Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 41 | Lesungen: 18453 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.10.2004

Fasching

von

Die vorliegende Geschichte ist die komplett überarbeitete Geschichte "Am Rosenmontag", die dieser Version weichen musste.

Copyright by Mondstern

Dies ist eine wahre Geschichte, erlebt 2002, zu dem Zeitpunkt war ich 28 Jahre alt.

Fasching

Obwohl Jürgen und ich nicht gerade zu den typischen Vertretern dieser Zunft gehören, sind wir nicht abgeneigt, speziell am Rosenmontag an einer der überall stattfindenden Faschingsveranstaltungen teilzunehmen.


Die Kinder waren bei Oma untergebracht und die Haustiere gut versorgt. So zogen wir also mit knapp einem Dutzend Leute los.


Wir Frauen trugen, wie jedes Jahr, unsere „Tanzmariechen"-Kostüme. Und die meisten Männer die in der Region traditionellen „Domino“-Kostüme.

Es war schon Tradition, dass wir wieder nach O. gingen. Die ortsansässigen Vereine hatten gemeinsam die Mehrzweckhalle gemietet und es war zum Bersten voll.

Wir setzten uns an einen Tisch im hinteren Teil des Saals, an dem sich auch unsere Clique niedergelassen hatte. Die Musik und ein paar Gläschen Rotwein brachten recht schnell die richtige Stimmung. Die ersten Paare gingen nach vorne zum Tanzen. Ralf, ein guter Bekannter, forderte mich auch zum Tanzen auf.

Als wir leicht erhitzt vom Tanzen zurückkamen, meinte Jürgen, der uns offensichtlich beobachtet hatte, zu mir: „Anja, der ist scharf auf dich. So wie der dich dauernd anstarrt und dir wie ein Hündchen hinterher läuft. Mach ihn mal ein bisschen an. Mal sehen was passiert."

Jürgen, der eine sehr gute Beobachtungsgabe besitzt, hatte mal wieder Recht.


Wir setzten uns an den Tisch und wie zufällig war Ralf wieder an meiner Seite.

Geschickt verwickelte ich ihn in ein frivoles Gespräch. Ich lenkte das Thema auf die leicht bekleideten Mädchen und auf das Fremdgehen an den Faschingstagen.


Ralfs Freundin saß auch am Tisch, doch wie mir Jürgen versicherte, konnte sie meinem Gespräch mit Ralf nicht folgen. Susi bekam sowieso nie etwas mit und wir waren überrascht, dass Sie sich heute mal vom Fernseher loseisen konnte.


Wegen der ernormen Lautstärke mussten wir schon recht nahe zusammenrücken, um uns unterhalten zu können. Und "schwups" hatte ich kurz meine Hand auf Ralfs Oberschenkel gelegt. Natürlich ganz unschuldig und ohne Hintergedanken.

Nach einiger Zeit wollte Ralf noch einmal mit mir tanzen. Geschickt dirigierte er mich an einen Platz im Saal, der von unserem Tisch nicht einsehbar war.

„Warum wohl - was hat er vor?“, fragte ich mich.


Augenblicke später, als ich seine Hand auf meinem Po fühlte, hatte ich die Antwort: „Fummeln wollte er.“


Er machte das sehr geschickt, alles wirkte natürlich und zufällig. Genau so zufällig, wie er mir in meinen Ausschnitt schielte, an dem ich einige Knöpfe offen gelassen hatte.


Mit meinen Schenkeln rieb ich dann immer mal wieder zwischen seinen Beinen und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.


„Mann! Hatte der eine Latte.“

Ich lächelte ihn frech an und sagte: „Lass uns ein wenig an die Bar gehen.“

Wahnsinn, wie voll es da war. Die Gäste standen in Fünferreihen um die Bar herum. Ein einziges Gedränge und Geschiebe.


Ralf holte uns zwei Cola Schuss und wir verzogen uns in die hinterste Ecke des Saals. Ganz unscheinbar tauchte immer wieder Jürgen auf, nahm mich in den Arm und fummelte an meinem Po und Busen herum. Natürlich alles vor den Augen von Ralf, der versuchte „cool“ zu wirken.

Seine „Coolness“ wurde auf die Probe gestellt, als ich, wie selbstverständlich, den Reißverschluss von Jürgens Hose aufmachte und meine Hand darin verschwinden ließ. Wir befummelten uns ein wenig, dann flüsterte Jürgen mir ins Ohr: „Komm mit, Schatz.“

Mit einem Lächeln zu Ralf verschwanden Jürgen und ich. Da es nicht kalt war, konnten wir nach draußen gehen.

Wir gingen einige Meter weit und suchten einen dunklen Ort. Den fanden wir dann auch in einem Vorgarten.


Hastig streifte Jürgen mit einer Hand meinen Slip herunter und rieb meinen Kitzler, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete.


Er drehte mich um, ich stützte mich an einer Mauer ab und spürte auch sogleich seinen harten Penis, der von hinten in meine Scheide eindrang.

Kurz, schnell und hart - das war die Devise dieses Quickies.


Schon nach ein paar heftigen Stößen spritzte Jürgen seinen Saft tief in mich hinein.


Schwer atmend stützten wir uns von der Wand ab. Erst jetzt schauten wir uns um und lauschten, ob jemand etwas bemerkt hatte.


Ich nahm Jürgen in den Arm und küsste ihn. Leider ging alles viel zu schnell für mich, aber aus Erfahrung wusste ich, dass Jürgen das wieder gutmachen würde.


„Ich liebe dich Schatz", hauchte ich ihm ins Ohr.


„Ich weiß“, antwortete er in seiner aufgesetzten Machoart, „sorry Maus, aber du hast mich so geil gemacht, dass ich mich einfach nicht zurückhalten konnte.“

Auf dem Weg zurück zum Saal, sagte er zu mir:


„Komm, spiel noch ein wenig mit Ralf. Mich würde es echt interessieren, wie der sich dabei anstellt.“

Natürlich erkundigte sich Ralf sofort nach unserem Verbleiben. Seine Augen


funkelten, als ich ihm ganz unschuldig ins Ohr flüsterte, ich sei gerade „gevögelt“ worden.


Dann ließ ich ihn stehen, tanzte mit anderen und vergnügte mich. Nicht ohne immer mal wieder zu unserem Platz zu gehen.


In den kurzen Pausen sagte ich Ralf mehrfach: „Wie geil ich es hier finden würde.“ Ich redete mit ihm so, wie mit einer guten Freundin. Wohl wissend, dass es dem armen Kerl fast die Hose zerriss.


Im Nachhinein fand ich es gemein. Heute würde ich mich nicht mehr so verhalten.

Ralf erzählte mir von einem Grillnachmittag, den unsere Clique am Baggersee gemacht hatte und dass er dabei meine Figur bewundert hatte.


Mich so zu sehen, oben ohne, nur im knappen Tanga, gefiel ihm sehr gut. Auch meine Art, mich locker und unbefangen zu geben, hatte ihm damals sehr gefallen.


Ich erzählte ihm, dass ich mich normalerweise am See nackt sonnen würde, aber wegen der vielen Bekannten fand ich das irgendwie unpassend. Vor allem wollte ich nicht die Erste sein, die sich ganz auszieht.

„Zudem war ich damals zum ersten Mal völlig rasiert“, erwähnte ich noch so beiläufig.

Das war dann doch zu viel für den armen Ralf. Die Erregung stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Krampfhaft versuchte er, ruhig und sachlich zu bleiben.


"Rasiert?“, fragte er und schluckte. „Das finde ich klasse. Würde ich gerne mal sehen."


„Soll ich es dir zeigen?", antwortete ich schnell und bereute es im gleichen Atemzug.


Da war ich mal wieder zu vorlaut gewesen.


„Ich sehe auch gerne nackte Männer“, überspielte ich den Augenblick, und lächelte ihn an.

„Gehen wir was trinken?“, fragte ich ihn.

Ich hakte mich bei Ralf ein und er führte mich zur Sektbar.


Nachdem uns Ralf zwei Gläser Sekt geordert hatte, kam er dann auf den „originellen“ Einfall, Brüderschaft zu trinken.


Niedlich und so naiv. Aber viel besser als diese Machos.


Schüchtern gab er mir einen Kuss auf die Wange.



„Was war das denn?“


Ich küsste ihn auf den Mund und drückte ihn an mich. Er wurde gleich etwas lockerer und setzte das schon begonnene Gespräch über den Baggersee fort:


„... er ginge auch gern baden … mochte die Sonne und fuhr gerne Rad ... bla, bla, bla ...“


Ich hörte gar nicht richtig zu. Meine Blicke blieben an einem „Latinotypen“ hängen - meine Gedanken ebenso.

„Anja? Hallo! Anja?“


Ups, zurück in der Realität.


„Hörst du überhaupt zu?“, fragte er vorwurfsvoll.


„Sorry, was meintest du?“, stotterte ich leicht desorientiert.


„Bist du echt rasiert, ich meine da unten?“ fragte er ungläubig.


„Ganz glatt, da ist kein Härchen mehr“, nahm ich mein Spiel wieder auf.


„Holst du mir noch einen Sekt-Orange?“



Ralf stellte einen neuen Rekord auf, im Holen der Drinks und wohl auch im rücksichtslosen Drängeln durch eine Fünferreihe - während meine Blicke noch dem gut aussehenden Südländer nachhingen.


Viel zu schnell stand Ralf schon wieder neben mir.


Prost und noch mal Brüderschaft. Noch mal Küsschen und wieder Gestottere.

„Was willst du mich denn fragen, Ralf?“, sagte ich und sah ihn lieb an.


„Weißt du, äh ... ich ... ich will, habe … ich ...“, verhaspelte er sich.


Er brauchte erst mal einen Schluck, besser gesagt, er machte sein Glas mit einem Zug leer und steckte sich umständlich eine Zigarette an.

„Jetzt sei bloß ruhig, Anja. Sonst bringt er kein Wort mehr heraus“, sagte ich zu mir.


„Willst du auch eine Zigarette?“, fragte mich Ralf und hielt mir die Schachtel hin.


„Klar“, sagte ich und schaute mich schnell um, ob mein gesundheitsfanatischer Nichtraucher-Ehemann eventuell in der Nähe war. Jürgen hätte mir sicher wieder eine Gardinenpredigt gegen das Rauchen gehalten. Selbst heute, an Fasching!


Ich sah den verlegenen Ralf an und aus den Augenwinkeln erhaschte ich ein paar kostümierte Tanzmariechen. Im gleichen Moment hatten sie uns auch erblickt und stürzten herbei, um mich auf die Tanzfläche zu entführen. Tja, meine lieben Freundinnen.

So vergaß ich Ralf wieder für eine Zeit. Ich schaffte es dann aber doch, mich von der Gruppe zu lösen und an unseren Tisch zurückzukehren.



„Hi Jürgen“, begrüßte ich meinen Mann und drückte ihn fest an mich, um ein wenig zu schmusen und zu plaudern.


„Was machst du denn mit Ralf?“, fragte Jürgen mich.


„Ich?“, fragte ich unschuldig.


Der läuft dir wie ein kleiner Dackel hinterher und beobachtet dich die ganze Zeit“, sagte Jürgen.


„Ich glaube der ist etwas erregt, weil ich ihm erzählt habe, dass ich rasiert bin“, lachte ich und fügte noch an: „Seine Freundin hat ja auch nie Lust.“


Jürgen lachte auch und meinte, das wisse ja jeder und erinnerte mich charmant, dass ich nicht so viel trinken solle, weil ich ja noch heimfahren müsse.


„Toll, danke. Weil ich ja sonst auch immer fahren darf“, dachte ich, „echt toll, spart sich der Schwabe doch das Taxigeld für die Heimfahrt …“

Während ich den Gedanken über den Sinn meines Führerscheins nachhing, drang dumpf eine Stimme in mein Bewusstsein.


„Trinken wir noch was, Anja?“, hörte ich die Stimme.


Ich drehte mich und sah Ralf mit fragendem Gesicht vor mir stehen.


„Was macht denn deine Susi? Willst du nicht mit ihr was trinken?“, fragte ich ihn.


„Ach, die ist mit den Frauen unterwegs, du weißt ja, dieses Herumalbern ist nicht mein Fall."

Ich sah Ralf an und musste an meinen Ehemann denken, der sich gerade mit seinen Kumpels prächtig amüsierte.


„Okay“, sagte ich. „Lass uns in der Cafeteria etwas trinken gehen. Ich ‚darf’ heute nämlich noch Autofahren.“


Ich dirigierte Ralf in die Cafeteria, untergebracht in einem Nebenraum, in dem es deutlich ruhiger und leiser war. Wir fanden einen Tisch und nahmen Platz.


Ralf holte an der Theke Kaffee Und bot mir dann eine Marlboro-Light-Zigarette an, die er extra für mich besorgt hatte, weil mir die normalen Zigaretten zu stark sind.

„Geschickt“ lenkte er das Gespräch wieder auf den Baggersee – man könnte auch sagen wie mit einem Vorschlaghammer! Oder wie ein Elefant im Porzellanladen. Aber wollen wir mal nicht so sein. Immerhin verhielt er sich ja ganz anständig.

„Susi rasiert sich gar nicht. Äh, die Füße schon und die Achseln und ein wenig halt auch die Schenkel … äh, dazwischen meine ich. Ach du weißt schon …“, stotterte er.

Ich lächelte ihn an. Sie rasiert sich die Füße? Wohl ein Hobbit? Der arme Kerl fand einfach nicht die richtigen Worte. Also gut, half ich halt ein wenig nach: „Es würde dir aber gefallen, wenn sie es machen würde?“, fragte ich ihn.

„Oh ja, das fände ich super. Aber da fallen eher Weihnachten und Ostern auf einen Tag“, antwortete er und fügte etwas leiser hinzu:


„Der Jürgen hat schon Glück mit dir.“

Ich lächelte und freute mich darüber, dass Ralf mal drei Sätze fehlerfrei herausbrachte. Er erzählte mir, „ … dass er gern am See ist, aber leider wenig Zeit hat und Susi lieber Fernsehen schaut und ...“ Ralf hörte gar nicht mehr auf zu plappern.

Irgendwie brachte er dann seinen ganzen Mut zusammen und fragte mich, ob wir mal zusammen an den Baggersee gehen könnten.


„Ralf, es ist Februar - Fasching!“, antwortete ich verwundert.


„Ja klar, ich meine doch im Sommer, wenns warm ist“, sagte er schnell.


„Sicher, warum nicht, aber das dauert ja noch, gell?“ grinste ich ihn an.


„Und du stehst auf FKK?“, fragte er schnell nach.


„Klar, ich liebe es, splitterfasernackt zu baden und mich zu sonnen“, antwortete ich. Das „splitterfasernackt“ sprach ich so betont aus, dass ihm heiß und kalt wurde. Als ich dann noch mit meiner Zunge über die Lippen strich, zündete er sich die nächste Zigarette an, obwohl seine brennende Zigarette noch im Aschenbecher glimmte.

„Anja, darf ich dich mal was fragen? ... Aber nicht böse sein.“


„Na klar Ralf, frag ruhig“, sagte ich.

„Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber ich würde gern wissen, ob ... ob du ... ich, meine bist du .... rasiert ... ich meine jetzt, hier ... ich meine heute?“, stotterte er.

„Na hatte er es endlich geschafft. Die Frage stand ihm ja schon vor drei Stunden ins Gesicht geschrieben“, dachte ich.


Ich schaute in seine blauen Augen, grinste und zündete mir eine Zigarette an.


„Sorry, war eine blöde Frage ...!“, sagte Rolf verunsichert.

„Nein ist schon okay. Also gut, weil du es bist! Ja, ich bin rasiert, glatt wie ein Kinderpopo“, sagte ich, und blies den Rauch nach oben an die Decke.


„Wow, schade, dass jetzt nicht Sommer ist“, sagte er bedauernd.


Ich musste lachen, als ich Ralfs Gesichtsausdruck dabei sah und verschluckte mich dabei beinahe an der Zigarette.

„Also, ich verspreche dir, dass wir mal hingehen, vielleicht nur wir beide, wenn Jürgen mal wieder eine seiner Gewalttouren mit dem Rennrad fährt“, sagte ich.


„Jürgen hat nichts dagegen?“, fragte Ralf.

„Wegen der blöden Anmacher dort, ist es ihm sogar lieber, wenn ich nicht alleine an den See gehe“, versicherte ich ihm.

Ich glaube, das war jetzt doch zu viel für meinen armen Ralf, der gerade seinen Flachmann aus der Tasche zog und einen kräftigen Schluck nahm.

„Im Ernst, nur wir beide?“, fragte er.


„Na klar ist doch nichts dabei, oder findest du?“, fragte ich zurück.


„Nein - nein, ich finde das völlig normal, aber Susi sollte nichts davon erfahren, die zickt sonst herum“, meinte Ralf.


Ich ließ ihn in dem Glauben, das dies nur uns beide was anging.

Plötzlich stand Jürgen neben uns. Er fasste mich „charmant“ an den Händen und zog mich hoch. Dann setzte er sich auf meinen Stuhl und ich mich auf seinen Schoss.

„Na, passt du auch schön auf meinen Schatz auf?“, fragte er Ralf.


„Sicher Jürgen, du kennst mich ja“, antwortete dieser.

Wir alberten eine Weile herum, begrüßten vorbeiziehende Bekannte, als Jürgen sein Mund an mein Ohr legte.

„WAS? Nein! Du spinnst! Nein, Jürgen!“, wehrte ich ab.


Er begann damit, an meinem Ohr zu knabbern. Dann fuhr er mit seiner Zunge über mein Ohr, sodass ich eine Gänsehaut bekam, was ich gar nicht mag und er genau wusste!


Er schaute mich an, grinste über beide Ohren ... Er nervte einfach!


„Also gut“, gab ich nach.


Ich hatte es kaum ausgesprochen, fuhr seine Hand unter meinen Rock, griff an meinen Slip und streifte ihn herunter. An meinen Stiefeln blieb der Tanga hängen. „HALT! - Männer!“


„Geh weg, du machst ihn kaputt“, schimpfte ich.


Ich half nach und wollte den Slip gerade verschwinden lassen, als er ihn mir auch schon aus der Hand riss und, in allerbester Cowboymanier, wie ein Lasso, um seinen Zeigefinger kreisen ließ.


Ein „Yippie, juhu“, ausstoßend und noch irgendwas wie „mein Skalp“. Dann war er genau so schnell weg, wie er gekommen war.

Ich stand neben meinem Tisch und schaute Jürgen nach, bis er verschwunden war. Dann setzte ich mich wieder hin und sah Ralf an.


„Der ist verrückt, der Spinner!“, sagte ich und zuckte mit den Schultern.

So wie mein Ralf grinste, schien er sich prächtig zu amüsieren. Zumindest, nachdem er es geschafft hatte, seinen weit offen stehenden Mund wieder zu schließen.


„Das gefällt dir wohl. Ja?“, fragte ich ihn mit gespielter Verärgerung.


Ich rückte mit meinem Stuhl näher an seine Seite.


„Würdest du deiner Susi auch das Höschen klauen?“, fragte ich ihn.

Während ich meine Hand auf seinen Schenkel legte und ganz behutsam streichelte, versuchte er Rede und Antwort zu stehen und meine Hand zu ignorieren.

Das Spiel begann!

„Gefällt dir das?“, hauchte ich in sein Ohr.

Wir richteten unsere Sitzpositionen so aus, dass wir uns mit dem Rücken an die Wand lehnen konnten. Nebeneinander sitzend mussten wir für außen Stehende den Eindruck erwecken, dass wir uns unterhielten.

„Also weiter nach oben“, sagte ich mir und befummelte sein gutes Stück, das mittlerweile fast seine Hosen sprengte.


Knallhart waren die ertasteten Konturen unter dem Stoff seiner Hose. Den Reißverschluss brachte ich noch auf, beim Knopf versagte ich.


Ralf half mir und öffnete ihn selbst.


Meine rechte Hand ging weiter auf Entdeckungsreise.

Da wir durch den Tisch vor neugierigen Blicken geschützt waren, holte ich seinen Penis heraus und begann, ihn langsam und zaghaft zu bearbeiten.


Sein Glied war steinhart. Ich massierte ihn schneller, fester und streichelte seine Hoden.


Er begann, immer lauter zu stöhnen.


„Leise!“, zischte ich.

Ich schaute im Raum umher. Keiner schien etwas zu bemerken. Langsam nahm ich mit meiner Hand die rhythmische Bewegung wieder auf.


Ich schaute immer wieder in Ralfs Gesicht. Es machte mich an, zu gerne hätte ich mit beiden Händen an ihm herumgefummelt, aber das wäre bestimmt nicht unbemerkt geblieben.


„Servus Anja“, begrüßte mich ein vorbeigehender Bekannter.


„Hi“, grüßte ich zurück. Langsam erhöhte ich die „Schlagzahl“ an Ralfs Penis. Er stöhnte wieder lauter und begann zu zucken, was mir seinen baldigen Höhepunkt ankündigte.

Ralf hielt die Luft an und ich schaute zwischen seine Beine. Heftig spritzte er ab. Die ersten Schübe an die Unterseite des Tisches, die anderen liefen über meine Hand. Er zuckte richtig zusammen. Ich massierte langsam und sanft weiter und schaute mich wieder um:

„Nein, niemand dürfte etwas gesehen haben.“

Ich ließ seinen Penis los, wischte meine Hand an einer Serviette ab und reichte Ralf auch eine. Er säuberte sich ebenfalls und schloss seine Hose. Dann saßen wir schwer atmend am Tisch und rauchten die berühmte Zigarette danach.


„Das war der totale Hammer, Anja! Wahnsinn!“, brachte er nach einigen Minuten heraus.

Ich sah dem Qualm der Zigaretten nach und beobachte Ralf, der sich schon längst die nächste angezündet hatte. Er war irgendwie süß.


Ich lächelte ihn an und als er es bemerkte, lächelte er zurück.


„Gehen wir tanzen, Ralf?“, fragte ich.

Die Kapelle hatte sich völlig verausgabt und benötigte dringend eine Pause. Daher hatten sie eine Kuschelrock-CD aufgelegt, sodass die wilden „Faschings-Polonäse-Schlangen“ an ihre Plätze zurückkehrten.


Andere Paare kamen nach vorne und die Tanzfläche füllte sich wieder.


Ralf hatte seine Arme um mich gelegt und führte mich.


„Kann gut tanzen, der Junge, nicht so ein Trampel wie meiner“, dachte ich bei mir.


Jürgens letzte wirklich große Tanzeinlage war zu unserer Hochzeit gewesen. Ich bin meinem Bruder heute noch dankbar, dass er nach ein paar Minuten meine Füße vor der totalen Vernichtung gerettet hatte.

„Und, alles klar bei dir?“, ergriff ich das Gespräch.


Ralf hatte die ganze Zeit nichts mehr gesagt.


Ich flüsterte in sein Ohr: „Macht es dich an, dass ich keinen Slip mehr anhabe?“


„Und wie, das ist echt geil und keiner weiß es“, freute er sich wie ein kleines Kind.

Na ja, wenn er von Jürgen und mir einmal absah, dann hatte er sogar Recht. Ich ging einfach mal davon aus, dass Jürgen seine Trophäe nicht seinen angetrunkenen Kumpels zeigen würde, die dann nur unnötigerweise in „Fahrt“ kämen.

„Macht ihr das öfter?“, wollte er wissen.


Ich erklärte ihm, dass Jürgen ein verrücktes Huhn ist und er sich immer so ein Zeug ausdenkt. Meistens halt im Sommer, wenns warm ist und ich in einem hautengen Kleidchen stecke.


„Und das andere?“, fragte Ralf.

Ich lächelte ihn an und zog die Augenbrauen unschuldig nach oben.


„Schau an, der Ralf taut auf“, dachte ich mir, „und er stottert auch nicht mehr.“


Ich schaute tief in seine Augen


„Streichle mir über den Po!“, sagte ich.


Er starrte mich an, sagte kein Wort und führte mich geschickt in den hinteren Teil der Halle, wo wir vor den Blicken der meisten Besucher geschützt waren. Wir waren von lauter knutschenden Pärchen umgeben.


Er legte seine Hand auf meinen Rock und streichelte sanft über den Stoff. Unaufhaltsam kroch seine Hand in Richtung meines Knies, um unter den Saum meines Rocks zu gelangen und um dann auf der nackten Haut meiner Beine wieder nach oben zu wandern.

An der Außenseite meiner Schenkel fuhr seine Hand nach oben, an der Hüfte angekommen, war er an seinem Ziel. Er streichelte meine Pobacke und nickte zufrieden.


„Und? Gefällt es dir Anja, du hast einen klasse Arsch! Ehrlich! Wahnsinn!“, stellte Ralf fest.


Seine Hand wanderte weiter in Richtung Innenschenkel und als ich keine abweisende Reaktion zeigte, noch weiter in Richtung „Zentrum“.



Jetzt war er nur noch wenige Zentimeter von meiner Scheide entfernt, er streifte die äußere Schamlippe und streichelte sanft über die glatt rasierte Stelle. Ich schaute mich um, aber es bekam wohl keiner mit. Ich drückte mein Becken sanft gegen seine Hand, was er wohl auch als Aufforderung ansah, weiterzumachen.


Sein Finger streichelte meinen Kitzler und drang langsam in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entfuhr mir.


Ralf machte das sehr geschickt und unauffällig.


Kein Vergleich zu der ungeschickten Art, wie er sich anfänglich, zumindest verbal, verhalten hatte. Abwechselnd rieb er die Klitoris und den Venushügel, sodass mir richtig heiß wurde. Die Berührungen waren sehr stimulierend und ich begann es zu genießen.

„Und, gehen wir raus – in mein Auto? Ich will mit dir schlafen“, flüsterte Ralf in mein Ohr.


„NEIN!", entfuhr es mir.


Dieser Satz riss mich aus meinen Träumen.


„Das mach ich nicht!“


Ich stieß seine Hände weg, ordnete mein Rock und ließ ihn einfach stehen.


„So ein Trampel, macht alles kaputt“, dachte ich mir und war wütend auf ihn.

Zielstrebig steuerte ich unseren Platz an. Da saßen sie alle und begrüßten mich.


„Wo ist Jürgen“, schaute ich mich um.


Als ich ihn endlich sah, drückte ich mich an ihn.


„Was ist? Warum grinst du so, du hast uns beobachtet, gell?“, fragte ich Jürgen.


„Wie gehts dir Schatz, war ja ne heiße Nummer. Wenn ich nicht genau hingesehen hätte, wäre es gar nicht aufgefallen.“

Ich lächelte, klar, der Marionettenspieler, der die Fäden hält, das

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Mondstern
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 18.02.2007:
»Hi,
ja. ja ... der Rosenmontag ... :-) War schon irgendwie cool.
Vielen Dank für euren netten Kommentare
LG Mondstern«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 16.10.2004:
»Liebe Anja,
du weisst ja, inhaltlich meine Lieblingsgeschichte von Dir :-)
Ein kritisches Korrekturlesen hätte sicher nicht geschadet.
Aber: "Daumen hoch!"
Gruss
Sabine

Hinzugefügt am 3.3.
Die Neuauflage finde ich viel besser! ;-)«

Jürgen55
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 16.10.2004:
»Eine nette Geschichte. Witzig und lebendig geschrieben und mit der richtigen Portion Erotik. Freue mich schon auf die nächste Geschichte.«

baatmann
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 5
schrieb am 17.10.2004:
»Hallo Anja,
du hast es überdeutlich bewiesen, die schönsten Geschichten schreibt das Leben selbst.Danke das ich sie lesen durfte.
«

anja27
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 20.10.2004:
»super geschichte gruss anja«

schmusebaerli45
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 35
schrieb am 22.10.2004:
»hallo Anja
die Geschichte ist klasse. Ich finde es super, wenn man solche Geschichten schreiben kann wo man selbst erlebt hat.
Finde es auch spitze wie du so offen bist und uns an deinen Geschichten teilhaben lässt.
Schmusebaerli45«

fritzkurt
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 3
schrieb am 23.06.2005:
»Eine geile Geschichte, dennoch gefühlsvoll und nachvollziehbar. Bei dir wäre ich gerne Ralf.«

saartrucker
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 17
schrieb am 18.05.2006:
»Hallo Anja.super Geschichte freue mich schon auf deine weiteren.LG Rene«

huahoo
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 4
schrieb am 20.05.2007:
»Es erinnert sehr an einige Faschingserfahrungen, welche man einst selbst machte... Frivolität, Lüsternheit, etwas Alkohol und viel viel zulassen... Schöne Mischung!
Danke für die Rückbesinnung... «

Georgmueller332
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 32
schrieb am 21.08.2007:
»Wie immer eine superheiße Story. Alles andere im Chat....
Liebe Grüße
Georg«

skipp20
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 31.10.2007:
»Fasching ist ne ganz besondere Geschichte für mich. Einerseits werden die durchaus sehr eindeutigen Szenen darin in (wie ich finde) sehr angenehmer, anschaulicher, aber eben nicht aufdringlicher Weise beschrieben. So bleibt viel Raum für eigene Phantasien und Ideen. Zum anderen - und das macht den ganz besonderen Reiz dieser Geschichte aus - entwickelt sich die hocherotische und wahrlich knisternde Spannung von einem relativ sanften Beginn bis zum abschließenden, überraschenden (und durchaus sevac-liken) Höhepunkt geradezu unausweichlich über die gesamte Story hinweg. Das ist einfach große Klasse! Großes Kompliment zu dieser sehr lesenswerten Geschichte!
Skipp«

berni05031
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 08.11.2007:
»Es ist immer wieder schön diese Geschichte! Ich glaube, ich habe sie nun schon zum dritten oder vierten mal gelesen. Sie ist einfach nur geil und sie macht es auch ;-)
Eine wahre Meisterleistung diese Überarbeitung !
Bernd «

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 14.11.2007:
»So kann es gehen, wenn eine besondere Frau in eine besondere Situation kommt. :-))

Toll geschrieben, immer bleibt man gespannt, wie weit du gehen wirst. Hat großen Spaß gemacht, es zu lesen

LG
Elmar, der es endlich geschafft hat :-)«

sw_6
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 32
Steppenwolf
schrieb am 23.11.2008:
»Nachdem mir die erste Fassung schon sehr gut gefallen hat, hat mich nun die Überarbeitete völlig in Ihren Ban gezogen. Wieder ein Beweis mehr, daß Mondstern zu Recht meine Lieblingsautorin ist.
Viele liebe Grüße
Steppenwolf«

mad-drax
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
mad-drax
schrieb am 11.11.2009:
»Whow,
einfach Klasse. Sehr viel Erotik, Witz und tolle Dialoge.«

MickeyO
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 9
schrieb am 11.03.2010:
»Hallo Anja,
auch wenn ich die Geschichte schon von frueher kannte ;),
hab ich sie wieder mit Heisshunger verschlungen ;)
Wie eigentlich fast alles von Dir .. klasse.
Gerade, wenn man seine eigene Fantasie mitspielen laesst ....
sehr sehr anregend ;) wenn Du weisst was ich meine. ..
10 Punkte !«

jochen2d
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 07.12.2010:
»Meine Lieblingsautorin!«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 19.12.2010:
»Ups, hab's neulich, als "Fasching" Geschichte des Tages gewesen ist, glatt verpennt, ein paar Sätze zu hinterlassen.
Und was soll ich jetzt dazu sagen?
Dass du schon damals eine Meisterin gewesen bist, kühne, frivole und humorvolle Dialoge in den lebendigen Plot einer überaus lesenswerten Geschichte zu packen?
Oder: Dass diese Story in ihren Sex-Szenen durchaus sevac-like ist, sich aber von vielen anderen, die so mainstreamlastig sind, wohltuend und erfrischend abhebt?
Oder vielleicht, dass man hier die Handschrift einer sehr sinnlichen ... lol: manchmal "übersinnlichen" Frau spürt, die alles im Griff hat, und das nicht nur im übertragenen Sinne?
Vielleicht sollte ich auch einfach nur sagen, dass mir diese Geschichte von vorne bis hinten sehr gut gefällt.
Im moderneren Sevac-Modus hieße das - etwas abgewandelt: Geil, wie schön dass es noch viele andere klasse Storys aus deiner Feder hier gegeben hat und geben wird.
Das war für einen Sevac-Kommentar aber jetzt schon viel zu lang, also: Weiter so!!

LG Andrea«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.08.2011:
»Ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass du auch ein Biest sein kannst!
Aber die wiedergutmachung am armen Ralf, die war nicht von schlechten Eltern. Applaus!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 23.11.2011:
»....herrlich diese langsame Steigerung zu einem tollen Dreier!!!!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 20.02.2012:
»Gute Spannungskurve, freche Dialoge.
Ein sehr typischer Text für Dich. :-)«

DerSanfte
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 17
schrieb am 22.08.2012:
»Das war die bisher beste Geschichte, welche ich von Dir lesen durfte...

Klasse Erotik..«

grossi01
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 7
schrieb am 28.08.2012:
»Einfach nur klasse, frech vom Anfang bis zum Schluss. Mit ständiger Steigerung.«

fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 26.12.2012:
»Einfach nur super!!!«

Stifler1979
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 4
schrieb am 18.03.2013:
»wow ..... du hattets recht......diese geschichte muss man gelesen haben.... ich ah sie gelsen udn bin begeistert

lg und dickes bussi von mir«

Ontario10
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 17
schrieb am 12.11.2013:
»Hallo
eine sehr gut erzählte Geschichte,die sehr anregend ist und alle Facetten des Flirtens und viele Facetten der Erotik enthält.Sehr gut weiter so.Freue mich auf weitere tolle Geschichten.Gruss Ontario10«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 01.04.2014:
»Eine hervorragende,schöne und auch zarte Geschichte. Endlich eine Frau, die durch eigenes Tun zeigt, dass nicht nur den Männern Sex gefällt. Diese sanfte Offenheit würde uns Männern helfen, unsere Unsicherheit zu verlieren und, falls gewünscht, mutiger zu werden, wenn "es" darauf ankommt.
Liebe und Sex ist sehr schön zu leben...und trotz des schönen Spiels mit einem "fremden" Partner kann man dem eigenen treu bleiben.
Alte Erinnerungen werden wach. Bei dieser Geschichte bleibt noch Raum für die eigene Phantasie.
Gruss
Jochen«

sunlover
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 5
schrieb am 31.01.2015:
»Hallo Mondstern, wie immer eine sehr geile geschichte, bei der es mir erst warm, dann heiß wurde, ich freue mich schon mit dir über die einzelheiten zu unterhalten, rrrrr :-)
LG Sunlover«

Christian200
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 19
schrieb am 31.05.2015:
»Ohhhh ....eine sehr aufregende geschichte und wie immer sehr gut geschrieben .....weiter sooo«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 19.09.2015:
»Hallo Anja,

die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es erinnert mich an eine Geburtstagsparty bei einer Bekannten, da haben wir auch so ein Spielchen gemacht, aber leider ging es nicht so schön aus.

Lieber Gruß Stef«

Barilla1977
dabei seit: Jan '17
Kommentare: 9
schrieb am 17.01.2017:
»Hallo..

Tolle Geschichte..wirklich sehr eregend und fesselnd.Die Geschichte hat mich in seinen bann gezogen als wäre mit im Zimmer gewesen; -)

Ich freu mich schon auf die anderen Geschichten von dir.

Lg Barilla1977«

ramone1974
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 5
schrieb am 04.03.2017:
»Eine sehr lebendige, heisse und vor allem wahre Geschichte, nur der Titel...als Rheinländer wäre ich für Fastelovend ;-)«

Zauberbaum
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 13
schrieb am 22.04.2017:
»Hi Anja,

wieder mal eine sehr gelungene und erotische Geschichte danke dafür und mach weiter so

LG

Zauberbaum«

mario1968
dabei seit: Nov '17
Kommentare: 11
schrieb am 29.11.2017:
»Hallo Liebe Anja habe gerade deine Geschichte gelesen und es hat mich fasziniert wie offen und betont du alles beschrieben hast und freue mich schon auf deine anderen die ich auch noch lesen werde lg mario«

zauberer50
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 31
schrieb am 02.07.2018:
»eine anregende und interessante Geschichte

LG«

haifisch54
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 19
schrieb am 07.08.2018:
»diese spiel habe ich sehr genossen (wir haben es im Chat schon einmal ähnlich gehabt danke dafür) es war als wenn ich dabei war«

Bombi1982
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 21
schrieb am 29.12.2018:
»Sehr erregende Geschichte. Man sollte einen Kurzfilm daraus machen :-)
Ich wäre gerne Ralf gewesen.«

Hafada6x
dabei seit: Mai '19
Kommentare: 21
schrieb am 22.05.2019:
»Hallo Anja,
Das erste gelesene Faschingserlebnis ist super geil... sehr erregend... Man wäre gerne AN Ralfs Stelle... Dein Mann ist zu beneiden... mal schauen, wann die Erzahlung kommt, die Du mir im Chat schon geschildert hast...
VLG Thorsten«

unfassbar1964
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 13
schrieb am 11.04.2020:
»eine sehr erotische Geschichte, und sehr detalliert erzählt. Sehr schön geschrieben...
Man hätte glatt dabei sein können..«

Cartman2020
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 3
schrieb am 12.04.2020:
»Wow
Hammer Geschicht echt spannend dich zu lesen«

Nico1998_
dabei seit: Aug '23
Kommentare: 1
schrieb am 17.08.2023:
»Eine sehr schöne und erotische Geschichte«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige