freundin nahm mich in dem Arm und zog mich mit zu den anderen. Unterwegs traf ich viele alte Bekannte und ich glaube, dass ich noch nie in meinem Leben so viele Einladungen an die Bar abgeschlagen haben. Nach einiger Zeit traf ich dann wieder Jürgen am Tisch und ging gleich zu ihm.


„Und was hat er gesagt?“


„Wer?“, tat Jürgen unwissend.


„Jürgen! Lass doch den Scheiß, du weißt genau wen ich meine, der Tom.“


Anstelle einer Antwort zog er einen Schlüssel hervor und wedelte damit vor meinem Gesicht herum.

„Geil, komm lass uns gehen“, freute ich mich schon.


„Langsam Schatz, langsam. Du musst dich erst noch von Ralf verabschieden.“


„Ralf?“, fragte ich verwundert, an den dachte ich nicht mehr, seit ich ihn einfach hatte stehen lassen.


Ich schaute Jürgen etwas merkwürdig an: „ ... Was? ... was soll das jetzt ...?“


„Oder nehmen wir ihn mit?“, grinste Jürgen über beide Ohren.


Ich schaute Jürgen an und er hatte diesen tiefgründigen, geilen Blick drauf.

„Hast du das etwa mit ihm ausgemacht? Was hast du zu ihm gesagt? Wo ist er?“


„Männergespräch, Schatz ... ja oder ja?“, fragte Jürgen selbstsicher nach.


„Jürgen, bitte mal jetzt ohne Blödsinn“, ermahnte ich meinen Mann. „Ralf weiß von unserer Abmachung?“


„Klar, ich habe ihm gesagt, dass alleine du bestimmst, wie weit du gehen willst, und dass Geschlechtsverkehr zwischen ihm und dir absolut Tabu ist!“, stellte Jürgen klar.



Ich lächelte ihn an, hängte mich ein und wir gingen nach draußen. Warum nicht? Zwei hübsche Männer, vier Hände und ich im Mittelpunkt des Geschehens. In Gedanken war ich schon im Partyraum.


Einfach fallen lassen – das war meine Devise. Jürgen hat schon alles im Griff.

Draußen vor dem Eingang wartete Ralf in seinem Auto. Wir stiegen ein und waren schon nach wenigen Minuten Fahrzeit bei Toms Haus angekommen.


Wir gingen um das Haus herum zu der Zwei-Zimmer-Einliegerwohnung, in der sich der besagte Partyraum befand.

Jürgen schloss die Türe auf und wir traten ein.


Ein Traum, was der Tom da gebaut hat, alles aus Holz und mit so viel Liebe zum Detail. Einfach zum Wohlfühlen. Bestimmt 40 qm, mit Bar, Sitzecke und genügend Platz zum Tanzen. Parkettboden, Teppichen und schmiedeeisernen Lampen. Jürgen holte eine Flasche Sekt aus dem gefüllten Kühlschrank und gab sie mir zum Öffnen. Währenddessen stellte Ralf die Beleuchtung so ein, dass der ganze Raum in gedämpftem Licht lag. Wir prosteten uns zu und redeten albernes Zeug.


„Ich mache mich frisch“, sagte ich und verschwand im Bad.

Ein ultramodernes Badezimmer, das völlig im Gegensatz zu der auf „Alt“ getrimmten, sonstigen Einrichtung stand. Aber auch ganz toll gemacht, mir gefiel es, ich fühlte mich wohl. Also raus aus den Kleidern und ab unter die Dusche, schnell eingeseift und darauf achtend, dass die Haare nicht nass wurden – abduschen – fertig.

In einem großen Badetuch eingewickelt stand ich danach am Waschbecken vor dem Spiegel. Ich probierte noch einige Parfüms aus und wollte dann wieder zu den Jungs. Aber mein Blick blieb an der Tür hängen, an der ein Satin-Kimono, auf einem Kleiderbügel hing


Ich öffnete den Knoten des Handtuchs und streifte es ab. Dann nahm ich den Kimono vom Bügel und zog ihn an.


Er passte gut, war aber für meinen Geschmack etwas zu kurz. Ging mir gerade eine Handbreit über die Pobacken.


„Tom trägt Kimonos?“, dachte ich schmunzelnd, „Na, das werden wir mal gelegentlich aufklären, wer denn da die Glückliche ist.“

Ich verließ das Bad und wurde mit Pfiffen von den beiden „erwachsenen dreißigjährigen Jungs“ empfangen.


Ich schaute die beiden an und als mir der Sinn unseres Daseins wieder gegenwärtig wurde, begann das Kribbeln in meinem Bauch.

Im Hintergrund lief romantische Musik und es baute sich langsam eine knisternde Spannung auf. Ich wiegte meinen Körper zum Rhythmus der Musik. Langsam stand ich vom Barhocker auf und ging zwei Schritte rückwärts.


Dann öffnete ich den Knoten des Gürtels und der Kimono glitt langsam über meine Schultern auf den Boden.

Mit großen Augen schaute ich die Jungs erwartungsvoll an, während meine Zunge verführerisch über die Lippen glitt. Ich tanzte ganz langsam, rückwärts in Richtung des Schlafzimmers, einem im hinteren Teil der Wohnung gelegenen separaten Raum.



Die beiden, die schon im Begriff waren sich auszuziehen, liefen mir nach.


„Halt – Halt Jungs! Erst duschen, bitte“, ermahnte ich sie.


Ralf reagierte am schnellsten und eilte ins Bad.


Jürgen und ich betraten das Schlafzimmer. Hier war ebenfalls alles aus Holz, allerdings war es geradezu spartanisch eingerichtet. Ein französisches Bett war das einzige Möbelstück.

„Na, ich bin mal gespannt, wie es aussieht, wenn Tom, der alte Heimwerker, hier fertig ist“, dachte ich, und staunte über die sauberen Holzarbeiten, die dem Raum seine einzigartige Note gaben.


Ich legte mich mitten auf das Bett, es duftete nach Frühling und war kuschelig weich. Jürgen kniete sich neben mich und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander wie bei einem frisch verliebten Paar. Und das waren wir ja auch noch nach zehn glücklichen Ehejahren. Die Minuten vergingen, bis Ralf dann wieder auftauchte, mit einem Handtuch um die Hüften und frisch geduscht. Das Zeichen für Jürgen sich ebenfalls frisch zu machen. Er gab mir noch einen Kuss und meinte vorlaut: „Fangt schon mal ohne mich an.“

Ralf und ich waren allein. Ich lag nackt auf dem Bett und er stand etwas verlegen daneben. Das gedämpfte Licht aus dem Partyraum zauberte eine angenehme, halbdunkle Atmosphäre.

„Du, Anja, das mit dem ins Auto gehen vorhin war dumm! Es tut mir leid, dass ich das gesagt habe“, meinte Ralf mit ernstem Unterton.


„Ich meine jetzt nicht nur, dass ich mit dir ins Auto wollte, sondern überhaupt, dass ich was gesagt habe; du bist immer noch die Frau eines Kumpels und das war echt scheiße von mir“, fuhr Ralf fort.


Ich richtete meinen Oberkörper auf und schob mich zum Bettrand. Ralf stand vor mir. Ich lächelte ihn an.


„Ist schon vergessen, Ralf“, grinste ich ihn an.


Ich ergriff sein Handtuch und zog es von seinen Hüften weg.


Sein Penis reagierte in Sekundenschnelle. Meine Finger streichelten über seinen Bauch. Ich bemerkte seinen Blick, der zwischen meinen Beinen haften blieb.


„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte ich scheinheilig.

Viel sah er ja nicht gerade. Meine übereinander liegenden Schenkel und den oberen Teil des Venushügels. Also veränderte ich meine Sitzposition und gewährte Ralf den lange ersehnten Einblick. Langsam öffnete ich meine Beine und der Reaktion seiner Augen nach zu urteilen, war ich auf dem richtigen Weg.

Ich forderte ihn auf, näher zu kommen und streichelte wieder sanft über seinen flachen Bauch. Er war nicht so austrainiert wie der von Jürgen, aber noch im „grünen“ Bereich. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne, senkte den Kopf und stülpte meine Lippen über Ralfs steinharten Penis.

Ich genoss den Moment, als meine Zunge über seine Eichel glitt, sein Penis in meinem Mund verschwand und wieder hervor kam. Fünf, sechs Mal wiederholte ich das und gab ihn wieder frei. Ein Blick auf Ralf werfend, löste ich mich langsam von ihm und legte mich quer auf das Bett. Er kniete sich neben mich und mein Kopf verschwand wieder in seinem Schoß.


Ralf begann meine Brust zu streicheln, meinen Bauch, die Innenseite meiner Schenkel und schließlich meinen Schambereich. Seine Finger suchten die Öffnung zwischen meinen Beinen und ich zuckte zusammen, als sein Finger langsam, aber gleichzeitig fordernd, in mich eindrang.

Jürgen kam zurück und legte sich neben mich auf die andere Seite. Er küsste meinen Hals, während seine Hand meine Brust streichelte. Die vier Hände waren ein Traum und die beiden Zungen steigerten diesen Traum noch. Ich entspannte mich völlig und genoss das Gefühl, eine begehrte Frau zu sein.

Jürgen arbeitete sich mit seiner Zunge immer weiter nach unten, bis er an der „richtigen“ Stelle war. Die beiden harmonierten sehr gut miteinander. Es war wunderschön. Die Eindrücke verschwammen und verschmolzen, die Erinnerungen waren lückenhaft. Die Jungs wechselten die Positionen und Ralf leckte mit der gleichen Begeisterung weiter. Auch er ließ keine Stelle aus. Ich bekam immer wieder leichte Orgasmen, die immer heftiger wurden.


Ihre Finger drangen in alle meine Öffnungen ein, tief und fordernd. Aber auch sanft und einfühlsam.


Ein Wechselbad der Gefühle, etwas noch nie Erlebtes und bis heute Einzigartiges durchzog meinen Körper und meinen Geist.


Jürgen rieb seine Eichel an meiner Klitoris und drang in mich ein. In einem langsamen, gefühlvollen Auf und Ab schob er seinen Penis tief in meine Scheide.

Ich hatte währenddessen, Ralfs Penis in meinem Mund und wir näherten uns alle drei langsam dem Höhepunkt. Ich merkte, wie es in mir brodelte und auch Ralf konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sein warmes Sperma schoss in meinen Mund, ich ließ es herauslaufen und blies seinen Penis weiter.


Jürgen, der alles gesehen hatte, gab alles und ein Wahnsinnsorgasmus überkam mich, während auch er tief in meiner Scheide abspritzte.


Ganz sanft machte er weiter, bis er nur noch völlig bewegungslos auf mir lag. Entkräftet ließ Jürgen sich auf die freie Seite gleiten

Mein Herz pochte. Ich atmete schwer. Die Männer, die zu meiner rechten und linken Seite lagen, streichelten ganz behutsam meinen Körper. Langsam ließ auch das Feuerwerk vor meinem geistigen Auge nach und ich nahm die Realität wieder wahr.

Jürgen holte den Sekt aus der Bar und brachte sogar den Aschenbecher mit ins Bett. Wir rauchten und tranken den Sekt, den ich aber immer mehr mit Orangensaft mixte. Ralf blühte richtig auf und wir drei amüsierten uns prächtig. Wir redeten über unsere sexuellen Erlebnisse und Ralf hatte viele Fragen dazu.

So verging eine Weile und langsam machte sich wieder ein starkes Verlangen breit. Das ständige Streicheln meines Körpers erregte nicht nur mich, sondern auch die beiden Jungs. Wie ich deutlich erkennen konnte, nicht nur an der „einen“ Stelle.


Ralf machte sich auf den Weg zwischen meine Beine, um mich mit seiner Zunge zu verwöhnen, während Jürgen mich innig küsste. Wir wälzten uns im Bett und änderten ständig unsere Positionen. Irgendwann kniete ich dann so vor den Jungs, dass ich beide Penisse direkt vor meinem Gesicht hatte und sie abwechselnd blasen konnte. Das war echt erregend, immer kurz den einen liebkosen, dann wieder den anderen.


Ein Finger drang in meine Scheide ein, ein anderer rieb die Klitoris. An den Innenseiten meiner Schenkel und an meinen Brüsten, überall spürte ich ihre Hände.

„Fick mich, Jürgen. Komm, bitte … fick mich!“, bettelte ich fast schon.


Ein Wort, das ich nur in höchstem Erregungszustand benutze. Jürgen wusste das natürlich und grinste mich an.


„Ihr Wunsch ist mir Befehl, Madam“, sagte er und begab sich in die entsprechende Position. Er nahm seinen Penis in die Hand und strich damit zwei, dreimal durch meine feuchte Spalte. Dann drang er in mich ein und ich schloss meine Augen. Diese rhythmischen Stoßbewegungen sind ein völlig anderes Gefühl, als das Streicheln oder Lecken der Klitoris mit der Zunge. Ich empfinde den dabei entstehenden Orgasmus viel härter und explosionsartiger und auf den freute ich mich in diesem Augenblick

Jürgen machte es immer schneller, härter. Tief in mich hinein.


„Ich komme gleich, Schatz“, keuchte er.


„Nein, bitte noch ein Moment, Schatz“, flehte ich ihn an. „Ich bin noch nicht soweit.“


Als ich tief in seine Augen schaute, wusste ich, dass ich mich auf meinen Mann verlassen konnte. Er unterbrach sein Liebesspiel und blieb ruhig auf mir liegen. Sein Penis war tief in meiner Scheide. Er küsste mich auf den Hals und ich spürte Ralfs Hände, die meinen Busen streichelten, und zaghaft die Klitoris berührten.


Ralfs Druck auf meinen Kitzler wurde stärker, während Jürgens wieder damit begann, mich langsam zu stoßen. Er steigerte die Heftigkeit und Ralfs Finger glichen sich dem Tempo an.


Dann ging alles sehr schnell. Innerhalb von wenigen Minuten bekam ich einen „hammermäßigen“ Orgasmus.

Ich schrie es heraus und krallte mich im Bettlaken fest.


„Komm zu mir“, forderte ich Jürgen auf.


Er kniete sich über meinen Oberkörper. Ich nahm sein Penis in den Mund, saugte an seiner Eichel, während meine Hand sein Glied rieb.


Jürgen stöhnte.


Er zuckte zusammen.


Sein warmes Sperma schoss in meinen Mund und ich schluckte es runter. Es war etwas bitterer als sonst, aber das war mir in dem Moment egal. Ich blies weiter, bis die Schwellung nachließ.

Ralf, der mittlerweile neben meinem Gesicht kniete, sah sich das begeistert an. Ich grinste ihn an.


„Komm Ralf, machs mir auch so“, sagte ich und öffnete meine Lippen. Während ich Ralfs Penis blies, leckte mich Jürgen noch einmal dem Höhepunkt entgegen. Wir kamen fast gleichzeitig, während mein Körper hin und her zuckte, spritzte Ralf ab. Er wollte seinen Penis aus meinem Mund herausziehen, doch ich ließ es nicht zu und er kam ebenfalls in meinem Mund. Etwas Sperma lief mir aus den Mundwinkeln, aber das meiste schluckte ich auch herunter.

Es war wirklich total geil. Zwei Männer, die sich liebevoll um meine Bedürfnisse bemühten. Und eine sehr befriedigte Frau, die ihre Hemmungen total abgelegt hatte und einfach zu einer Genießerin wurde.


Ralf und ich rauchten unsere Zigaretten. Und alle gemeinsam nippten wir an unserem Sekt.


Wir unterhielten uns über alte Zeiten und was wir in der Zukunft noch so gern machen würden. Träumten von schneeweißen Sandstränden, Palmen und glasklarem Wasser.

Jürgen hatte eine Elektroheizung entdeckt und damit das Schlafzimmer auf eine sehr angenehme Temperatur gebracht. So konnten wir alle nackt auf dem Bett liegen bleiben.

So begann dann auch der letzte Akt. Die Jungs konnten wieder und ich ließ mich von den Händen und Zungen verwöhnen. Alles an mir kribbelte und zitterte und ich überlegte, ob es noch eine Steigerung geben würde?


Vielleicht noch ein dritter Mann? Aber der musste mit den anderen harmonieren. Sonst würde es wohl eher zu einem Machtkampf zwischen rivalisierenden „Alphamännchen“ ausufern.

Ich lag mittlerweile auf dem Bauch und krallte meine Fingernägel abwechselnd in das Kissen und in Ralfs Bauch. Jürgen saß über mir. Sein Penis war tief in meiner Scheide. Er wurde immer schneller. Ich lag ausgestreckt, mit aneinander liegenden Beinen auf dem Bett. Jürgen in so einer Art Reiterstellung auf mir. Seine Ausdauer und sein Können bescherten mir einen weiteren Höhepunkt.

Ich biss ins Kissen und auch Ralf hatte meine Hand gewaltsam von sich gelöst, nachdem ich völlig das Gefühl verloren hatte und mich zu fest in seinen Bauch gekrallt hatte.


Ich kam.


Jürgen kam.


Er spritzte seinen Saft in mich hinein.


Jeder ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Während Jürgen laut stöhnte, biss ich lieber ins Kissen. Ich mag es nicht laut zu schreien, jedem das seine.

Kurze Zeit war totale Stille im Raum. Abgesehen von unserem Atem. Ralf streichelte mein Nacken.


Ehrlich gesagt war ich wirklich froh, dass wir beide gleichzeitig gekommen sind, weil ich es länger nicht mehr durchgestanden hätte.

Jürgen ging von mir herunter und drehte mich um, sodass ich auf dem Rücken lag.


„Ich brauche etwas frische Luft, Schatz, und ne kalte Dusche“, sagte er lächelnd.


Er stand auf und verließ das kleine Schlafzimmer. Ralf schaute ihm nach, dann zu mir. Ja klar, er war ja diesmal etwas zu kurz gekommen.


Ich lächelte ihm zu und nickte fast unmerklich, und er verstand es als Zeichen weiterzumachen.

Ich lag auf dem Rücken und Ralf begann mich am Körper zu küssen. Seine Zunge wanderte in Richtung Bauchnabel und noch ein Stück weiter runter. Erst war es mir unangenehm. Schließlich war Jürgen gerade in meiner Scheide gekommen.


„Ralf, ich wasch mich schnell …“, sagte ich.


„Nein, bleib so liegen und genieße es einfach.“


Er wechselte seine Position und kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Seine Zunge ließ mich wieder in „meine Welt“ eintauchen.

Ich öffnete ein Auge und richtete mich ein wenig auf. Hatte ich es doch richtig gespürt. Seine Eichel rieb an meinem Kitzler. Langsam strich er damit über die Schamlippen, hoch und wieder runter. Ich schaute gebannt zu.


„Was hatte er vor? Er kannte doch die Spielregeln“, fragte ich mich.

Ralf schaute in meine Augen und setzte seinen Penis an meiner Scheide an. Ganz langsam schob er ihn rein. Er wartete kurz auf meine Reaktion.


Die blieb aus. Ich schaute ihn nur an. So machte er weiter, bis sein Penis vollständig in mir verschwunden war.


„Ich will dich ficken, Anja“, flüsterte Ralf in mein Ohr.


„Dann machs doch“, hauchte ich ihn an, während ich mich wieder zurück auf mein Kissen legte.


Ralf begann langsam sein Becken zu bewegen, rein – raus – rein, immer schneller werdend, immer tiefer rein. Es war wunderschön. Meine Hände krallten sich ins Bettlaken. Ralf lag auf mir, seine Hände kneteten meine Brust und sein Penis besorgte den Rest.

Ich merkte, wie er kam. Er stöhnte auf und spritze sein Sperma tief in meine Scheide. Leider bin ich nicht ganz gekommen. Er merkte es aber und zog sofort seinen Penis aus mir raus und ging in die Ausgangsposition zurück.


Er kniete wieder vor mir und seine Zunge und Finger brachten es zu Ende. Ich streckte ihm meinen Unterleib entgegen - und ich kam. Ein letztes Mal, in dieser unvergesslichen Nacht.

Ich öffnete die Augen und sah Ralf, wie er immer noch zwischen meinen Beinen kniete, zärtlich meinen Bauch streichelte und meine Schamlippen küsste.

Ein Traum oder Wirklichkeit? War der Verkehr real passiert oder ein Gedankenspiel?


„Wenn aber real, dann war es doch sehr intensiv“, schmunzelte ich


Ich entspannte mich und lächelte meinen Helden an.


„Ist schon geil mit Ralf zu schlafen“, dachte ich.


Wenn es auch nur in meiner Vorstellung war. Aber warum darf man als Frau nicht auch ein wenig träumen?

Zuletzt lagen wir dann alle drei völlig erschöpft im Bett. Eine befriedigende Leere überfiel mich und ich entschwand ins Reich der Träume.

*

Ich wachte auf. Gedämpfte Stimmen drangen an mein Ohr. Verschlafen schaute ich mich um.


„Wo ist Jürgen? Wo bin ich?“, fragte ich mich und langsam wurde mir wieder bewusst, dass ich hier bei Tom war. Ich stand auf und schaute mich um. Doch ich konnte meine Kleider nirgends im Zimmer entdecken. So nahm ich einfach die Zudecke, legte sie mir um die Schultern und hielt sie vorne zusammen. Dann ging ich zur Tür und öffnete sie. Jürgen und Tom standen an der Bar.

„Morgen“, gähnte ich heraus.


Jürgen lachte.


„Schatz, du bist ja ganz verstrubbelt, komm her, Tom hat Kaffee mitgebracht“, sagte er.


Tom grinste nur und ich bin bestimmt rot geworden.


„Du bist ein Schatz, Tom. Wie spät ist es denn?“, wollte ich wissen.


„Zehn durch.“


„WAS? Jürgen ich muss …“, erschrak ich.


„Ruhig, mein Schatz, alles paletti. Ich habe schon meine Eltern angerufen und Bescheid gesagt. Die Kinder lieben dich und ich soll dich dran erinnern, dass der Faschingsumzug um 14 Uhr beginnt.“


Ich entspannte mich wieder.


„Du bist lieb, Jürgen“, sagte ich und gab ihm einen Kuss.

„Was grinst du eigentlich die ganze Zeit so blöd, Thomas Bergner?“, fragte ich Tom, dessen kindisches Getue mir jetzt erst so richtig aufgefallen war.


„Jürgen wird doch nichts gesagt haben? Der grinste auf einmal genau so blöd“, dachte ich.


„W A S???“, fragte ich schon „leicht“ gereizt nach.


„Musste gerade dran denken, was für Augen der Tom gemacht hat, als er mit dem Kaffee kam“, grinste Jürgen.


„Das machte er wieder absichtlich. Mich auf die Folter spannen – gackern und nicht legen, wie ein Huhn – das macht mich wahnsinnig!“, ärgerte ich mich.


Die grinsten weiter. Sekunden verstrichen und kurz bevor ich die Geduld verlor sagte Jürgen:


„Tom wollte uns wecken und fand drei Leute in seinem Bettchen liegen.“

Die beiden brachen fast zusammen vor Lachen.

Ich bekam diesmal einen hochroten Kopf und die Kinnlade fiel mir sprichwörtlich runter.


„Mund zu Anja, es zieht“, meinte Tom und die Zwei fanden sich richtig komisch. Ich schaute ihn völlig entgeistert an.



„Keine Sorge, ich halt dicht, von mir erfährt keiner was“, meinte Tom.


Die beiden redeten dann doch noch eine Weile beruhigend auf mich ein und so langsam habe ich mich wieder gefangen. Auf den Schreck brauchte ich eine Zigarette. Ich ging zu meiner Jacke, in der noch die Marlboros von Ralf waren, nahm sie raus und ließ mir von Tom Feuer geben.

„Anja, musst du um die Zeit schon rauchen?“, zickte Jürgen rum.


„Halt bloß deine Klappe Jürgen - du Arsch!“, schaute ich ihn böse an.


Sie lachten wieder und irgendwie war es ansteckend. Wenn ich mir auch nicht gerade vor Lachen auf die Schenkel schlagen musste, so fasste ich es dann aber doch nicht mehr so ernst auf.



„Was wir da heute Nacht gemacht haben, mag für viele vielleicht nicht normal sein, aber wir wollten es so. Wir haben es freiwillig gemacht und es ist alleine unsere Angelegenheit“, versuchte ich mich vor Tom zu rechtfertigen.


„HEY!!! - schalt runter, Anja Mäuslein! Ich sag doch gar nichts!“, wies Tom mich ernst zurecht.


„Ich verurteile doch niemanden, nee im Gegenteil, ich finde es cool!“

Wir plauderten dann noch über die gestrigen Ereignisse auf der Veranstaltung. Tom erzählte, dass er Ralfs Auto draußen auf der Straße bemerkt hätte und sich wunderte. Er ging in den Partykeller und weil er niemanden entdeckte, weiter ins Schlafzimmer. Da sah er dann uns drei aneinander gekuschelt schlafen und pfiff leise vor sich hin. Das weckte die Jungs und sie standen auf. Ich lag wohl noch etwa 15 Minuten im Halbschlaf und habe das nicht mitbekommen.

Ralf war in voller Panik gewesen, suchte seine Sachen zusammen und zog sich an. Er bat die beiden anderen, ihm ein Alibi zu geben. Einzelheiten weiß ich auch nicht. Aber er muss total in Panik gewesen sein. Hat sogar seine Schuhe verkehrt herum angezogen.

Wieder lachten die Jungs sich halb tot.


„Ihr seid beide blöde Vollidioten, echt. Lasst ihn endlich in Ruhe“, regte ich mich auf. „Echt gemein, ich dachte, Ralf ist euer Freund? Hoffentlich bekommt er keinen Ärger zu Hause.“


Das Thema war damit vom Tisch und wir tranken unseren Kaffee.

„Übrigens, hübsches Kleid, Anja. Oder ist das ein Mantel oder eine Stola?“, wollte Tom wissen.


„Das trägt man heute“, witzelte ich zurück.


„Und nichts drunter“, musste Jürgen dann noch seinen Kommentar dazu geben.

Ich verdrehte die Augen und stand auf. Drehte mich ein wenig links und rechts wie auf einer Modenschau. Ich öffnete meine Faust, die ja die beiden Enden der Decke zusammenhielt und ließ diese einfach zu Boden gleiten. Drehte mich noch ein wenig hin und her und schaute in die Gesichter der beiden verwunderten Männer.


„Noch nie ne nackte Frau gesehen, Thomas Bergner?“, fragte ich grinsend.


„Und? Genug gesehen? Das wolltet ihr doch oder nicht? Ich dusch mal schnell, ist das okay, Tom?“, fragte ich anstandshalber nach.


„Sicher Anja, du weißt ja, wo alles steht“, antwortete dieser, ohne seinen Blick von mir zu lassen.


Sie pfiffen und alberten mir nach, wie pubertierende Teenager.

„Dürfen wir mitduschen ...?“

Was ich aber gar nicht mehr wahrnahm. Ab unter die Dusche und dann nach Hause und zum Kinderfasching. In Gedanken war ich schon wieder daheim und machte mir Sorgen, wie ich das alles unter einen Hut bringen soll …

„Und auf Jürgens diesjährige Ausrede, weshalb er nicht mitkommen kann – auf die freu ich mich schon ganz besonders“, schmunzelte ich.

© Mondstern


Kommentare


Mondstern
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 18.02.2007:
»Hi,
ja. ja ... der Rosenmontag ... :-) War schon irgendwie cool.
Vielen Dank für euren netten Kommentare
LG Mondstern«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 16.10.2004:
»Liebe Anja,
du weisst ja, inhaltlich meine Lieblingsgeschichte von Dir :-)
Ein kritisches Korrekturlesen hätte sicher nicht geschadet.
Aber: "Daumen hoch!"
Gruss
Sabine

Hinzugefügt am 3.3.
Die Neuauflage finde ich viel besser! ;-)«

Jürgen55
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 16.10.2004:
»Eine nette Geschichte. Witzig und lebendig geschrieben und mit der richtigen Portion Erotik. Freue mich schon auf die nächste Geschichte.«

baatmann
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 5
schrieb am 17.10.2004:
»Hallo Anja,
du hast es überdeutlich bewiesen, die schönsten Geschichten schreibt das Leben selbst.Danke das ich sie lesen durfte.
«

anja27
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 20.10.2004:
»super geschichte gruss anja«

schmusebaerli45
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 35
schrieb am 22.10.2004:
»hallo Anja
die Geschichte ist klasse. Ich finde es super, wenn man solche Geschichten schreiben kann wo man selbst erlebt hat.
Finde es auch spitze wie du so offen bist und uns an deinen Geschichten teilhaben lässt.
Schmusebaerli45«

fritzkurt
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 3
schrieb am 23.06.2005:
»Eine geile Geschichte, dennoch gefühlsvoll und nachvollziehbar. Bei dir wäre ich gerne Ralf.«

saartrucker
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 17
schrieb am 18.05.2006:
»Hallo Anja.super Geschichte freue mich schon auf deine weiteren.LG Rene«

huahoo
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 4
schrieb am 20.05.2007:
»Es erinnert sehr an einige Faschingserfahrungen, welche man einst selbst machte... Frivolität, Lüsternheit, etwas Alkohol und viel viel zulassen... Schöne Mischung!
Danke für die Rückbesinnung... «

Georgmueller332
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 32
schrieb am 21.08.2007:
»Wie immer eine superheiße Story. Alles andere im Chat....
Liebe Grüße
Georg«

skipp20
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 31.10.2007:
»Fasching ist ne ganz besondere Geschichte für mich. Einerseits werden die durchaus sehr eindeutigen Szenen darin in (wie ich finde) sehr angenehmer, anschaulicher, aber eben nicht aufdringlicher Weise beschrieben. So bleibt viel Raum für eigene Phantasien und Ideen. Zum anderen - und das macht den ganz besonderen Reiz dieser Geschichte aus - entwickelt sich die hocherotische und wahrlich knisternde Spannung von einem relativ sanften Beginn bis zum abschließenden, überraschenden (und durchaus sevac-liken) Höhepunkt geradezu unausweichlich über die gesamte Story hinweg. Das ist einfach große Klasse! Großes Kompliment zu dieser sehr lesenswerten Geschichte!
Skipp«

berni05031
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 08.11.2007:
»Es ist immer wieder schön diese Geschichte! Ich glaube, ich habe sie nun schon zum dritten oder vierten mal gelesen. Sie ist einfach nur geil und sie macht es auch ;-)
Eine wahre Meisterleistung diese Überarbeitung !
Bernd «

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 14.11.2007:
»So kann es gehen, wenn eine besondere Frau in eine besondere Situation kommt. :-))

Toll geschrieben, immer bleibt man gespannt, wie weit du gehen wirst. Hat großen Spaß gemacht, es zu lesen

LG
Elmar, der es endlich geschafft hat :-)«

sw_6
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 32
Steppenwolf
schrieb am 23.11.2008:
»Nachdem mir die erste Fassung schon sehr gut gefallen hat, hat mich nun die Überarbeitete völlig in Ihren Ban gezogen. Wieder ein Beweis mehr, daß Mondstern zu Recht meine Lieblingsautorin ist.
Viele liebe Grüße
Steppenwolf«

mad-drax
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
mad-drax
schrieb am 11.11.2009:
»Whow,
einfach Klasse. Sehr viel Erotik, Witz und tolle Dialoge.«

MickeyO
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 9
schrieb am 11.03.2010:
»Hallo Anja,
auch wenn ich die Geschichte schon von frueher kannte ;),
hab ich sie wieder mit Heisshunger verschlungen ;)
Wie eigentlich fast alles von Dir .. klasse.
Gerade, wenn man seine eigene Fantasie mitspielen laesst ....
sehr sehr anregend ;) wenn Du weisst was ich meine. ..
10 Punkte !«

jochen2d
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 07.12.2010:
»Meine Lieblingsautorin!«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 19.12.2010:
»Ups, hab's neulich, als "Fasching" Geschichte des Tages gewesen ist, glatt verpennt, ein paar Sätze zu hinterlassen.
Und was soll ich jetzt dazu sagen?
Dass du schon damals eine Meisterin gewesen bist, kühne, frivole und humorvolle Dialoge in den lebendigen Plot einer überaus lesenswerten Geschichte zu packen?
Oder: Dass diese Story in ihren Sex-Szenen durchaus sevac-like ist, sich aber von vielen anderen, die so mainstreamlastig sind, wohltuend und erfrischend abhebt?
Oder vielleicht, dass man hier die Handschrift einer sehr sinnlichen ... lol: manchmal "übersinnlichen" Frau spürt, die alles im Griff hat, und das nicht nur im übertragenen Sinne?
Vielleicht sollte ich auch einfach nur sagen, dass mir diese Geschichte von vorne bis hinten sehr gut gefällt.
Im moderneren Sevac-Modus hieße das - etwas abgewandelt: Geil, wie schön dass es noch viele andere klasse Storys aus deiner Feder hier gegeben hat und geben wird.
Das war für einen Sevac-Kommentar aber jetzt schon viel zu lang, also: Weiter so!!

LG Andrea«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.08.2011:
»Ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass du auch ein Biest sein kannst!
Aber die wiedergutmachung am armen Ralf, die war nicht von schlechten Eltern. Applaus!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 23.11.2011:
»....herrlich diese langsame Steigerung zu einem tollen Dreier!!!!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 20.02.2012:
»Gute Spannungskurve, freche Dialoge.
Ein sehr typischer Text für Dich. :-)«

DerSanfte
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 17
schrieb am 22.08.2012:
»Das war die bisher beste Geschichte, welche ich von Dir lesen durfte...

Klasse Erotik..«

grossi01
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 7
schrieb am 28.08.2012:
»Einfach nur klasse, frech vom Anfang bis zum Schluss. Mit ständiger Steigerung.«

fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 26.12.2012:
»Einfach nur super!!!«

Stifler1979
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 4
schrieb am 18.03.2013:
»wow ..... du hattets recht......diese geschichte muss man gelesen haben.... ich ah sie gelsen udn bin begeistert

lg und dickes bussi von mir«

Ontario10
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 17
schrieb am 12.11.2013:
»Hallo
eine sehr gut erzählte Geschichte,die sehr anregend ist und alle Facetten des Flirtens und viele Facetten der Erotik enthält.Sehr gut weiter so.Freue mich auf weitere tolle Geschichten.Gruss Ontario10«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 01.04.2014:
»Eine hervorragende,schöne und auch zarte Geschichte. Endlich eine Frau, die durch eigenes Tun zeigt, dass nicht nur den Männern Sex gefällt. Diese sanfte Offenheit würde uns Männern helfen, unsere Unsicherheit zu verlieren und, falls gewünscht, mutiger zu werden, wenn "es" darauf ankommt.
Liebe und Sex ist sehr schön zu leben...und trotz des schönen Spiels mit einem "fremden" Partner kann man dem eigenen treu bleiben.
Alte Erinnerungen werden wach. Bei dieser Geschichte bleibt noch Raum für die eigene Phantasie.
Gruss
Jochen«

sunlover
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 5
schrieb am 31.01.2015:
»Hallo Mondstern, wie immer eine sehr geile geschichte, bei der es mir erst warm, dann heiß wurde, ich freue mich schon mit dir über die einzelheiten zu unterhalten, rrrrr :-)
LG Sunlover«

Christian200
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 19
schrieb am 31.05.2015:
»Ohhhh ....eine sehr aufregende geschichte und wie immer sehr gut geschrieben .....weiter sooo«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 19.09.2015:
»Hallo Anja,

die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es erinnert mich an eine Geburtstagsparty bei einer Bekannten, da haben wir auch so ein Spielchen gemacht, aber leider ging es nicht so schön aus.

Lieber Gruß Stef«

Barilla1977
dabei seit: Jan '17
Kommentare: 9
schrieb am 17.01.2017:
»Hallo..

Tolle Geschichte..wirklich sehr eregend und fesselnd.Die Geschichte hat mich in seinen bann gezogen als wäre mit im Zimmer gewesen; -)

Ich freu mich schon auf die anderen Geschichten von dir.

Lg Barilla1977«

ramone1974
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 5
schrieb am 04.03.2017:
»Eine sehr lebendige, heisse und vor allem wahre Geschichte, nur der Titel...als Rheinländer wäre ich für Fastelovend ;-)«

Zauberbaum
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 13
schrieb am 22.04.2017:
»Hi Anja,

wieder mal eine sehr gelungene und erotische Geschichte danke dafür und mach weiter so

LG

Zauberbaum«

mario1968
dabei seit: Nov '17
Kommentare: 11
schrieb am 29.11.2017:
»Hallo Liebe Anja habe gerade deine Geschichte gelesen und es hat mich fasziniert wie offen und betont du alles beschrieben hast und freue mich schon auf deine anderen die ich auch noch lesen werde lg mario«

zauberer50
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 31
schrieb am 02.07.2018:
»eine anregende und interessante Geschichte

LG«

haifisch54
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 19
schrieb am 07.08.2018:
»diese spiel habe ich sehr genossen (wir haben es im Chat schon einmal ähnlich gehabt danke dafür) es war als wenn ich dabei war«

Bombi1982
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 21
schrieb am 29.12.2018:
»Sehr erregende Geschichte. Man sollte einen Kurzfilm daraus machen :-)
Ich wäre gerne Ralf gewesen.«

Hafada6x
dabei seit: Mai '19
Kommentare: 21
schrieb am 22.05.2019:
»Hallo Anja,
Das erste gelesene Faschingserlebnis ist super geil... sehr erregend... Man wäre gerne AN Ralfs Stelle... Dein Mann ist zu beneiden... mal schauen, wann die Erzahlung kommt, die Du mir im Chat schon geschildert hast...
VLG Thorsten«

unfassbar1964
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 13
schrieb am 11.04.2020:
»eine sehr erotische Geschichte, und sehr detalliert erzählt. Sehr schön geschrieben...
Man hätte glatt dabei sein können..«

Cartman2020
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 3
schrieb am 12.04.2020:
»Wow
Hammer Geschicht echt spannend dich zu lesen«

Nico1998_
dabei seit: Aug '23
Kommentare: 1
schrieb am 17.08.2023:
»Eine sehr schöne und erotische Geschichte«


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