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Kommentare: 6 | Lesungen: 7787 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.08.2007

Ferien mit Jacqueline (3)

von

Die ersten Tage nach dem Ägypten-Urlaub waren ganz schön anstrengend für mich. Zum einen, weil ich mich erst mal wieder akklimatisieren musste, zum anderen, weil Jacqueline liebestechnisch richtiggehend ausgehungert war und regelmäßig über mich herfiel. Nur gut, dass es Sarah, meiner Frau, durchaus genügte, wenn ich mit ihr kuschelte.


Jacqueline hatte während meiner Abwesenheit ein paar neue Ideen entwickelt, die auch mich außerordentlich antörnten. Offenbar hatte sie eine exhibitionistische Ader an sich entdeckt, die sie nun ausleben wollte. Zunächst fing das recht harmlos an. Sie wünschte sich nämlich schlicht und ergreifend, dass ich sie beim masturbieren filmen sollte. Natürlich hätte ich bedenken müssen, was für eine enorme erotische Anziehungskraft Jacqueline auf mich dabei ausüben würde. Schon unter ganz alltäglichen Umständen zog sie mich ja geradezu magisch an. Andererseits – warum auch nicht? Schließlich hatte unsere Beziehung ja mit aufreizenden Bildern begonnen. Ich schob meine Bedenken zur Seite. Zwar war ich zunächst nur mit der Kameratechnik beschäftigt. Als sich Jacqueline aber lasziv und nackt vor mir auf dem Bett räkelte, dann die Beine breit auseinander aufstellte und ihre Schamlippen mit ihren Händen geradezu obszön weit auseinanderzog, wurde mir schlagartig heiß. Ich spürte, wie das Blut nur so in meinen Schwanz schoss. Halbsteif stand meine Latte bereits von mir ab, als ich mich mit der Kamera ihrem rosigen Schlitz näherte. Nur gut, dass ich mir rechtzeitig meine Shorts abgestreift hatte. Jacqueline steckte sich zuerst einen, dann zwei weitere Finger rein. Mit Hilfe der anderen Hand weitete sie ihren Spalt und öffnete dadurch ihre Höhle soweit es ging. Leicht hob sie ihren Po an und präsentierte mir ihren Unterkörper, so dass ich tief in ihr rosiges, feuchtes Innere blicken konnte. Himmel, würde das ein geiler Film werden!


Schließlich konnte sich Jacqueline aber nicht mehr zurückhalten. Direkt vor meinen Augen besorgte sie es sich nach allen Regeln der Kunst. Sie war so geil, dass ihr Mösensaft von ihren immer schneller rein- und raus gleitenden Fingern in ganzen Schlieren nach außen befördert wurde und die zähflüssige weißliche Sauce schließlich über ihr zuckendes Poloch nach unten tropfte. Der unglaublich geile Geruch in meiner Nase, dazu die schmatzenden Geräusche – ich hielt es einfach nicht mehr aus. Als ich mich aufrichtete, wippte meine harte Stange wie eine Stahlfeder über Jacquelines Unterkörper.


Schnell umfassten ihre klatschnassen Finger meinen Schwanz und wichsten ihn liebevoll. Die Schwellkörper wurden dadurch so prall, dass die Adern deutlich spür- und sichtbar hervortraten. Als Jacqueline merkte, dass ich kurz vor der Explosion stand, zogen ihre Hände schließlich die Vorhaut zurück und hielten inne.


Sie richtete sich auf. Ihre vollen, leicht nach außen gewölbten und rot angemalten Lippen stülpten sich über meine mittlerweile lila gewordene Eichel. Sehr gefühlvoll bewegte sich ihr Mund saugend an meiner prallen Stange auf und ab. Ab und zu leckte die Zunge über die Eichelspitze, bis ich vor Erregung zuckte. „Schsch, langsam Liebste, lass mich eben noch die Kamera klar machen, bevor es mir kommt“ stöhnte ich. Schnell beugte ich mich zur Seite und klemmte die Kamera auf dem vorbereiteten Stativ fest. Dann griff ich zur Fernbedienung.


Die Situation war unglaublich erregend für uns beide. Als ich im nach vorne geklappten Digitalsucher sehen konnte, wie Jacquelines Lippen sich an meinem Harten auf und ab bewegten, konnte ich es kaum noch aushalten. Als sie mich aber dann auch noch liebevoll anlächelte, während sie meinen Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund schob, war es dann endgültig zu viel. Schub um Schub entlud ich mich in ihr. Nachdem auch die letzten Zuckungen vorüber waren, lockerte Jacqueline den Druck ihrer Lippen um meinen Schwanz und ließ ihn aus ihrem Mund flutschen. Wie in einem Pornofilm versuchte Jacqueline nun, meine ganze fette Spermaladung in ihrem Mund zu behalten. Als sie mitkriegte, dass die Kamera immer noch in Betrieb war, bedeutete sie mir wortlos, dass ich ihr Gesicht in Großaufnahme aufnehmen sollte. Als ich das Objektiv auf sie gerichtet hatte, öffnete sie den Mund und führte der Kamera mein glibberig weißes Sperma vor, das auf ihrer Zunge hin und her schwabbelte und sich dann im Mund ausbreitete. Eine etwa haselnussgroße Schliere glitt dabei von ihrer Zunge und tropfte genau auf ihre Brustwarze, von der aus sie dann - lange Fäden ziehend - nach unten troff. Es war einfach unglaublich geil.


Als wir später gemeinsam den Videofilm am Computer schnitten, mit kuscheliger Musik unterlegten und auf DVD brannten, machte uns das Geschehene schon wieder so geil, dass wir uns nicht mehr zurückhalten konnten. Nun gut, ich gebe es zu, die Tatsache, dass wir beide dabei nackt vor dem Schreibtisch saßen, war natürlich auch nicht gerade dazu angetan, uns zu beruhigen. Jedenfalls drehte Jacqueline meinen Bürostuhl einfach zur Seite, kniete sich dann wortlos zwischen meine gespreizten Beine und saugte meine Eier ein weiteres Mal leer.


Ein paar Tage später kam Jacqueline ziemlich aufgelöst zu unserem mittlerweile schon zur Regel gewordenen Frühstück. Offensichtlich hatte sie geweint, zumindest ließen ihre leicht geröteten Augen diesen Rückschluss zu. Ich drückte sie fest an mich. „Was hast du denn, Liebchen?“ wollte ich von ihr wissen. “Ach Bertrand, ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll. Ich, ich…“ Nun kullerten tatsächlich Tränen über ihre Wangen. Ich streichelte sie sanft. „Ber-, Bertrand, es ist aber wirklich was Schlimmes.“ Sie schluckte mehrmals, ganz aufgewühlt. Nach einer Weile schluchzte sie „ich glaube, ich, ich… ich hab mich in dich verliebt!“


Nun war es also heraus. Sie schaute mich mit verheulten Augen an, unsicher wie ein kleines Mädchen. Ich drückte sie fest an mich und küsste ihr die Tränen von den Wangen. Dann drehte ich sie in meinen Armen um und schob sie vor mir mit meinen Händen unter ihren Brüsten in Richtung Terrasse. Dort setzte ich mich neben sie auf die Bank und streichelte ihre Wangen. „Ach Jacqueline! Sich zu verlieben ist doch was Schönes“ versuchte ich sie zu trösten. Ihre Tränen rannen immer weiter. Schließlich schluchzte sie wieder laut auf. „Ja, schon. Aber wir hatten uns doch versprochen, dass es nur ein Abenteuer, eine Affäre sein sollte. Und nun stürz ich dich ins Unglück mit meinen großen Gefühlen!“ Sie schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Ich streichelte sanft ihr Haar und ihre Lieblingsstelle am Hals unterm Ohr. Ich wischte ihre Tränen ab, und auch die feinen Schweißperlen von ihrer Stirn. Ganz zärtlich.


„Bertrand – es ist aber trotzdem so, wie ich es gesagt habe. Ich hab mich in dich verliebt. Ich weiß ja, dass wir nur eine Affäre miteinander haben wollten. Und eigentlich nicht mehr draus werden darf. Aber nun ist eben genau das passiert!“ Sie schwieg. Wir schwiegen. Nach einer Weile küsste sie mich. Sie hatte einen dicken Kloß im Hals. „Bertrand, am liebsten würde ich dir jetzt einen Antrag machen. Ich weiß, ich weiß, du bist der Mann. Du solltest diesen Schritt zuerst tun. Aber du bist verheiratet, es gibt Sarah in deinem Leben. Und ich hab kein Recht, mich zwischen euch zu drängen. Außerdem ist mir durchaus klar, was ich dir damit zumute.“ Sie schwieg eine Weile und musste dabei immer wieder und wieder schlucken. “Trotzdem, ich wünsch mir einfach nichts sehnlicher, als mit dir zusammen zu leben!“


Ich schwieg, ich wusste einfach nicht, wie ich reagieren sollte. Ich umfasste Jacquelines Hüfte mit beiden Händen, zog sie an mich. So eng es eben ging. Ich küsste sie liebevoll. Ich streichelte sie zärtlich, umschlang sie mit meinen Armen, kraulte ihren Hals am Haaransatz.


„Weißt du Jacqueline – ich wollte es dir ja auch schon längst sagen, aber, aber ich hab mich einfach nicht getraut!“ Nun war ich derjenige, der um Fassung rang und Schluckbeschwerden bekam vor Rührung. „Mir, mir geht’s nämlich genau so. Auch ich hab dich schrecklich lieb. Aber das konnte ich dir doch nicht sagen – nach unserer Abmachung! Und außerdem, na ja, wie du schon sagtest, da sind ja auch noch meine Sarah und dein Tom! Wir alle hatten bislang ja ganz andere Pläne. Ich hab wirklich keine Ahnung, was nun werden soll.“ Ich streichelte ihr wieder durchs Haar.


Nach einer Weile unterbrach Jacqueline unser Schweigen. „Sag mal, Bertrand, könntest du nicht ein paar Tage frei bekommen von Sarah? Es wäre so schön, wenn wir beide etwas zusammen unternehmen könnten. Nur wir zwei. Zum Beispiel an die Ostsee mit dir, das wäre traumhaft! Am besten in ‘ne Ferienwohnung, dann könnten wir auch gleich ausprobieren, wie das so funktioniert mit unserem Zusammenleben! Ich möchte endlich mal mit dir im Arm aufwachen! Ganz eng an dich ran gekuschelt, als Löffelchen!“ Sie lächelte mich hoffnungsfroh an.


„Meinst du wirklich? Mmmh – na ja, ich hab noch einen Schulfreund, der irgendwo an der Küste lebt. Ich müsste Karlchen einfach mal suchen, vielleicht lässt sich da was arrangieren! Aber ich kann dir wirklich nichts versprechen!“ Jacqueline wirbelte voller Begeisterung herum und ließ sich auf meinen Schoß fallen. Ihre langen Beine schlangen sich um mich. Unsere Nasen stupsten aneinander, als sie mir tief in die Augen blickte. „Na dann los! Lass es uns probieren, ich wünsch es mir so sehr!“


Ihr war es derart wichtig, dass ich sofort mit der Fahndung nach meinem Freund beginnen musste, während sie die Frühstücksreste aufräumte. Durch eine Rückfrage bei unserem ehemaligen Klassensprecher erfuhr ich, dass es das Karlchen nach Flensburg verschlagen hatte.


Und ein Telefonat später war dann alles klar. Karlchen freute sich auf unseren Besuch! Weil er nach allen meinen bisherigen Erfahrungen mit ihm verschwiegen wie ein Grab war, hatte ich auch keinerlei Bedenken, ihm die näheren Umstände zu erklären. „Na du bist mir ja vielleicht einer. Aber ok, kommt einfach vorbei. In meinem Haus gibt’s ‘ne Einliegerwohnung, die ich ab und zu an Feriengäste vermiete. Die könnt ihr haben, solange ihr wollt. Die Ferien sind ja schon vorbei. Aber wie verklickerst du denn Sarah deine Absichten? Oder weiß die etwa schon von Jacqueline?“ „Um Himmelswillen! Natürlich nicht! Und sie darf auch nichts davon erfahren. Jedenfalls jetzt noch nicht. Allerdings, Jacqueline und ich betrachten diese Ferienreise als eine Art Test. Wir wissen ja noch gar nicht, ob wir es ‘ne ganze Woche am Stück miteinander aushalten. Aber wenn alles klappt, wie erwartet, dann kannst du dich schon mal auf deine kommende Rolle als Trauzeuge freuen!“


„So ernst ist es euch? Aber vorher muss ich mir die Braut unbedingt noch mal näher ansehen!“ lachte Karlchen. „Könntest du mich vielleicht offiziell einladen? Per Brief? ‘ne Woche segeln oder angeln wäre toll – so was wird Sarah nämlich wohl kaum aus dem Sessel reißen oder sie gar dazu bewegen, mich zu begleiten.“ Ich konnte Karlchens Grinsen fast schon durch den Hörer sehen. „Also gut – du Schlawiner, ich schreib dir! Aber denk bitte auch an dein Alter – übernimm dich bloß nicht! Ach ja: Soll ich dir auch gleich ‘ne Klinikpackung Viagra besorgen? Du weißt ja, ich bin Apotheker – und du bist im passenden Alter für das Zeugs. So ner jungen Frau musst du schließlich was bieten!“ Lachend legten wir auf.


„Na ja – ‘ne Dreifachladung Viagra wäre vielleicht gar nicht schlecht, mein Alterchen!“ Immer noch lachend jagte ich Jacqueline ins Schlafzimmer und warf sie – als ich sie endlich zu fassen gekriegt hatte – mit Schwung aufs Bett. „Dir werd ich es zeigen! Viagra! ‘ne Dreifachladung! Das ich nicht lache!!“ Immer noch albern kichernd rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. Dann wälzte Jacqueline mich auf den Rücken und setzte sich mit breit gegrätschten Beinen auf meinen Bauch.


Ich sah wie ihre Hand nach hinten griff und spürte, wie ihre Finger sanft meinen halbsteifen Schaft bearbeiteten. Weil ihre Bemühungen aber nicht sofort von Erfolg gekrönt waren, platzte sie los: „Da siehste mal, große Klappe, aber nichts dahinter! Am besten bestellst du gleich nen ganzen Karton voller Klinikpackungen von dem Zeugs, schließlich brauch ich diesen harten Hammer regelmäßig zwischen meinen Schenkeln! Tag und Nacht! Und wenn wir erst in Flensburg sind, werde ich dir in jeder freien Minute die Eier leer melken! Sei versichert! Ich will, dass du es mir mehrmals täglich besorgst – auch wenn ich dann davon unten rum überall wund sein werde!“


Sie beugte sich über mich und gab mir einen dicken Kuss. Dann rutschte sie ein Stückchen weiter, um meinen mittlerweile langsam steifer werdenden Schwanz in ihrer Pofalte mit Hilfe ihrer Hand hart zu rubbeln. Schnell richtete sie sich schließlich auf und stopfte sich meine harte Latte mit einer raschen Bewegung in ihre glitschige Möse. Sie begann mich zu reiten. Zunächst mit viel Gefühl und leicht kreisenden Bewegungen. Als sie spürte, dass sich mein Schwanz dadurch noch mehr verhärtete, beschleunigte sie ihren Ritt. Ich stöhnte leise auf, als ihre Finger meine dicken Eier walkten. Sofort wurde Jacqueline langsamer. Aufgerichtet saß sie ganz still auf mir, mein harter Penis steckte bis zum Anschlag in ihrem Leib.


Plötzlich spürte ich, wie sie nur mit ihren Muskeln meinen Schaft bearbeitete. Ohne erkennbare Bewegung ihres Körpers quetschte sie meinen brettharten Schwanz unten am Ansatz eng zusammen. Dann ließ sie locker. Wieder diese geile Pressbewegung und das befreiende Lösen. Ich wurde beinahe wahnsinnig, so irre geil fühlte sich das an. Immer wieder wiederholte Jacqueline die kreisförmig wirkenden Pumpbewegungen ohne dabei ihren Körper sichtbar zu bewegen. Ich hielt den Atem an und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken. Vergeblich, ich konnte es einfach nicht mehr aufhalten. Noch einmal quetschte Jacqueline leidenschaftlich den in ihr drin steckenden Schwanz. Sie zitterte dabei vor Anstrengung und Geilheit, Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn. Ihre Finger kraulten meine Eier, dann platzte ich los. Schub um Schub schoss sich mein Sperma in Jacquelines Möse.


Langsam ließ sie sich nach hinten auf ihre gestreckten Arme fallen und dehnte dabei ihren makellosen Körper, bis die Brüste begannen, sich sachte nach oben zu bewegen. Mein Harter klemmte dabei immer noch fest in ihrer heißen Spalte. „Ich lass jetzt los, Achtung!“ Im gleichen Augenblick flutschte mein Schwanz in einem Ruck aus ihrem Spalt. Unsere beiden Säfte schlierten auf meinen Bauch.


Tief ein- und ausatmend lagen wir uns schließlich in den Armen. Jacqueline hatte sich auf mich fallen lassen und dabei die warme Sauce gleichmäßig zwischen uns verteilt. „Was bist du nur für ein Hengst!“ flüsterte sie und biss mir ins Ohrläppchen. „Einfach unglaublich, was du immer in mich rein spritzt! Du könntest mit deinem Sperma locker zwei Frauen zugleich abfüllen, ohne dass dadurch deine Eier leer würden!“


Ein paar Tage später kam Karlchens Brief an. Er lud mich darin zu sich ein. Wie verabredet hörte sich alles ganz harmlos an. So belanglos und locker, wie ein Treffen von ehemaligen Klassenkameraden eben sein kann. Karlchen schlug vor, dass wir ‘ne Radtour die Küste entlang nach Dänemark machen könnten. Und zum Hochseeangeln wollte er mit mir gehen. Dorsche auf der Ostsee. Sarah meinte daraufhin ziemlich angewidert, dass ich das wohl besser allein machen sollte. Fische ausnehmen sei einfach nicht ihr Ding. Ihretwegen könnte ich auch ‘ne ganze Woche fahren, das wäre ihr völlig piep egal. Ich musste mich in diesem Moment wirklich sehr zusammen nehmen, damit Sarah nicht mitbekam, was für einen Freudenhüpfer mein Herz dabei machte.


Vom Klo aus unterrichtete ich kurz darauf Jacqueline heimlich per sms. Ihre Antwort kam prompt. Sie schrieb ‚Liebster, freu mich wahnsinnig. Eine ganze Woche nur für uns! Endlich mit dir zusammen aufwachen! (Fast) alle Träume erfüllen sich! Kuss J.’


Am darauffolgenden Freitag ging die Reise los.


Gleich nachdem Sarah nach einem liebevollen Abschied zur Arbeit abgerauscht war, tauchte Jacqueline mit ihrer Reisetasche und einem Rucksack bei mir auf. „Na, Liebste, alles eingepackt?“ wollte ich von ihr wissen. Sie lächelte aber nur weise lächelnd. „Tja, Bertrand, ich denke, ich habe alles dabei, was wir für eine Woche im Bett so benötigen! Und außer Deinen Kameras und den Stativen brauchst du nichts mitzunehmen, aus der Koje raus lasse ich dich sowieso nicht!“ Ich kriegte einen dicken Kuss. „So – und nun los. Ich konnte schon die halbe Nacht nicht mehr schlafen vor lauter Reisefieber. Und auch, weil ich dauernd an dich denken musste!“


Hintern wackelnd hüpfte sie mit ihrem Gepäck bewaffnet vor mir die Treppe hinunter. Jacqueline sah einfach zum anbeißen aus in ihrem kurzen Plisseeröckchen aus Schottenstoff, das ihre schönen schlanken Oberschenkel höchstens bis zur Hälfte bedeckte. Oben rum trug sie übrigens nur eine einfache weiße Bluse. Sonst nichts. Natürlich wunderte ich mich nicht mehr über die sofort einsetzenden Reaktionen in meinen leichten Bermudas, die ich aus Bequemlichkeit für die Autofahrt angezogen hatte.


Unsere Reise verlief trotz des freitäglichen Reiseverkehrs ziemlich glatt und zumindest für mich sehr angenehm. Jacqueline unterhielt mich nämlich prächtig. Ständig hatte sie neue Einfälle. Die Ideen sprudelten nur so aus ihr heraus. Wir bauten fiktive Häuser als gemeinsame Bleibe. Dann wünschte sie sich, dass wir unbedingt ans Wasser ziehen sollten, einfach weil sie segeln wollte. Das hatte sie nämlich schon als kleines Mädchen mit ihren Eltern betrieben. Also schmiedeten wir Pläne für ein Haus am Wasser – natürlich mit einem Liegeplatz für eine Segelyacht. „Es wäre doch alles viel einfacher, wenn wir gleich ein Wohnschiff hätten“ reduzierte Jacqueline schließlich alle unsere Ideen auf das Wesentliche.


Es war einfach wunderbar, sich mit ihr zu unterhalten. Davon abgesehen, dass es ihr nach einer Weile zu warm wurde und sie sich oben rum Kühlung verschaffte, indem sie die obersten zwei Knöpfe der leicht durchsichtigen weißen Bluse öffnete. Ich musste mich in Folge geradezu krampfhaft auf den Straßenverkehr konzentrieren. Denn der sichtbare Ansatz ihrer wunderschönen fülligen Brüste, dazu noch alles weitere, zwar kaum Sicht- jedoch Erahnbare ihrer Rundungen – all das waren echte Herausforderungen für mich als Fahrer.


Als mich nach den ersten dreihundert Kilometern trotz dieser visuellen Provokationen die erste leichte Müdigkeit überkam, legten wir eine Pause ein und tranken Kaffee in einer Raststätte. Auch bei den dort herumlungernden Fernfahrern war Jacqueline offensichtlich die Sensation des Morgens. „Boah, schau nur die frechen Kerle an. Wie die mich anglotzen.“ „Na ja, du bist aber auch die Schau, ich kann die Jungs gut verstehen!“ Dann musste sie mal eben für kleine Mädchen.


Als sie zurückkam, war auch der dritte Knopf ihrer Bluse offen. Der Erfolg war sensationell. Denn der Ansatz ihres Busens quoll nun unverhüllt aus dem Ausschnitt unter der Knopfleiste. Davon abgesehen, dass ihre mittlerweile erregten Brustwarzen spitze Hügel unter dem leichten Blusenstoff bildeten. Mich törnte das jedenfalls mächtig an – so sehr, dass sich peinlicherweise meine dreiviertel steife Latte durch die dünne Hose hindurch abzuzeichnen begann.


Als sich Jacqueline wieder neben mich setzte und dabei ihre langen Beine lasziv übereinanderschlug, wurde es am Nachbartisch plötzlich ganz still. Den jungen Kerlen hatte dieser Anblick offensichtlich die Sprache verschlagen. Mir wurde das langsam unheimlich. „Los, Mädchen, lass uns weiterfahren. Sonst werfen die Jungs da drüber noch den Tisch um mit ihren harten Schwänzen!“ Jacqueline küsste mich auf den Mund. „Na und? Das ist doch deren Problem. Also – los, mein Alterchen!“


Jacqueline setzte sich für die nächste Etappe ans Steuer. Nachdem sie sich den Fahrersitz und die Spiegel eingestellt hatte, hob sie kurz den Hintern und schob ihr Schottenröckchen noch höher, als es sowieso schon gerutscht war. Dann öffnete sie den vierten Knopf ihrer Bluse. „Nur damit du nicht glaubst, ich würde dich vernachlässigen!“ kicherte sie, als sie den Stoff soweit zur Seite schob, dass nun sogar ihre hart gewordenen Brustwarzentürmchen herauslugten. „Nein – Quatsch, mir tun bloß die harten Nippel weh, wenn sie so am Stoff scheuern. Die geilen Kerle eben haben mich ganz schön wuschig gemacht, das muss ich zugeben.“


Nachdem wir losgefahren waren, prüfte Jacqueline das Ergebnis ihrer Bemühungen um mein Wohlergehen durch einen schnellen Griff zwischen meine Schenkel. Dann lächelte sie lieb und leckte sich ganz beiläufig über ihre Lippen. „Du bist ein richtig geiler Bock, weißt du das? Du bist ja schon richtig heiß! Nur schade, dass ich dir momentan keine Erleichterung verschaffen kann.“


Beherzt unter dem Gummizug hindurch greifend angelte sie trotzdem kurz darauf nach meiner fast schon wieder steifen Stange. „Boah, du hast ja schon ‘ne richtige Mörderlatte in der Hose. Willst du dir nicht einen runterholen, du armer Kerl? Sonst klemmst du dich damit womöglich noch derart ein, dass es dir weh tut! Wenn du es brauchst, darfst du dich auch gerne an mir aufgeilen. Schau mal!“ Sie öffnete ihre Schenkel soweit dies beim Fahren möglich war, dann zupfte sie den hinderlichen Rockzipfel vor ihrem Heiligtum beiseite.


Als ich mich leicht nach vorne beugte, um besser zwischen ihre Beine blicken zu können, blieb mir die Spucke weg. „Du, du hast ja gar kein Höschen an!“ stammelte ich. Jacqueline lachte. „Mein Liebster. Warum glaubst du wohl, hat es den Jungs vorhin die Sprache verschlagen?“ „Hast, hast du denen denn etwa?“ Ich stotterte immer noch. „Na klar, was denkst du denn? Du hast es ja mitgekriegt, wie die alle in meinen Ausschnitt geglotzt haben. Denen sind ja fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Und da wollte ich es dann ganz genau wissen, was ich noch so mit ihnen anstellen könnte. Jetzt sei aber bloß nicht beleidigt! Ich wollte nur mal meine Wirkung testen.“


Ich schluckte ein paar Mal. „Und deshalb bist du aufs Klo gegangen?“ „Ach Bertrand, versteh mich doch bitte, ich bin einfach nur rattenscharf geworden, als mich die Kerle derart unverschämt angestarrt haben. Die wären doch am liebsten alle gleichzeitig über mich hergefallen. Na ja, und davon bin ich selber saugeil geworden. Mein Höschen war jedenfalls patschnass. Deshalb hab ich es aufm Klo ausgezogen. Ok, ok, ich gebe es zu, ich hab es mir dort auch noch eben selber besorgt. Aber das ging ja ganz schnell. Ich konnte einfach nicht anders. Wenn du magst, darfst du gleich mal ein bisschen vom Ergebnis naschen. Ich hab mich nämlich nur notdürftig saubergemacht. Nur so, dass ich mir den Rock nicht versaue.“ Sie schwieg und knabberte auf ihren Lippen herum.


„Und? Bist du mit dem Ergebnis zufrieden?“ wollte ich nach einer Weile wissen. „Mit welchem Ergebnis?“ „Na ja, hast du oder hast du nicht?“ „Ach so, du willst wissen, ob ich den Jungs etwas mehr von mir gezeigt habe, als eigentlich schicklich gewesen wäre. Frag mich doch einfach, red nicht so um den heißen Brei herum!“ Ich fühlte, wie ich rote Ohren kriegte.


„Und ja, Bertrand, du hast das zwar nicht mitgekriegt, weil du gerade bezahlt hast. Genau dabei hab ich den Jungs zugezwinkert und dabei ganz langsam meine Beine breit gemacht. Und während du der fetten Bedienung ganz unverfroren in den Ausschnitt geglotzt hast, hab ich schnell mein Röckchen gelüftet. Die drei Kerle konnten also ganz genau in meinen Schritt schauen. Und wenn du es genau wissen willst: wahrscheinlich konnten sie sogar sehen, wie mir die Sauce heraustropfte!“


Ich schluckte. Nach einer Weile befühlte Jacqueline wieder prüfend den Zustand meiner Erektion. „Hey, du hast ja immer noch einen Steifen!“ „Na hör mal, was denkst du eigentlich von mir? Du sitzt hier neben mir mit deinen fast nackten Brüsten und erzählst mir, wie du anderen Kerlen in aller Öffentlichkeit und in meinem Beisein deine tröpfelnde Möse vorgeführt hast. Und nun wunderst du dich darüber, dass mir mein Schwanz schon fast wieder platzt?“


„Ich hab dir vorhin schon vorgeschlagen, dass du dir jetzt mal ein bisschen Erleichterung verschaffen sollst. Los, pack das harte Ding jetzt endlich aus. Wenn dir danach ist, wühl meinetwegen auch ein bisschen in meiner Möse rum, das macht dich bestimmt noch schärfer. Und dann spritz dir bitte dein Sperma auf den Bauch. So kann ich mich wenigstens daran noch etwas aufgeilen. Ich kann dich nämlich leider beim Wichsen nicht unterstützen, bei unserem Tempo ist mir das viel zu riskant!“


Jacqueline hatte Recht, als ich meine Finger in sie getaucht und anschließend genussvoll abgeleckt hatte, platzte mein Schwanz beinahe vor Geilheit. Und so kam es, dass ich mir am helllichten Tag mit hundertsechzig über die Autobahn donnernd einen abrubbelte. Es war mir auch völlig egal, dass ich dabei von den anderen Autofahrern beobachtet werden konnte. Davon abgesehen – Jacquelines nach wie vor nahezu nackt in der Sonne wippender Prachtbusen war zumindest für die männlichen Autofahrer sicherlich von größerem Interesse.


„Los jetzt – mach schon! Rubbel jetzt endlich deinen fetten Schwanz und besorg es dir! Wichs dich, spritz alles aus dir raus!“ Jacqueline feuerte mich an. Auch sie war mittlerweile offensichtlich geil. Und ich tat ihr natürlich den Gefallen. Na ja, wenn ich ehrlich bin – ich konnte mich zu diesem Zeitpunkt auch schon gar nicht mehr gegen meine Bedürfnisse wehren.


Als ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, presste ich mein Kreuz tief in die sowieso schon schräg gestellte Rückenlehne und hob meinen Hintern etwas an, um meine Schenkel anzuspannen und meinen Unterkörper etwas mehr zu strecken. Ich spürte, wie mir der Saft im Schwanz hochstieg. Dann brach mein Sperma geradezu explosionsartig aus mir heraus. Die ersten zwei oder drei dicken Schlieren wurden mit Hochdruck bis fast zu meinem Hals geschleudert, aber auch alle weiteren verteilten sich quer über mein aufgerolltes T-Shirt. „Boah ist das geil“ stieß Jacqueline aus, als sie einen schnellen Blick gerade in dem Moment auf mich warf, als mein Schwanz noch in meiner Hand zuckend seinen letzten Saft verspritzte. „Himmel - du bist ja völlig eingesaut! Da vorne ist ein Parkplatz, warte mal, ich fahre eben raus.“


Kaum war der Motor aus, als sie sich zu mir rüber beugte. Schnell stopfte sie sich meinen mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen, um ihn sauber zu lecken. In aller Ruhe und hier in aller Öffentlichkeit – mitten auf einem Autobahn-Parkplatz. Als sie ihre aufopferungsvolle Tätigkeit zu ihrer Zufriedenheit beendet hatte, richtete sie sich auf und leckte sich lasziv über ihre Lippen. „Du schmeckst wirklich gut. Na ja, dein geiles Sperma natürlich! Und nur damit dir das klar ist, mein Lieber! Spätestens heute Nacht will ich die nächste Ration von dir – dann aber direkt in meinen Mund gespritzt. Frisch gezapft sozusagen!“


Sie packte mit entschlossenem Griff meinen schrumpelnden Anhang wieder in meine Shorts. „Alles muss man dem Jungchen richten – nichts kann er selber machen“ beschwerte sie sich mit maulender Stimme, aber einem Grinsen im Gesicht. „Was brauchst du noch? Soll ich dir ein neues T-Shirt raus kramen? Ach nein.“ Sie verwarf diesen Gedanken sofort wieder. „Ich möchte lieber mal sehen, wie dein Sperma aussieht, wenn es eingetrocknet ist. Ob dein Hemdchen dann womöglich von selber steht? Das wäre bestimmt sehr lustig anzusehen. Bei deinem dicken Glibberkleister-Sperma müsste das eigentlich klappen!“ Zum Glück meinte sie das nicht wirklich ernst, denn bevor wir die nächste Kaffeepause machten, musste ich was Frisches anziehen.


Es war schon fast dunkel, als wir endlich bei Karlchen in Flensburg ankamen. Er empfing uns wirklich sehr, sehr herzlich. Die Ferienwohnung lag zwar im Untergeschoss, da das Haus aber am Hang lag, gab es eine große Fensterfront mit einer riesigen Terrasse zum Garten hin. Wir einigten uns auf einen Pizzaservice, der uns kurz darauf wirklich gut versorgte, denn für fein ausgehen war es schon zu spät geworden. Bei einer, na ja, zwei Flaschen Wein klönten wir noch lange in der warmen Nacht.


„Nun aber los – so wie ich euch einschätze, habt ihr noch einiges vor heute Nacht!“ Lachend jagte uns Karlchen ins Bett, allerdings nicht ohne vorher Jacqueline einen dicken Kuss zu geben. „Ach Mädchen. Du bist so schön“ seufzte er und presste sie an sich. „Bertrand hat so was Tolles wie dich eigentlich gar nicht verdient!“ „Doch, doch, das hat er“ nahm sie mich in Schutz. „Er ist nämlich das Liebste, was ich hab auf dieser Welt! Und der beste Kuschelbär den man sich vorstellen kann!“ Mmmh – tat das gut! Freudestrahlend schob ich Jacqueline vor mir her in unser Schlafzimmer.


Frisch geduscht krochen wir ins Bett. Unsere erste gemeinsame Nacht! In den letzten Monaten hatten wir zwar wahrlich schon ein tolles Liebes- und Sexleben miteinander gehabt. Allerdings spielte sich dieses bislang immer nur tagsüber und oft auch unter Zeitdruck ab. Denn der Rahmen für unsere Liebesabenteuer war ja leider durch die Arbeitszeiten meiner Angetrauten vorgegeben. Aber nun hatten wir die ganze Nacht für uns! Und die kommenden Nächte auch.


Jacqueline setzte ihre nachmittägliche Forderung nachdrücklich durch. Bevor ich irgendwelche Einwände erheben konnte, hatte sie bereits meine Beine breit auseinandergeschoben und sich über meinen Schwengel hergemacht. Ihren ganzen Oberkörper setzte sie ein, um sich meinen Harten so tief wie möglich in den Rachen zu pumpen. Sie sorgte währenddessen sogar dafür, dass ich ganz genau mit ansehen konnte, was sie da mit ihrem Mund zwischen meinen Beinen trieb. Immer wieder schob sie ihre Haare aus der Sichtlinie, so dass ich auch ihren wundervollen Busen bewundern konnte, der im Takt ihrer Auf- und Ab Bewegungen schaukelte. Plötzlich quetschte sie meine Eier ziemlich resolut in ihrer Hand zusammen. Offensichtlich hatte sie gerade noch rechtzeitig mitbekommen, dass es bei mir nun los ging. Tief aufstöhnend schoss ich meine heiße Sahne in ihren Mund.


Sorgfältig achtete Jacqueline darauf, dass kein einziger Tropfen meines Spermas verloren ging. Ihre Lippen pressten sich geradezu um meine Eichel, bis definitiv nichts mehr kam. Sie wischte sich ihre schweißnasse Haarsträhne aus der Stirn, während sie sich aufrichtete. Mit einem geradezu obszönen Gesichtsausdruck legte sie ihren Kopf zurück und schluckte genussvoll meine heiße Glibbersauce. „Puuh! Ich wundere mich jedes Mal von Neuem darüber, was du mit deinen Eiern so alles produzieren kannst!“ Sanft ließ sie sich neben mich gleiten und begann mich zu küssen. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir schließlich ein.


Am nächsten Morgen hörte ich Karlchen schon mit dem Frühstück auf der Terrasse vor unserem Fenster rumoren, als ich meine Augen aufschlug und mich noch mal umdrehte. Nein – das war kein Traum! Das hier war die Wirklichkeit! Jacqueline lag immer noch tief schlummernd neben mir, ihre Haare auf dem Kissen verteilt. Wie schön sie war! Mir lief das Herz über, so groß waren meine Gefühle für sie! Sachte krabbelte ich mich von hinten an sie heran.


Ich legte meinen Arm um sie, spürte ihre warme nackte Haut, meine Hand glitt unter ihre weichen, runden Brüste. Wohlig kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich heran und schlug vorsichtig ein Auge auf. Ihre Hand führte meine Finger zu ihrer Brust. „Zwirbel mir doch ein bisschen die Knospe“ flüsterte sie mir zu, während sie leicht ruckelnd dafür sorgte, dass eine mollig warme Brust vollständig in meine Hand glitt.


Natürlich tat ich ihr den Gefallen. Ich küsste ganz sachte ihren Hals, schmuste weiter bis zu ihrem Ohrläppchen, das ich sodann in meinen Mund gleiten ließ, um liebevoll darauf herum zu knabbern. Jacqueline schnurrte vor Behagen. „Mmmh, bist du lieb“ flüsterte sie leise. Schließlich drehte sie sich zu mir um und gab mir einen dicken Kuss. „Was ist das schön, mit dir aufzuwachen!“ Sie drehte mich auf den Rücken und rollte sich auf mich, um mich zärtlich zu küssen.


„Uaah – du kitzelst mich am Busen mit deinen Haaren! Du hast mich nämlich da vorhin schon sehr empfindlich gemacht mit deinen klugen Fingern!“ Tatsächlich – ihre Brustwarzen standen schon wieder wie kleine Fingerhüte von ihr ab. Sie stützte sich noch etwas mehr auf ihren Händen ab, so dass ihre Brüste genau vor meinem Mund baumelten. Zärtlich rollte ich eines der rosafarbenen Türmchen zwischen meinen Lippen und knabberte vorsichtig darauf herum. „Sch, sch, lass das bitte. Ich werde davon immer derart rattenscharf, dass Karlchen womöglich allein frühstücken muss. Das können wir ihm nicht antun!“


Nachdem ihr Versuch, mich mit ihrem großen Kuschelkissen liebevoll zu ersticken, wegen meiner tapferen Gegenwehr misslungen war, eskalierte die Kissenschlacht, indem Jacqueline begann, mit allen verfügbaren Kissen nach mir zu werfen. Schließlich jagte mich Jacqueline ganz herzlos aus dem Bett und wir tobten wie junge Kälber unter die Dusche.


Als wir kurz darauf mit Karlchen beim Frühstück saßen, kicherte er immer noch vor sich hin. „Es ist wirklich unglaublich, Dich alten Esel mal so aufgedreht zu erleben! Ihr müsst wirklich sehr, sehr verliebt sein!“ „Konntest du uns denn bei unserer Kissenschlacht beobachten?“ fragte Jacqueline etwas indigniert. „Nicht nur dabei, liebste Jacqueline, nicht nur dabei!“ Wieder schmunzelte Karlchen vor sich hin. Jacqueline hingegen kriegte rote Ohren. „Mach dir aber nichts daraus. Schließlich bin ich alt genug, um zu wissen, wie so ‘ne junge hübsche Deern gebaut ist. Und ich muss sagen, alle Achtung! Du siehst nämlich wirklich toll aus! Bertrand kann man nur beneiden!“


Himmel! Wir hatten durch unser Gebalge Karlchen völlig vergessen, der vorhin direkt vor unserem großen Fenster zugange war. Und ich Esel hatte auch noch sämtliche Vorhänge zur Seite geschoben, um ja den Sonnenaufgang nicht zu verpassen. Natürlich hatte unser Hausherr offensichtlich alles haarklein mitbekommen, was in unserem Bett passiert war. Schließlich hatten Jacqueline und ich ja nackt geschlafen. Und zur Kissenschlacht hatten wir uns natürlich auch nicht extra angezogen. Nun ja, jetzt war es sowieso zu spät.


Ich kriegte allerdings doch noch rote Ohren, als Karlchen Jacqueline ganz beiläufig fragte, wie oft sie sich denn unten rum rasieren müsste, um da so glatt zu bleiben, wie sie wohl sei. Der unverschämte Kerl hatte selbst dies in allen Einzelheiten mitgekriegt. Jacqueline allerdings erklärte uns beiden daraufhin in aller Ausführlichkeit und völlig ohne Scham, wie sie sich alle zwei Tage den Flaum zwischen ihren Beinen mit Hilfe eines vibrierenden Nassrasierers entfernen würde. Der kühlende Schaum und die vibrierende Klinge wären dabei sehr angenehm. Vor allem der surrende Rasierer würde sie jedes Mal mächtig antörnen. Ich hatte schon wieder rote Ohren. Richtig verlegen wurde ich jedoch, als sie Karlchen erklärte, dass sie sehr gerne da unten von mir geleckt werden würde. Und schon deshalb die Haare regelmäßig weg gemacht werden müssten. „Schließlich soll mein Bärchen nicht auf störrischen Schamhaaren rum kauen, dann doch lieber auf meiner Klitoris!“ Ich war sprachlos und sehr verlegen.


Zum Abschluss des grandiosen Frühstücks gab’s Espresso für alle. Mittlerweile hatten wir uns schon wieder in alten Geschichten vertieft. Karlchen war seit fast drei Jahren Wittwer. Seine Hanna, die auch ich von Jugend auf als Mitschülerin kannte, war von einem Tag zum anderen an Krebs erkrankt. Schon ein paar Wochen später starb sie. Das war kurz vor seinem sechzigsten Geburtstag. Für Karlchen war das natürlich hart, aber wenigstens musste Hanna nicht allzu lange leiden.


Immerhin hatte Karlchen gut vorgesorgt und in seiner Apotheke genügend Fachpersonal eingestellt, so dass der Laden problemlos weiterlief, auch ohne dass er ständig anwesend sein musste. Natürlich sah er dort mehrmals in der Woche nach dem Rechten – aber auf diese Weise hatte er sich zumindest genügend Freiraum verschafft, um zwischendurch seinen privaten Interessen frönen zu können.


Eines dieser Hobbies hieß Rosine. Wie wir nach und nach erfuhren, handelte es sich dabei aber nicht um eine aktuelle Freundin, sondern um einen hölzernen Schärenkreuzer, Baujahr 1938. Es war eine wunderschöne, sehr elegante, schmal gebaute Yacht und zu Recht Karlchens ganzer Stolz. Allerdings war der Kahn ganz offensichtlich auch sehr arbeitsintensiv und nicht ganz billig im Unterhalt. Jacqueline, die das besser einschätzen konnte als ich, bekam jedenfalls große runde Augen, als wir später das Schiff besichtigten. Was Karlchen dann richtigerweise als großes Interesse an seiner Yacht und am Segeln insgesamt interpretierte. Ab diesem Zeitpunkt war natürlich auch klar, was an den nächsten Tagen passieren sollte.


Sein zweites Hobby trug den Namen Thekla. Zumindest bezeichnete Karlchen besagte Dame so. Thekla war die Geschäftsführerin seiner Apotheke, jedenfalls solange der Chef nicht anwesend war. Und sie war auch Karlchens ganz spezielle Freundin. Kurz: Thekla war schon seit Jahrzehnten seine Geliebte – auch schon zu Zeiten von Hanna. Er erzählte uns das übrigens ganz locker und fand offensichtlich überhaupt nichts moralisch Verwerfliches dabei, dass er über viele Jahre hinweg mit zwei Frauen gleichzeitig gelebt hatte. „Jeder Franzose, der etwas auf sich hält, hat in meinem Alter ein Mätresse“ sagte er nur trocken zu diesem Thema. „Und du solltest ja wissen, dass ständiger Überdruck in den Hoden einfach ungesund ist!“ Ich kriegte schon wieder rote Ohren, während Jacqueline diese Aussage einfach nur kopfnickend akzeptierte.


Thekla und er wohnten allerdings nicht zusammen. Das hatten sie zwar mal ein paar Wochen ausprobiert, kurz nachdem Hanna gestorben war. Thekla hatte aber bald die Nase voll, Tag und Nacht mit Karlchen zusammen sein zu müssen. Tagsüber in der Apotheke und nachts in seinem Bett – das war zu viel für sie. Zum Glück hatte sie ihre Wohnung noch nicht gekündigt.


Thekla kam mittlerweile zwei- oder dreimal pro Woche und blieb ab und zu auch über Nacht, um Karlchens Spannungen in den Hoden zu beseitigen. Ansonsten ging jeder seiner Wege. „Tztztz – und du ziehst mich wegen Jacqueline auf. Ausgerechnet du“ beschwerte ich mich. Karlchen boxte mir aber nur in die Rippen.


Bevor wir zur Stadtbesichtigung aufbrachen, drängte Jacqueline darauf, dass ich mich bei Sarah meldete. Meine Frau sollte sich schließlich keine Sorgen um mich machen müssen. Es war mal wieder ein typischer Fall weiblicher Solidarität. Natürlich tat ich Jacqueline den Gefallen.


Unser erster Tag in Flensburg brach an. Karlchen veranstaltete eine Stadtbesichtigung mit besonderen Einlagen. Wir begannen mit dem Besuch des an der Förde liegenden Schifffahrtsmuseums, in dem praktischerweise auch gleich alles über den Flensburger Rum zusammengetragen worden war. Ein Stückchen weiter, direkt an der Schiffsbrücke, ging es mit den historischen Segelschiffen weiter, die dort ihre Heimat gefunden haben. Kurz vor der Hafenspitze gab es dann – es war mittlerweile schon Mittag geworden – tollen frischen Dorsch zu futtern. Jacqueline war begeistert vom Essen, von der Stadt und von Karlchens Stadtführung. Offensichtlich genoss sie es auch sehr, gleich von zwei älteren Herren derart aufmerksam hofiert zu werden.


Anschließend spazierten wir über den Holm, Flensburgs Einkaufsmeile, hinunter in die Rote Straße. Karlchen wollte uns dort nämlich unbedingt das letzte noch vorhandene Rumhandelshaus zeigen, das in dieser wunderschönen historischen Straße seinen Sitz hat. Na ja – neben Rum gibt’s dort auch jede Menge Wein zu kaufen, der natürlich erst mal verkostet sein wollte, bevor wir uns dann mit diversen Flaschen bewaffnet leicht beduselt wieder auf den Heimweg machten.


Ich gebe zu – das Sofa bei Karlchen zog mich nun schon gewaltig an. Zum einen, weil die Stadtbesichtigung zu Fuß durch die hügelige Stadt durchaus Muskelkater auslösend war. Zum anderen, weil die Nacht mit Jacqueline zwar wunderschön, aber eben auch sehr anstrengend gewesen war. Außerdem steckte mir noch die Autofahrt in den Knochen. Jacqueline hatte die Reise und die Nacht in ihrem jugendlichen Alter offensichtlich ungleich leichter weggesteckt.


Ich wurde jedenfalls erst mal auf Karlchens Sofa verfrachtet, kriegte einen dicken Kuss von Jacqueline und dann einen gepflegten Cognac vom Hausherrn, bevor sich die beiden in die Küche begaben, um uns was zu kochen.


Irgendwann später, es dämmerte draußen bereits, wurde ich liebevoll wach gestreichelt. Das Abendessen stand auf dem Tisch. Jacqueline hatte eine Tomatensuppe mit Estragon gezaubert – anders als mit ‚gezaubert’ kann ich das Ergebnis rückblickend nicht umschreiben. Und Karlchen verwöhnte uns anschließend mit Cordon bleu und einem Kartoffelgratin mit Bärlauch. Es war einfach Klasse und der schwere Bordeaux, den wir in der Roten Straße gekauft hatten, schmeckte hervorragend dazu.


„Du musst doch wieder zu Kräften kommen, mein Liebster“ flötete Jacqueline, als ich mich bei ihr für das tolle Essen bedankte. „Ach ja, eh ich es vergesse, hier noch die versprochenen Tabletten!“ Grinsend schob Karlchen mir das Päckchen mit den besagten blauen Pillen über den Tisch. „Du solltest allerdings nicht noch mehr Wein trinken, wenn du nachher noch so ‘ne kleine blaue brauchst. Probier es einfach – du wirst dich wundern!“


Jacqueline war nun natürlich nicht mehr zu halten. „Los jetzt Bärchen, ab ins Bett, ich bin ja soooo müde“ giggerte sie und grinste uns beide dabei frech an. Natürlich war allen klar, was sie sich erhoffte. Karlchen war jedenfalls schon unterwegs, um mir schnell ein Glas Wasser für das Medikament zu bringen. „Du solltest die Tablette jetzt gleich einnehmen, es dauert nämlich etwas, bevor sie wirkt. Und noch was: wirf bitte anschließend auf dem Weg nach unten nicht die Blumentöpfe von der Fensterbank mit deinem Schwengel!“ Mir liefen immer noch die Lachtränen über die Wangen, als mich Jacqueline kurz darauf unter die Dusche schob.


Karlchen hatte aber Recht mit seinem blöden Spruch. Die Tablette wirkte! Und wie! Kaum waren Jacqueline und ich ins Bett gekrochen, wollte sie es ganz genau wissen. Schließlich hatte sie im Beipackzettel gelesen, dass das Zeugs nur bei sexueller Reizung funktionieren würde. Eben diese Reizung wollte sie mir jetzt verpassen. Zu unser beider Erstaunen genügte es allerdings bereits, dass sie meinen Penis einfach nur in ihre Hand nahm und ein wenig daran herum wichste. Schon stand das Ding wie eine eins. „Boah, was ist das denn für ein Teufelszeug? Das ist ja unglaublich“ rief Jacqueline erstaunt aus, während sie komplett unter der Decke versteckt sehr angenehm zwischen meinen Beinen herum fummelte.


„Schau doch nur!“ Sie schnippte die Decke von sich runter. Ich hatte vorher schon gespürt, wie massiv mein Pimmel angeschwollen war. Aber was ich jetzt zu Gesicht bekam, übertraf alle Erwartungen und erklärte, warum ich seit einer Weile so einen massiven Zug an meiner Haut verspürte.


Mein Schwanz war hart – sehr hart – geworden. Und unglaublich dick und lang. Die blauen Äderchen standen schon fast so dick wie Krampfadern vom eigentlichen Muskel ab. Die Vorhaut konnte die dicke, lila glänzende Eichel offensichtlich schon längst nicht mehr im Zaum halten und hatte sich einfach eingerollt. Kaum hatte Jacqueline begonnen, mich vorsichtig zu wichsen, glibberte bereits ein erster dicker weißer Tropfen über ihre Finger.


Sie war sprachlos. „Unglaublich, wie groß und hart dein Ding geworden ist. Das muss ich mir unbedingt jetzt gleich als erstes tief reinschieben!“ Und schon hatte sie sich mit gespreizten Schenkeln auf mich gesetzt und sich meine fette Stange zwischen ihre dick geschwollenen Schamlippen geschoben. Ganz langsam glitt sie tiefer. Bis zum Anschlag hatte sie sich schließlich meine Latte rein gebohrt. „Himmel, was ist denn das? Boah – der steckt vielleicht tief in mir drin! Ohhhh – demnächst platze ich, so dick war dein Schwanz ja noch nie!“ Kurz darauf hatte sie sich aber schon daran gewöhnt und ritt auf mir wie auf einem Rodeo-Pferd. Sie nahm keinerlei Rücksicht auf mich. „Mach bloß weiter – was ist das geil!“ rief sie nur, als ich meine heiße Spermaladung in sie rein gespritzt hatte. Es ging nicht anders – zurückhalten war einfach nicht möglich.


Mein Pimmel wurde aber dadurch nicht kleiner, wie das sonst nach so einer heftigen Ejakulation bei mir üblich war. Das Ding schrumpelte keinen Millimeter. Jacqueline konnte mich ohne Probleme weiter rammeln, der Schwanz in ihr blieb einfach so hart, heiß und dick wie er war.


Jacqueline jauchzte nur so vor Begeisterung, als sie selbst kurz darauf auch soweit war. Ihr Unterkörper zog sich zusammen, sie verkrampfte sich richtiggehend mit meinem eingeklemmten harten Schwanz in ihrer Möse. Und dann schrie sie ihren offensichtlich gewaltigen Orgasmus aus sich heraus. Außer Atem ließ sie sich auf mich fallen. „Es ist einfach irre, Bertrand!“ flüsterte sie, als sie nach einer Weile Luft bekam. „Dein harter Riesenpimmel in mir drin – unglaublich, wie gut du mir damit tust!“ Ich könnte schon wieder, weißt du das? Du machst mich noch ganz verrückt – nein das Ding da in mir drin macht mich irre!“


Sie hob ihren Hintern etwas, bis meine nach wie vor steinharte Stange mit einem hörbaren Plopp aus ihrer Möse glitt. Ein ganzer Schwall Sperma platschte mit ihren eigenen Säften vermischt auf meinen Bauch und meinen Sack. Ein größerer Teil des wabbeligen Glibbers verschwand durch meine Falte nach unten. Ich spürte ganz genau, wie das warme Zeugs über mein empfindliches Poloch schlierte.


Jacqueline rutschte ein Stückchen höher, so dass sich nun mein dicker Schwengel direkt vor ihrem hinteren Loch befand. „Du, du willst doch nicht etwa dieses Monster in deinen…?““Doch, doch mein Lieber. Genau das werde ich jetzt tun. In meiner Fotze hast du mich ja eben schon verarztet – nun will ich deinen fetten Schwanz in meinem Arsch spüren!“ Jacqueline hatte tatsächlich ganz ernsthaft ‚Arsch’ zu ihrem süßen knackigen Popo gesagt – und das erste Mal das Wort Fotze gebraucht. Beide Begriffe gehörten sonst nicht zu ihrem Wortschatz.


Ich spürte, wie sie mit einer Hand unsere gemeinsame Schmiere von meinem Sack strich, um sich damit dann offenbar ihr Poloch anzufeuchten. Nun dirigierte sie mein dickes Ding direkt vor ihren Schließmuskel, ruckelte noch ein bisschen mit dem Hintern darauf herum, offenbar um die Eichel genau in die Mitte zu drapieren, dann versenkte sie ganz vorsichtig Stückchen für Stückchen meinen Schwanz in ihrem Loch.


Es dauerte etwas, bis meine knallharte Eichel den engen Schließmuskel überwunden hatte. Jacqueline wartete da noch ein wenig ab, bis sich ihr Poloch etwas mehr geweitet hatte. Schließlich senkte sie sich soweit ab, bis mein Schwanz in seiner vollen Länge in ihrem Po steckte. Sie sah mich mit glänzenden Augen an. Sie war völlig aufgedreht und geil, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Mit pumpenden Bewegungen begann sie, sich selbst mit meinem Harten in den Po zu ficken.


Sie allein steuerte alles. Als ich sie unterstützen wollte und probeweise selbst begann, meinen Schwanz in sie rein zu stoßen, unterband sie das mit einer schnellen Handbewegung. Nach einer Weile wurden ihre Bewegungen immer schneller. Ganz präzise bewegte Jacqueline ihren Unterkörper jedes Mal nur so weit nach oben, dass der untere Rand meiner Eichel gerade eben in ihrem Schließmuskel sichtbar wurde. Dann verschwand der ganze Hammer wieder bis zum Anschlag in ihr. Ich spürte, wie sich ihre Hand an meinen schon wieder mächtig prallen Eiern zu schaffen machte. Zwei Finger prüften vorsichtig die Beschaffenheit des Inhalts, dann umgriff die Hand den ganzen Sack und walkte ihn durch. Die dicken Hoden schubberten aneinander und wurden immer weiter gequetscht, bis ich anfing, mich zu winden.


„Sch, sch, nicht bewegen“, zischte Jacqueline aber nur und rollte meinen Sack wie eine Billardkugel in der Hand. „Ich will mitbekommen, wenn dir der Saft hochsteigt!“ „Das kannst du aber viel besser fühlen, wenn du deinen Finger an die Unterseite vom Schwanz legst, direkt überm Sack. Oder noch besser, leg einen Finger parallel zum Pimmel und führ in mit ein. Dann fühlst du auf jeden Fall, wenn es mir kommt!“ „Aber, aber dann muss ich mir ja nen Finger zusätzlich hinten rein schieben!“ flüsterte Jacqueline unsicher. Schließlich überwog aber ihre Geilheit.


Sie hob ihren Unterkörper wieder so weit hoch, dass die Eichel sichtbar wurde. Dann krümmte sie ihren Zeigefinger, legte ihn an meine harte Latte und senkte sich dann auf mir ab. Ich spürte, wie eng nun plötzlich ihr Poloch geworden war. Jeder Muskel, jede Ader meines Schwanzes wurde einzeln gequetscht, als sich das Ding langsam in Jacquelines Po versenkte. Zumindest fühlte es sich so an. Ihr langer Zeigefinger war deutlich an meiner harten Stange zu spüren. Sie hatte ihn so gut platziert, dass ihr Finger mit der Nagelaußenseite an der Vorhaut fummeln konnte. „Ooh-rrrr“ gurgelte sie schließlich, als sie mit pumpenden Bewegungen in Fahrt gekommen war. „Ist das schön. Ich kann es gar nicht fassen, wie hart und lang dein Schwanz ist. Bitte, bitte“ nun flüsterte sie fast. „Bitte spritz deinen Saft in mich rein. Ich will alles in mir spüren, was du noch in deinen Eiern hast! Ok??“


Jacqueline verstärkte die Bewegungen ihres Fingers und fickte mich nun ganz langsam und genussvoll weiter. Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenzog. Jacqueline hatte dies natürlich auch bemerkt. Sie hob sich so weit hoch, dass meine dicke Eichel nur noch bis zur Hälfte in ihrem Po steckte. Dann kitzelte sie mich mit ihrem Finger an der Vorhaut, während sie sich den Schwanz wieder ein, zwei Zentimeter tiefer in sich rein schob. Ihr harter Schließmuskel zuckte nun direkt auf der schmalen Stelle unterhalb der Eichel. Es war nicht mehr auszuhalten, die Reize waren einfach viel zu heftig. Tief aufstöhnend spritzte ich los.


„Ach Liebster, es ist einfach schön, von dir so liebevoll und derart intensiv gefickt zu werden!“ Jacqueline ließ sich auf meinen Oberkörper fallen und bedeckte mich mit Küssen. „Lass bloß deinen Schwanz in mir drin! Na ja, ok, warte mal. Er ist vielleicht doch besser in meiner Fotze untergebracht!“ Ich wunderte mich langsam über gar nichts mehr – weder über Jacquelines Ausdruckweise noch darüber, wie schnell sie sich mit einem Ruck meine Latte aus dem Poloch heraus gezerrt hatte und sich das harte Ding nun ohne größeres Federlesens vorne rein schob. „So – und nun bleibt dein dicker Hammer in mir drin, bis er wirklich nicht mehr durchhält. Aber genau das will ich mitkriegen! Wart mal, ich rutsch eben von dir runter und du steckst mir den Schwanz dann von hinten in die Möse! In der Löffelchenstellung kannst du mir dann auch gleich meinen Busen massieren, da hast du mich nämlich vernachlässigt. Mmmh..“


Sie kuschelte sich noch enger an mich ran. „Uijahh, na ja, mal sehen, ob ich so schlafen kann. Dein Feger steckt nämlich so tief in mir drin, dass er vorne schon leicht anstößt! Und dass du mir jetzt bloß nicht abschlaffst. Ich will dich die ganze Nacht so tief wie jetzt eben in mir drin spüren – richtig geil aufgespießt!“ Sie schubberte noch ein wenig an meiner Latte, während ich ihre Brüste streichelte, bis sie vor Behagen schnurrte. Irgendwann schliefen wir schließlich ein.


Im Laufe der Nacht hatte sich zwar mein Schwanz verschrumpelt aus der glibberig nassen Höhle von Jacqueline zurückgezogen und klebte lange irgendwo in ihrer Pofalte. Aber die blauen Tabletten wirkten anscheinend immer noch – jedenfalls hatte ich beim Aufwachen wieder eine enorme Morgenlatte, die nun tief zwischen Jacquelines hinteren Halbkugeln vergraben ihr Recht forderte. Mein Mädchen grunzte jedenfalls vor Behagen, als ich sie mit dem immer noch schmierig feuchten harten Ding verwöhnte – ein „Guten-Morgen-Quickie“ kurz vor dem Frühstück.


Karlchen klopfte freundlich ans Fenster, um uns zu wecken. Dieses Mal hatten wir allerdings die Vorhänge zugelassen. Unsere Geräusche waren aber auch so schon wieder eindeutig genug für ihn gewesen. „Also, ich will mich ja nicht beschweren“ begann Karlchen, als wir uns schnell geduscht zu ihm setzten. „Aber eure Fickerei und das laute Gestöhne machen mich ganz schön nervös, das muss ich zugeben. Ich brauch mir wirklich keinen Porno mehr anzusehen, es reicht mir völlig aus, euch ein paar Minuten zuzuhören!“ „Wie – reicht aus? Was soll denn das heißen?“ Jacqueline wollte es genau wissen. „Du hast dir doch nicht etwa einen runtergeholt, nur weil wir ein bisschen rum gemacht haben und vielleicht etwas zu laut dabei waren?“ Ich kriegte schon wieder rote Ohren. Allerdings ging es Karlchen heute auch nicht anders. Die junge Frau in unserer Mitte machte uns beide ganz schön verlegen mit ihrer Offenheit in sexuellen Dingen.


Jacqueline stand aber einfach auf und gab uns beiden jeweils einen dicken Kuss. „Ich finde es schön, wenn ihr euch beide an mir aufgeilen könnt. Der eine, während er mich ausgiebig rammelt und der andere während er dabei zuhört! Aber Karlchen denke daran: nun kenn ich ja dein Geheimnis! Und du kannst dir vorstellen, was heute Nacht passieren wird, falls Bertrand mich wieder nageln will. Ich werde mir nämlich dabei ganz sicher vorstellen, wie du es dir selber besorgst. Scharf wird mich das mache

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Kommentare


skipp20
(AutorIn)
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 04.09.2007:
»Hi Locutus!
Was ist hier schon ernst gemeint??? Übrigens: "Dabei" einen Lachanfall zu kriegen finde ich sehr nett -
Gruß
Skip
[plopp]«

petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 02.08.2007:
»gefällt mir sehr. eine bitte, noch mehr exhibitionismus!!
lg
pedro«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 02.08.2007:
»Manno, das ist die erste Geschichte, die ich von dir lese. Sie ist grandios, herzlichen Glückwunsch. Das mit dem V. lasse ich mir dann mal durch den Kopf gehen. :-)))

LG
Elmar«

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 03.08.2007:
»"Es ploppte vernehmlich, als meine knallharte Eichel schließlich den engen Schließmuskel überwunden hatte"

Haha :) Das ist aber bitte nicht ernstgemeint :) ?!

Allein beim Gedanken an so ein Ereignis falle ich schon fast vom Stuhl vor lachen. Plopp :)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 08.08.2007:
»Sehr gut ausgearbeitete Urlaubsgeschichte die auch durch sein Ende Lust auf mehr macht. Unfreiwillig Komisch fand ich "Karlchen" - der mich doch immer wieder an diese Handpuppe auf dem RTL Morgenmagazin erinnerte. :-))

Durch die Affäre selbst und auch die des Apothekers, sprichst du ein sehr sensibles Thema an. Was ich meine, habe ich dir ja schon per E-Mail erklärt.

LG Mondstern«

koelnfan
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 25.01.2008:
»Hallo skipp20,
verrätst du deinen erwartungsvollen Lesern, ob die Geschichte noch irgendwann fortgesetzt wird? Ich warte sehnsüchtig auf den Fortgang des Abends und würde mich auch über weitere Geschichten sehr freuen.
Mit deinen bisherigen Storys befindest du dich in Stil, Phantasie - wie auch sprachlichem Ausdruck und Rechtschreibung - hier bei seVac in bester Gesellschaft (beifallklatsch :-))
Dein treuer Leser koelnfan«



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