Feenzauber Teil 2
von Nucleus
Vorwort:
Selbstverständlich ist das Finden einer Unterkunft für Studenten heute viel stressiger geworden und von anderen Faktoren abhängig. Aber warum sollte es den berühmten "dummen Zufall" nicht doch geben. Ach, eins hab ich noch vergessen. Warum hat der Kerl frecherweise bei Frau Hansen geduscht? Ganz einfach. Die Frage, "darf ich mich mal ein bisschen frischmachen", wäre zu banal gewesen. Allenfalls hätte er vielleicht nur das Waschbecken in der Gästetoilette benutzen dürfen. Erfrischend? Vielleicht partiell und wahrscheinlich sogar unromantisch. "Und es war Sommer ..."
Nach dem Essen breitete sich eine wohlige Müdigkeit in Martins Körper aus. Ein Mittagschlaf wäre jetzt nicht schlecht gewesen, aber er hatte ja noch eine wichtige Verabredung. Die Sommerhitze und das gute Essen betäubten seine Sinne so sehr, dass er noch nicht einmal auf ihren wohlgerundeten Hintern schaute, als sie die Reste des Essens im Kühlschrank verstaute. "Gibt mir morgen noch mal eine kleine Mahlzeit", zwinkerte sie ihm zu. Martin nickte benommen und musste sich sehr zusammenreißen, damit ihm die Augen nicht zufielen.
In seinem Kopf purzelten die bunten Bilder des Vormittags wie in einem Kaleidoskop durcheinander: der besorgte Blick seiner Mutter, die Anzeige in der Zeitung, die sich für ihn magisch aus dem Wirrwarr der Druckerschwärze hervorhob, die Fahrt über Land, die eigentlich einem lautlosen Flug durch die Heidelandschaft glich, Schafe und Kühe, die ihm verwundert nachschauten, als er mit voll aufgedrehter Musik vorbeifuhr, die alte Frau, die er im Dorf fast überfahren hätte und natürlich die Begegnung mit dieser ungewöhnlich schönen Frau, die seine Vermieterin werden sollte.
Das entspannende Erlebnis unter der Dusche verschwand im Sprühnebel des Wassers, in dem geisterartig Bilder von kleinen geflügelten Wesen auftauchten, wie er sie auf den Bildern im Badezimmer gesehen hatte. Mal nahmen sie mehr oder weniger Konturen an. Sie waren ... NACKT. Er bildete sich ein, ihre zarten Wisperstimmchen wahrzunehmen, die ihm zuflüsterten: Komm', schnapp mich doch, wenn du kannst.' Ein freches Funkeln in ihren blitzenden Äuglein verriet ihm, dass allein schon sein Versuch zum Scheitern verurteilt war. Ihr Kichern drang bis in die letzte Faser seiner Sinne, fühlte sich an, als ob sie ihn mit einer Feder im Ohr kitzelten ...
"Ich denke, es war in deinem Sinn, dass ich am Handy einen Termin mit dem Fotografen für fünfzehn Uhr in sein Geschäft ausgemacht habe", reißt ihn die Stimme von Mareike aus seinem süßen Tagtraum. "Er erwartet dich. Und wenn du nichts dagegen hast, fahren wir mit meinem Wagen dorthin. Ich bräuchte da noch ein paar Kleinigkeiten aus dem Malerbedarf.
Auf gehts, junger Mann, wären sie so freundlich und würden schon mal mein Auto aus der Garage fahren", siezte sie ihn scherzhaft. "Inzwischen ziehe ich mir etwas Anderes an. In diesem leichten Kleid hält man mich sonst für ..."
Noch ganz benommen stand Martin auf und ergriff den Schlüssel, den sie ihm entgegenstreckte. Irgendwie konnte er noch nicht glauben, dass er so ein unverschämtes Glück mit der Zimmersuche hatte. Den Schlüssel klimpernd in der Hand schwingend machte er sich auf den Weg zur Garage.
Kurz darauf hörte man auch schon ein kraftvolles Brummen und der kleine rote ALFA rollte vor das Haus. Die schwarzen Ledersitze fühlten sich angenehm kühl auf der Haut an. Kaum hatte er den Motor abgestellt, da kam sie auch schon, bekleidet mit einer Bermudajeans und einer weißen Bluse, über dem Bauchnabel geknotet, aus der Tür. Diese Frau konnte einem Mann schon den Verstand rauben, sah sie darin doch nicht weniger sexy aus, als in ihrem Sommerkleid. Die Jeans betonten ihre aufregend schmalen Hüften und den apfelrunden Po.
Er rutschte auf den Beifahrersitz und überließ ihr das Steuer. Er traute sich kaum, richtig hinzuschauen, öffnete sich doch für einen kurzen Augenblick der Ausschnitt der Bluse soweit, dass er die Ansätze ihrer Brust deutlich sehen konnte. Kein störender BH, der den Blick hätte verstellen können. Kaum hatte sie mit einem frechen Seitenblick etwas von Anschnallen gesagt, startete sie auch schon mit quietschenden Reifen. Durch das geöffnete Schiebedach strömte die warme Sommerluft und ließ ihre langen Haare im Wind flattern. Schon bald verließen sie das Dorf in Richtung der Kleinstadt. Martin hatte jedoch keine Muße für diesen wilden Anblick, waren seine geweiteten Augen doch starr auf die Straße gerichtet. Auf der langen Geraden am Moor gab sie den munteren Pferdchen unter der Haube die Sporen. Seine Hände krallten sich mit zunehmender Geschwindigkeit immer mehr in die Polstersitze. Ein Seitenblick von ihr schien ihn zu fragen, ob er etwa Angst hätte. Die Tachonadel kratzte kurzfristig die 200-Stundenkilometermarke. StVO nein danke, das musste ihr Lebensmotto sein, zumindest wenn sie in ihrem Roten saß.
Ein dumpfes Gefühl der Erinnerung schwappte kurz in ihm hoch, welches er mit der hohen Geschwindigkeit verband, ebbte aber schnell wieder ab, als der Ortseingang erreicht war und sie ihn endlich vor dem Fotogeschäft absetzte. "Ich hole dich nachher hier wieder ab, dann gehen wir noch ein Eis essen", versprach sie ihm und startete mit quietschenden Reifen durch. Wenn er es in der Kürze des Moments richtig wahrgenommen hatte, lag beim Wegfahren ein freches Grinsen in ihrem Gesicht.
- Die herausgestreckte Zunge musste er sich wohl eingebildet haben? -
Herr Eilers, ein rundlicher kleiner Mann mit einem stets lachenden Gesicht, saß auf einem Hocker vor seinem Geschäft und rauchte eine Pfeife.
- Wie Martin später erfuhr, hatte ihm seine Frau das Rauchen im Haus strengstens verboten. -
"Ahh, da kommt ja der junge Mann, der mir helfen will, den Laden auf Vordermann zu bringen", begrüßte ihn Eilers. Martin, wenn ich Frau Hansen am Telefon richtig verstanden habe." Er nickte und reichte ihm seine Hand. "Momentchen, will nur noch meine Pfeife ausmachen, dann zeig' ich dir erstmal den Laden. Du hast doch hoffentlich nix dagegen, wenn ich dich duze? Bei der Gelegenheit, ich heiße Johann, aber die meisten nennen mich einfach Jo. Weißt du, dadurch hat man viel schneller eine Brücke zu dem anderen Menschen geschlagen. Mag nicht jeder, aber hier auf dem Land, fördert es das Zusammengehörigkeitsgefühl."
Nach diesem einfachen Exkurs in die Geheimnisse der ländlichen Kommunikation folgten für Martin Augenblicke des Staunens, die gar nicht so schnell wieder aufhören sollten. Hier lebte man doch nicht so hinter dem Mond, wie mancher Städter glauben könnte, zumindest im Bereich der Fototechnik. Was er hier sah, brauchte sich nicht hinter dem Angebot eines großstädtischen Fotoladens zu verstecken. Sogar eine kleine Galerie mit Fotos seiner Kunden war geschickt in den Ladenraum integriert: Hochzeiten, Volksfeste, Portraits, wilde Landschaften - Moorbilder. Vor diesen verweilte er besonders lang, weil ihn die Vielfalt der bizarren Motive faszinierte, besonders die Nebelbilder hatten es ihm angetan. Sie übten einen magischen Einfluss auf den Betrachter aus und ließen ihn auf eine Fantasiereise gehen, sofern er sich darauf einließ ...
"Die sind schön, nicht wahr", stupste ihn des Meisters Hand an die Schulter. Martin erschrak, so sehr war er in die Betrachtung der faszinierenden Bilder versunken. "Du musst wissen, es gibt im Moor Dinge, die jenseits unserer Vorstellungskraft existieren, raunte Eilers ihm ins Ohr, als ob er Angst hätte, jemand anderes könnte mithören. Aber davon erzähle ich dir später, komm lass uns eine Tasse Tee trinken und über deine Arbeitsbedingungen reden. Wirst noch feststellen, dass ich geschäftlich ein Unmensch bin." Ein schelmisches Funkeln lag in den alten Augen, denn Eilers war allgemein als sehr großzügig bekannt.
Der Nachmittag verging wie im Fluge. Nach vielen Tässchen des bittersüßen ostfriesischen Nationalgetränks war man sich über die Konditionen einig. Martin hatte Anlass zur Freude, lag das Gehaltsangebot deutlich über seinen Vorstellungen. Dass er mehr als eine Tasse Tee angeboten bekam, war für ihn als Nordlicht sehr aufschlussreich, auch wenn der Brauch in der Großstadt nicht so verbreitet war.
Eilers interessierte sich selbstverständlich auch für Martins Fotosammlung, die er als Referenz mitgebracht hatte. Lange, sehr lange, vertiefte sich Eilers in die Bilder von Landschaften und Menschen. Sie waren so gut, dass er ihm anbot, ein paar davon im Laden auszustellen. Der kleine, rundliche Mann war ein gewiefter Hund, er erkannte schnell, wenn er einen Menschen vor sich hatte, der etwas von Fotografie verstand. Nicht nur, dass er ihm im Laden helfen konnte, nein, er würde ihn auch später zu Fotoaufträgen mitfahren lassen. Und wenn sich sein erster Eindruck bestätigte würde er ihn vielleicht sogar alleine arbeiten lassen. Er könnte für ihn sehr gut das junge Klientel übernehmen, deren Sprache Martin vielleicht besser verstand, als er.
Kurz bevor Eilers doch noch auf die Idee kam, eine Geschichte zu den Bildern aus der Moorlandschaft zu erzählen, schreckte die beiden ein energisches Hupen draußen vor der Tür auf. Mareike war inzwischen von ihrem Einkauf zurückgekehrt und wollte Martin abholen.
-Die Geheimnisse des Moores mussten also bis zum nächsten Mal warten. -
"Also dann, bis nächste Woche", drückte Eilers Martin zum Abschied so kräftig die Hand, dass dieser ein kleines bisschen dabei in die Knie ging.
"Na Martin, hast du den Job bekommen", empfing sie ihn freudestrahlend. "Hat er dir alles erzählt? Musstest du auch das Märchen von den weißen Frauen, die nachts im Moor herumschleichen, anhören?" Martin blickte sie fragend an. Beim Gedanken an weiße Frauen, die im Moor ihr Unwesen trieben, fröstelte ihn leicht. Seine Oma hatte ihm früher auch diese Geschichten erzählt, nicht ganz ohne den nötigen Pathos.
Weißt du, wo seine weißen Frauen wohnen?" unterbrach sie seinen gedanklichen Ausflug in die Sagenwelt der Feen und Geister. Nein? Im Gasthaus zum peinlichen Hirsch. Dieser Schlawiner hat es faustdick hinter den Ohren, pass nur gut auf, dass er dich nicht mal dort mit hinnimmt. Weiße Kleidung tragen die Frauen dort schon, aber aus Seide mit Spitze verziert und ziemlich durchsichtig, viel zu durchsichtig. Ich hoffe, du weißt, was ich meine", grinste sie ihn an. Ein Lächeln umspielte Martins Mund. Er konnte sich schon fast denken, was sie damit meinte. Die Anspannung löste sich und laut lachend fuhren sie auf den Parkplatz der Eisdiele, wo sie von den anwesenden Gästen verwundert angeschaut wurden.
"Ciao Bella, hast du eine neue Freund mitgebracht?" begrüßte sie Vittorio überschwänglich. "Paß auf, junge Mann, diese Weib ist heiß, wie Pizzaofen von meine Frau, schmelze Eis schon von bloße Anblick", grinste er Martin an.
"Vittorio, du alter Mafiagauner, bring uns lieber zwei Portionen von meinem Lieblingseis, anstatt hier jungen Männern Schauermärchen über mich zu erzählen", funkelte sie den Eisdealer frech an.
Beim Genuss des wirklich köstlichen Vanilleeises mit Erdbeeren und Schlagsahne unterhielten sie sich noch sehr angeregt über die Erlebnisse des Nachmittags. Vittorio machte auch keine dummen Bemerkungen mehr, lächelte aber mehrfach in ihre Richtung, wenn sich ihre Blicke kreuzten. Mareike erzählte von ihrem Einkauf bei dem großspurigen Besitzer des Malergeschäftes, der ihre Bilder unbedingt groß herausbringen wollte. Dabei sei ihr aber nicht entgangen, dass der ledige Möchtegerngalerist während des Gesprächs ständig auf ihre wohlgerundeten Brüste starrte. Martin betrachtete kurz die vor ihm sitzende Mareike und konnte sogar etwas Verständnis für den balzenden Malermeister aufbringen. Auch ihn hatten diese Äpfelchen in ihren Bann gezogen.
Sie saßen noch eine Weile und genossen die Strahlen der untergehenden Sonne, wobei sie noch über sein Studium und anstehenden Umzug sprachen. Nach einem abschließenden Espresso ging es dann auf den Heimweg. Diesmal nicht mit Caracho. Martin fuhr noch am gleichen Abend zurück in seine Heimatstadt, er hatte noch viel zu tun in dieser Woche.
Für Martin begann eine arbeitsreiche Zeit, hatte er doch einige Fahrten zwischen seiner elterlichen Wohnung und seinem neuen Domizil zu bewältigen. Erstaunlich, wie viel Kram man über die Jahre hinweg ansammeln konnte. Sein kleines Fotolabor musste den Umzug gottseidank nicht mitmachen, denn Eilers hatte ihm auch angeboten, in seinem Labor zu bearbeiten, selbstverständlich gegen einen kleinen Obulus für die Fotochemie.
So war er nun untergeschlüpft bei der attraktiven Frau Hansen, die seit der Trennung von ihrem Mann allein in dem Haus wohnte. Ihre Tochter war vor vier Jahren ausgezogen und studierte. Ihr Zimmer sollte sein Zuhause für eine kleine Ewigkeit werden. Die mit der Miete verbundene Tätigkeit der Gartenpflege hielt sich sehr in Grenzen. Die Arbeit war alles andere als hart. Eine Gartenlandschaft von herber Schönheit hatte ihr geschiedener Mann angelegt, in der man sehr viel Zeit verbringen konnte, ohne dass Langeweile aufkam. Viele seltene Pflanzen und Tiere bevölkerten das große Grundstück, welches fast ohne sichtbaren Übergang in die geheimnisvolle Moorlandschaft führte. Diese tückische, aber auch durchaus reizvolle Gegend wurde ihm durch seine vielen Streifzüge sehr bald vertraut. Konnte er doch dort ungestört Flora und Fauna beobachten. Unzählige Filme hatte er im Laufe der Zeit mit den Schönheiten der Natur belichtet.
- Schönheiten? -
Mareike hatte ihn irgendwann mal beim gemeinsamen Frühstück gefragt, ob er nicht auch von ihr ein paar schöne Aufnahmen machen könnte. Die Zeit war fast spurlos an ihr vorübergegangen. Sie war groß, schlank und hatte lange braune Haare, die ihr feines Gesicht umrahmten. Und wie er schon feststellen konnte, brauchte sie ihre Kurven wahrhaftig nicht zu verstecken. Eine begehrenswerten Frau, in jeder Hinsicht. Männer liefen ihr reihenweise nach. Aber nach der großen Enttäuschung mit ihrem Mann ließ sie die Bewerber meist abblitzen. Um bei ihr Aufmerksamkeit zu erregen, musste man(n) schon eine Menge Fantasie aufbringen.
Martin, noch etwas zurückhaltend, ließ sich dann aber doch zu den Fotos überreden. Außerdem sollten es ja keine Nacktaufnahmen werden. Seine Duschfantasie war längst vergessen und vorbei, denn sie hatte ihn in den vielen Gesprächen, die sie abends miteinander führten, wissen lassen, sollte sie sich jemals wieder mit einem Mann einlassen, dass es auf keinen Fall ein jüngerer sein würde.
Die Fotosession am Wochenende im weichen Gras der Moorlandschaft war ein Knaller. Sie lachten sehr viel und alberten wie Kinder. Fast wäre Martin sogar rückwärts in einen Tümpel gefallen, als er auf der Suche nach dem optimalen Bildausschnitt war. Der Tag verging trotz der mitteleuropäischen Sommerzeit ziemlich schnell. Entstanden sind dabei viele Fotos, die ihre sinnliche und erotische Ausstrahlung hervorhoben. Martin war richtig stolz, als sie ihn am Abend in den Arm nahm und sich mit einem dicken Kuss auf die Stirn bedankte. Sie saßen noch lange auf dem kleinen Steg am Tümpel. Mareike erzählte ihm, wie sie zur Malerei kam und welche Bedeutung die Feenbilder in ihrem Bad hatten. Ein Irlandurlaub brachte sie auf diesen Weg. Dort gehören die Feen zur Sagenwelt und überall findet man Spuren, wenn man sie sucht. Wohnorte dieser zauberhaften Wesen sind die so genannten Feenhügel, um die sich viele Geschichten ranken. Nur die wenigsten Menschen wissen, dass es auch männliche Feen gibt, wie den Gancanagh, von dem man behauptet er sei unglaublich schön und würde sterbliche Frauen verführen und dann verlassen, sodass sie bis zu ihrem Tode vergeblich nach ihm suchen.
Sie wurde fast ein bisschen wehmütig, als sie ihm diese Geschichte erzählte, betonte, aber dass ihr Mann nicht der Typ sei, nach dem sie bis zu ihrem Tod suchen würde. Als die Dunkelheit ihr Tuch über die Landschaft legte und geheimnisvolle Lichter im Moor begannen zu leuchten, schmiegte sie sich leicht an Martins Schulter.
Wenn er älter gewesen wäre, hätte er sich bestimmt in diese Frau verlieben können. Irgendwie bedauerte er, dass er sie als Vorlage für seine angestaute Lust missbraucht hatte, auch wenn die Vorstellung sie im Geiste schon befriedigt zu haben, unheimlich geil war. -Naja, vergessen und vorbei.- Es wurde Zeit, sich auf den Nachhauseweg zu machen. Man hatte ja schon oft von Wanderern gehört, die sich nachts im Moor verirrten und nie wieder gefunden wurden.
Es blieb nicht die einzige gemeinsame Unternehmung. Wann immer sie konnte, begleitete sie ihn auf seinen Fototouren. Sie zeigte ihm im Moor viele verborgene Stellen, an denen sie mit ihrem Mann früher viel Zeit verbracht hatte. Als Biologe kümmerte er sich mehr um die Natur, als um seine Frau. Sie war für ihn nur die reizende Assistentin, die ihn bei seiner Forschung unterstützte und zudem noch den Haushalt in Ordnung hielt.
Schnell sprach sich in der Gegend herum, dass er ein talentierter Fotograf war, nicht nur bei den Frauen des Dorfes. Sein Fotografenmeister hielt mittlerweile große Stücke auf ihn, sodass er ihn bald allein zu Hochzeiten und Geburtstagen schickte. Sein unbefangener Umgang mit Menschen machte ihn sehr beliebt. Auch bei den Frauen. An Angeboten für persönliche Aufnahmen mangelte es nicht. Oft war schon vorher erkennbar, in welche Richtung diese Angebote gingen. Martin war aber nicht der Typ, der ein schnelles Abenteuer liebte, dass sich hinter solchen Angeboten versteckte.
Eine dieser Veranstaltungen sollte bei ihm jedoch eine nachhaltige Wirkung haben. Es war anlässlich der Vorbereitung eines Schulfestes der Gesamtschule. Die Aktivitäten des Lehrerkollegiums sollten in einer Fotoserie dokumentiert werden, indem er die Personen an ihren Arbeitsplätzen fotografierte. Eine lustige Arbeit, es wurde viel gelacht und gescherzt, war es doch noch ein sehr junges Kollegium.
- Dass Lehrer so lustige Menschen waren, daran konnte Martin sich nicht mehr erinnern. Auch nicht, dass es an seiner Schule so viele hübsche junge Lehrerinnen gegeben hätte. -
Diesen schönen Frauen klarzumachen, dass er ausschließlich zum Arbeiten hier war, glich einem fast aussichtslosen Unterfangen. Sie waren ihren Schülern noch sehr ähnlich, alberten viel herum und machten zweideutige Bemerkungen, sodass sein gebräuntes Gesicht gelegentlich rote Flecken bekam. Dies wiederum quittierten die Frauen mit großer Begeisterung. Eine Referendarin trieb es besonders doll, indem sie ihm immer wieder tiefe Einblicke in ihre weit aufgeknöpfte Bluse gewährte. Ihr Blick signalisierte dabei die Unschuld in Person. Ihre kleinen Frivolitäten, die sie offensichtlich sehr genoss, hatten Martin zunehmend verunsichert.
Immer, wenn sie auftauchte und ihn neckte, machte ihn das sehr nervös. Jedes Mal, wenn er rot im Gesicht wurde, hörte er ihr herzhaftes Lachen. Nein, es klang nicht spöttisch, vielmehr klang daraus ihre pure Lebensfreude. Mit ihr in diesem Zustand ein paar Worte zu wechseln, wäre für ihn die Katastrophe schlechthin geworden. Er hätte bestimmt nur sinnloses Zeug geredet, so verwirrte sie seine Sinne.
Am frühen Nachmittag war sie dann plötzlich verschwunden. Er hatte noch nicht mal ihren Namen erfahren. Die Lehrerinnen konnte er ja schlecht fragen, das wäre einer Offenbarung gleichgekommen. Alles was er hörte, war nur, dass sie wieder in ihren Studienort zurückgekehrt sei, um sich dort auf Prüfungen vorzubereiten. Naja, es war ja nur ein Auftrag. Vielleicht würde sie ihm irgendwann mal wieder über den Weg laufen. Ihr Gesicht würde er unter hunderten wiedererkennen. Dieser freche Blondschopf hatte einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen.
Nach seiner Rückkehr in den Fotoladen, saßen er und sein Chef mal wieder lange in der Dunkelkammer und es wurde ziemlich spät. Natürlich quatschte Eilers mal wieder von den weißen Frauen, wie sie im nebligen Moor ihr Unwesen trieben. Es war schon dunkel, als Martin mit seinem Fahrrad, müde auf den Hof fuhr. Ein Auto konnte er sich nicht leisten. Bestimmt war Mareike schon im Bett. Er schlich sich leise in den Hausflur und ...
"Hi Martin, brauchst nicht leise zu sein, ich bin noch auf. Wenn du Lust hast, trinken wir noch ein Gläschen Rotwein vor dem Schlafengehen und du erzählst mir, was du heute fotografiert hast", plinkerte sie Martin an. Erleichtert nahm er das Angebot an, denn der Tag war für ihn doch sehr aufregend und ein bisschen Entspannung tat ihm sicher gut.
Ganz im Gegensatz zu ihren sonstigen Gepflogenheiten ihm gegenüber, saß sie heute Abend nur mit einem Bademantel bekleidet in der Küche. Martin schluckte, denn es war ein ausgesprochen kurzer Bademantel, der ihre langen gebräunten Beine in keinster Weise versteckte. Er bemühte sich, sie nicht allzu sehr anzustarren und war erleichtert, als sie sich auf die Eckbank setzte, sodass seine Blicke nicht mehr abgelenkt waren. Der Chianti entfaltete auch sehr bald seine Wirkung beim ermüdeten Jungfotografen. Der Wein löste seine Zunge. Worte, wie undisziplinierte Weiber und dumme Gören kamen ihm ganz leicht über die Lippe. Gespannt folgte Mareike seinen Ausführungen und nickte mit einem verständnisvollen Lächeln, wenn sich ihre Blicke kreuzten.
"Na, dann kann ich nur hoffen, dass meine Tochter mal nicht so wird, wie diese ungezogenen Damen, denn sie möchte auch Lehrerin werden. Schade, dass du sie nicht mehr kennen lernen konntest. Sie ist so ein liebes anständiges Mädchen. Ihr hättet euch bestimmt gut verstanden."
Hmm, wie mochte sie bloß aussehen? Ob sie genauso schön, wie ihre Mutter war? Ein Bild hatte sie ihm nie gezeigt. Naja, vielleicht besucht sie ihre Mutter irgendwann mal, dann würde er sie schon zu Gesicht bekommen schoss es Martin durch den Kopf.
"Martin, hast du denn keine Freundin?"
Zack, das hatte gesessen. Ihre Frage traf ihn wie ein Hammer. Seine Gesichtsfarbe wechselte chamäleonartig von Braun über Weiß nach Rot. Hätte er sich unsichtbar machen können, sofort wäre er verschwunden gewesen. Sie hatte ihn mit dieser Frage an einem wunden Punkt getroffen. Glaubte er doch, dieses Thema sei für ihn ein für alle Mal erledigt. Nun war es wieder präsent, als wäre es gestern erst passiert. Mit Tränen in den Augen erzählte er Mareike, dass er seine Freundin vor zwei Jahren auf dem Weg von der Disco nach Hause durch einen Verkehrsunfall verloren hatte. Deswegen hatte er auch große Angst, als sie mit ihm im Auto so schnell auf der Landstraße unterwegs war. Seit dem Unfall hatte er keine feste Beziehung mehr zu einer Frau. Seine Freundin war die Tochter seines Nachbarn. Die, die er früher heimlich auf der Terrasse fotografiert hatte.
Mareike verschlug es die Sprache und war sichtlich erschrocken über ihre unbedachte Äußerung. Sie ging nicht näher auf die Umstände ein, sie wollte es jetzt in diesem Moment auch gar nicht mehr wissen. Sie ahnte, dass er große Schuldgefühle in sich tragen musste. Am Liebsten hätte sie ihn in den Arm genommen und getröstet, aber Martin schaute sie nur mit großen traurigen Augen an.
"Ich glaube, ich gehe jetzt besser in mein Bett, ich bin sehr müde. Ich werde dir später mal alles erzählen, ich kann es jetzt nicht."
Sie wollte ihm noch etwas sagen, aber er war schon um die Ecke verschwunden. Sie hörte nur noch die Geräusche aus dem Badezimmer und das Knarren der Treppe, als er in sein Zimmer ging. Martin, noch ganz durcheinander von den Ereignissen des Tages einschließlich des gerade Geschehenen, wischte sich die Tränen aus den Augen. In seinem Kopf schossen die Gedanken kreuz und quer. Er erinnerte sich wieder an die Szene, wo er mit seiner Freundin auf dem Moped verunglückte. Eine simple Ölspur. Er hatte keinen Alkohol getrunken. Aber der Leichtsinn, dass seine Freundin keinen Helm trug, den würde er sich nie verzeihen.
Noch stark aufgewühlt blickte er durch das Fenster seines Zimmers in die Nacht, die nur durch den Vollmond in ein gespenstisches Licht getaucht wurde. - War es falsch, so kommentarlos auf sein Zimmer zu gehen? Was würde sie jetzt von ihm denken?- Egal. Für den Moment hatte er sich entschieden. Entschlossen zog er die dicken blauen Vorhänge zu und warf sich auf sein Bett.
Trotz seiner Müdigkeit konnte er nicht einschlafen. Sein Blick war starr auf die Zimmerdecke gerichtet. Keine Ahnung, wie lange er so gelegen hatte, irgendwann schlüpfte er schnell aus seiner Hose und kuschelte sich unter seine Decke. Es dauerte nicht lange, bis sein Atmen ruhiger und gleichmäßiger wurde. Seine Augenlider beugten sich der Macht des Schlafes. Die Bilder des Tages liefen wie ein Zeitrafferfilm in seinem Kopf an ihm vorbei. Gerade, als der Film wechselte und begann Bilder seiner Freundin zu zeigen, so wie er sie in guter Erinnerung hatte. Aus der Zeit, als er frisch verliebt war. Plötzlich vernahm er ein leises Rascheln.
- Wieder Stille. Nichts rührte sich. Da! Ein erneutes Rascheln!.-
Er wand sich unruhig auf dem Bett hin und her. Vielleicht war es auch einfach zu warm. Er schob sein rechtes Bein aus der warmen Decke heraus, sodass er etwas Kühlung bekam.
Und wieder hörte er das Rascheln. Jetzt etwas deutlicher. Es kam aus der Richtung des großen blauen Vorhangs. Sollten Martin jetzt etwa wieder die Träume seiner Kindheit einholen? Damals hatte er oft geträumt, dass irgendwelche Wesen aus dem Vorhang traten und mit ihm über Gott und die Welt diskutierten. Meistens waren es Tiere, die er besonders liebte. Gern erinnerte er sich an das große Pferd, das ihn fast in Verlegenheit damit gebracht hatte, als es ihn aufforderte, einen Eimer Wasser zu holen.
In seiner Pubertät verschwanden die Tiere und machten jungen Frauen Platz, die seine Fantasie beflügelten. Mal waren es süße Hexen, mal Zauberinnen, manchmal auch Gestalten aus der transsylvanischen Welt, welche ihm aber meist mehr Unbehagen als Lust bereiteten. Seine jugendlichen, feuchten Träume wurden stark beeinflusst durch die vielen Fernsehserien mit knusprigen Teenhexen, die zwar sehr dilettantisch zauberten, aber dafür sehr sexy waren.
Über die weißlichen Flecken in seinem Bettlaken regte sich seine verständnisvolle Mutter nie auf, Träume mit diesen Auswirkungen gehörten zur normalen Entwicklung eines Jugendlichen und somit nicht unsittlich.
Martin lag bewegungslos in seinem Bett und hielt die Luft an, gespannt darauf zu erspähen, was sich im Moment noch hinter dem Vorhang verbarg. Der Hauch eines Abendwindes konnte es nicht sein, nicht mehr um diese Zeit. Die Uhr seines Radioweckers klickte monoton die Stille hinein und erhöhte dramatisch seine Anspannung. Er traute sich nicht, seine Augen ganz zu öffnen, bis er im schwachen Dämmerlicht des Mondes den Vorhang zur Seite schwingen sah.
- Was konnte das sein? - Plötzlich riss er seine Augen weit auf vor Erstaunen. Was sich da aus dem Vorhang wand, das war eine zierliche Frauengestalt mit langen blonden Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichten. Ihre grünen Augen blitzten neugierig über ihrer Stupsnase. Sie war aufregend angezogen, nein, nicht etwa, dass sie ein fast durchsichtiges Kleid trug, es war ein Minirock, der eher einem breiten Gürtel glich. Zwei wundervoll geformte Beine, in weißen Strümpfen, welche matt im schwachen Mondlicht schimmerten, ließen Martin lustvoll erschauern. Dazu trug sie eine Bluse, die über dem Bauchnabel zusammengeknotet war. Ein silbern glänzendes Nabelpiercing an ihrem flachen Bauch zauberte winzige Reflexlichter.
Plötzlich hüpfte sie auf einem Bein zur Seite, während sie mit schmerzverzerrtem Gesicht ihr anderes Bein anhob und den Fuß umklammerte. Wäre die Situation nicht so ungewöhnlich gewesen, Martin hätte bestimmt laut losgelacht. "Oh verdammt", grinste er in sich hinein, sie hatte die alte PX25 gefunden.
"Autsch, verflixt noch mal, das tut ja sauweh", jammerte sie und rieb sich die Fußsohle. Jetzt erst bemerkte Martin, dass sie gar keine Schuhe trug, weswegen er sie auch erst so spät gehört hatte. Sie musste auf die Batterie getreten sein, die ihm beim Wechseln gestern Abend aus der Kamera gekullert war. Ein teures Stück, man bekam sie nur ganz schwierig, denn sie musste im Ausland bestellt werden.
Martin musste sein Lachen hinunterschlucken und brachte gerade noch ein "grüß' dich, wer bist du denn?" über seine Lippen. Nur ein Wort mehr und er hätte losgeprustet.
"Na servus, ich bin die Billie, deine Traumfee und ruiniere mir gerade meine Füße in deiner unaufgeräumten Bude," fauchte sie ihn an. "Sag mal, musst du denn diese Tappfallen auf dem Boden liegen lassen? Soll ich mir erst den Hals brechen?
Wenigstens einen Stuhl könntest du mir anbieten, damit ich meinen geschundenen Fuß etwas hochlegen könnte, oder weißt du nicht, was sich gegenüber einer feinen Dame gehört?" Martin war hin und her gerissen, so eine zuckersüße Fee, die so liederlich schimpfen konnte, war noch nie aus dem Vorhang gekommen. Mit einem kräftigen Schubs, den man einer Fee nicht zutrauen würde, beförderte sie den Schreibtischstuhl neben Martins Bett und ließ sich in das weiche Leder plumpsen. "So, jetzt hab' ich was gut bei dir und glotz mir gefälligst nicht so zwischen meine Beine. Ich weiß, die "stay hip" sind ein Blickfang, aber ich möchte nicht, dass du vielleicht einen Sehfehler bekommst", bemerkte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck.
Ihre innere Stimme bestätigte ihr Handeln:
-Mjam, fein, hier bin ich richtig, er scheint schon so auf mich zu reagieren, wie ich es mir vorgestellt hatte.-
"Glurp." Martin schluckte trocken, - der entgeht ja nix. Was sie wohl jetzt von mir denkt? Am Ende glaubt sie noch ich sei ein perverser Spanner.
Zu einem weiteren sinnlosen Gedanken kam er nicht, als sich Billie räusperte und ihn mit ihren grünen Kulleraugen anplinkerte. "Weißt du, eigentlich heiße ich Sybille, aber alle nennen mich Billie, welcher Name gefällt dir denn besser?" Martin, der sich jetzt etwas beruhigt hatte, meinte nur: "Billie ist schon o.k., das passt besser zu deinem Benehmen." Kurz zog sich Billies Stirn in Falten, entspannte sich aber schnell, als sie sein Grinsen im Gesicht wahrnahm.
"So, mein Lieber, hast du überhaupt eine blasse Ahnung, warum ich eigentlich hier bin?" Bei dieser Frage spitzte sich ihr Mund und sie zog ihre Augenbrauen hoch, um einen besseren Blick auf seine Bettdecke zu erhaschen. "Jaaah, der Kandidat hat hundert Punkte", jubelte sie und leckte sich dabei über die Lippen, als eine kräftige Beule in der Bettdecke zu sehen war. Noch ehe er seine Hände schützend vor sein Gemächt legen konnte, fuhr sie ihm mit einem Fuß an seinem, aus der Decke herausschauenden Bein entlang und landete treffsicher im Innenleben seiner Shorts. Sie schubste den mittlerweile stocksteifen Schwanz ein paar Mal in Richtung seines Bauchnabels. "Na, Martin, hast du etwa einen besonderen Wunsch? Du freust dich ja so." Bei dieser süffisanten Frage rieb sie ihm, inzwischen durch seine Shorts am heißen Pfahl angelangt, über seine empfindlichen Stellen an der Unterseite. Diesen Trick hatte sie in der Luderschule für Feen gelernt, konnte sie doch damit Männer sehr schnell gefügig machen.
Martin konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so ein raffiniertes Weib hatte er noch nie erlebt. Waren doch bislang alle Traumfrauen, die ihn besucht hatten, nur darauf aus, dass er sich bei ihren Erzählungen seine PRACHTLATTE ® selber rieb. Lust, wie er sie noch nie empfunden hatte, stieg in ihm auf. Blitze durchzuckten sein Gehirn, als das Reiben des mit Luxusmaschen bedeckten Fußes, intensiver wurde. Zur Verstärkung schob sie auch noch ihr anderes Bein unter die Decke und sein Schwanz wurde jetzt von 2 Füßen massiert. Langsam zog sich sein Beutel verräterisch zusammen und sein Schwanz begann verdächtig zu zucken. Einige Tröpfchen der Vorfreude befeuchteten schon die Bettdecke. "Aaah, Billie, hör auf, hier passiert gleich ein Unglück, wenn du so weitermachst! Ooooooooh, Vorsicht, mir kommt es gleich!" Doch dazu kam es nicht. Billie drückte mit ihren Zehen blitzschnell, fast schmerzhaft auf die Schwanzwurzel, sodass ihm der Saft im Schacht stecken blieb. Der gereizte Stab zuckte noch zwei-, dreimal und beruhigte sich dann aber langsam.
"Hui, da haben wir aber noch mal Glück gehabt. Tschuldige bitte, ich war so in Gedanken vertieft, dass ich nicht bemerkt hatte, wie weit du schon warst", flunkerte sie ihn an, schließlich wollte sie ihm nicht sagen, was sie noch mit ihm vorhatte. In Billies Gedanken bereitete er nämlich ihrer unruhigen Pussy schon große Freude. Fast hätte sie sich mit der voreiligen "Abreibung" um die Früchte ihrer Bemühungen gebracht.
Da Feen ja nicht auf den
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Kommentare
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Nucleus
Eine Fortsetzung der Geschichte ist nicht vorgesehen, ... sagte ich damals. Aber Zeit heilt. Die gesamte Geschichte befindet sich in der Überarbeitung zu einer neuen Geschichte, die das Gute der alten bewahrt.«
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Glückwunsch!«
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Eine rundum gelungene Geschichte. Sprachlich sehr schön ausgeleuchtet und den erotischen Momenten die richtige Betonung verliehen.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Jochen«
Kommentare: 23
Eine wirklich außergewöhnliche Geschichte. Kurz gesagt: eine feine, kleine Fantasie, die sehr gut umgesetzt wurde. Danke dafür.
Einziger Wehrmutstropfen:
Den ersten Teil habe ich nur deshalb gefunden, weil ich dein Autorenprofil aufgerufen habe. Aber die Suche hat sich gelohnt. (das ist eine "unscheinbare" Empfehlung meinerseits ;-)) «
Kommentare: 27
Ich muss zugeben, dass ich mit etwas Skepsis auf die Geschichte geklickt habe. "Feenzauber - sicher ein 0815-Pseudomärchen..." Aber nein, dem war nicht so. Ich war überrascht, eine so nette Geschichte zu lesen, die nicht auf Biegen und Brechen auf möglichst hohen Sexgehalt ausgelegt war. Die Charaktere sind nett und die Handlung ist trotz gedämpfter Erwartungen wirklich geschmackvoll.
Besten Dank für das Lesevergnügen der anderen Art, Martin.«
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Diese Geschichte besteht nicht nur aus Sex, sondern ist rundum einfach Spitze!!!!!!!
Selten lese ich so was Gutes! Bitte,bitte mach einfach weiter! Du kannst es!«
Kommentare: 18
Why-Not
Ich habe mich prima amüsiert. Herzlichen Dank.
Why-Not
PS: Zum einwandfreien Stil brauche ich ja nichts zu sagen. Bei manchen Leuten setzt man den einfach voraus. :-)«
Kommentare: 142
Eine bezaubernde Geschichte! So stelle ich mir Erotik vor! Einziger Wermutstropfen hierbei ist für mich persönlich das Wort f*****... Für mich das schlimmste Wort für die an sich schönste Sache der Welt.
Aber trotz allem von mir die volle Punktzahl! Ich bedaure nur, dass ich jetzt nichts mehr von dir zu lesen habe...
:-(
Liebe Grüße
yksi, die hofft, dass dich die Schreiberlaune doch wieder packen wird.. ;-))
edit:
Dann hoffe ich mal, dass ich doch noch etwas von dir zu lesen bekomme. Ich freu mich drauf. Sicher findet man immer Punkte, die man im nachhinein noch besser oder anders machen kann, aber wie gesagt, es sind sehr schöne ansprechende Geschichten!
PS. Und ja, das Wort kam nur einmal vor, ich mag es trotzdem nicht.. ;-)) Aber das ist nur meine pesrsönliche Meinung, mit der ich allerdings ziemlich alleine stehe... ;-))«
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redhairedangel
Einfach umwerfende Geschichte! Beim Gedanken an solche Feen könnte ich bi werden ;-)«
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Hast Du noch Phantasie für eine Fortsetzung?«
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Mehr brauche ich nicht zu sagen.
EINMALIG!!!!!«
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Jammerschade, daß zumindest hier nix weiteres mehr folgt.«
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