Ferienfreizeit mit Hindernissen
von Bikersingle
Zuerst ein Mal herzlichen Dank an die vielen gut gemeinten Kommentare zu der Ursprungsversion! Ich hoffe, dass diese Version jetzt schlüssiger und besser lesbar ist.
Weiteres Feedback fänd ich super! Ich will ja schließlich besser werden ...
(Diese Geschichte ist reine Fiktion, und das ist auch gut so!)
Es sollten schöne Wochen werden, Abifahrt mit dem Leistungskurs Biologie. Da wir es außerhalb der Schule organisiert hatten und die Zeit nach den Klausuren nutzten, mussten auch keine Lehrer als Aufsichtspersonen mitfahren. Über 18 waren wir ja sowieso mittlerweile alle.
Als Ziel wurde, nach langer Diskussion, eine Center-Park Anlage in Holland ausgewählt, denn dort konnten wir günstig zwei 5 Personen Bungalows mieten und bei einer Kursgröße von nur 10 Personen bot sich das natürlich an.
Eigentlich sollte unsere Reisegruppe aus 5 Mädels und 5 Jungs bestehen. Aber es kam alles anders. Eine ausgewachsene Durchfallerkrankung fesselte fast unsere komplette Reisegruppe ans Bett.
Nach einigem Hin und Her beschlossen wir dann doch, nur zu viert zu fahren. Dies bedeutete für mich zwar, dass ich der einzige Kerl sein würde, aber die Alternative wäre gewesen, gar nicht zu fahren, wo ich noch weniger Lust zu hatte. Außerdem wusste ich von diversen Festivitäten in der Vergangenheit, dass man mit den drei Mädels durchaus auch in kleiner Runde gut feiern konnte. Und nichts anderes will man ja, nachdem man gerade das Abitur hinter sich gebracht hat.
Es stellte sich zwar als etwas schwierig heraus, einen Bungalow zu bekommen, in dem ich ein Einzelzimmer haben konnte, aber auch diese Hürde konnte letzten Endes genommen werde. So brachen wir dann mit der Bahn auf. Wir, das waren Bine, Meike, Mimi und ich, Tom.
Die Fahrt dauerte gut 4 Stunden und wir verschliefen die meiste Zeit. Da wir die Abfahrt auf 5 Uhr gelegt hatten, würden wir auch unseren ersten Tag dort gut genießen können. Nach einer kurzen Besichtigung des Bungalows und notdürftigem Verstauen des Gepäcks, wollten wir uns schnell zum Strand aufmachen, denn nicht umsonst waren wir ja schon früh losgefahren.
Leider vermießte uns ein Regenschauer diesen ersten Tag am Strand und wir mussten wieder den Rückweg antreten. Wir beschlossen gegen 18 Uhr gemeinsam zu kochen und uns dann den Abend mit Trink- und anderen Spielchen zu vertreiben.
Da die Anderen gekocht hatten, mussten Mimi und ich abwaschen, was sich jedoch auch sehr schnell erledigen ließ. Mit einem Glas Sekt für Mimi und einer Dose „Heinecken“ für mich (schmeckt zwar eklig, aber was will man in Holland anderes trinken) setzten wir uns zu den Anderen. Nachdem einigen Runden Mau-Mau und anderer Kartenspiele, begannen wir Trink-Jenga zu spielen. Im Prinzip nichts anderes als normales Jenga, nur dass auf jedem Stein eine Anweisung steht, mit wem wieviel zu trinken sei. Da ich nun der Einzige Junge, und dazu noch Biertrinker, war, wurde bestimmt, dass bei mir „Du trinkst ein Glas“ auch ein Glas Bier bedeute, während die Mädels die Schnapsgläser durchaus auch mal nur halb-voll machten.
Mit steigendem Alkoholpegel (was bei mir, auf Grund der deutlich größeren Alkoholmengen, schneller eintrat) wurden die Themen immer schlüpfriger. So stellte sich zum Beispiel heraus, dass Mimi, unser „Nesthäkchen“, da sie erst vor ein paar Wochen 18 geworden war, noch nie einen Mann nackt gesehen hatte. Ich konnte das kaum glauben. Mimi war zwar eigentlich etwas schüchtern, aber ich wusste dass sie schon mit dem einen oder anderen meiner Freunde auf Parties rumgeknutscht hatte. Aber wie auch immer, sie bestand darauf, dass es der Wahrheit entsprechen würde. Bine, die vorlauteste und extrovertierteste Frau, die ich kenne, meinte nur trocken, dass man da Abhilfe schaffen könne, und sah mich fordernd an.
Auch wenn ich sicherlich nicht zu den Verklemmtesten gehöre, so hatte ich doch sicherlich nicht vor, hier für 3 Mitschülerinnen zu strippen und wehrte ihren Vorschlag ab. Ich schien auch erfolgreich einen Themenwechsel hinbekommen zu haben, und wir spielten weiter. Mein Alkoholpegel trug nicht unbedingt dazu bei, dass ich die Steine sicherer greifen und setzen konnte. Andererseits wollte ich mir auch nicht die Blöße geben, gleich am ersten Abend als Erster ins Bett zu müssen...
Es war irgendwie vertraut wie immer, denn wir kannten uns schon seit einigen Jahren. Nicht nur in der Schule, auch in der Freizeit hatten wir durchaus viel miteinander zu tun.
Mimi war, wie schon gesagt, recht schüchtern, dafür aber ausgesprochen sportlich. Ich glaube sie machte Judo. Oder Karate. Irgendwie sowas zumindest. In den Gesprächen sorgte nun der Alkohol auch bei ihr dazu, dass sie sich mehr an den Gesprächen beteiligte, als das nüchtern der Fall gewesen wäre. Ich fand das gut, denn sich gegen Bine und Meike zu behaupten ist sicherlich nicht ganz einfach.
Bine ist vorlaut, aufmüpfig und definitiv extrovertierter als es gesund ist! Gleichzeitig aber auch mit allen Wassern gewaschen. Ein Kumpel von mir, der nach einer Partie mal mit ihr im Bett war, behauptete sogar, dass sie eine ganze Schublade voll Dildos, Vibratoren und anderen Sexspielzeugen hätte. Auch wenn wir ihm das nicht so richtig geglaubt haben, blieb es doch im Hinterkopf und vielleicht würde sich ja eine Situation ergeben, in der ich sie darauf ansprechen konnte...
Als ich gerade von der Toilette wieder kam, meinte Bine, dass das Spiel so allmählich etwas zu langweilig wäre und wir die Regeln verschärfen sollten. Wer das nächste Spiel verlöre müsse den Rest des Abend nackt weiter spielen. Mit wissendem Gesichtsausdruck zeigten sich die beiden anderen Mädels einverstanden. Ok, ich bin eigentlich ganz gut im Jenga, aber betrunken gegen drei Mädels anzutreten, hätte mir in der Situation durchaus als wahnwitziges Unterfangen erscheinen dürfen. Aber in völliger Selbstüberschätzung willigte ich ein.
Natürlich wurde jetzt jedes mal, wenn ich am Zug war, rein zufällig, an den Tisch gestoßen oder an meinen Arm gerempelt. Letzten Endes kam dann auch, was kommen musste...
Ich war dran und der Turm fiel um. Ob durch meine Unachtsamkeit, oder Hilfe der Mädels kann ich gar nicht genau sagen. Fakt ist zumindest, dass er umfiel und die Mädels in schallendes Gelächter ausbrachen.
„Na dann mach dich mal nackig!“, meinte Bine nur und sah mich fordernd an.
Klasse! Das hab ich jetzt wohl davon.
Also fügte ich mich meinem Schicksal und streifte mein Jeans und T-Shirt ab. Als ich zu meinen Zuschauerinnen sah, erntete ich lobende Blicke. Jahrelanges Rudern und Schwimmen hatten zu einem halbwegs passablen Körperbau geführt, wobei ich sicherlich weit weg war, von dem was man als Bodybuilder bezeichnen würde, aber ich hielt mich durchaus für recht fit.
„Nun schlaf nicht ein, so viel ist es ja nicht mehr“, meinte Meike, von der ich es eigentlich nicht wirklich erwartet hatte, nur. Dabei blickte sie frohlockend auf meine Shorts. Sie schien bemerkt zu haben, dass ich mich zierte und erwiderte nur:“ Dann dreh dich halt um, so eilig haben wirs auch wieder nicht, alles zu sehen, wir haben ja schließlich noch mindestens den ganzen Abend...“.„Man, du bist ja langsamer als die Polizei erlaubt!“, sagte Mimi, die sich bisher meinen Strip wortlos angesehen hatte, stand auf und zog mir blitzschnell die Boxershorts bis auf die Füße. „Netter Hintern!“, meinte sie nur. Da ich gerade mit dem Rücken zu den beiden andern stand, forderten diese mit „Umdrehen!“ Rufen dass ich mich ihnen komplett zeigt.
Auch wenn ich vor Scham fast das Gefühl hatte zu sterben, drehte ich mich um. Meine Hände hielt ich vor meine Scham und setzte mich möglichst schnell wieder an den Tisch. Immer wieder fiel einer der dreien etwas auf den Boden, und sie ließen beim Aufheben sicherlich keine Möglichkeit aus, mir zwischen die Beine zu schauen. Anfangs hatte ich immer meine Hände in den Schoß gelegt, wenn sich mal wieder jemand bückte, aber mit der Zeit (der dem Alkohol?) wurde es mir immer egaler.
Nach einem weiteren Spiel, dass ich nun nackt verbracht hatte, meinte ich, dass ich jawohl eine Revanche verdient hätte. „Klar doch!“, meinte Bine (wer auch sonst) spontan, „aber wenn du die auch verlierst, machst du den Rest des Urlaubs alles, was wir wollen!“. Bämm, dass war eine Ansage, die durchaus ihre Wirkung hinterließ. Ich will gar nicht wissen, wie dämlich ich geguckt haben muss. Aber wieder einmal hatte der Alkohol für völligen Größenwahn meinerseits gesorgt. Auch wenn ich absolut hätte wissen müssen, dass eher die Hölle zufriert, als dass ich dieses Spiel gewinnen würde, willigte ich ein.
Anfangs sah es sogar kurz danach aus, als würde Meike verlieren. Aber selbstverständlich wurde dafür gesorgt (oder war ich wirklich so betrunken, dass ich selbst an den Tisch gestoßen war?) dass der Turm umfiel, als ich am Zug war.
Wider Erwarten war Meike die Erste, die etwas sagte: „So, damit wäre das ja nun geklärt. Du wirst also ab morgen früh tun und lassen was wir bestimmen. Und jetzt geh ins Bett und schlaf deinen Rausch aus, wir müssen etwas besprechen, was du noch früh genug erfahren wirst!“. Klasse, erst verliere ich, und jetzt werde ich auch noch wie ein kleiner Junge ins Bett geschickt.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem monster-Kater auf. Ich hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich explodieren. Auf dem Weg ins Bad, ich hatte immerhin Aspirin mitgenommen, fiel mir auf, dass die Mädels scheinbar nicht da waren. Ich dachte nicht weiter drüber nach, hoffte nur, dass sie was zum Essen mitbringen würden, und legte mich wieder ins Bett.
Kurz darauf hörte ich die Stimmen der Mädels. Lächelnd kamen sie herein und fragten mich, ob ich denn auch gut geschlafen hätte und bereit sei, für das, was jetzt käme?
Ich solle dann mal duschen gehen und dann zu ihnen in die Küche kommen, dann erführe ich alles Weitere.
Sie hätten sich ein paar Gedanken gemacht und es sein nun an der Zeit, mir diese mitzuteilen, meinten sie. Der Vortrag, der jetzt kam, erinnerte mich eher an ein Referat aus der Schule.
Ich dürfe mich zu Hause (also innerhalb des Bungaows) nur nackt bewegen. Ich hätte alle Türen, außer die zur Toilette (Dusche und Toilette waren in getrennten Räumen), hinter mir offen zu lassen. Ich dürfe nur solche Kleidung anziehen, die von einer der Dreien abgesegnet war. Das Ganze gelte bis zum Abreisetag morgens.
Außerdem wurde mir mitgeteilt, dass alles, was in Holland passieren würde, auch in Holland bliebe und später niemand von uns je ein Wort darüber verlieren dürfe. Außer nur wir vier seinen zusammen. Da aber alles nur ein Spiel sei, dürften natürlich bestimmte Grenzen nicht überschritten werden, daher hatten wir ein Losungswort vereinbart, welches das Spiel sofort beenden würde. „Will-zu-Mama“ sollte was Losungswort sein.
Sie fragten mich ob ich das alles verstanden hatte und ob ich einverstanden sei. Wenn ich dies nicht sei, wäre es auch kein Problem, dann würden sie aber quasi getrennt von mir weiter Urlaub machen. Ich dürfe zwar noch hier schlafen, denn das würde ich ja schließlich auch bezahlen, aber weder am Essen noch an den sonstigen Aktivitäten würden sie mich beteiligen wollen. Da stand ich nun. Völlig unsicher, was ich da zu erwarten hätte. Andererseits würden mich die drei schon nicht umbringen, dachte ich. Außerdem hatte ich ja immer noch das Losungswort.
Nachdem ich meinen Gedanken zu Ende gedacht hatte (was immer noch nicht ganz einfach war) willigte ich also ein.
Wie als wenn ich einen Startschuss abgegeben hätte, sprangen die drei auf und verschwanden kurz aus dem Raum um scheinbar etwas zu holen.
„Hier sind übrigens deine neuen Klamotten drin, die du bis auf weiteres zu tragen hast.“ Bine drückte mir eine Kaufhaustüte in die Hand und ich war etwas irritiert, da die Tüte doch sehr leicht war. Während ich den Inhalt auf den Tisch kippte wurde mir klar, warum die Tüte so leicht war, denn die Sachen waren allesamt aus einem dünnen hellen Mikrofasermaterial gefertigt.
„Blickdicht ist das aber ganz sicher nicht“, dachte ich nur und streifte das Shirt über. Meine Brustwarzen waren klar zu erkennen und scheinbar hatten die werten Damen sich ein klein wenig in der Größe verschätzt, denn das Hemd saß hauteng. „Das ist jetzt aber nicht euer Ernst, oder? Ich seh ja aus , wie eine Wurst in der Pelle!“, mokierte ich mich, als ich so an mir herunter sah. „Los, die Boxershort aus, und die neue Hose an, brauchst dich auch nicht so anzustellen wie gestern, da haben wir eh schon alles gesehen!“, meinte Mimi nur und sah mich erwartungsvoll an. Ich stieg aus meiner Unterhose und griff nach der neuen „Hose“. Sie war wie eine Retro-Short geschnitten, bestand allerdings aus derselben Mikrofaser wie das „Hemd“. Ich zog sie an, und stellte fest, dass sie quasi gar nichts verdeckte. Ich spürte, wie sie sich leicht in meine Poritze hinein zog. Und auch an meinem Schwanz und Sack lag das Material wie eine zweite Haut an.
„Nett, solltest du eigentlich immer tragen!“, darin schienen sie sich einig zu sein. „Komm mit, wir müssen mal schaun, was von Sachen, die du mitgebracht hast, für unsere Zwecke nützlich sind.“
In meinem Zimmer nahmen sie dann meine anderen Klamotten aus dem Schrank und verstaute sie in meiner Reisetasche, welche sie in ihrem Zimmer verstauen und mir am Abend vor der Abreise wiedergeben wollten.
Als sie damit fertig war, gingen wir ins Wohnzimmer. Dieses hatte zwar ein großes Panoramafenster, welches jedoch nur in Richtung Strand zeigte. Der nächste Weg war gut 150 Meter entfernt, es bestand also kaum Gefahr im Bungalow gesehen zu werden.
Ich stand also dort, in durchsichtigem Shirt und Hose und die Mädels gafften mich einfach nur an. Sie konnten oder wollten den Blick nicht von meinem Schwanz lassen, der durch die enge Hose sehr deutlich dargestellt wurde. „Steig mal auf den Tisch und dreh dich, dann können wir dich noch besser betrachten.“, wies mich Meike an. Meike war irgendwie bisher auffallend zurückhaltend gewesen, selbst Mimi hatte sich mehr beteiligt. Aber vielleicht wollte sie die ganze Situation auch nur still genießen...
Ich steig also auf den Tisch. So ein stabiles Ding mit Fliesen, Marke 70er-Jahre-Wohnzimmer. Ich sollte mich drehen und bücken, diese oder jene Position einnehmen und hier oder da Muskeln anspannen. „Komm, zieh dich doch noch mal aus, ich hab halt, von gestern Abend abgesehen, echt noch nie nen Mann nackt gesehn...“
Mimi sah mich bittend an und ich konnte diesem Blick irgendwie nicht widerstehen. Ich zog mir also das Hemd über den Kopf und trennte mich dann, wahrscheinlich nicht gerade grazil, auch von der Hose.
Nun sollte ich mich wieder drehen und für die Damen posieren. Nach ein paar „einfachen“ Posen wurden diese jedoch immer gewagter: „Zieh doch mal deine Vorhaut zurück und zeig und deine Eichel!“ befahl Meike, die jetzt wesentlich interessierter wirkte als bislang. Ich tat wie mir geheißen und posierte nun, so nackt wie noch nie vor jemandem. Mit meiner Exfreundin hatte ich zwar schon Sex gehabt, aber sie wollte das eigentlich nie bei hellem Li
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 4
Bikersingle
Ich habe die Geschichte noch Mal komplett überarbeitet und neu eingesandt. Name: Ferienfreizeit mit Hindernissen Teil 1.2
Würde mich dann über erneutes Feedback sehr freuen!«
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 110
Kommentare: 8
Kommentare: 1
Kommentare: 358
Kommentare: 6
Kommentare: 6
Kommentare: 106
tyami takez
Abgesehen davon etliche Ungereimtheiten (Wettervorhersage, verlorene Pokerpartie, obwohl niemand spielen wollte, ...), und eher BDSM Classic als Teengeschichte.«
Kommentare: 44
Kommentare: 3
Kommentare: 1
Kommentare: 13
Kommentare: 96
Schlafloser Single
Drch die Beantwortung solcher und weiterer Fragen hast du es verpasst, Charaktere zu zeichnen. So bleiben die Protagonisten einfach nur flache Handlungstrger, Namen, die beliebig ausgetauscht werden können. Warum wird Mimi nicht "genötigt" sich den Mann nackt genauer anzusehen? Da wäre noch Potential geweswen, vor allem, weil sie sich ja hinter den Mann stellt und seine Brust streichelt, als sie am Strand sind.
Ich weiß, wie schwer es ist, eine Gruppe von Personen lebendig zu schildern, Charaktere und nicht bloß Aufzählungen von Namen aus ihnen zu machen (siehe die S.L.U.T.-Reihe). Du hast dir eine Menge Arbeit aufgehalst, wenn du es noch schaffen willst, in der Fortsetzung die Chance zu nutzen, um einiges besser zu machen. Wie gesagt, eine interessante Grundidee, zu der mir einiges einfällt, aber so ist die Geschichte zu flach. Schade.«
Kommentare: 3
Leider muss ich mich tyami anschließen, die Ungereimtheiten stören doch den Spaß beim lesen. Z.B.:
"Leider war der Strand jedoch massiv über belegt, so dass wir nach gut zwei Stunden wieder den Rückweg antraten."
Später lese ich:
"Und da wir ja keine Hochsaison haben, dürften die Strände auch nicht soo voll sein."«
Kommentare: 16
Kommentare: 46
Blackyyy
Auf alle Fälle sehr lesenwert bis dato...«
Kommentare: 11
Kommentare: 22
Kommentare: 1
Kommentare: 254