Ferienclub - 2. Tag: Suse ist fertig
von grinsi
Innerlich vollständig aufgewühlt gingen wir zurück zu unserer Hütte. Auf dem Weg warf Suse mir immer wieder schuldbewusste Blicke zu, als sie schließlich stammelnd das Wort ergriff:
„Du Danny, ... das ist mir total peinlich, ... ich weiß auch nicht, was eben mit mir los war; aber du hattest ja auch deinen Spass, ... oder? Wie geht es denn nun weiter mit uns? Bist du mir böse?“
„Ach, meine liebe Suse,“ erwiderte ich, „wie kann ich dir denn böse sein? Ich liebe dich über alles und ich freue mich, dass du deinen Spaß hattest. Ja, klar, ich fand das auch total geil mitanzusehen, wie du durchgefickt wurdest. Und ja, ich hatte auch Vergnügen daran, von einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen. Ich ...“ Suse schnitt mir das Wort ab:
„Ich weiß nicht, ob ich diese Entwicklung in unserer Beziehung so gut finde.“ Tränen rollten ihre Wange herab. „Im Moment fühle ich mich einfach nur total leer und möchte nach Hause. Hier kann ich keinem mehr in die Augen blicken. Alle halten mich jetzt für eine billige Schlampe, die es mit jedem treibt. Und mit uns beiden bin ich mir auch nicht mehr so sicher.“ Suse ließ ihren Tränen nun freien Lauf und laut schluchzend ging sie vor mir in den Bungalow. Ich versuchte sie an mich zu drücken und ihr zu zeigen, dass ich sie immer noch liebte.
„Hey Süße, ganz ruhig. Keiner verurteilt dich für das was du getan hast; alle waren nur auf ihren Spaß aus. Und dass du mehr Spaß hattest als die anderen, wird keinen stören.“
Suse entwandt sich meinen Armen und bat mich, noch immer weinend, sie alleine zu lassen.
„Das ist mir ganz egal. Es ist mir absolut peinlich und du glotzt auch nur den anderen Frauen hinterher. Laß´ mich in Ruhe. Ich packe.“ Wut und Verzweiflung mischten sich in ihre Stimme. Ich versuchte es noch einmal: „Suse, wir können doch weiter hier bleiben und einen schönen Urlaub zu zweit verbringen. Auf die anderen pfeifen wir...“. Doch meine Worte blieben ohne Erfolg. Suse schob mich zur Tür hinaus und rief trotzig: „Kannst du mich nicht jetzt endlich alleine lassen?“
Deprimiert schlenderte ich zum Wasser und setzte mich in den warmen Sand. Meinen Gedanken nachhängend starrte ich über das tiefblaue Meer.
Mist, warum musste sich das jetzt so blöd entwickeln dachte ich. Das war die ganze Sache nun doch nicht wert. Warum waren wir nicht nach der ersten Vorstellungsrunde weggegangen? Haben ja viele andere Urlauber auch gemacht. Betrübt ließ ich den Kopf hängen, als sich plötzlich Jana neben mich setzte.
„Na, bist du mit Rick schon fertig? Das ging aber schnell.“ Ergriff ich nach einiger Zeit das Wort.
„Rick und ich waren mal zusammen, aber das ist schon eine Weile aus. Wir spielen diese Rolle nur so weiter, weil das von uns so erwartet wird.“ Jana fügte leise hinzu: „Und weil es geil ist... – Aber was ist denn mit dir los? Läßt den Kopf hängen und sitzt hier ganz alleine?“
Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von Suses momentaner Stimmung und dass sie wohl noch nicht so weit gewesen sei. Dass sie nun abreisen wolle, unsere Beziehung in Frage stelle und mich aus dem Bungalow geschmissen habe.
Jana legte ihren Arm um mich und drückte mich fest. „Lass´ mal. Ich werde mit ihr reden. Wer zum ersten mal fremdfickt, der hat oft eine Identitätskrise hinterher. Wichtig ist eigentlich immer, dass beide es wollen und nicht einer von beiden es nur zum Gefallen des anderen tut.“
Während sie den Arm um mich legte, schmiegte sich ihre in den Bikini verhüllte Brust an mich. Während ihrer offenen Worte zuckte mein Gerät einige Male und ich bekam einen Halbsteifen, obwohl mir bei meiner derzeitigen Gemütslage weiß Gott nicht danach war. Jana drückte mich noch einmal an sich, stand auf und verschwand in unserem Bungalow. Ich konnte nicht anders, als ihr hinterherzuschauen und ihren wunderschönen knackigen Po zu bewundern.
Nach einer halben Stunde hielt ich es so alleine am Strand nicht mehr aus. Ich wollte erneut versuchen, Jana umzustimmen und zum Bleiben zu bewegen. Von mir aus könnten wir auch die Hotelanlage wechseln und einen ganz normalen Strand-Urlaub verbringen. Ich rappelte mich auf und schlich betrübt durch den heißen Sand. Kurz bevor ich durch die Tür trat hielt ich inne, weil ich schluchzen vernahm. Ich hörte Janas Stimme: „Ja, meine kleine; weine nur. Das tut gut, nicht?. Schhhh. Es wird ja alles wieder gut.“
Zumindest schien Suse nun nicht mehr wütend zu sein. Jana schien Zugang zu Suses Seelenleben gefunden zu haben; da wollte ich nun wirklich nicht stören und alles wieder kaputt machen. Ich blieb vor der Tür stehen und hörte den beiden weiter zu.
„Ist ja gut Suse. - Ich bin sicher, Danny liebt dich genauso wie vorher. In einer gut funktionierenden Liebesbeziehung kann man sich auch mal gehen lassen, und du hast mir doch gesagt, wie schön du diese neue Erfahrung fandst.“ sagte Jana, woraufhin Suse erwiderte:
„Ja es war toll und eine Erfahrung wert aber wie soll es denn nun weitergehen? Wenn ich Danny mit anderen Frauen zusammen sehe, werde ich total eifersüchtig.“
„Aber das tolle ist ja, wenn man sich vertraut, sich liebt und beide es wollen, dann ist es eine Bereicherung für die Liebe. Ich merke doch, das du vorhin Blut geleckt hast. – Komm´ lass´ dich umarmen!“ hörte ich Jana und dann nach einer kurzen Pause: „Hmmm, was hast du für weiche Haut...“ Suse seufzte. Nanu? Was geht denn da jetzt ab? – Ich schlich zum Fenster und spähte hinein. Die beiden standen neben dem Bett, hielten sich in den Armen und Jana streichelte über Suses Rücken, die nur den knappen Bikini trug. Suse schmiegte sich fest an Jana und ich sah, wie die beiden ihre Brüste aneinander rieben. Jana küsste Suse auf die Wange und dann verschmolzen beide Münder zu einem innigen Kuss. Ihre Zungen begannen miteinander zu ringen und Jana streichelte über Suses Po. Mit der anderen Hand öffnete sie das Bikinioberteil und zog es zwischen sich hervor; dann löste sie die Schleifchen am Bikiniunterteil und zog auch diesen kleinen Fetzen Stoff weg. Suse war nun nackt und schmiegte sich weiter an Jana, die ununterbrochen die nackte Haut streichelte
Dumpfes Stöhnen drang nach draußen und Jana packte nun fester zu, knetete und walkte die festen Pobacken, so das manchmal Suse kleines Löchlein und die nackte Schnecke hervorblitzten. Suse ließ sich völlig fallen und wurde in Janas Händen zu Wachs. Langsam dirigierte sie Suse nun zum Bett, ließ sie darauf gleiten und entledigte sich schnell ihrer eigenen spärlichen Bekleidung. Die beiden nackten Schönheiten lagen nun auf dem Bett und küssten sich. Jana glitt mit ihrer Zunge über Suses Kinn und den Hals zu ihren Brüsten; dort ließ sie ihre Zunge über Suses linken Nippel kreisen und sog ihn zwischen ihre Lippen. Suses Nippel versteiften sich augenblicklich noch mehr.
Suse schloss die Augen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und genoss die Zungenspiele an ihren Titten offensichtlich. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Jana hinterließ die Brustwarzen feucht schimmernd und begab sich mit ihrer Zunge weiter nach unten, einen glänzenden Film auf Suses Haut hinterlassend. Jana leckte über die sich abzeichnenden Rippen hin zum Bauchnabel und umkreiste diesen. Suses Bauch bebte; Gänsehaut überzog ihren Körper. Deutlich konnte ich erkennen, wie Feuchtigkeit zwischen Suses nackten Schamlippen hervorquoll und die Schamlippen prall mit Blut gefüllt waren. Immer tiefer glitt Jana nun, weiter über den flachen Unterleib hin zum köstlichen haarlosen Venushügel.
Nun tauchte Jana ein in Suses Nässe und teilte die Spalte mit der Zunge. Zunächst leckte sie vorsichtig und verhalten an den Schamlippen herum, dann sog sie diese in ihren Mund hinein und ließ sie wieder heraus schnellen. Suse stöhnte. Dann drang Jana mit der Zunge so tief sie nur konnte in Suses Muschi ein und rieb gleichzeitig mit ihrer Nase zum ersten Mal über den empfindlichen Kitzler, der schon lange vorwitzig hervorlugte. Mittlerweile glänzte Suses süße Schnecke vor Nässe und Jana leckte leise schmatzend die Säfte, die aus Suse heraussickerten auf. Dann begann Jana mit einer ihrer vollen, herrlich schwingenden Brust die Suses Schenkel und Venushügel zu liebkosen. Mit ihrem steifen Nippel wischte sie über den Kitzler, was Suse erbeben ließ. Schnell wurde Janas Brust nass und schleimig.
Ein leckerer Sex-Duft drang bis zu mir nach draußen; längst spannte mein Kolben unter der Badehose und ich wurde mir erst jetzt bewusst, dass ich mit einer Hand meine Eier und mit der anderen meinen Prügel bearbeitete. Erste Lusttröpfchen sickerten durch den Stoff meiner Badehose. Wie weiter? Ich wollte mir dieses schöne Schauspiel nicht entgehen lassen, konnte aber auch schlecht mit ausgefahrenem Rohr hier spannend am Fenster stehen...
Ich beschloss also, in den Vorraum des Bungalows zu schleichen und von dort aus weiter zuzusehen.
Das Bild das sich mir nun bot war unglaublich. Die beiden lagen in 69´er Position übereinander; Suse, obenliegend hatte ihren Kop
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Kommentare
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einfach genial geschrieben ....«
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Gumbold
lange hatte ich auf die Fortsetzung gewartet.
Vielen Dank«
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Deine Story gefällt mir super gut! Freue mich auf den nähsten Teil!!!«
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Kieler7
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So wie ich Mexiko kenne, haben die beiden noch viele geile Erlebnisse dort gehabt.
BITTE SCHREIB WEITER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«
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Leider nur Fanatsie?
Da will ich auch hin!«
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