Felix - Ein geiler Zufall
von edenbridge
Ich heiße Felix, bin zwanzig Jahre und gehe im letzten Jahr in ein Gymnasium. Ich bin nicht etwa sitzen geblieben nein, ein schwerer Verkehrsunfall hatte mich gezwungen, zwei Jahre in einer Klinik zu verbringen.
Das mit dem Gymnasium wollten meine Eltern so. Ich sollte es später einmal besser haben war ihre Begründung und dazu gehörte eben auch das Abitur. Ich hatte zwar nicht wirklich Bock, zu lernen aber da kamen mir meine erblichen Anlagen entgegen. Mir fiel es zu, ich brauchte kaum etwas tun ohne Stress zu bekommen. Aber darum geht es in meiner Geschichte nicht.
Wenn man Zwanzig ist und dazu ein Junge, dann sind die pubertären Spielchen vorbei und richtiger Sex steht im Vordergrund. So auch bei mir. Ich nutzte jede Chance, um zu Schuss zu kommen, stellte dabei immer wieder fest, dass es den Mädels ganz ähnlich ging, sie auch ihre Erfahrungen zu machen suchten und sie gelegentlich auch richtig geil und versaut waren.
Zu der Zeit als die Geschichte begann, war ich mehr oder weniger solo, hatte nur hin und wieder mit Carmen, einer achtzehnjährigen Schülerin aus meiner Klassenstufe, eine wie soll ich es sagen Fickfreundschaft. Auf irgendeiner Party waren wir uns begegnet, mich hatten ihre großen Brüste beeindruckt und nach etwas mehr Alkohol waren wir in der Kiste gelandet. Sie hatte mir, ohne mit der Wimper zu zucken, einen geblasen, mein Sperma geschluckt und sich danach richtig rannehmen lassen. Ich war natürlich begeistert und so trafen wir uns gelegentlich, wenn die Hormone es verlangten, fickten ohne die geringste Verpflichtung. Eigentlich ein schönes Agreement! Aber nur eigentlich, denn es schaukelte sich natürlich hoch. Immer weitere Spielarten probierten wir, wir taten es anal und eines Tages verriet sie mir ihren größten Wunsch: Sie wollte es gleichzeitig von zwei Männern besorgt bekommen.
„Ich stelle mir das wahnsinnig geil vor, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden und sie mich richtig ausfüllen!“, schwärmte sie mir vor.
An dem Tag hatte sie sich einen Dildo in die Möse gesteckt und ich fickte sie gleichzeitig anal. Sie ging ab wie noch nie. An dem Tag ahnte ich bereits, dass ich ihrem sexuellen Hunger irgendwann nicht mehr genügen würde ...
Aber wie der Zufall, wenn es ihn denn gibt, es wollte, hatte ich an am folgenden Tag eine schockierende Begegnung, die sich für mich als Glücksfall herausstellen sollte.
Ich hatte irgendetwas im Klassenraum vergessen, kehrte am späten Nachmittag in die Schule zurück, ging durch den leeren Flur, um zu meinem Klassenzimmer zu kommen. Plötzlich erweckten Stimmen, die durch die offene Tür eines Klassenraumes kamen, meine Aufmerksamkeit. Ich schlich mich zur Tür, lugte vorsichtig um die Ecke und glaubte, vom Glauben abfallen zu müssen. Der alte Schmidt, der schmierige Hausmeister, der mit grimmigen Blick durch die Flure schlich und auch den kleinsten Verstoß gegen die Hausordnung lautstark ahndete, fummelte mit heruntergelassener Hose an der süßen Carolin herum, die nackt vor ihm auf einer Bank lag. Ich duckte mich, schlich um die Bankreihen, um ungesehen näher das Geschehen verfolgen zu können.
‚Das gibt es doch nicht!’, dachte ich‚welchen Grund hatte die Kleine, den alten schmierigen Sack an sich ran zu lassen?’ Schmidt war gerade im Begriff, seinen zugegeben beeindruckenden Schwanz in die Kleine zu schieben und sie mit harten Stößen zu penetrieren. Carolin wimmerte ein wenig. Die ganze Szene hatte etwas Gespenstisches, ich war mir nicht sicher, dass die Kleine sich freiwillig von dem alten Sack durchziehen ließ.
‚Aber geil sah es aus, wie der dicke Schwanz in die kleine Möse des Mädchen ein und aus fuhr!’, dachte ich.
Dass er sie ohne Gummi fickte, ließ mich zusätzlich mit dem Kopf schütteln.
Mir kam eine Idee. Ich kramte mein Handy aus der Tasche, schaltete es auf stumm und machte ein paar Bilder, auf denen beide Beteiligte eindeutig in eindeutiger Position zu erkennen waren.
‚Man kann ja nie wissen, wozu es gut ist!’, dachte ich mir.
Dann schlich ich mich wieder heraus, denn Schmidt hatte gerade röhrend abgespritzt und es stand zu befürchten, dass ich erwischt wurde.
„Denke daran, nächste Woche um die gleiche Zeit, sei pünktlich, du weißt, was sonst passiert!“, hörte ich ihn eindringlich sagen als ich den Raum verlassen hatte.
‚Puh, harter Tobak!’, dachte ich als ich mein Zeug geholt und die Schule wieder verlassen hatte. Die Szene ging mir nicht aus dem Kopf und zu Hause sah ich mir die Bilder dann auf meinem Rechner an. Wieder schüttelte ich mit dem Kopf. Ich begriff einfach nicht, warum ein so junges Mädchen es mit so einem alten, schmierigen Sack trieb.
‚Was sollte ich tun?’, überlegte ich. Hatte dann eine Idee.
Meine Beziehungen in die Parallelklassen waren gut genug, dass ich nach drei Stunden Recherche am anderen Tag die Handynummer der Kleinen hatte. Ich suchte ein Bild heraus, dass sie besonders ins eindeutige Licht rückte und sandte es ihr als MMS mit dem Kommentar: „ich denke, wir sollten reden!“
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „okay, wann und wo?“
Ich grinste. ‚Sie kommt gleich zur Sache!’, dachte ich.
Ich überlegte kurz, dann simmste ich zurück: „15 uhr, café friedrich, ich finde dich!“
Ihr „okay“, kam nach knapp einer Minute und ich hatte ein Date!
Kurz vor Drei war ich im Café. Sie wartete schon, rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum.
Ich trat an ihren Tisch und fragte, ob ein Platz frei wäre.
Sie sah mich ungläubig an und fragte: „Du?“
„Ja, ich!“, antwortete ich.
„Was willst trinken oder essen? Ich habe meinen spendablen Tag heute!“, sagte ich, um die Situation zu entspannen.
Sie überlegte kurz: „Einen Eiscafé!“
Ich bestellte für mich einen Cappuccino. Der Kellner brachte schnell das Gewünschte.
Sie nippte an ihrem Glas.
„Lass mich raten!“, begann sie dann, „wenn ich nicht will, dass das Bild in Umlauf kommt, dann muss ich dir zu willen sein, sprich mit dir in die Kiste, stimmt es?“
„Eigentlich kein schlechter Plan!“, sagte ich, sah sie eindringlich an, „denn du bist eine Süße und der Gedanke an Sex mit dir ist schon verführerisch!“ Ich machte eine Pause, „aber so ist es nicht!“
„Nein, nicht, wie denn dann?“, fragte sie.
„Nun!“, sagte ich, „ich glaube nicht, dass du es freiwillig machst!“
„Warum denn nicht?“, fragte sie, erstaunt wirken wollend, „vielleicht stehe ich ja auf erfahrene dicke Schwänze?“
„Schon möglich, Carolin!“, sagte ich, sie dabei prüfend ansehend, „aber ganz bestimmt nicht, wenn es der Schwanz von dem schmierigen Sack Schmidt ist!“
Carolin sah mich an. Es schien als fasste sie langsam Vertrauen.
„Du hast ja recht, Felix, Schmidt erpresst mich!“, sagte sie resigniert.
„Dachte ich es mir doch!“, sagte ich.
„Er hat mich mal in der Umkleide erwischt, wie ich es mir selbst gemacht habe. Dann hat er mir Bilder vorgelegt und seit fünf langen Wochen darf ich ihm jeden Mittwoch zu willen sein!“, erläuterte sie. Plötzlich sah sie leidend aus.
„Hohe Zeit also, dass ein junger, dynamischer Lover an deiner Seite ist, damit du nicht wieder in eine solche Situation kommst!“, lächelte ich.
Sie klapste mich auf den Arm.
„Mir ist nicht nach Witzen!“, sagte sie.
„Das meinte ich sogar ernst!“, murmelte ich.
„Weiß noch wer davon?“, fragte ich.
„Nein, nur du, er und ich!“, antwortete sie.
„Das muss ein Ende haben!“, sagte ich, „und zwar schnell!“
Ich erläuterte ihr meinen Plan.
Plötzlich war ihr Gesicht strahlend, meine Idee hatte sie überzeugt.
„Und wie soll mein Dank aussehen?“, fragte sie dann.
Ich sah sie an.
„Ich werde dich jedenfalls nicht erpressen, aber zusammen ausgehen könnten wir schon mal!“, antwortete ich.
Sie nickte heftig.
„Gute Idee, vielleicht schon morgen?“, fragte sie.
Ich war überrascht. ‚So dankbar habe ich sie gar nicht erwartet!’, dachte ich.
„Okay, morgen im Cicero?“, sagte ich, „ich hole dich um neun bei dir ab?“
„Bahnhofstrasse 19!“, sagte sie lächelnd.
Ich bezahlte und wir gingen.
An der Bushaltestelle umarmte sie mich und küsste mich: „Danke, Felix!“
Ich hatte nicht erwartete, dass sich das Gespräch so entwickeln würde und hatte ein wirklich gutes Gefühl. Nicht nur, dass ich ihr eine zentnerschwere Last von den Schultern genommen hatte, nein, es schien sich auch eine zärtliche Beziehung anzubahnen. Ich war gespannt, was der morgige Freitag bringen würde.
In schwarzer Jeans und weißem Hemd erschien ich kurz vor einundzwanzig Uhr bei Carolin, um sie abzuholen.
Ihre Mutter öffnete mir und schon hörte ich von oben Carolin rufen: „Das ist Felix, mein neuer Freund!“
Ich grüßte freundlich und war überrascht, wie jung sie noch war, bestimmt erst Mitte Dreißig. Sie lächelte und sagte freundlich:
„Kommen sie herein!“
Betreten stand ich im Flur.
Sie musterte mich von oben bis unten. Ihr gefiel wohl, was sie sah und zeigte zur Treppe:
„Carolin ist oben!“
„Alles klar, danke!“, sagte ich und ging nach oben.
„Komm rein!“, sagte Carolin.
Ich fand sie nur mit Slip bekleidet. Sie lächelte, kam auf mich zu und umarmte mich.
Ich spürte ihren warmen Körper und war schon ein wenig erstaunt, wie sehr ihre Nippel durch mein Hemd stachen.
„Sorry, dass ich noch nicht fertig bin!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich hielt sie fest in den Armen, meine Hände lagen auf ihrem Po.
„Ach, Caro!“, erstmals verwendete ich eine Koseform, „Ist doch nicht schlimm, du bist doch ein schöner Anblick!“
„Findest du?“, fragte sie, „manche finden mich nicht weiblich genug?“
Sie hatte nicht ganz unrecht, sie war achtzehn Jahre und wirklich sehr schlank, das gefiel nicht jedem.
‚Im Grunde sah sie noch nicht wie achtzehn aus, wirkte noch sehr ungelenk und eckig!’, dachte ich.
„Natürlich, du bist ein ganz süßes Geschöpf!“, sagte ich. Ich fasste ihre Pobacken fester, spürte, wie mein Schwanz sich in der Hose regte, in meinem Magen sich die Schmetterlinge breit machten. „Wir können auch gern hier bleiben!“, fügte ich hinzu.
Sie lächelte mich an.
„Herzlich gern“, sagte sie, aber lass uns erst ein wenig tanzen gehen, ich war solange nicht mehr unterwegs!“
Ich sah sie an.
„Danach soll mir alles recht sein, ich will diese Nacht richtig genießen!“
„Okay, das klingt nach einem guten Plan!“, sagte ich. Ich küsste sie zärtlich, klapste ihr auf den Po und ergänzte:
„Na, dann zieh dich an!“
Sie löste sich von mir, ging zu ihrem Kleiderschrank.
Sie kramte zwei drei Shirts heraus, konnte sich, wohl wie jede Frau nicht entscheiden. Ich entschied dann, dass sie das grüne anzog, weil es so gut zu ihren kastanienbraunen Haaren passte.
Ich staunte, einen BH hielt sie für nicht nötig. Später sagte sie einmal, er sei nicht nötig, wenn sie mit ihrem Liebsten unterwegs sei. Ich fand es schon erstaunlich in der damaligen Situation.
Wir verabschiedeten uns von ihrer Mutter. Caro sagte: „Du musst nicht auf uns warten, es kann spät werden!“
Ich staunte, sie sagte „uns“, damit war klar, dass ich bei ihr übernachtete.
Ihre Mutter mahnte nur lächelnd: „Sei vorsichtig Carolin, ich bin das beste Beispiel!“
Ich staunte nur.
„Meine Mutter ist sehr locker!“, erläuterte sie, „sie hat kein Problem damit, wenn ich einen Freund mitbringe und auch mit ihm schlafe!“
Sie sah mich an.
„Und das werde ich mit dir heute noch tun!“ Ihr Gesicht bekam einen sehr sinnlichen Ausdruck.
„Sie mahnt mich nur, vorsichtig zu sein, schließlich hat sie mich mit neunzehn Jahren geboren!“, fügte sie hinzu.
Im Kopf rechnete ich. ‚Also war ihre Mutter siebenunddreißig Jahre und dafür sah sie fantastisch aus!’
Kurz nach Eins verließen wir das Cicero. Wir hatten etwas getrunken, viel und eng getanzt, ich hatte ihren biegsamen Körper, ihre harten Nippel gespürt und war schon versucht gewesen, sie auf der Tanzfläche weiter aufzuheizen. Einige meiner Freunde staunten zwar, dass ich so urplötzlich eine neue Freundin hatte, hielten sich aber sehr diskret zurück. Eine ihrer Freundinnen raunte mir zu, dass ich was ganz besonderes sein müsste, weil Carolin wie ausgewechselt war.
Alle Lichter waren gelöscht als wir bei ihr zuhause ankamen. Leise gingen wir die Treppe hoch. Lagen uns dann in ihrem Zimmer in den Armen. Wie von selbst fielen wir auf ihr Bett, küssten, streichelten uns. Wurden dann gieriger, fordernder. Stück für Stück entledigten wir uns unserer Kleidung. Mein Kopf kam auf ihren Brüsten zu liegen, ich roch ihren betörenden Duft. Meine Zunge eroberte ihre steifen Nippel, schon die kleinste Berührung löste einen Wonneschauer in ihr aus.
Schließlich waren wir nackt. Wie von selbst fanden wir wie selbstverständlich zueinander. Ich drang in sie ein, wir gaben uns dem schönsten Spiel der Welt hin. Minuten später lagen wir eng aneinander gekuschelt, genossen den abklingenden Orgasmus.
Ich küsste sie auf ihre trockenen Lippen. Sah sie an.
„Bleib immer bei mir, es ist so schön mit dir!“, seufzte sie.
Ich hielt sie einfach nur fest in meinen Armen, spürte ihren entspannte warmen Körper.
„Wir sollten etwas trinken!“, sagte ich.
„Ja, du hast recht, meine Lippen sind ganz trocken!“
Irgendwoher zauberte sie eine Flasche Wasser, gierig saugte sie die Flüssigkeit heraus und in meiner Fantasie sah ich schon meinen Schwanz von ihren vollen Lippen behandelt.
Breitbeinig setzte sie sich auf, gab ihre Möse, aus der mein Sperma sickerte, meinen Blicken preis. Sie sah, dass ich auf sie fixiert war.
„Keine Sorge, ich nehme die Pille!“, sagte sie ernst, „ich habe nur Angst vor Aids!“ Ihr Gesicht hellte sich wieder auf: „Aber nicht bei dir!“
„Nein, nicht bei dir!“, wiederholte sie, „Nein, mit dir ist es einfach so schön, gerade jetzt, wo ich wieder zu leben anfange!“ Sie strahlte mich an.
Ich lächelte zurück, streichelte über ihre Wange.
Sie hielt meine Hand fest und sagte:
„Felix, ich möchte, dass du mich heute nacht richtig durchbummst, ich will Sex wieder mal richtig genießen!“
Und wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, rutschte sie zwischen meine Beine, strich zärtlich über meinen Stamm, nahm den noch schlaffen Schwanz in die Hand und schon stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Sofort saugte und leckte sie an ihr und das Blut floss wieder Richtung meines Schwanzes, der bald wieder erigiert war. Tapfer blies sie weiter auch wenn es schien, dass sie ihn nur mit Mühe in ihrem Mund behielt. Ich entzog ihr meinen Schwanz, brachte sie auf dem Rücken zu liegen, senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Sie seufzte auf als meine Zunge über ihre Schamlippen strich, sie stöhnte als ich zusätzlich einen Finger in ihre nasse süße Möse schob. Ich schmeckte nicht nur ihren betörenden Saft sondern auch mein eigenes Sperma. Ich fand das in Ordnung, so wie ich in Ordnung fand, dass ich auch mal im Mund eines Mädchens kam und ich ansonsten auch die Säfte des Mädels kostete.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, ihre Möse kontrahierte bereits, ich war erstaunt, sie so schnell zum Orgasmus gebracht hatte, sah auf, sah in ihre glasig, glücklichen Augen.
Sie wollte mehr, wollte, dass ich in sie kam.
„Komm, nimm mich, stoße richtig zu!“, sagte sie.
Weit spreizte sie ihre Beine, ich konnte in ihr Inneres sehen, das zarte Rosa ihres jungen Fleisches.
Wieder drang ich tief in sie, konzentrierte mich jetzt aber ganz auf sie und mit tiefen, immer schneller werdenden Stößen trieb ich Caro in den nächsten Orgasmus, hielt aber nicht inne, stieß weiter kräftig zu und kaum zu glauben, sie taumelte in den nächsten Höhepunkt, in den ich ihr mein Sperma tief in ihren jungen Körper spritzte.
Schwer atmend blieb ich auf ihr liegen, hörte ihr rasend klopfendes Herz. Unser Schweiß vermischte sich. Nur langsam wurde mein Schwanz schlaff und drohte, aus ihr zu rutschen, wir bewegten uns nicht, um es hinauszuzögern. Irgendwann glitt er doch hinaus.
„Es war einfach nur schön, ich möchte, dass diese Nacht nie endet!“, sagte Caro verträumt, umhalste mich dabei fest.
‚Ja!’, dachte ich, ‚es war wirklich schön, mit ihr zusammen zu sein. Sie war jung, unverbraucht und noch nicht verdorben wie zum Beispiel Carmen, die einen immer größer werdenden Kick brauchte!’
Ich drückte Caro fest, leckte ihr am Ohr und raunte:
„Du bist ein klasse Mädchen!“
Sie lachte: „Ich bin schon eine richtige junge Frau!“
Ich piekte ihr in die Seite, sie zuckte zusammen.
„Aber kitzlich bist du wie ein kleines Mädchen!“, lachte ich.
„Du Schuft!“, sagte sie empört tuend, griff ein Kissen und klopfte mir damit auf den Bauch.
Der Beginn einer Balgerei. Wir tobten einige Minuten bis wir uns erschöpft in die Arme fielen. Unsere Lippen fanden sich, wir streichelten uns und einige Zeit später waren wir wieder ganz tief vereint, stöhnten unseren Orgasmus in ihr kleines Zimmer ...
... es war spät am Morgen als ich erwachte. Ich machte die Augen auf, blinzelte ein paar Augenblicke und sah Caro. Sie lag neben mir uns schlief. Ihr Gesicht strahlte noch im Schlaf eine Glückseligkeit aus, die mich verblüffte. Zärtlich streichelte ich ihr über den Rücken, hauchte einen Kuss auf ihren Po.
‚Was war das?’, fragte ich mich, ‚war das eine Gänsehaut!’, unterbrach kurz mein Werk.
„Nicht aufhören, bitte mach weiter, es ist so schön!“, hörte ich Caro murmeln.
Sofort streichelte ich sie wieder, sie schnurrte, genoss meine Zärtlichkeiten. Wonneschauer liefen über ihren Rücken, sie seufzte, bewegte sich, ihre Schenkel öffneten sich weit.
Es war nicht zu übersehen, Caro wurde wieder scharf wurde. Das ließ mich natürlich nicht unbeeindruckt.
„Komm, mach es mir, komm schnell!“, sagte sie. Ein wenig hob sie ihren Hintern so dass ich ihre leicht geöffneten Schamlippen sehen konnte.
Sie stöhnte auf als ich in sie drang, ihr mit immer schnelleren Stößen wunderbare Wonnen zuteil werden ließ. Heftig war ihr Orgasmus, ihre Möse krampfte sich um meinen Schwanz, schien ihn melken zu wollen, das hielt ich nicht lange aus und verspritzte wieder mein Sperma in sie, blieb, sie ganz bedecken wollend, auf ihr liegen.
Wir genossen die innige Zweisamkeit, es war schön. Dann sagte sie:
„Ehe du mich erdrückst, lass uns duschen gehen!“
Es war zwar etwas eng in der Dusche, wir mussten uns vorsichtig bewegen, um nicht umzustürzen oder Schaden anzurichten. Aber es war schön. Ich sah in ihr Gesicht durch den Schleier der Wasserstrahlen, seifte sie ein, spürte sie einfach nur, ihre warme Haut, ihre zarten Hände an meinem Körper ...
„Na, da seid ihr beiden ja!“, empfing uns ihre Mutter freundlich als wir nach unten in die Küche kamen. „War es schön gestern?“
Ich sah Caro an. Sie verstand meinen Blick, grinste.
„Es war einfach toll!“, strahlte sie dann ihre Mutter an.
„Das freut mich sehr, du siehst auch richtig glücklich aus!“, erwiderte ihre Mutter und zu mir gewandt: „Sie müssen ein Magier sein!“
Ich war perplex.
„Äh, nö, nur ein ganz normaler junger Mann!“, sagte ich mit verlegenem Grinsen.
„Tiefstapeln gilt nicht, was haben sie mit meiner Tochter gemacht, dass sie so glücklich ist?“, hakte sie nach.
Ich wurde verlegen, konnte ihr unmöglich von den Ereignissen vom Mittwoch erzählen.
Caro bemerkte meine Not.
„Aber Mom, höre auf, mich zu verhören, sei froh, dass ich einen so wunderbaren Menschen getroffen habe, der mich so glücklich macht!“
Ihre Mutter staunte.
„Und übrigens, er heißt Felix!“, fügte sie spitzbübisch grinsend hinzu.
„Schön, Felix, sehr schön!“, sie strahlte mich an, „ich hoffe, dass sie das Kompliment meiner Tochter zu schätzen wissen?“
„Und ob!“, sage ich, nahm Caro in den Arm, „Caro ist ein wunderbares Mädchen!“
„ Okay, okay!“, sagte ihre Mutter, „ich merke schon, ihr seid ein verschworenes Paar!“ Dann lachte sie, küsste ihre Tochter auf die Stirn, streckte mir die Hand hin:
„Ich bin Heike!“
„Felix!“, erwiderte ich erfreut, eine Verbeugung andeutend.
„Du bleibst zum essen?“, fragte Heike.
Caro sah mich sehnsüchtig an.
„Ja, gern, müsste aber mal telefonieren!“, erwiderte ich ...
... ich blieb natürlich und es wurde ein schöner Samstag und auch Sonntag ... die Einzelheiten will ich Euch ersparen, weil, ihr alle erwartet ja den nächsten Mittwoch. Oder?
Der bewusste Mittwoch kam unweigerlich. Caro wurde mit jedem Tag nervöser, ich musste sie immer wieder beruhigen und aufbauen.
„Es klappt, Schatz, ganz sicher!“, sagte ich ihr bestimmt hundert Mal.
Dann ging sie zum vereinbarten Treff mit Schmidt.
Kaum waren die beiden im Klassenzimmer verschwunden, schien der Plan schon schief zu gehen. Schmidt verlangte, dass sie mit ihm in den Keller ging. Ich sah, wie Caro völlig verwirrt sich von ihm Richtung Keller schubsen ließ.
„Los, geh schon, du kleines Luder, heute werde ich es dir richtig besorgen!“, hörte ich seine höhnische Stimme.
Ich schlich den beiden natürlich hinterher, immer auf der Hut, nicht vorher entdeckt zu werden.
Im Keller war das Licht schlechter. ‚Ich muss näher ran, wenn der Plan klappen soll!’, dachte ich angestrengt.
Schmidt stieß Car in einen Kelleraum, der sich als private Werkstatt des Hausmeisters erweisen sollte.
„Los, zieh dich aus, du Luder!“, fuhr er Caro an.
Ich war an der Tür, lugte um die Ecke, sah ihre angstvollen Blicke, zeigte ihr zwei aufrechte Daumen, wie um ihr zu sagen: „Ich bin bei dir und der Plan gilt!“
Caro schien zu verstehen.
„Was wollen sie von mir? Lassen sie mich los, sie Schwein!“, bellte Caro los.
Schmidt war unbeeindruckt.
„Was soll das, du Nutte, willst du mich noch heißer machen?“, höhnte er.
Er griff ihr Shirt, zerriss es einfach. Caro hatte keinen BH darunter, ihre Brüste waren jetzt für jedermann sichtbar.
Ich betrat den Raum, in der einen Hand eine Digitalkamera, die alle zwei Sekunden ein Bild schoss, in der anderen mein Handy, die das Video zu dem Geschehen aufnahm.
Das Blitzlicht konnte Schmidt nicht verborgen bleiben. Er drehte dich zu mir um.
„Was willst du hier, Schumann?“, grölte er unsicher, „verpiss dich!“
Ungerührt macht ich weiter Bilder von seiner geöffneten Hose aus der sein erigierter Penis herausragte.
Er machte einen Schritt auf mich zu, ich wich einen Schritt zurück, für Caro die Chance, von der Werkbank herunter, hinter sie zu flüchten.
Möglichst ruhig sagte ich:
„Jetzt bist du dran!“
Wieder höhnte er: „Du kleines Arschloch, ich werde dir zeigen, wer dran ist!“
Wie ein angeschlagenes Tier kam er auf mich zu, ich wich weiter zurück. Caro nutzte die Gelegenheit zur Flucht.
Schmidt nahm wütend zur Kenntnis, dass sein Opfer fliehen konnte. Seine Wut kannte plötzlich keine Grenzen mehr. Mit Wutgeheul stürmte er auf mich zu. Mit einem Ausfallschritt ließ ich ihn ins Leere laufen, steckte Handy und Kamera ein, grinste ... und gab Fersengeld.
Ich suchte Caro. Fand sie dann zusammengekauert, ihre Brüste bedeckend am Westflügel der Schule. Ich zog mein T-Shirt aus, streifte es ihr über, drückte sie an mich und spürte ihren bebenden Körper ...
... Schmidt bekam einen Brief. Die Bilder waren mehr als eindeutig. Es lag eigentlich deutlich in seinem Interesse, seine dreckigen Pfoten von Caro zu lassen ...
Es dauerte wenigstens zwei Stunden, um Caro davon zu überzeugen, dass alles vorbei sei, dass Schmidt sie nie wieder bedrängen würde. Nur langsam ließ sie sich überzeugen, nur langsam wurde sie warm, nur langsam verschwand das Zittern ...
Ich brachte sie nach Hause, nicht ohne ihr unterwegs ein T-Shirt zu kaufen ...
„Ist es jetzt vorbei?“, fragte sie.
„Da kannst du sicher sein!“, antwortete ich.
Sie kuschelte sich an mich, wurde ganz ruhig.
Dann richtete sie sich auf, sah mich an und sagte:
„Komm, mach es mir!“
Eine Aufforderung, der ich nur zu gern nachkam.
Ich streifte ihr T-Shirt über den Kopf, zog am Reißverschluss ihres Rockes, der zu Boden fiel, zog ihren Slip herunter, bedeutete ihr, sich aufs Bett zu legen.
Sofort war mein Kopf zwischen ihren Beinen, meine Zunge strich über ihre süßen Schamlippen, von ihrer Möse ging ein verführerischer Duft aus.
‚Die kleine Caro war rattenscharf!’, stellte ich fest.
Meine Zunge drang in ihre weiche, heiße Höhle und Caro stöhnte auf, drückte meinen Kopf näher an ihre Möse, dass ich aufpassen musste, ausreichend Luft zu bekommen. Ich nahm ihre kleine Klitoris zwischen die Lippen, sie stöhnte laut auf, reckte sich mir entgegen.
In meiner Hose war es inzwischen eng geworden.
Ich ließ von ihr ab, sie sah mich enttäuscht an, ich lächelte, wie um sie zu beruhigen.
Flugs riss ich mir die Sachen vom Leibe. Wieder bei ihr, drang ich sofort tief in sie ein und stieß hart zu. Vieler Stöße bedurfte es nicht, um Caro in den Orgasmus zu schicken. Ihr Gesicht verzückte sich und laut stöhnend gab sie sich ihm hin. Für mich das Zeichen, keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Hart stieß ich zu und spritzte meine Ladung in ihren jungen Mädchenkörper.
Wir lagen dann einige Minuten aneinandergekuschelt bis wir wieder zu ruhigem Atem kamen.
„Es ist immer wieder schön mit dir!“, stellte sie dann fest.
Ich lächelte sie an, nickte und sagte:
„Ja, das ist wahr!“
„Und es ist jetzt wirklich vorbei?“, fragte sie.
Ich war irritiert, begriff aber schnell, dass sie Schmidt meinte und sagte mit einer wegwerfenden Geste:
„Natürlich, der wird es nicht wieder wagen, dir zu nahe zu kommen!“
Sie lächelte irgendwie seltsam.
Ich war erstaunt, schüttelte innerlich den Kopf.
„Man könnte glauben, du wärst damit nicht zufrieden?“, fragte ich.
„Doch, doch!“, beeilte sie sich zu versichern, „nur ...“
„Was nur?“, hakte ich sofort nach.
Sie druckste herum.
„Nun sag schon!“, drängte ich.
„Na, ja, nun werde ich aber nicht erfahren, was eine Fickschlampe ist!“, kam es aus ihrem Mund.
Ich war verblüfft und sprachlos, sah sie entsprechend konsterniert an.
„Weil der Schmidt zu mir gesagt hat, dass er aus mir seine Fickschlampe machen will!“, fügte sie hinzu.
‚War sie so naiv, tat sie nur so oder war sie einfach nur ausgekocht?’, Fragen über Fragen schwirrten in meinem Kopf herum.
„Sei froh, dass du es nicht erfahren musstest. Das ist sehr erniedrigend und nichts für dich!“, stellte ich fest.
Mit meiner Antwort war sie überhaupt nicht zufrieden.
„Sag mir, was eine Fickschlampe ist!“, sagte sie leise, „ich will es wissen!“
‚Schon allein den Begriff vor ihr aussprechen brachte mir Unbehagen und jetzt sollte ich es ihr erklären!’, dachte ich.
„Na, ja, wie soll ich es erklären?“, begann ich.
Sie sah mich neugierig an.
„Es ist nicht nur das miteinander schlafen so wie wir es tun“, sagte ich, rang dann nach Worten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein so junges Mädchen wie Carolin dies jetzt schon wissen wollte.
„Das ist mir schon klar!“, stellte sie fest.
„Nein, es ist auch anal, viel härter und du müsstest auch blasen bis zum Schluss!“, sagte ich.
„Aha, anal ist, wenn der Schwanz in meinem Po steckt, bis zum Schluss blasen ist bestimmt, wenn er mir in den Mund spritzt?“, fragend sah sie mich an.
„Ja, genau!“, sagte ich.
Sie überlegte eine Weile und ich war froh, nicht weiter antworten zu müssen, fühlte mich gar nicht wohl in meiner Haut.
„Hmm!“, sagte sie dann, „so schlimm scheint das aber nicht zu sein!“
Ich hatte es geahnt. Sie begriff nichts und sie konnte es auch gar nicht.
„Nein, völlig falsch!“, sagte ich, „es ist kein Sex aus Liebe oder Lust, sondern zur Erniedrigung!“
Sie sah mich irritiert an.
„Zum Beispiel das Blasen! Du kniest vor ihm, hast seinen Schwanz im Mund und er stößt ihn die tief in deinen Rachen!“
Sie sah mich erstaunt an.
„Und er höhnt nur mit Worten, nennt dich Hure oder Schlampe, reißt dir an den Haaren, schlägt dir auf den Hintern, während er dir seinen Schwanz hart in den Arsch fickt!“ Ich war erstaunt, dass mir diese Worte aus dem Mund geschlüpft waren.
Caro sah mich erstaunt an, sagte aber nichts.
Ich nahm sie in die Arme, streichelte ihr über ihre Wangen, küsste sie und sagte:
„Ich sagte dir doch, das ist nichts für dich!“
Sie küsste mich und lächelte mich vielsagend an. Sie sah mich an während ihre Hand zu meinem Schwanz glitt, sie fuhr über den Stamm, umfasste ihn.
„Magst du es, wenn ein Mädchen deinen Schwanz bläst?“, fragte sie unvermittelt.
„Ja, klar, natürlich!“, stammelte ich überrascht, „jeder Mann mag es!“
Sie lächelte.
„Findest du es geil, deinen Saft in den Mund eines Mädchen zu spritzen?“, fragte sie weiter.
„Ja, klar!“, sagte ich wahrheitsgemäß, „das ist sogar sehr geil!“
Sie rieb stärker und mein Schwanz erreichte wieder Einsatzgröße.
„Magst du es, einem Mädchen deinen Schwanz in den Po zu stecken?“, fragte sie unerbittlich weiter.
„Ja, natürlich, weil es herrlich eng ist!“, antwortete ich.
„Du findest also alles sehr geil für dich?“, fragte sie weiter.
„Ja, sicher!“, antwortete ich, ohne zu wissen, worauf sie hinaus wollte.
„Gut!“, sagte sie, „dann bin ich am Samstag deine Fickschlampe!“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, schüttelte mit dem Kopf.
Sie sah mich traurig an.
„Warum willst du nicht, ich möchte dir meine Dankbarkeit erweisen und alles tun, was dir Spaß und Freude macht!“, sagte sie.
„Schatz, Caro, bitte, das geht doch nicht!“
„Warum denn nicht?“, fragte sie trotzig.
Ich war am Ende, widersprach nicht mehr. Sie sah es als Zustimmung und erfreut sagte sie:
„Komm, mach es mir noch mal!“
Die folgende Nummer war wesentlich härter als sonst, sie stöhnte schwer unter mir, raste aber in einen gewaltigen Orgasmus und wieder spritzte ich ihr mein Sperma vor ihre Gebärmutter.
„Das war geil Felix!“, sagte sie dann, „und wenn dies ein Vorgeschmack auf Samstag ist, wird es einfach nur schön werden!“, träumte sie.
‚Geil würde es für mich werden!’, dachte ich auf dem Heimweg. Ich war mir aber nicht sicher ob ich mich darüber freuen sollte.
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(AutorIn)
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vielen Dank für die zahlreichen Kommentare!
eine Fortsetzung ist in Arbeit. Ob naiv oder nicht, die Kleine wird einen ereignisreichen Samstag erleben!
Frank«
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Gibt es echt frauen die so naiv sind und wenn ja, wo findet man die? :-D«
Kommentare: 2
bitte eine Fortsetzung!«
Kommentare: 4
wie geht es weiter.lass uns nicht im regen stehen
lg thomas«
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der aufbau der Geschiche ist gut gelungen. Obwohl du schnell zum Thema komms, kommen die Gedankengängenicht zu kurz.
Gruß
Thomas«
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Soll keine Kritik sein, sondern ein gut gemeinter Tipp. ;)«
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Auf eine Fortsetzung oder ähnliche Geschichten von Dir würde ich mich sehr freuen.
LG«