Ferienclub - 2. Tag: Kennenlernspiele
von grinsi
2. Tag
Ich erwachte recht früh und stellte überrascht fest, dass das Bett neben mir bereits leer war. Aus dem luxuriösen Bad hörte ich Wasserrauschen. Ah, meine Süße war also schon unter der Dusche. Nackt wie ich war tapste ich, meine Allmopralla leicht wichsend, ins Bad und ... bekam erst einmal einen heftigen Schreck. Vor mir war nicht Suse, sondern ein in einen kurzen, engen, weißen Kittel gehülltes schokoladenbraunes Mädchen, das vor mir auf dem Boden kniete und den Boden schrubbte. Erschrocken starrten wir uns an. Keiner sagte ein Wort, ich starrte ihr nur in den Ausschnitt, der sperrangelweit offen stand und nicht nur den Ansatz ihrer Brüste erkennen ließ. Sie machte große Augen und schaute aus ihrer knieenden Position von unten auf meinen Schwengel, den ich inzwischen losgelassen hatte und der pulsierend vor ihrem Gesicht schwankte. Für mich war die Situation einerseits irre peinlich, so dass ich knallrot anlief, andererseits fand ich es aber auch irre erotisch, wenige cm vor meiner dicken Knolle ein so schönes Gesicht zu haben. Aus meiner Eichel quollen einige Tropfen klarer Flüssigkeit, die langsam und zähflüssig, einen langen, feuchten Faden hinter sich herziehend zu Boden fielen. Das Mädchen beugte sich mit ihrem Lappen in der Hand vor und wischte meine Geiltropfen vom Boden wieder auf. Als sie sich wieder aufrichtete, stieß sie mit ihrer Wange gegen meinen langen, harten Schwanz. Meine feuchte Eichel hinterließ eine feucht schimmernde Spur auf ihrer Haut. War das ein geiler Anblick, mein überharter Schwanz rieb sich tatsächlich am Gesicht dieses fremden Mädchens. Schnell stand sie auf, starrte wieder auf meinen Penis, zögerte kurz und verließ dann fluchtartig, etwas in spanisch stammelnd, das Strandhaus. Dabei stieß sie mit ihrer Hüfte noch einmal gegen mein Rohr. Meine Güte, was war das denn?
Mit berstendem Schwanz stellte ich mich unter die Dusche und genoss für eine Ewigkeit die warmen Wasserstrahlen, die meinen Körper entlangliefen. Kurz überlegte ich, ob ich mir einen ´runterholen sollte, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder, schließlich hatte ich eine bezaubernde Freundin, die sich meiner Bedürfnisse annehmen konnte. Ich schäumte mir mit Rasierschaum meine Eier, meinen Schwanz und mein Gesicht ein und begann die morgendliche Rasur.
Nach einiger Zeit, ich war noch im Bad beschäftigt, hörte ich Suse zur Tür hereinkommen.
„Na, du Schlafmütze,“ tönte sie „wie geht es dir. Ich bin schon eine Ewigkeit auf, habe schon einen Rundgang durch die Anlage gemacht und etwas Frühstück mitgebracht. Ach übrigens, hast du das Zimmermädchen noch gesehen? Ich habe ihr erlaubt, schon mal mit ihrer Arbeit anzufangen. Ich hoffe, sie hat dich nicht vergewaltigt.“
„Nein, das nicht direkt“ antwortete ich „aber es war für uns beide schon eine peinliche Situation, als ich sie mit meinem steifen Schwengel im Bad überraschte...“
Suses Augen wurden groß und größer, sie wollte alles ganz genau wissen und ich hatte keinen Grund, etwas zu verheimlichen. Wie es mir schien, blieb meine Erzählung nicht ohne Wirkung auf Suse, zeichneten sich doch rasch ihre steifen Nippel durch das dünne T-Shirt ab.
Suse wollte auch noch rasch duschen und sich für den Tag frisch machen und verschwand im Bad, ließ aber die Tür offen. Die Dusche hatte keine Vorhänge und keine Duschwand, das Wasser versickerte einfach so im Abfluss, der in der etwas vertiefen Duschtasse eingelassen war. So konnte ich gut beobachten, wie Suse ihren hübschen Körper einseifte und sich besonders viel Zeit für Ihre Brüste nahm. Geil quetschte und zog sie an ihren großen Möpsen herum, Schaum bildete ich. Suses Hände flutschten über die Titten und die langen Nippel. Dann glitt eine Hand tiefer zu ihrer Muschi, wo ebenfalls eine heftige Schaumproduktion einsetzte. Ich hatte nur ein Handtuch um meine Hüften geschlungen, das sich jetzt dank meines wieder erwachten Schwanzes ausbeulte. Mein Handtuch fortwerfend duschten wir gemeinsam weiter. Mein Schwanz drängte sich zwischen Suses glitschige Schenkel und ich hatte meine wahre Freude daran, Suses eingeseiften Titten zu kneten.
„Ich würde dir gerne mal meinen Schwanz zwischen deine geilen Titten schieben“ stöhnte ich in Suses Ohr, doch die erwiderte „Das ist doch pervers, komm steck´ ihn mir ´rein und mach´s mir richtig doll.“ Offensichtlich war sie doch noch nicht so locker, wie ich gestern dachte. So packte ich sie also und hob sie auf meinen Schwanz, der wie geschmiert in ihre geile Muschi eindrang. Ich lehnte sie mit dem Rücken gegen die Wand, ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen und mit wilden Stößen rammelte ich sie heftig durch. Während das Wasser auf uns prasselte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi ´raus, so dass nur noch die dicke Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen ruhte und mit Kraft schob ich ihr meinen Pint wieder bis zum Anschlag ´rein. Suses Kitzler rieb sich an meinem Schambein und rasch kam sie zum Orgasmus. Ich fickte unermüdlich weiter, vor meinem Auge liefen die während des Urlaubs bereits erlebten Szenen ab: Suse im geilen knappen Bikini, Suse, wie sie mir unter den Badeshorts am Strand die Latte hobelt, die fickenden vier Leute am anderen Ende des Strandes und schließlich das Zimmermädchen, das meinen Schwanz im Gesicht hatte. Der Reiz wurde immer stärker und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich atmete schneller und hörte Suse wie durch einen Nebel ihren Orgasmus hinausstöhnen. Ihre Säfte vermischten sich mit den warmen Wasserstrahlen und liefen an meinem Sack herab. Dann spürte ich Suses Hand an meinem schwingenden Beutel; das war zu viel: laut schnaufend verströmte ich mich in Suse, die im Takt der Spritzer meine Eier leermolk.
Suse brauchte noch eine Weile im Bad, unter anderem rasierte auch sie gründlichst ihren Schambereich, so dass ihre Muschi wieder schön weich und glatt war.
Ich ging schon einmal in den Wohnraum und zappte mich durch das Fernsehprogramm. Es gab auch einige hoteleigene Kanäle. Unter anderem fand ich einen Infokanal, in dem das Animationsprogramm der kommenden Tage vorgestellt wurde. Es handelte sich um die üblichen Dinge: alle möglichen Sportarten für Anfänger und Profis, Ausflüge, Disco, Talentshow etc. etc. was meinen Blick gefangen hielt, waren Aktivitäten die etwas abgesetzt waren: Nudist-Party im hinteren Poolbereich jeden Dienstag und Donnerstag. Oder: Lustige Kennenlernspiele für Neuankömmlinge – heute 11.00 h ebenfalls im hinteren Poolbereich auf der großen Liegewiese („die mobile Bar sorgt für innere Abkühlung – Badekleidung erwünscht“). Cool, das wollte ich mitmachen, vielleicht kann man nette Leute kennenlernen...
Suse und ich machten uns also startklar, immerhin war es mittlerweile bereits 10.45h. Gestern noch wollte Suse sofort nach dem Aufstehen shoppen gehen, um sich dezentere Badesachen zuzulegen, aber bisher hatte sie das noch nicht wieder erwähnt. Vielleicht hatte sie sich an ihr Outfit gewöhnt... Suse zog also wieder den gelben Stringbikini und das gelbe Röckchen von gestern an und ich quetschte mich und meine besten Teile in eine enge schwarze Kastenbadehose und ein kurzärmeliges Hemd, das ich offen trug. Händchenhaltend machten wir uns auf den Weg. Bei jedem Schritt schaukelten und wabbelten Suses Titten, gehalten nur von den dünnen kleinen Stoffdreiecken.
Der hintere Pool war ein für sich mit hölzernen Paravents abgeschlossener Bereich zu dem auch eine kleine Bar, eine Liegewiese und diverse Liegestühle gehörten. Als wir dort ankamen, lagen und saßen schon einige Gäste auf den Liegestühlen und auf Handtüchern im Gras. Wie das an den meisten Stränden so ist, gab es hier einen normalen Durchschnitt durch die Bevölkerung: die einen trugen Bierbäuche vor sich her, die anderen waren klapperdürr, die meisten jedoch schienen sportliche Körper zu haben. Auch altersmäßig erschloss sich hier eine gewisse Bandbreite: von ganz jung (18) bis Mitte 50 war alles vorhanden. Ich würde sagen, die meisten waren so Mitte 20 bis Mitte 30. Einige Frauen trugen züchtige Badeanzüge, andere Bikinis und einige wenige (darunter Suse) hatten wirklich knappe sexy Bikinis an. Bei den Männern überwog die Schlabbershorts-Fraktion, aber auch einige Männer trugen String. Meine Aufmerksamkeit erregte eine hübsche etwa 20 jährige langhaarige Blondine, die ein bildhübsches Gesicht und einen ausgesprochen tollen, knackig gebräunten Körper hatte: zierlich aber große Brüste, so wie ich es mag. Der Bikini den sie trug war gar nicht mal besonders aufreizend, halt so ein Standardmodell in weiß (ob der bei Nässe wohl durchsichtig wird?) und doch zuckte mein Schwanz bei ihrem Anblick verräterisch in meiner Badehose. Bewusst wandte ich mich von ihr ab und schaute meine Süße prüfend von der Seite an, ob sie etwas bemerkt hatte.
Meine Hand noch immer fest umklammernd sah auch Suse sich um, ich folgte ihrem Blick. Unverholen starrte sie einem ebenfalls ca. 20 jährigen jungen Mann in die mittleren Körperregionen. Was sich dort zeigte war aber auch wirklich beachtlich. Wie schon die Blondine, war auch der Junge bereits tiefgebräunt. Sein gesamter Körper wies darauf hin, dass er ein Sportler sein musste: Starke Muskeln zeichneten sich gut definiert unter seiner Haut ab; am Bauch hatte er ein perfektes Sixpack und auch seine Beine waren durch und durch muskulös. Auch er trug weiße Badebekleidung; eine enge Speedo-Badehose, unter der sich ein dickes Paket abzeichnete. Augenscheinlich war er beschnitten, denn die Wulst seiner Eichel drückte sich deutlich durch den hellen Stoff.
Wie sich herausstellte, waren die beiden unsere Animateure und hießen Jana und Rick.
Um kurz nach 11 Uhr richtete Jana das Wort an uns und die ungefähr 20 anderen neuen Gäste: „Ich heiße Sie herzlich willkommen und wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Clubanlage...“
Oh welch zauberhafte, glockenhelle Stimme drang da an mein Ohr, unglaublich so etwas hatte ich zuvor noch nie gehört. Völlig hin und weg lauschte ich Jana ohne die Bedeutung der Worte überhaupt mitzubekommen. Ich muss wohl ziemlich gestarrt haben, denn plötzlich stupste meine Suse mich an und flüsterte mir grinsend ins Ohr: „Geile Maus was? Kannst deine Zunge wieder einrollen aber ich würde etwas vor deine Lenden tun... Schauen darfst du aber gegessen wird zuhause.“
Ich fühlte mich ziemlich ertappt und musste gar nicht erst den Blick senken, um zu wissen, dass in meiner Badehose ein beginnender Aufstand losbrach. Nach wie vor klebte mein Blick auf Jana, die diesen nun erwiderte und mir mit einem süffisanten Lächeln voll auf die Badehose schaute. Ich versuchte, mein offenes Hemd etwas über meinen Halbsteifen zu ziehen, was mir mehr schlecht als recht gelang, weil es einfach zu kurz war.
Im weiteren Verlauf der Begrüßungsrede haben Jana und Rick abwechselnd über organisatorisches geschwafelt, was ich recht langweilig fand. Ich konzentrierte mich nun aber auf die Worte der beiden, was das Blut aus meinem Teil wieder in meinen Körper zurückfliessen ließ.
Zum Schluss erklärte Jana uns den Sinn und Zweck dieses hinteren Poolbereiches: Hier sei der FKK-Bereich, in dem man zu jeder Zeit tun und lassen könne, was man wolle, außer an Tagen wie diesem, an denen Neuankömmlinge begrüßt werden. Bei den Nudistenparties Dienstags und Donnerstags seien Rick und sie auch stets mit einem anregenden Animationsprogramm dabei.
„Seid ihr dabei auch nackt?“ tönte es von etwas weiter hinten von einem bierbäuchigem Glatzkopf.
„Aber ja, das ist doch ganz natürlich, keiner braucht sich seines Körpers zu schämen, wer noch nie FKK gemacht hat, ist herzlich eingeladen, das hier einmal auszuprobieren, allerdings geht es hier in diesem Poolbereich hin und wieder recht freizügig und frivol zu, bitte stören Sie sich daran nicht.“ führte Rick aus.
Jana ergriff wieder das Wort: „So wer jetzt noch bleiben möchte, der kann an unseren Kennenlernspielen teilnehmen, den übrigen Gästen wünsche ich noch einen schönen Tag.“
Von den 20 Personen blieben 10 Leute, die anderen, meist die älteren, verließen unsere Gruppe.
„Sehr schön,“ setzte Rick an „wir werden gleich beginnen, ich möchte aber kurz vorausschicken, dass unsere Spielchen vielleicht nicht unbedingt für jeden etwas sind, teilweise gehen die auch so ein bisschen ins Frivole. Wer jetzt noch gehen möchte kann das gerne tun, die übrigen Gäste würde ich bitten, bis zum Schluss bei uns zu bleiben.“
´Au ja, super, das kann spannend werden´ dachte ich mir. Leider hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn Suse begann mich wegzuziehen und flüsterte mir ins Ohr:
„Komm lass uns verschwinden, wir machen uns einen schönen Tag am Strand.“
„Och Schatzi,“ erwiderte ich „Lass uns doch bleiben, ich würde schon gerne den einen oder anderen kennen lernen, damit wir hier nicht so alleine sind und Anschluss finden“
Suse sah mich bittend an, doch ich blieb stehen und so blieben auch sie.
Unsere Gruppe hatte sich nun weiter dezimiert, wir waren nun nur noch zu acht plus Jana und Rick.
Zuerst kamen so die typischen Namensspielchen. Als wir uns alle mit Namen kannten, kam die nächste Runde: Ein Staffelspiel. Es wurden zwei Gruppen gebildet, wobei Paare nicht in der selben Gruppe sein durften. Nun galt es, zwei Bahnen zu schwimmen. Dabei musste stets ein Staffelstab mitgeführt und übergeben werden. Heikel an der Sache war, dass der ungefähr 30 cm lange und recht dicke Stab nicht mit den Händen getragen werden durfte. Da ein Gast das nicht richtig verstand, gab Jana uns ein Beispiel. Sie ergriff den Stab und steckte ihn sich unter ihr Bikinioberteil zwischen ihre Brüste. Boah, sah das geil aus. Unwillkürlich musste ich an einen prallen, steifen Schwanz denken, der ihr Tittengebirge durchpflügt. Offensichtlich ging es auch anderen Männern so, denn eine gewisse Unruhe machte sich breit.
„So und auch wenn ihr aus dem Wasser gestiegen seid, dürft ihr den Stab nicht anfassen. Der nächste in der Reihe muss ihn sich nehmen.“ erklärte Jana, wandte sich Rick zu und streckte ihm ihre süßen Brüste entgegen. Der griff zu und wollte den Stab aus ihrem Bikinioberteil herausziehen. Leider zog er dabei nicht nach oben, sondern nach vorne, wobei sich das Oberteil löste und Janas Brüste schaukelnd ins Freie wippten. Der Stab entglitt Rick für kurze Zeit, so dass er mit beiden Händen erneut zupackte und mit beiden Händen voll an ihre Titten grabschte. Das ganze ereignete sich in Bruchteilen einer Sekunde, so dass der Stab nicht herunterfallen konnte. Rick quetschte Janas Titten so zusammen, dass diese sich um den Stab schmiegten und er nach einigen weiteren Knetbewegungen den Stab ergreifen konnte, die Brüste losließ und diese sich dann schön wackelnd in ihre Ruheposition einpendeln konnten. Ich traute meinen Augen kaum. Diese Jana hatte Prachttitten. Schön groß aber fest, tief gebräunt und in einem kühnen Schwung nach vorne und leicht nach oben gerichtet. Die Nippel standen jetzt 1 cm weit ausgefahren auf den Warzenhöfen und versteiften sich augenscheinlich weiter. Jana überspielte ihre Verlegenheit geschickt und zog sich nonchalant ihr Oberteil wieder an.
„Ja, auch so etwas kann mal passieren“ sagte sie leicht errötend. Geil drückten sich die Nippel durch das gespannte Bikinioberteil. Ein Blick ´rüber zu Rick zeigte mir, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Folgen auf sein bestes Stück blieb. Sein dicker Schwanz sah deutlich angeschwollen aus und dehnte den weißen Stoff seiner ohnehin knappen Badehose erheblich; seine Eichel musste riesig sein. Auch meiner Suse war das nicht entgangen...
Ich fragte mich, wie denn die Damen unter uns mit den kleinen Bikinioberteilen das Ding wohl transportieren sollten...
Zuerst war aus jeder Staffel je ein Mann an der Reihe. Aus unserer Gruppe war das der Christian, ein 18 jähriger super durchtrainierter Jüngling. Beide steckten sich den Stab zu ľ in die Badehose, hechteten ins Wasser und kraulten los. Mit gut einer Länge Vorsprung kam unser Schwimmer zurück, kletterte aus dem Wasser und reckte seine mit dem Stab gefüllte Badehose unser nächsten Schwimmerin entgegen, diese griff nach dem oben herausschauenden Teil und zog daran, was zur Folge hatte, dass sich das untere Ende in Christians Eier drückten. Erstickt aufschreiend krümmte er sich zusammen, wohl mehr aus Schreck als aus Schmerz.
Unsere nächste Schwimmerin, Uschi, versuchte sich den Bolzen in den Mund zu stecken, was aufgrund seiner Dicke zwar gelang aber wohl recht unbequem sein musste, jedenfalls grunzte Uschi kurz und nahm ihn wieder aus ihrem Mund heraus. Nun war guter Rat teuer. Das megaknappe Bikinioberteil würde den Staffelstab wohl kaum festhalten können, das erkannte wohl auch Uschi und schob sich kurzerhand den dicken Stab in ihr Höschen, so wie es die Männer vorgemacht hatten. Nur, dass die Hosen der Männer erheblich mehr Stoff hatten.
Uschis Unterteil war nur ein Mikrokini und bedeckte gerade mal ihre Schamlippen. Sie versuchte, den Stab senkrecht so tief wie möglich in das super knappe Höschen zu schieben, aber er fiel oben wieder ´raus, weil das Gummiband zu weit unten abschloss. Nun schob sie den Stab erneut von oben in das Höschen, hebelte das Teil in die Waagerechte und schob das glatte Stück Holz dann nach hinten. Dabei wurde der Stoff des Bikiniunterteils herabgedrückt und ich konnte sehen, die der dicke Stab zwischen Uschis vollständig enthaarten Schamlippen nach hinten glitt. Die beiden Wülste ihrer Muschi legten sich rechts und links um das dicke Ding. Obszön sah das aus, als hätte sie einen Penis, den sie waagerecht vor sich hertrug. Uschi schloss die Augen und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Von oben in ihr Höschen blickend konnte ich deutlich erkennen, wie ihr Kitzler an dem Stab entlangglitt. Behende sprang sie ins Wasser und schwamm los. Die Schwimmbewegungen schienen sie sehr zu stimulieren, jedenfalls hatte sie auf dem Rückweg einen hochroten Kopf (und das obwohl sie sich gar nicht angestrengt hatte, mittlerweile war das andere Team an uns vorbeigezogen).
Uschi kletterte aus dem Becken und reckte mir, als nächstem Schwimmer ihren Holzpenis entgegen. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren augenscheinlich mehr als gut durchblutet. Ich ergriff das Ding und begann vorsichtig zu ziehen, ich wollte ihr schließlich keinen Splitter bescheren. Ein Zittern durchlief ihren Körper, sie schloss die Augen und verkniff sich krampfhaft ein Stöhnen; offensichtlich hatte die gute soeben einen (kleinen?) Orgasmus erlebt. Interessant, wie diese ganze Sache sich hier ins Pikante wendete. Das hatte ich wirklich nicht erwartet.
Peinlich auch, dass sich mein Schwanz, der um ein gutes Stück angeschwollen war, nun deutlich in meiner engen Badehose abzeichnete.
Ich verstaute den schleimigen Stab über meinem fleischigen Bolzen. Der Stoff meiner Badehose bot genügend Platz, so dass er komplett verschwand und es nun so aussah, als hätte ich einen Doppelschwanz. Schnell sprang ich ins Wasser und kraulte los; den Stab rutschsicher verpackt, konnte ich unseren Rückstand ein gutes Stück verringern. Mein Schwanz jedoch, der sich an dem harten Holz rieb, schwoll auf seine volle Größe an.
Ich kletterte knapp hinter unserer Konkurrenz aus dem Pool und streckte nun meinen Unterkörper unserer Schlussschwimmerin entgegen. Die grinste mich schelmisch an, zog den Bund meiner Badehose weg und fasste hinein. Anstatt sich den Holzstab zu greifen, rutschte ihre kleine Hand tiefer, umfasste meinen Prügel und führte einige schnelle Wichsbewegungen aus. „Nanu, ich dachte, der Stab ist aus Holz.“ sagte sie grinsend, fuhr mit ihrer Hand noch ein Stück tiefer, kraulte meine Eier kurz und zog denn den richtigen Stab aus meiner Badehose. Mein losgelassener fetter Penis schnellte empor und nutzte den weggezogenen Hosenbund, um aus der Hose zu springen. Der Bund schloss sich wieder an meinen Bauch, nur leider schauten 10 cm meiner prallen Latte und die violett verfärbte dicke Eichel aus meiner Badehose oben heraus. Schnell sortierte ich meine besten Stücke und setzte mich auf den nächstgelegenen Liegestuhl, um meinen Schwanz zu verdecken. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass die meisten Teilnehmer mit sich selbst zu beschäftigt waren, um etwas mitbekommen zu haben. Lediglich Jana grinste mich mit weit aufgerissenen Augen an und auch Suse aus der Nachbargruppe war das ganze nicht entgangen.
Die meisten Schwimmerinnen und Schwimmer klemmten sich den Staffelstab in die Badehose nur ein Mädchen (Nadine) aus Suses Gruppe öffnete ihr Oberteil und ließ ihre großen ungebräunten Melonen ins Freie schwingen. Donnerwetter, die hatte ja geile Dinger. Die Blässe war ungemein sexy und betonten die rosafarbenen Höfe, die von ebenfalls rosigen leicht versteiften Nippeln gekrönt wurden. Nadine selbst war neben ihrer großen Oberweite eher zierlich, sah mit ihren schaukelnden Brüsten und ihrem knappen String jetzt aber aus wie eine wahre Sexbombe. Sie knotete ihr Bikinioberteil um den Stab und band sich das ganze dann um den Hals. Dann griff sie sich mit beiden Hände an die Titten, zog diese ein wenig auseinander und ließ den Stab dazwischen gleiten. Die straffen Brüste schlossen sich um das Holz und schon sprang Nadine mit ihren schaukelnden Brüsten ins Wasser. Ich konnte kaum erwarten, sie wieder aus dem Wasser klettern zu sehen. Doch schließlich stemmte sie sich aus dem Pool; geil perlten die Wassertropfen von den großen Brüsten ab.
Der nächste Schwimmer hatte ein Problem: Der Stab war nun fest zwischen die Brüste des Mädchens gepresst, um da ran zu kommen, müsste er ihr zumindest kurz an die Glocken fassen. Vorsichtig griff er zu und legte beide Hände auf die Brüste der Schönen, dabei ließ er es sich nicht nehmen, mit den Daumen über die Nippel zu streichen, die sich augenblicklich weiter aufrichteten. Anstatt jetzt den Stab zu ergreifen, fummelte er umständlich an ihr herum und versuchte dort, an Ort und Stelle zwischen ihren Brüsten, den Knoten zu lösen. Dabei blieb heftiger Hand-zu-Busen-Kontakt nicht aus, was an beiden Beteiligten nicht spurlos vorüber ging: Ihre Nippel und sein Schwanz füllten sich weiter mit Blut... Angeblich um den Knoten besser untersuchen zu können, kam er mit seinem Gesicht immer näher an die schaukelnden Titten heran und streifte mit der Wange den rechten Nippel des Mädchens, was beide kurz und leise aufstöhnen ließ. Schließlich gab er es auf und bat Nadine, sich hinzuknien, damit er ihr das Bikinioberteil über den Kopf streifen konnte. Kaum kniete sie vor ihm, machte er einen Schritt vorwärts, damit er hinter ihrem Hals an das Oberteil herankommen konnte, dabei pressten sich ihre nackten Titten voll gegen seinen Schwanz. Länger als nötig nestelte er in ihrem Nacken herum und führte dabei einige Stöße mit seinem Unterleib aus; die nackten Titten teilten sich daraufhin und ließen die pralle Rute in der Badehose dazwischen gleiten. Schließlich befreite er Nadine von dem Stab, hängte sich das Ding nun samt Bikinioberteil selbst um den Hals und stürzte sich mit steil abstehender Badehose in den Pool. Nadine musste oben ohne bleiben, was ihr aber offensichtlich nichts auszumachen schien. Schon griff sie sich ein Handtuch, trocknete sich ab und ölte dann ihre geilen Titten mit Sonnenöl ein
Meine Suse hat die Stabübergabe perfekt gemeistert. Ohne ihrem Vorschwimmer zu nahe zu kommen hat sie ihm das Teil aus der Hose gezogen und sich selbst unter den engen String halb zwischen ihre süßen Pobäckchen geklemmt. Der Typ der ihr folgte, konnte seine Hände natürlich nicht von ihrem Po lassen und knetet ihn ´aus versehen´ durch, bevor er den Stab aus dem String herauszog.
Ach so, ganz nebenbei: die Staffel wurde vom gegnerischen Team gewonnen.
So dermaßen angeheizt fand jeder schnell wieder zu seinem eigentlich Partner zurück und wir vier Paare lauschten mehr oder weniger eng umschlungen den Ausführungen der beiden Animateure.
„Ihr habt die erste Aufgabe ganz wunderbar gelöst.“ hörten wir Rick. „Außer einiger kleinerer Unfälle habt ihr euch mächtig ins Zeug gelegt. Wir hatten schon Staffeln, bei denen manch ein Schwimmer seine Badehose verloren hat und einigen Damen sind bei der Staffelübergabe die Strings gerissen... “
Jana übernahm das Wort: „So, jetzt kommen wir zur 2. Aufgabe, bei der ihr euren hohen Puls wieder etwas beruhigen könnt und aufgepumpte Körperteile in Ruhestellung zurückfinden können: Die Teams bleiben bestehen, ihr müsst der Reihe nach wahlweise einen halben Becher Bier oder Sangria austrinken.“
Schnell bezogen wir Position; die Damen wählten Sangria, die Herren Bier und los ging es. Mein Team hatte eindeutig einen schneller Zug am Leibe, so dass wir dieses Spiel haushoch gewinnen konnten.
Jana meldete sich wieder zu Wort: „Das nächste Spiel ist etwas anzüglicher: Gegeneinader spielt jeweils ein Herr und eine Dame aus den gegnerischen Teams. Dabei geht es für den einen darum, dem anderen einen Ton oder eine bewusste Bewegung durch Berührungen zu entlocken z.B. ein Lachen oder Quietschen oder eine Bewegung mit dem Arm; blinzeln gilt nicht. Der andere muss versuchen, möglichst lange ruhig stehen zu bleiben, ohne Bewegung und ohne ein Geräusch zu machen. Danach werden die Rollen gewechselt. Ihr dürft den Gegner überall am Körper berühren, außer an den von der Badekleidung verdeckten Stellen. Schmerzen zufügen ist verboten. Hält der attackierte 3 Minuten durch, bekommt seine Mannschaft einen Punkt; andernfalls wird ein Punkt abgezogen.“
„Rick macht Euch jetzt mal vor, wie das gemeint ist. Rick, bitte wähle dir eine Partnerin, zur Demonstration des Spiels.“ Rick trat vor und zeigte auf das Mädchen mit den großen, blassen Titten, die vorhin ihr Top ausgezogen hatte (Nadine, 19 Jahre alt).
Rick stellte sich hinter Nadine und begann mit den Fingerspitzen über ihren Arm zu fahren; keine Gemütsregung war zu erkennen. Rick zog mit den Fingerkuppen weiter seine Bahnen entlang am Schlüsselbein, in der Mitte des Oberkörpers weiter nach unten zwischen Nadines große Brüste, versetzte diese durch seine Bewegungen in leichte Schwingungen; noch immer keine Regung, lediglich Nadines Brustwarzen versteiften sich, das zählte aber nicht als bewusste Bewegung. Rick streichelte weiter, über ihre flachen Bauch in Richtung auf den Bikinislip; Gänsehaut überzog Nadines Körper, ein verkniffenes Grinsen huschte über ihr hübsches, junges Gesicht. Krabbelnde Finger glitten am Bund des Bikinislips entlag und strichen dann an den Innenseiten der Oberschenkel auf und ab; Donnerwetter, das Mädchen hatte sich im Griff. Weiter ging es in die Leistenbeuge und ziemlich dicht an Nadines Muschi vorbei, den Stoff durfte Rick nicht berühren.
„Noch eine Minute“ störte Jana die sinnlichen Berührungen.
Von hinten umschloss Rick nun Nadines großen Melonen, streichelte diese zärtlich und ließ die Nippel über seine Handflächen reiben. Fester und fester begann er das vorhin frisch eingeölte, glänzende geile Tittenfleisch zu kneten und durchzuwalken; mit Zeigefinger und Daumen zog er die erregten, knallroten Nippel in Länge und ließ diese wieder zurückschnalzen. Nadines Mund entwich ein gepresstes Stöhnen – verloren!
„1 Punkt für Rick; sehr schön, genau so funktioniert das Spiel; und immer dran denken, nur die unbedeckten Körperteile dürfen berührt werden. Danke Nadine, du kannst wieder in dein Team gehen.“
Hier hatte Rick ja irgendwie schon eindeutig die Richtung dieses Spiels vorgegeben: Man sollte wohl versuchen, den anderen scharf zu machen.
Nadine war sichtlich erregt; die Nippel steif und prall auf den nun ebenfalls gut durchbluteten Titten stehend, tapste sie mit unsicherem Gang zurück in ihren Mitspielern. In Ricks Badehose tobte, deutlich sichtbar ein Aufstand. Das schien ihm aber nichts auszumachen. Stolz reckte er seinen Unterkörper vor und sein dicker, langer Stamm mit der fetter Eichel presste sich durch die enge weiße Badehose durch. Es waren sogar die dicken Adern seines Schwanzes zu erkennen. Der Bund der Badeshose wurde durch den Druck seines steifen Prügels etwas vom Bauch weggedrängt.
Jana wählte aus unserer Mannschaft jetzt Christian, den starken, jungen 18jährigen und aus der gegnerischen Gruppe ausgerechnet meine Suse aus. Suse sollte zuerst attackieren. Grinsend stellte sie sich vor den Jüngling, der ebenfalls lächelnd sein Six Pack und breite Schultern präsentierte. Knielange, schlabbrige, dunkle Badeshorts bekleideten Christians intimere Regionen und drohten ihm fast von der Hüfte zu rutschen - so tragen die jungen Leute von heute eben ihre Bekleidung. Der Hosenbund saß so tief, quasi auf seiner Schwanzwurzel, dass man sein Schamhaar hätte sehen können – wäre welches vorhanden gewesen... Die Furche seines kleines muskulösen Hinterteils war ebenfalls ansatzweise zu sehen.
„So, los geht´s, die Zeit läuft ... jeeetzt!“ rief Jana.
Meine Suse langte mit ihren zierlichen, gut manikürten Fingern nach Christians unbehaartem Oberkörper und streichelte mit ihren Fingerspitzen zaghaft und etwas schüchtern über seine muskulöse Brust. Christians Körper reagierte sofort: eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Brustwarzen wurden härter. Suse umkreiste nun seine Nippel und glitt über Christians flachen Bauch südwä
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Kommentare
(AutorIn)
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grinsi
Frivole Ferienclubs soll es übrigens tatsächlich geben. Die heißen Hedonism oder so, sind in der Karibik und werden vorwiegend von US-Amerikanern besucht. Wer da mal Urlaub machen will, muss mal ein bischen googeln. Leider war ich (bisher) selber noch nie in so einem Teil.
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cheers,
Iham«
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Bitte verlängere den Urlaub - oder bleib ganz da wohnen, damit es viele Folgen gibt.«
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Mondstern
Bei der Zimmermädchenszene dachte ich erst "Oh nein - nicht schon wieder so was!" War dann aber angenehm überrascht und auch dein flüssiger, angenehmer Schreibstil tat sein weiteres. Eine Fortsetzung werde ich garantiert auch lesen
LG Mondstern
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aufenthalt schreibst. Mir gefällt die Art sehr, wie Du die Dinge beschreibst.«
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Gesamt gesehen macht die Geschichte Lust auf mehr und wir freuen uns auf eine genauso spritzige Fortsetzung!!!! ;o)
Bitte, bitte lass uns nicht allzu lange darauf warten.
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Wir haben sofort den Terminkalender genommen und dann unseren ALLTOURS. Doch da fehlte eine Seite. Wars die Seite mit dem Club? Und wer hat die Seite herausgerissen? Wars die Schwiegermutter? Sie fährt in der ersten Julihälfte in den Süden......«
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Gefällt mir trotzdem sehr, die Geschichte. Sehr heiss.«
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