Felix - Ein geiler Zufall
von edenbridge
Ich heiße Felix, bin zwanzig Jahre und gehe im letzten Jahr in ein Gymnasium. Ich bin nicht etwa sitzen geblieben nein, ein schwerer Verkehrsunfall hatte mich gezwungen, zwei Jahre in einer Klinik zu verbringen.
Das mit dem Gymnasium wollten meine Eltern so. Ich sollte es später einmal besser haben war ihre Begründung und dazu gehörte eben auch das Abitur. Ich hatte zwar nicht wirklich Bock, zu lernen aber da kamen mir meine erblichen Anlagen entgegen. Mir fiel es zu, ich brauchte kaum etwas tun ohne Stress zu bekommen. Aber darum geht es in meiner Geschichte nicht.
Wenn man Zwanzig ist und dazu ein Junge, dann sind die pubertären Spielchen vorbei und richtiger Sex steht im Vordergrund. So auch bei mir. Ich nutzte jede Chance, um zu Schuss zu kommen, stellte dabei immer wieder fest, dass es den Mädels ganz ähnlich ging, sie auch ihre Erfahrungen zu machen suchten und sie gelegentlich auch richtig geil und versaut waren.
Zu der Zeit als die Geschichte begann, war ich mehr oder weniger solo, hatte nur hin und wieder mit Carmen, einer achtzehnjährigen Schülerin aus meiner Klassenstufe, eine wie soll ich es sagen Fickfreundschaft. Auf irgendeiner Party waren wir uns begegnet, mich hatten ihre großen Brüste beeindruckt und nach etwas mehr Alkohol waren wir in der Kiste gelandet. Sie hatte mir, ohne mit der Wimper zu zucken, einen geblasen, mein Sperma geschluckt und sich danach richtig rannehmen lassen. Ich war natürlich begeistert und so trafen wir uns gelegentlich, wenn die Hormone es verlangten, fickten ohne die geringste Verpflichtung. Eigentlich ein schönes Agreement! Aber nur eigentlich, denn es schaukelte sich natürlich hoch. Immer weitere Spielarten probierten wir, wir taten es anal und eines Tages verriet sie mir ihren größten Wunsch: Sie wollte es gleichzeitig von zwei Männern besorgt bekommen.
„Ich stelle mir das wahnsinnig geil vor, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden und sie mich richtig ausfüllen!“, schwärmte sie mir vor.
An dem Tag hatte sie sich einen Dildo in die Möse gesteckt und ich fickte sie gleichzeitig anal. Sie ging ab wie noch nie. An dem Tag ahnte ich bereits, dass ich ihrem sexuellen Hunger irgendwann nicht mehr genügen würde ...
Aber wie der Zufall, wenn es ihn denn gibt, es wollte, hatte ich an am folgenden Tag eine schockierende Begegnung, die sich für mich als Glücksfall herausstellen sollte.
Ich hatte irgendetwas im Klassenraum vergessen, kehrte am späten Nachmittag in die Schule zurück, ging durch den leeren Flur, um zu meinem Klassenzimmer zu kommen. Plötzlich erweckten Stimmen, die durch die offene Tür eines Klassenraumes kamen, meine Aufmerksamkeit. Ich schlich mich zur Tür, lugte vorsichtig um die Ecke und glaubte, vom Glauben abfallen zu müssen. Der alte Schmidt, der schmierige Hausmeister, der mit grimmigen Blick durch die Flure schlich und auch den kleinsten Verstoß gegen die Hausordnung lautstark ahndete, fummelte mit heruntergelassener Hose an der süßen Carolin herum, die nackt vor ihm auf einer Bank lag. Ich duckte mich, schlich um die Bankreihen, um ungesehen näher das Geschehen verfolgen zu können.
‚Das gibt es doch nicht!’, dachte ich‚welchen Grund hatte die Kleine, den alten schmierigen Sack an sich ran zu lassen?’ Schmidt war gerade im Begriff, seinen zugegeben beeindruckenden Schwanz in die Kleine zu schieben und sie mit harten Stößen zu penetrieren. Carolin wimmerte ein wenig. Die ganze Szene hatte etwas Gespenstisches, ich war mir nicht sicher, dass die Kleine sich freiwillig von dem alten Sack durchziehen ließ.
‚Aber geil sah es aus, wie der dicke Schwanz in die kleine Möse des Mädchen ein und aus fuhr!’, dachte ich.
Dass er sie ohne Gummi fickte, ließ mich zusätzlich mit dem Kopf schütteln.
Mir kam eine Idee. Ich kramte mein Handy aus der Tasche, schaltete es auf stumm und machte ein paar Bilder, auf denen beide Beteiligte eindeutig in eindeutiger Position zu erkennen waren.
‚Man kann ja nie wissen, wozu es gut ist!’, dachte ich mir.
Dann schlich ich mich wieder heraus, denn Schmidt hatte gerade röhrend abgespritzt und es stand zu befürchten, dass ich erwischt wurde.
„Denke daran, nächste Woche um die gleiche Zeit, sei pünktlich, du weißt, was sonst passiert!“, hörte ich ihn eindringlich sagen als ich den Raum verlassen hatte.
‚Puh, harter Tobak!’, dachte ich als ich mein Zeug geholt und die Schule wieder verlassen hatte. Die Szene ging mir nicht aus dem Kopf und zu Hause sah ich mir die Bilder dann auf meinem Rechner an. Wieder schüttelte ich mit dem Kopf. Ich begriff einfach nicht, warum ein so junges Mädchen es mit so einem alten, schmierigen Sack trieb.
‚Was sollte ich tun?’, überlegte ich. Hatte dann eine Idee.
Meine Beziehungen in die Parallelklassen waren gut genug, dass ich nach drei Stunden Recherche am anderen Tag die Handynummer der Kleinen hatte. Ich suchte ein Bild heraus, dass sie besonders ins eindeutige Licht rückte und sandte es ihr als MMS mit dem Kommentar: „ich denke, wir sollten reden!“
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „okay, wann und wo?“
Ich grinste. ‚Sie kommt gleich zur Sache!’, dachte ich.
Ich überlegte kurz, dann simmste ich zurück: „15 uhr, café friedrich, ich finde dich!“
Ihr „okay“, kam nach knapp einer Minute und ich hatte ein Date!
Kurz vor Drei war ich im Café. Sie wartete schon, rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum.
Ich trat an ihren Tisch und fragte, ob ein Platz frei wäre.
Sie sah mich ungläubig an und fragte: „Du?“
„Ja, ich!“, antwortete ich.
„Was willst trinken oder essen? Ich habe meinen spendablen Tag heute!“, sagte ich, um die Situation zu entspannen.
Sie überlegte kurz: „Einen Eiscafé!“
Ich bestellte für mich einen Cappuccino. Der Kellner brachte schnell das Gewünschte.
Sie nippte an ihrem Glas.
„Lass mich raten!“, begann sie dann, „wenn ich nicht will, dass das Bild in Umlauf kommt, dann muss ich dir zu willen sein, sprich mit dir in die Kiste, stimmt es?“
„Eigentlich kein schlechter Plan!“, sagte ich, sah sie eindringlich an, „denn du bist eine Süße und der Gedanke an Sex mit dir ist schon verführerisch!“ Ich machte eine Pause, „aber so ist es nicht!“
„Nein, nicht, wie denn dann?“, fragte sie.
„Nun!“, sagte ich, „ich glaube nicht, dass du es freiwillig machst!“
„Warum denn nicht?“, fragte sie, erstaunt wirken wollend, „vielleicht stehe ich ja auf erfahrene dicke Schwänze?“
„Schon möglich, Carolin!“, sagte ich, sie dabei prüfend ansehend, „aber ganz bestimmt nicht, wenn es der Schwanz von dem schmierigen Sack Schmidt ist!“
Carolin sah mich an. Es schien als fasste sie langsam Vertrauen.
„Du hast ja recht, Felix, Schmidt erpresst mich!“, sagte sie resigniert.
„Dachte ich es mir doch!“, sagte ich.
„Er hat mich mal in der Umkleide erwischt, wie ich es mir selbst gemacht habe. Dann hat er mir Bilder vorgelegt und seit fünf langen Wochen darf ich ihm jeden Mittwoch zu willen sein!“, erläuterte sie. Plötzlich sah sie leidend aus.
„Hohe Zeit also, dass ein junger, dynamischer Lover an deiner Seite ist, damit du nicht wieder in eine solche Situation kommst!“, lächelte ich.
Sie klapste mich auf den Arm.
„Mir ist nicht nach Witzen!“, sagte sie.
„Das meinte ich sogar ernst!“, murmelte ich.
„Weiß noch wer davon?“, fragte ich.
„Nein, nur du, er und ich!“, antwortete sie.
„Das muss ein Ende haben!“, sagte ich, „und zwar schnell!“
Ich erläuterte ihr meinen Plan.
Plötzlich war ihr Gesicht strahlend, meine Idee hatte sie überzeugt.
„Und wie soll mein Dank aussehen?“, fragte sie dann.
Ich sah sie an.
„Ich werde dich jedenfalls nicht erpressen, aber zusammen ausgehen könnten wir schon mal!“, antwortete ich.
Sie nickte heftig.
„Gute Idee, vielleicht schon morgen?“, fragte sie.
Ich war überrascht. ‚So dankbar habe ich sie gar nicht erwartet!’, dachte ich.
„Okay, morgen im Cicero?“, sagte ich, „ich hole dich um neun bei dir ab?“
„Bahnhofstrasse 19!“, sagte sie lächelnd.
Ich bezahlte und wir gingen.
An der Bushaltestelle umarmte sie mich und küsste mich: „Danke, Felix!“
Ich hatte nicht erwartete, dass sich das Gespräch so entwickeln würde und hatte ein wirklich gutes Gefühl. Nicht nur, dass ich ihr eine zentnerschwere Last von den Schultern genommen hatte, nein, es schien sich auch eine zärtliche Beziehung anzubahnen. Ich war gespannt, was der morgige Freitag bringen würde.
In schwarzer Jeans und weißem Hemd erschien ich kurz vor einundzwanzig Uhr bei Carolin, um sie abzuholen.
Ihre Mutter öffnete mir und schon hörte ich von oben Carolin rufen: „Das ist Felix, mein neuer Freund!“
Ich grüßte freundlich und war überrascht, wie jung sie noch war, bestimmt erst Mitte Dreißig. Sie lächelte und sagte freundlich:
„Kommen sie herein!“
Betreten stand ich im Flur.
Sie musterte mich von oben bis unten. Ihr gefiel wohl, was sie sah und zeigte zur Treppe:
„Carolin ist oben!“
„Alles klar, danke!“, sagte ich und ging nach oben.
„Komm rein!“, sagte Carolin.
Ich fand sie nur mit Slip bekleidet. Sie lächelte, kam auf mich zu und umarmte mich.
Ich spürte ihren warmen Körper und war schon ein wenig erstaunt, wie sehr ihre Nippel durch mein Hemd stachen.
„Sorry, dass ich noch nicht fertig bin!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich hielt sie fest in den Armen, meine Hände lagen auf ihrem Po.
„Ach, Caro!“, erstmals verwendete ich eine Koseform, „Ist doch nicht schlimm, du bist doch ein schöner Anblick!“
„Findest du?“, fragte sie, „manche finden mich nicht weiblich genug?“
Sie hatte nicht ganz unrecht, sie war achtzehn Jahre und wirklich sehr schlank, das gefiel nicht jedem.
‚Im Grunde sah sie noch nicht wie achtzehn aus, wirkte noch sehr ungelenk und eckig!’, dachte ich.
„Natürlich, du bist ein ganz süßes Geschöpf!“, sagte ich. Ich fasste ihre Pobacken fester, spürte, wie mein Schwanz sich in der Hose regte, in meinem Magen sich die Schmetterlinge breit machten. „Wir können auch gern hier bleiben!“, fügte ich hinzu.
Sie lächelte mich an.
„Herzlich gern“, sagte sie, aber lass uns erst ein wenig tanzen gehen, ich war solange nicht mehr unterwegs!“
Ich sah sie an.
„Danach soll mir alles recht sein, ich will diese Nacht richtig genießen!“
„Okay, das klingt nach einem guten Plan!“, sagte ich. Ich küsste sie zärtlich, klapste ihr auf den Po und ergänzte:
„Na, dann zieh dich an!“
Sie löste sich von mir, ging zu ihrem Kleiderschrank.
Sie kramte zwei drei Shirts heraus, konnte sich, wohl wie jede Frau nicht entscheiden. Ich entschied dann, dass sie das grüne anzog, weil es so gut zu ihren kastanienbraunen Haaren passte.
Ich staunte, einen BH hielt sie für nicht nötig. Später sagte sie einmal, er sei nicht nötig, wenn sie mit ihrem Liebsten unterwegs sei. Ich fand es schon erstaunlich in der damaligen Situation.
Wir verabschiedeten uns von ihrer Mutter. Caro sagte: „Du musst nicht auf uns warten, es kann spät werden!“
Ich staunte, sie sagte „uns“, damit war klar, dass ich bei ihr übernachtete.
Ihre Mutter mahnte nur lächelnd: „Sei vorsichtig Carolin, ich bin das beste Beispiel!“
Ich staunte nur.
„Meine Mutter ist sehr locker!“, erläuterte sie, „sie hat kein Problem damit, wenn ich einen Freund mitbringe und auch mit ihm schlafe!“
Sie sah mich an.
„Und das werde ich mit dir heute noch tun!“ Ihr Gesicht bekam einen sehr sinnlichen Ausdruck.
„Sie mahnt mich nur, vorsichtig zu sein, schließlich hat sie mich mit neunzehn Jahren geboren!“, fügte sie hinzu.
Im Kopf rechnete ich. ‚Also war ihre Mutter siebenunddreißig Jahre und dafür sah sie fantastisch aus!’
Kurz nach Eins verließen wir das Cicero. Wir hatten etwas getrunken, viel und eng getanzt, ich hatte ihren biegsamen Körper, ihre harten Nippel gespürt und war schon versucht gewesen, sie auf der Tanzfläche weiter aufzuheizen. Einige meiner Freunde staunten zwar, dass ich so urplötzlich eine neue Freundin hatte, hielten sich aber sehr diskret zurück. Eine ihrer Freundinnen raunte mir zu, dass ich was ganz besonderes sein müsste, weil Carolin wie ausgewechselt war.
Alle Lichter waren gelöscht als wir bei ihr zuhause ankamen. Leise gingen wir die Treppe hoch. Lagen uns dann in ihrem Zimmer in den Armen. Wie von selbst fielen wir auf ihr Bett, küssten, streichelten uns. Wurden dann gieriger, fordernder. Stück für Stück entledigten wir uns unserer Kleidung. Mein Kopf kam auf ihren Brüsten zu liegen, ich roch ihren betörenden Duft. Meine Zunge eroberte ihre steifen Nippel, schon die kleinste Berührung löste einen Wonneschauer in ihr aus.
Schließlich waren wir nackt. Wie von selbst fanden wir wie selbstverständlich zueinander. Ich drang in sie ein, wir gaben uns dem schönsten Spiel der Welt hin. Minuten später lagen wir eng aneinander gekuschelt, genossen den abklingenden Orgasmus.
Ich küsste sie auf ihre trockenen Lippen. Sah sie an.
„Bleib immer bei mir, es ist so schön mit dir!“, seufzte sie.
Ich hielt sie einfach nur fest in meinen Armen, spürte ihren entspannte warmen Körper.
„Wir sollten etwas trinken!“, sagte ich.
„Ja, du hast recht, meine Lippen sind ganz trocken!“
Irgendwoher zauberte sie eine Flasche Wasser, gierig saugte sie die Flüssigkeit heraus und in meiner Fantasie sah ich schon meinen Schwanz von ihren vollen Lippen behandelt.
Breitbeinig setzte sie sich auf, gab ihre Möse, aus der mein Sperma sickerte, meinen Blicken preis. Sie sah, dass ich auf sie fixiert war.
„Keine Sorge, ich nehme die Pille!“, sagte sie ernst, „ich habe nur Angst vor Aids!“ Ihr Gesicht hellte sich wieder auf: „Aber nicht bei dir!“
„Nein, nicht bei dir!“, wiederholte sie, „Nein, mit dir ist es einfach so schön, gerade jetzt, wo ich wieder zu leben anfange!“ Sie strahlte mich an.
Ich lächelte zurück, streichelte über ihre Wange.
Sie hielt meine Hand fest und sagte:
„Felix, ich möchte, dass du mich heute nacht richtig durchbummst, ich will Sex wieder mal richtig genießen!“
Und wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, ru
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 23
edenbridge
vielen Dank für die zahlreichen Kommentare!
eine Fortsetzung ist in Arbeit. Ob naiv oder nicht, die Kleine wird einen ereignisreichen Samstag erleben!
Frank«
Kommentare: 144
Kommentare: 24
Gibt es echt frauen die so naiv sind und wenn ja, wo findet man die? :-D«
Kommentare: 2
bitte eine Fortsetzung!«
Kommentare: 4
wie geht es weiter.lass uns nicht im regen stehen
lg thomas«
Kommentare: 88
der aufbau der Geschiche ist gut gelungen. Obwohl du schnell zum Thema komms, kommen die Gedankengängenicht zu kurz.
Gruß
Thomas«
Kommentare: 152
TetraPack
Kommentare: 258
Kommentare: 51
Soll keine Kritik sein, sondern ein gut gemeinter Tipp. ;)«
Kommentare: 161
Kommentare: 9
Kommentare: 295
Auf eine Fortsetzung oder ähnliche Geschichten von Dir würde ich mich sehr freuen.
LG«