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Kommentare: 3 | Lesungen: 4629 | Bewertung: 6.39 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.12.2009

Ferien in Dänemark - Teil 1

von

Na klasse. Alles war geplant und gebucht. Seit langem hatte unsere ganze Clique diesen Sommerurlaub in Dänemark geplant. Ich hatte sogar extra Gas gegeben beim Führerschein damit ich selber fahren konnte. Wir das sind Thomas, Stefan, Maike, Birgit, Tanja und ich - Mark. Seit Thomas Anfang des Jahres bei einem Treffen die Idee hatte, haben wir alle an diesem Urlaub herum geplant. Wir hatten ein tolles Haus hinter den Dünen mit drei großen Schlafzimmern, einer schönen Sauna und auch einen kleinen Hallenbad gefunden. Alle haben gespart damit wir das Geld zusammenbekommen. Wer was mitbringt wurde besprochen und es waren noch 1,5 Wochen bis zum Urlaub. Und dann trafen mich diese Wort von Tanja wie ein Messerhieb in die Brust.

„Es ist Schluss zwischen uns“ !!. Sie warf mir diese Wort an den Kopf und ich musste mich erst einmal setzen. „Was“ ?? „Schluss“ ?? „Warum“ ??. Mein Hals schnürte mich zu. Es fing vor meinen Augen die Luft an zu tanzen. Klar wir hatten so unsere kleinen und auch manchmal etwas größeren Probleme aber deswegen gleich Schluss machen ? Da ich Tanja schon länger kannte wußte ich das aus einem Nein nie ein ja wird. Also auf Sie einreden hat dann auch kein Sinn. „Du weisst schon das wir in 1,5 Wochen mit den anderen in den Urlaub fahren und wir dort ein Zimmer zusammen haben“ ? „Klar“ sagte Tanja „ist doch kein Problem“. Mit diesem Satz liess sie mich stehen und ging aus dem Raum heraus.

1,5 Wochen später ging es los. Wir waren mit 3 Autos, Mengen von Lebensmitteln und eben soviel Alkohol unterwegs in Richtung Dänemark. 3 Wochen Urlaub lagen vor uns. Nach 5 Stunden Fahrt kam wir endlich bei unserem Feriendomizil an. Ein tolles Haus. Wie im Katalog versprochen lag es genau hinter den Dünen. Wir schafften alle unsere Dinge schnell ins Haus, sprangen in Strandklamotten und rannten über die Dünen an den Strand. Da lag das Meer in einer Bucht vor uns. Wir blieben am Rand des Wassers stehen. Links und rechts der Bucht waren kleiner Hügel. Der Strand war Menschenleer, und das in den Sommerferien und bei bestem Sonnenwetter. Gott war das klasse. Die Ersten von uns fingen an sich aus den Klamotten zu schälen und rannten ins Wasser. Ich liess mich auch nicht lange bitten, zog mich bis auf den Schwimmshorts aus und flitzte hinterher. Das kühlende Nass umschloss meinen Körper. Ich prustete vom salzigen Wasser. Wir tobten alle im Wasser herum, bis auf Tanja. Die stand etwas schmollend am Strand und starte auf die Wellen. Das war schon die ganzen Tage ihre Stimmungslage seit sie mit mir Schluss gemacht hatte. Als wir alle wieder aus dem Wasser kamen gingen wir gleich zum Haus, denn wir hatten alle unsere Handtücher vergessen. So ging unser erster Tag im Urlaub zu Ende.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich stand, zog mir einen Badeshorts, ein T-Shirt und meine Flip Flops an, nahm mein Handtuch und ging leise aus dem Haus. Es war noch fast dunkel, nur am Horizont war schon etwas Licht von der aufgehenden Sonne zu sehen. Ich ging durch die Dünen und als ich am Wasser angekommen war bemerkte ich schon das ich nicht mehr allein am Strand war und das trotz der frühen Morgenstunde. Es war ein junge Frau ca. 20 Jahre alt. Sie hatte lange braune Haare, einen schön geformten Rücken, eine volle Figur, eben nicht schlank aber auch nicht zu rund. Sie stand bis zum Unterleib im Wasser, schaute hinaus aufs Meer und war vollkommen nackt. War das ein toller Anblick !!

Ich legte mein Handtuch und mein T-Shirt ab, zog meine Flip Flops aus und stürzte mich ins die Fluten. Dabei musste ich wohl so mit Wasser gespritzt haben, das die junge Frau vollkommen nass wurde. Sie jauchzte auf und ein spitzer Schrei verliess ihre Lippen.

Ich kam wieder an die Wasseroberfläche und sie starrte mich mit leicht vorwurfsvollem Blick an. „Uppps“ sagte ich etwas verlegen „tut mir leid“ . Sie schaute mich nur an und ich bemerkte das ein Lächeln Ihren Mund umspielte. „Ach macht doch nichts“ sagte sie in guten Deutsch mit einem süßen dänischen Akzent „ ich wäre ja später noch ganz nass geworden“. Dieser Satz kam bei mir aber nur durch einen Dunst der Verzückung an. Denn jetzt während ich mit Ihr sprach sah ich sie von vorne. Sie stand nackt vor mir, mit keiner Andeutung von Scham und Verlegenheit. Ich starrte Ihren Körper an. Volle Brüste , die trotz Ihrer Größe komplett fest waren. Ein wunderschöner Bauch der in einer rasierten Vulva endete. Was für ein Anblick.“ Marja“ sagte sie und lachte. Ich schaute sie nur an.“ Marja, mein Name“ sagte sie wieder. „Mark“ stammelte ich . Marja schaute mich an und musterte mich von oben bis unten. „Ist es nicht ein herrlicher Morgen“ sagte sie. Ich schaute nur noch fasziniert auf Ihre großen Brüste. Sie lachte herzlich als sie meinen Blick bemerkte. „ Wollen wir uns ein wenig an den Strand legen“ fragte sie. Klar wollte ich.

Als wir am Strand ankamen, zeigte sie mir eine Düne in der ihre Sachen lagen und ihr großes Badehandtuch. Ich holte schnell meine Sachen und als sich über den Dünenrand wieder in zu ihr zurück kam, lag sie schon auf Ihren Handtuch immer noch so nackt wie sie aus dem Wasser kam. Das Wasser bildete kleine Rinnsale auf Ihrer Haut, was für ein Anblick. Sie schaute auf als ich mein Handtuch ausbreitete und mich niederlegen wollte. „Bevor Du dich hinlegst, muss du dich ausziehen“ sagte sie, „das ist hier ein Nacktbereich“. Bei diesem Satz zeigte sie auf ihr Handtuch und die Düne und lächelte schelmisch. „Aber nur wenn du mir dabei hilfst“ sagte ich ein wenig provokant. Ehe ich mich versah fing sie an die Schnur meines Badeshorts zu öffnen und zog mir langsam

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Kommentare


timmdorf
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 11.01.2010:
»ich erinnere mich an meine Daenemark Urlaube.....«

knud23
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 15.01.2010:
»Sehr schön,freue mich auf eine Fortsetzung«

TurboLisa
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 18
schrieb am 10.04.2010:
»tja, so ein Urlaub hat er in sich, wie man oder frau lesen kann. Extrem gut geschrieben, so dass geile Gefühle in einem hochkommen. Bitte mehr«



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