Feminisierung und Selbstfindung (2)
von santorlm
Rückblick auf Teil (1)
Nach der Untersuchung durch die Freundin meiner Mutter, Bettina, beruflich Frauenärztin, hatte diese auch eine Warnung ausgesprochen. Wenn ich mittels Einnahme von Medikamenten den Weg in die Verweiblichung des Körpers gehen würde, wäre dies unumkehrbar, z.B. der sich bildende Busen würde für immer bleiben. Also sollte ich mir das wirklich sehr gut überlegen. Mutter hatte mit offenem Mund zugehört. Michaela, ist dir wirklich bewusst, was das bedeutet? Ja Mutter, mir ist einiges klar geworden und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es so. Und euphorisch: ich würde mich später eher für Weitergehendes als für ein Zurück entscheiden.
Glücklich auf die Zukunft verzog ich mich auf mein Zimmer um dort über mein späteres Leben zu träumen. Währenddessen unterhielten sich meine Mutter und Bettina sehr, sehr lange. Wie ich später erfuhr, war es das Ziel, durch kleine Tests herauszufinden, wie intensiv mein Wunsch ist eine Frau zu werden und ob es nicht doch nur eine irgendeine Laune von mir war, bis hin zur gesicherten Feststellung, dass ich nicht „nur“ ein DWT sei. Denn die Einnahme von Medikamenten war nun wirklich von großer Bedeutung. Im Nachhinein kann ich die Sorgfalt wirklich verstehen, zumal ich die sogenannten Tests gar nicht bemerkte. Die Beobachtungen sollten zeigen, wie sehr ich mich innerlich auf ein weibliches Leben einstellen würde. Dass ich die Bewegungsabläufe eines Mädchens nicht von heute auf morgen darstellen könnte, ansatzweise weiblich zu denken, schminken, die Kleiderfrage, also das ganze Programm welches gleichaltrige Mädchen in 16/18 Jahren prägt, war klar, aber nicht so wichtig. Wichtig ist die Zuwendung der Seele, verbunden mit einer klar erkennbaren, gewissen Sehnsucht zur weiblichen Welt.
Nach etwa acht Tagen brachte Bettina die erste Schachtel mit den von mir so sehnsüchtig erwarteten Medikamenten. Dass dies Placebos waren gehörte zum Testprojekt, für ca. zwei Wochen. Dafür habe ich meine Mutter nachträglich gerügt, aber ich verstand sie. In der Zwischenzeit begann meine Feminisierung.
Sicht Mutter
Das ganze Thema haute mich schon ein bisschen um. Ich wollte nun aber auch wirklich nichts falsch machen. Auch wollte ich Michaela helfen diesen gewaltigen Schritt zu tun. Mir schwirrten tausend Sachen durch den Kopf: wie läuft Michaela zukünftig „outside“ herum, denn er hatte die Wohnung noch nie in Mädchenkleidung verlassen, wie funktioniert das in der Schule. In der Zeit würde der Busen wachsen, sein Verhalten würde sich wahrscheinlich ändern. Bettina hatte mir auch angedeutet, dass Michaela ggf. auch starken Stimmungsschwankungen erliegen würde. Was sagen die Nachbarn und Verwandtschaft, welche Formalitäten waren später zu erledigen usw. usw. Mir schwirrte der Kopf. Nachdem ich kein Patentrezept für die Vorgehensweise gefunden hatte, ging ich das nun ganz pragmatisch an. Als erstes wollte ich Michaela „nach draußen“ bringen, komplett als Mädchen gekleidet. Also plante ich mit Michaela eine Shopping-Tour in eine weiter entfernte Kreisstadt.
An dem geplanten Tag, es war übrigens Mitte Juni, ging ich zu Michaela in ihr Zimmer um ihr bei der Kleiderwahl beizustehen. Michaela war schon total von der Rolle deswegen, da ihr bewusst wurde, dass sie sich nun als Mädchen in der Öffentlichkeit zeigen sollte. Sie keuchte schon: Mama, ich schaff das nicht. Jetzt griff ich durch. Stell dich nicht so an. Willst du in Mädchenkleidung zu Hause auf dem Sofa bis zum Pensionsalter verbleiben oder willst du als Mädchen leben? Ja, ja, ist schon gut, du hast Recht.
Ich wählte süße, aber keine extravagante, Unterwäsche aus. Michaela guckte etwas enttäuscht, denn seine Spitzenunterwäsche liebte er über alles.
Ich grinste, schau nicht so blöd, wir gehen shoppen und da bekommst du u.a. was Neues.
Ääh, wie, was, soll ich dort etwa neue Wäsche und Kleidung anprobieren?
Ja natürlich, das machen wir Frauen immer so.
Nun kam auch zum ersten Mal sein BH zum Einsatz, den ich seinerzeit erst nach einer gewissen Überwindung gekauft hatte. Aber das war längst Geschichte. Ich legte nun meine ganze Kraft darein, Michaelas Feminisierung ohne wenn und aber zu unterstützen, aber auch zu testen ob es denn auch sein Lebensziel ist. Weitblickend hatte ich auch noch Silikoneinlagen in einem Sanitätshaus gekauft, zwar nur Größe B, aber immerhin. Als ich nun Michaela den BH angelegt hatte, den künstlichen Busen ordnungsgemäß verstaut hatte, die Träger richtig eingestellt hatte, guckte Michaela doch etwas irritiert herunter. Zuerst keuchte Michaela ein wenig unsicher, dann sprach sie mit glänzenden Augen: und das wird dann immer so an mir sein? Oh Mutter, ich liebe dich so sehr, dass du mir hilfst. Eine Bluse, ein Knie umspielender Jeansrock und ihr Riemchensandaletten rundeten ihre weibliche Erscheinung ab. Ich half ihr beim perfektionieren ihres Pferdeschwanzes und schminkte Michaela abschließend noch – aber nur leicht.
Michaela
Als ich nun fertig angezogen und naja, gestylt war, schaute ich in den Spiegel und war rundherum mit mir und meinem Schicksal zufrieden – hier in unserer Wohnung. Schon der Gang zur Garage war für mich eine Überwindung, aber ich schaffte das herzklopfend. Auf dem Beifahrersitz zog ich mir erst einmal den Rock zurecht, und schaute wie selbstverständlich in den Schminkspiegel. Meine Mutter amüsierte sich köstlich – so ganz Mädchen. Die Fahrt zu dem Städtchen dauerte ca. 50 Minuten. Während dessen ertönte mehrfach eine Ermahnung: sitzt nicht so breitbeinig, du bist ein Mädchen. Verdammt, was man sich so als Junge doch so angewöhnt hatte. Ich muss wohl noch viel üben.
Angekommen auf dem großen Parkplatz des anvisierten Einkaufszentrums verließ mich doch wieder der Mut. Obwohl mich hier keiner kannte, hatte ich das Gefühl, jeder und jede Person guckt mich an und weiß sofort Bescheid, dass ich ein Junge bin. Meine Mutter blieb mit mir ein paar Minuten im Auto sitzen bis sich meine Panikattacke gelegt hatte. Zwischenzeitlich ging mir auch auf, hier laufen so viele Leute rum, von denen sich keiner für den anderen interessierte. Also raus ins Getümmel. Mutter grinste: na geht doch.
Meine Mutter war nun unerbittlich. Sie zog ein Programm durch, das mich an meine psychische Leistungsgrenze brachte. Zuerst suchen wir ein Wäschegeschäft auf. Normalerweise genoss ich, so durch die Schaufensterscheibe, den Anblick schöner Wäsche. Aber meine Mutter schleifte mich ins Geschäft und suchte nun wirklich das Weiblichste aus was das Geschäft zu bieten hatte, denn relativ normale Baumwollunterwäsche, zwar mit Spitze, hatte ich ja bereits. Ich zähle mal auf was sie alles heraussuchte: Slips, Tangas, Hipster, French Knickers, in den Farben rosa, schwarz und pink, dazu Hemdchen in Satin, Polyester, Spitze. Und dann ging’s zur Sache. Sie suchte eine Miederhose aus schwarzem Satin heraus und zwei BH’s, Satin schwarz und einen Wonderbra. Ich war echt von der Rolle. Aber soweit, so gut, ABER, Miederhose und BHs musste ich anprobieren. Mutter schob mich, aktuell als ein Zombie fühlend, so sehr stand ich neben mir, in die Kabine. Ich überstand die Anprobe, obwohl die Verkäuferin mal den Kopf in die Kabine steckte und nach dem Befinden fragte: passt alles oder soll ich eine andere Größe holen? Meine Mutter fand das alles in Ordnung, grinste aber still vor sich hin.
Als wir aus dem Geschäft kamen und einen Moment auf einer Bank in der Nähe verweilten, gab ich zu, dass mich die Prozedur mental ganz schön geschafft hatte. Ja, grinste meine Mutter süffisant, im Gegensatz zu sonst, wenn du so weiblich geile Wäsche anziehst hattest du diesmal keine Erektion. Ich wurde puterrot und verteidigte mich: ja das gebe ich zu, wenn ich aber die Wäsche eine Zeit getragen habe, genieße ich diese nur noch, dann habe ich keine Probleme mehr „da unten“. Dann fragte ich Mama noch, warum sie mir diese Unterwäsche gekauft habe, ich würde mich zwar wahnsinnig darüber freuen und mich darin sehr wohlfühlen, aber „für so normal“ also tags bzw. in der Schule war das ganze schon etwas „overstyled“. Ich grinste noch: auf die Piste gehen und irgendjemanden abzuschleppen, hatte ich eigentlich nicht vor. Mama entgegnete trocken: ich werde dich in der nächsten Zeit so weiblich kleiden wie möglich und dann mit dir immer öfter ‚outside‘ zu gehen. Dann gewöhnst du dich auch so sehr an die doch leicht frivole Wäsche, dass du auch gefahrlos (ohne Erektion) dich bewegen kannst. Das ‚Mädchensein‘ soll dein natürliches Denken werden, und noch leise: dass willst du doch, oder?
Dann begann das Suchen nach Oberbekleidung. Am liebsten hätte ich nur Kleider gekauft, aber damit läge ich wohl absolut neben der Wirklichkeit. Ein Kleid „für Sonntag“ wäre okay, aber ansonsten überwiegend Hosen, aber auch ein paar Röcke. Einige Blusen und Shirts, normale aber auch mit Spagettiträgern vervollständigten eine Garderobe. Mutter dachte wirklich an alles, denn wir kauften sogar noch ein wenig Modeschmuck für mich, Ohrklipse, Armreifen, Halsketten und Ringe. Vollbepackt fuhren wir wieder nach Hause. Nach Einräumen der Sachen in meinen Kleiderschrank stellte ich fest, dass ich nun wirklich mehr Mädchen- als Jungenkleidung besaß. Freu: so sollte es ja auch sein. Ich konnte mich nicht sattsehen an meinem Besitz.
Grr, Alltag, Schei…, morgen muss ich ja wieder in die Schule. Ich war mental mittlerweile soweit, dass ich gern ab sofort nur noch Mädchenkleidung getragen hätte. Aber Einsicht und Vernunft überfielen mich. In Mädchenkleidung zur Schule gehen würde den Super-Gau auslösen. Aber bitte schöne Unterwäsche quengelte ich meine Mutter an. Okay, aber sei achtsam. Wenn ich dann nachmittags von der Schule zurückkam, zog ich mich sofort um. Ab und zu bat ich meine Mutter, lass uns doch ein bisschen in die Natur fahren und dort spazieren gehen. Mutter grinste verstehend: du willst dich sicherlich relativ gefahrlos öffentlich bewegen. Ja das stimmte, mein Drang nach draußen war übermächtig, und beinahe alle Gefahren verdrängend.
Noch vier Wochen bis zu den Großen Ferien, es war Samstag.
Melanie und ich beschlossen, mit dem Fahrrad zu einem abgelegen kleine See zu fahren und uns dort zu sonnen, zu baden und zu picknicken. Melanie betrachtete mich nach meinem Outing als ihre Freundin mit dem besonderen Etwas. Ich fragte sie, was ich denn auf der Tour anziehen sollte und so. Melanie grinste schelmisch. Ich schlage vor, wir tragen Röcke, auch beim Fahrradfahren. Es zieht bei dem warmen Wetter so schön unter den Rock, man schwitzt nicht so. Grundsätzlich würde ich ja gern den Samstag mit Melanie als Mädchen verbringen. Aber ich fürchtete mich vor den ersten 10 Km von zu Hause aus. Wir können ja Bekannten begegnen. Stell dich nicht so an nöhlte Melanie, wenn wir jemanden sehen fahren wir einfach schnell weiter, dabei wird dich schon keiner erkennen. So haben wir es dann auch gemacht. Ich gebe zu, dass ich während der Tour permanent leicht erregt war. Nicht einfach aufgeregt, sonder n in meinem Höschen (das bekam Melanie aber nicht mit).
Am See angekommen suchten wir uns eine verschwiegene Stelle im Uferschilf aus und breiteten unsere Decken und sonstiges aus. Und jetzt das Mädchenprogramm. Zum Erstaunen von Melanie, sie lächelte ein bisschen, zog ich einen süßen Bikini mit Oberteil an. Dann cremten wir uns gegenseitig leicht ein. Das Eincremen war schon leicht erotisch. Es erregte uns Beide und dann legten wir uns auf unsere Decken, ziemlich nah beieinander und dabei Händchen halte
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im internat verbringen, gehen sie dann dort auch zur schule?
Weil isabell oder sandra geredet haben? Machen sie dort ihren abschluß? Fragen über fragen die du in einem weiteren teil beantworten solltest.«
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lg eure nici«
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P.S. Und der Erotikfaktor kommt auch ganz ohne Hardcore voll zur Geltung! Sehr gut!«
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