Ferienlager
von biemann1
Freitag vierzehn Uhr. Drei große Busse rollen eine Staubwolke hinterlassend vom
Gelände. Mit ihnen entschwinden 120 Kinder und 20 Betreuer. Zwei Tage Ruhe und
Entspannung erwarten mich.
Zur Erklärung ist vielleicht vorab eine kurze Betrachtung der Ferienbetreuung der
Kinder in der damaligen DDR erforderlich. Auf Grund der hohen Zahl berufstätiger
Frauen war eine Betreuung auch in der Ferienzeit notwendig. Dazu gab es Ferienspiele in den Schulen, staatlich organisierte Pionierferienlager und Betriebsferienlager.
Um eben ein solches Betriebsferienlager ranken sich die folgenden Ereignisse im
Jahre 1979 und folgende.
Diese Ferienlager wurden durch die Betriebe für die Kinder der Betriebsangehörigen
in eigenen oder gemieteten Objekten organisiert. Als Betreuer kamen oft Abiturienten oder auch Studenten zum Einsatz.
In einem solchen Lager arbeitete ich regelmäßig im Sommer für 4-6 Wochen als
Hausmeister/Heizer und Mädchen für alles.
Der erste Durchgang für dieses Jahr war mit der Abfahrt der Busse Geschichte. Ich wollte das Wochenende im Lager bleiben und entspannen. Ebenfalls da bleiben wollten Walter der Chef; Peter unser Küchenchef und die Bruni aus der Küche.
Ach, und dann sollte noch der Sohn vom Chef auftauchen, der sonst bei seiner Mutter
lebte. Da Walter heute noch in den Stammbetrieb musste, sollte ich mich um Frank kümmern und ihn auch in meinem Zimmer unterbringen. Damit hatte sich das
mit der Ruhe etwas relativiert. Aber der Junge, so nannte Walter seinen Sohn, sei
pflegeleicht und lese viel.
Die Busse entschwanden also und fast zeitgleich auch der Walter mit seinem Wartburg, nicht ohne mir jedoch noch mitzuteilen, dass der Junge um 18.00 Uhr
in Semlin am Bootssteg abzuholen sei, und mit ihm erst gegen Mittag am Samstag
zu rechnen sei.
"Na toll " dachte ich, "aber erst mal Kaffeepause mit Bruni und Peter“. In der Hoffnung die beiden am Hinterausgang der Küche zu treffen, machte ich mich dahin
auf die Socken. Dort gab es eine kleine Terrasse mit direktem Zugang zur Küche.
Hier verbrachte das Küchenpersonal die Pausen und einen Teil der Freizeit abends.
Es gab eine gemütliche Sitzecke und zwei Bänke.
Ich hatte richtig vermutet. Peter, noch in seiner Kochkleidung hatte ein Bier vor sich und Bruni schien schon geduscht zuhaben und saß in einem luftigen Sommerkleid bei einem Kaffee. "So einen möchte ich jetzt auch" wendete ich bittend an Bruni.
"Sehr gern" lächelte sie mich an. „Steht schon bereit“ noch aufreizender lächelnd und mir einen tollen Einblick in ihr Dekolleté gewährend, schob sie mir eine Tasse zu.
"Auf ein schönes Wochenende!" prostete sie uns mit ihrem Kaffee zu.
"Wie sind denn eure Pläne so? Und was ist mit den Mahlzeiten? " fragte ich in die Runde." Ach ja, heute Abend kommt dann noch der Sohn vom Chef dazu." "Essen könnten wir gemeinsam, für morgen habe ich schon Mittag vorbereitet, die Zeiten können wir ja sehen. Und jetzt geh ich erst mal Schlafen!" entgegnete Peter. "Morgen will ich Wäsche waschen und dann mal schauen. Heute will ich
baden gehen.“ war dann Brunis Antwort, bei der sie mich mit dem Blick fixierte.
"Magst du mitkommen?" Kurz überlegte ich, da mich das Angebot überraschte.
"Ja klar, warum nicht? So in die Richtung ging auch meine Planung. Ich wollte mit
dem Boot ein wenig raus und auch baden." "Super, du ruderst und ich schaue dir
dabei zu“. „Ja klar und du schlägst dabei die Trommel wie auf den Galeeren."
Aber für die Aussicht mit ihr baden zu fahren und sie im Badeanzug oder gar Bikini
zu sehen, verzichtete ich gern auf meinen ursprünglichen Plan. Der sah ruhiges
entspanntes sonnen vor, vorzugsweise an einem ruhigen Platz auch ganz nackt.
"Dann treffen wir uns in zwanzig Minuten am Boot? Ich muss noch die Ruder und
meine Badesachen holen."
Die Bruni- viel wusste ich ja nicht über unsere Köchin, aber sie war mir sympathisch." "Anfang vierzig wird sie wohl sein“ grübelte ich. Sie wirkte immer etwas burschikos, trug das dunkle Haar recht kurz und hatte eine sportliche Figur. Meist trug sie ihre Küchenkleidung. Mit einem Kleid hatte ich sie noch nicht gesehen.
Das Boot-war eine Ruderjolle Anka und war mit einer zweiten Jolle im
Bestand des Ferienlagers und gehörte zu meinem Bereich. Die Ruder verwahrte ich
in der Werkstatt und da wollte ich jetzt hin, um sie zu holen. Doch erst begab ich mich zu meinem Zimmer und zog mir schnell eine Badehose unter. Das große Badetuch geschnappt und auf ging es zur Werkstatt und dann runter zur Badestelle, wo die Boote lagen.
Ich bereitete das Boot vor und wartete auf Bruni. Ungeduldig schaute ich immer wieder in Richtung des Lagers. Endlich kam sie in Sicht. Wieder in ihrem Sommerkleid, das die Beine nur bis zur Mitte der Oberschenkel bedeckte. Ihre
sportliche Figur wurde dadurch betont. Barfuß kam sie daher. Bewundernd
schaute ich ihr entgegen und nahm ihre Tasche um sie in das Boot zustellen.
Da es keinen Anlegesteg gab musste man ins flache Wasser gehen und von dort
dann ins Boot steigen. Ich hielt das Boot bis sie hinten eingestiegen war und sich gesetzt hatte um danach auch einzusteigen.
"Wo möchtest du denn hin gerudert werden?" fragte ich und begann vom Ufer weg zu rudern. "Ich kenne da eine schöne Stelle , die möchte ich dir zeigen. Es ist gar nicht weit." Sie zeigte mir die Richtung mit dem Arm.“ Bleib dicht am Schilfrand!"
Ich ruderte in die angegebene Richtung und da sie ja vorwärts und ich rückwärts
fuhr, schauten wir uns dabei an. Sie hatte sich mit den Händen leicht nach hinten am Bootsrand abgestützt und hatte die Beine geschlossen etwas zur Seite gedreht.
Dadurch kam ihre Figur großartig zur Wirkung. Ich versuchte sie möglichst unauffällig zu beobachten. Dabei bemerkte ich, dass sie mich ganz aufmerksam musterte.
Mein kurzärmliges Hemd stand offen und gab die Sicht auf meinen Oberkörper nur zum Teil frei. "Zieh doch das Hemd aus! Es rudert sich doch dann bestimmt besser."
Ich kreuzte die Ruder und folgte ihrem Vorschlag da es ja auch sehr warm und sonnig
war. Mit freiem Oberkörper ruderte ich dann weiter. Sie beobachtete mich jetzt noch genauer bis sie plötzlich auf eine Stelle im Schilf zeigte. Eine schmale Öffnung war jetzt bei genauerem Hinsehen in der grünen Wand zu erkennen. "Dort fahr dort rein. Da müssen wir dann staken."
Ich schob den Bug des Bootes in diesen schmalen Gang, konnte dann aber durch das Schilf nicht rudern. "Gib mir ein Ruder“ forderte sie, stand auf und schob uns dann mit dem Ruder durch die Schilfwand. Nur ein kurzes Stück weiter lichteten sich die
Halme und eine hölzerne Plattform tauchte auf. Ich war erstaunt, denn ich kannte den See ganz gut, wusste aber nichts von diesem Steg.
Da Bruni mein Erstaunen bemerkt hatte, erklärte sie "Der Steg wurde mal für die
Naturschützer zur Vogelbeobachtung gebaut und ist dann wohl in Vergessenheit
geraten. Jedenfalls war hier noch nie jemand anderes, wenn ich hier war."
Gemeinsam zogen wir das Boot an die solide Plattform, die nur knapp höher war als unser Schiffchen. Während ich noch mit dem Festbinden beschäftigt war stieg Bruni schon rauf und forderte mich auf, ihr ihre Tasche zu reichen. Sie nahm eine große
Decke heraus und breitete diese aus. "Die ist ja groß, die reicht ja für uns beide " dachte ich und stieg mit meinem Handtuch auch hinauf. Dabei stellte ich fest, dass für mein Handtuch nur wenig Platz verblieben war.
Während ich mein Handtuch platzierte sagte sie "Übrigens bade und sonne ich mich
gerne nackt. Ich hoffe das stört dich nicht?" Erstaunt drehte ich mich um und sah, wie sie die vorn befindlichen Knöpfe ihres Kleides öffnete und es sich links und rechts über die Schultern nach hinten schob. Dadurch gab sie den Blick auf zwei schöne feste Brüste frei. Fasziniert betrachtete ich sie, während sie das Kleid jetzt über die Hüften nach unten rutschen ließ. Der Stoff lag jetzt zu ihren Füßen und sie stand völlig nackt vor mir, kein Höschen, nichts. Sie hatte also die ganze Zeit nichts
drunter! Als nächstes stellte ich fest, dass sie nahtlos braun war, also immer nackt
in der Sonne war und für die damalige Zeit ungewöhnlich -kein Schamhaar, sie
war tatsächlich rasiert. "Genug geschaut! „lächelte sie selbstbewusst, raffte ihr Kleid von der Erde auf und legte es flüchtig zusammen. Dabei hockte sie sich mit dem Rücken zu mir hin und präsentierte einen wunderbaren kräftigen Po. Welch Anblick!
Dann streckte sie sich auf der Decke bäuchlings aus.
"Sie spielt mit dir, sie will dich locken, provozieren, verführen?" dachte ich. Ziemlich
wilde Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich immer noch dastand und sie anschaute. Endlich löste ich mich aus meiner Starre und nestelte an meiner Hose
herum." Soll ich, oder soll ich nicht? " Und da sie ja auch nackt war, entledigte ich
mich kurzentschlossen meiner Hose und legte mich schnell auf mein Handtuch. Dabei beobachtete Bruni nun aber auch mich sehr genau. "Schau an! Auch ein Nacktbader ...und kein schlecht gebauter!"
"Danke, das Kompliment gebe ich gern zurück, du siehst toll aus!" und nach kurzem Zögern ergänzte ich bewundernd " Und dass du die ganze Zeit nichts drunter hattest..."
Ich ließ den Satz unvollendet. „Scharf!" "Du hast ja fast nackig vor mir gesessen."
"Genau das finde ich so gut daran, das macht den Kitzel aus." Während sie sprach, drehte sie sich auf die Seite und stützte ihren Kopf mit Ellbogen ab. Ihre festen Brüste verschoben sich dadurch nur leicht und ihr Becken wurde besonders betont.
"Du kannst ruhig ein wenig näherkommen, es ist genug Platz auf der Decke. Nicht, dass du mir noch runterfällst." Nur zu gern folgte ich der Aufforderung, rückte näher und legte mich so wie sie auf die Seite. Eine Weile lagen wir beide so in die Betrachtung des jeweils anderen vertieft, ohne ein Wort zu wechseln. Allerdings merkte ich auch, dass mein Schwanz nicht nur durch die Schwerkraft in Bewegung kam. Da ich mir jetzt ziemlich sicher war, dass Bruni mehr als nur sonnen und baden wollte, wehrte ich mich nicht dagegen.
Alles weitere geschah dann eigentlich ohne Worte.
Bruni streckte ihren Arm aus und berührte mit den Fingern mein Gesicht. Von der Stirn wanderte sie ganz langsam über die Nase zum Mund und strich sanft über meine Lippen. Ich öffnet sie leicht und berührte mit der Zunge kurz die Finger. Aber schon wanderte die Hand weiter über mein Kinn, den Hals, über das Schlüsselbein zu meiner Schulter. Dort drückte sie dann meinen Körper auf den Rücken. Geschmeidig
folgte sie und kniete halb neben mir und ihr Kopf erschien über meinem Gesicht.
Ich spürte ihren Atem auf meiner Stirn. Sie folgte küssend dem Weg, den die Finger gerade genommen hatten von der Stirn über meine geschlossenen Augen zu meinen
Lippen. Kurz erkundete ihre Zungenspitze meinen leicht geöffneten Mund, ohne in ihn vorzudringen. Unser schneller werdender Atem traf kurz aufeinander. Und schon
züngelte sie weiter zu meinen Hals, während ich den Kopf nach hinten streckte. Bis zu dem Ohr, an dem sie knabberte, ging ihre Zunge und zurück zur anderen Seite.
Meine freie Hand, die ihren Körper erforschen wollte, hielt sie fest und zwang mich zur Passivität. Dafür erkundete ihr Mund meine Brust und spielte abwechselnd mit meinen Brustwarzen, an denen ich sehr erregbar bin. Während sie noch an der Brust knabberte, wanderte ihre linke Hand weiter in Richtung meiner Körpermitte, wo sich
heftige Regungen zeigten. Hart und steil Richtung Bauchdecke stand da meine
Männlichkeit und ein Prickeln und Ziehen bemächtigte sich meiner Unterleibsregion. Ihre Zunge erreichte meinen Bauchnabel und ihre Hand meine Schamhaare. Dort
hielten sie sich aber nicht lange auf. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft, was mein Körper mit einem leichten aufbäumen quittierte. Von meiner zur Hälfte freigelegten Kuppe lief der Vorsaft herunter. Sie griff meine Eichel mit allen Fingern umspannend und schob die Hand dann in Richtung meiner Schwanzwurzel.
Damit zog sie meine Vorhaut nach unten, bis das feine Bändchen zu zerreißen drohte.
Meine Spitze, prall geschwollen durch den Druck ihrer Finger an meinem Schaft
glänzte in der Sonne und es quoll meine Geilheit heraus. Mit ihrer Zunge fuhr sie
ganz sachte über die Spitze, als wollte sie den Saft probieren. Erst ganz zaghaft, dann
immer energischer leckte sie um die Kuppe. Ich war kurz davor zu explodieren.
Mein Stöhnen und das Aufbäumen meines Körpers ließen sie etwas abbremsen und
vorsichtiger zu agieren. Die Zunge verschwand von meiner Eichel, aber nur um ihren Lippen Platz zu machen. Diese stülpte sie über meine Kuppe, stoppte kurz am Übergang zum Schaft um dann sofort weiterzuschieben und meinen Schwanz immer tiefer in die warme Nässe ihres Mundes aufzunehmen. Mit ein paar Bewegungen ihrer Zunge und dem damit verbundenen Saugen wäre es erneut fast um mich geschehen.
Plötzlich entließ sie meine Männlichkeit aus ihrem Mund richtete ihren Oberkörper kurz auf wendete sich meinem Gesicht zu und presste ihren Mund fordernd auf den meinigen. Ihre Zunge, die eben noch meinen Schwanz umkreiste, schob sie mir förmlich in den Rachen als wollte sie mir meinen Saft zu schmecken geben.
Gleichzeitig umschlangen ihre Arme meinen Oberkörper und sich auf die Seite
fallen lassend zog sie mich über sich. Jetzt hatte ich die Position inne, von der sie
ihre Erkundungsreise zum meinem Lustzentrum begonnen hatte.
Mit einem Strecken ihres Kopfes nach hinten verließen ihre Lippen meinen Mund und sie schob mir ihren Hals und Oberkörper entgegen.
Ich verstand ihren Wunsch und begann jetzt meinerseits küssend und leckend ihren
Körper zu erforschen. Vom Hals abwärts leckte ich mich zu den Brüsten. Während
ich mit der Zunge und den Lippen die rechte Brust verwöhnte, spielte ich mit der Hand an der anderen. Ihre Höfe hatten sich etwas vorgewölbt und die Warzen
standen hart hervor. Jede Berührung quittierte sie mit einem wohligen Stöhnen.
Weiter an ihrer Brust knabbernd schickte ich meine Hand über den Rippenbogen hinaus über die flache Bauchdecke zu ihrem Nabel, der ein wenig hervor stand.
Dann wagte ich mich mit der Hand zu dem für mich in diesem Moment aufregendsten Bereich, ihrem rasierten Schamhügel. Immer wieder strich ich über samtweiche glatte Haut an diesem magischen Dreieck.
Mein Mund legte einen kurzen Zwischenstopp am Bauchnabel ein, um dann aber ebenfalls zu dem rasierten Hügel gelangen. Noch nie war mir diese Region so
prächtig haarlos präsentiert worden.
Bruni hatte mir ihren Körper während meiner Liebkosungen immer wieder fordernd entgegen gestreckt und mit ihren Händen in meinen Haaren gewühlt. Von dort lösten ihre Hände sich jetzt und strichen über ihre Bauch zu ihren Brüsten. Dabei wölbte sich ihr Rücken durch, streckte sie ihr Becken vor und spreizte ihre Schenkel einladend auseinander. Damit zeigte sie mir ihre komplette Geilheit, ihre äußeren Lippen waren geschwollen und ließen die Spalte weit offenstehen. Dort reckten sie mir ihre inneren, gekräuselten Labien entgegen, an deren gemeinsamen oberen Ende sich keck ihr Kitzler hervorreckte. Geile Nässe überzog die ganze Region und ein kleines Rinnsal zog über den Damm in Richtung der Rosette.
Ich positionierte mich zwischen den geöffneten Schenkeln und strich mit den Händen über deren Innenseiten zu ihrem Lustzentrum. Gleichzeitig beugte ich mich vor und küsste wieder ihren rasierten Hügel. Einfach geil diese glatte Fläche. Küssend und leckend wanderte ich über die Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Furche zwischen den kleinen Lippen. Wie rosa Schmetterlingsflügel auseinandergeklappt gaben sie den Weg für meine Zunge frei. Von der Öffnung ihres Lustkanals bis zum Kitzler wanderte sie...immer wieder, immer heftiger , immer tiefer. Meine Hände wanderten
soweit sie in dieser Stellung konnten über Brunis Körper….über das Becken ,die Bauchdecke zu ihren Brüsten, wo sich auch ihre Hände fanden.
Immer heftiger waren auch ihre Reaktionen. Ihr Körper bebte und zuckte. Sie wand
sich unter dem fordernden Eindringen meiner Zunge in ihre heiße Nässe, dem knabbern und saugen an den Lippen. Mit den Fingern zog ich ihre Lippen weit auseinander und während mein Mund saugte, schob ich meine Zunge tief in sie hinein. Ihr ohnehin bereits hechelnder Atem ging jetzt stoßweise und wurde durch heftiges, unartikuliertes Stöhnen untermalt. Ihre Hände krallte sie wieder in mein
kurzes Haar
Als ich dann mit dem Mund ihre Klitoris umspielte und statt meiner Zunge zwei meiner Finger in ihre Tiefe vordrangen, war es um sie geschehen. Zitternd kündigte
sich der Orgasmus an und dann rollte ein Zucken und Beben durch ihren Körper.
Ihre Scheidenmuskulatur pulsierte in Wellen und umschloss fest meine Finger, die sie penetriert hatten. Mit ihren Händen presste sie meinen Kopf auf ihr Geschlecht das sie mir entgegen schob. Unablässig stimulierte ich sie weiter und trieb sie auf der Welle voran. Während sich ihr ganzer Körper krampfte, entlud sich ihre Lust in einem lauten Stöhnen und Schreien.
Nur langsam ebbte ihre Erregung ab und sie entspannte sich ein wenig.
Ich hatte die ganze Zeit zwischen ihren Schenkeln gekniet und mich zu ihrer Lustgrotte gebeugt. Dabei reckte ich meinen Arsch mit leicht gespreizten Beinen in
die Höhe. Dazwischen baumelten meine Hoden und mein prall gefüllter Schwanz. Sanft strich der Sommerwind über mein Gesäß und meine Männlichkeit. Gut fühlte sich das an.
Da zog sie meinen Kopf zu ihrem Gesicht hoch um mich zu küssen. Dadurch kam ich mit meinem ganzen Körper über sie und mit meinem Schwanz zu ihrer nassen Erregtheit. Ich rieb meinen steifen Penis an ihrer Spalte, während sie mir ihre Zunge in den Mund steckte.
Wie schon zu Anfang schob sie mich von sich, drehte mich auf den Rücken und lag jetzt auf mir und schmiegte ihren Körper an den meinen. Ihre Beine waren gespreizt und umklammerten meine Hüfte. Sie richtete sich auf, stützte sich mit den Händen auf meine Brust. Dabei schaute sich mir demonstrativ in die Augen. Während ich nach ihren Brüsten griff rutschte sie mit ihrer Spalte über meinen steifen Schanz bis dieser hinter ihr in die Höhe schoss. Sich etwas näher zu mir beugend schob sie sich
jetzt wieder zurück, so dass meine Erektion jetzt direkt gegen ihre Rosette drückte.
Leicht rotierend drückte sie sich gegen meine nasse Eichel. Den Druck verstärkend
versuchte sie sich auf meinen Schwanz zu schieben.
Völlig überrascht von dieser Wendung, aber nicht abgeneigt, drückte ich dagegen.
Und da ihr ganzer Po ja auch von ihrem Saft nass war, flutschte meine Spitze durch den engen Ring. Mit einem kurzen, spitzen Schrei der Lust griff sie meine Hände, die immer noch an ihrer Brust waren und knetete ihre Tittchen.
Dann ließ sie sich gänzlich auf mich sacken und ich verschwand komplett in ihrem
Darm. Der enge Schließmuskel massierte meinen Schaft und meine Geilheit erreichte
nie dagewesene Formen. In meiner Körpermitte bebte und krampfte es. Nur
noch wenige Bewegungen und es würde geschehen.
Bruni schien das zu spüren und zu wollen. Heftig ritt sie jetzt auf meinem Schwanz, stöhnte dabei laut und näherte sich ebenfalls einem weiteren Höhepunkt.
Plötzlich loderten in mir Flammen, ein wildes Zucken, Krampfen und Beben und mein Samen schoss in mehreren Schüben in sie. Gleichzeitig zuckte ihr Schließmuskel in rhythmischen Wellen ihres Höhepunktes.
Ermattet blieb auf ich ihr liegen während sie mir sanft über den Rücken und den Po
strich.
Irgendwann lagen wir dann immer noch schweigend nebeneinander auf dem Rücken und schauten in den Himmel. Weiße Wolken zogen über den blauen Himmel und einzelne Vögel zogen ihre Bahn, während sich das Schilf um uns leise rauschend im Wind wiegte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete ich mich auf, saß neben dieser wunderschönen
Frau und betrachtete ihren Körper. Bruni lag noch immer auf dem Rücken und hatte die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Die Augen waren geschlossen und es sah aus, als ob sie schlief. Durch die nach oben gereckten Arme, lagen ihre Brüste flach auf dem Oberkörper und die Warzen reckten sich keck in die Höhe. Über die Rippenbögen zog sich die Bauchdecke flach zu den Hüften. Rund um den Bauchnabel war ein angedeutetes Bäuchlein zu erkennen. Darunter wanderte mein Blick dann zu ihrem rasierten Schamhügel, für mich dem faszinierendsten Teil ihres Körpers.
So blank hatte ich noch keine Frau gesehen.
" Und gefalle ich dir?" Ihre Frage ließ mich aufschrecken. War ich doch so vertieft,
dass ich nicht gemerkt habe, wie sie mich beobachtete. Ich lief rot an und stotterte rum.
" Oh ja, sehr sogar! Du siehst toll aus und …" Ich brachte den Satz nicht zu Ende.
Erneut setzte ich an "...und es war toll und schon ganz besonders mit dir. So anders,
so wild und so verrückt….irgendwie!"
"Warum verrückt?" wollte sie wissen.
"Na erstens kennen wir uns kaum. Und zweitens bist du rasiert da unten. Drittens bist du viel älter als ich und viertens die erste Frau, der ich in den Po gefickt habe. „zählte ich auf."
"Na ein paar Tage kennen wir uns ja schon, zumindest ein wenig. Meine blanke Muschi scheint dir ja gefallen zu haben und dein Einsatz war sehr schön für mich alte Frau. "
"So habe ich das nicht gemeint mit älter, bisher waren es Mädels so in meinem Alter. Und ich meinte eher, dass du an einem so jungen, unerfahrenen interessiert bist, erstaunt mich."
"Ihr jungen seid so wild und direkt. Das gefällt mir. Und es bestätigt mir, dass ich ja so alt auch noch nicht bin. „schmunzelte sie.
"Du hast gesagt: Ich bin die erste Frau, die du in den Po gefickt hast? Das klingt ja fast, als wenn…" sie ließ den Satz offen und schaute mich an.
Siedend heiß durchlief es mich. Wurde mir doch klar, dass ich indirekt angedeutet hatte, schon Männerpos gefickt zu haben. Bruni hatte mich durchschaut. Als sie meinen roten Kopf sah lachte sie. " Hey ist doch nicht schlimm und ich verrate es auch nicht!
Lass uns ins Wasser gehen!" lenkte sie vom Gespräch ab, stand auf und stieg über die alte morsche Leiter in das gut knietiefe Nass. Zielstrebig watete sie durch das Schilf zur freien Wasserfläche, wo es dann auch tiefer wurde.
"Komm schon junger Mann!" rief sie und hechte kopfüber in den See. Prustend tauchte sie auf und spritze wie ein kleines Kind mit dem Wasser.
Ich folgte ihr und gemeinsam schwammen wir ein gutes Stück auf den See hinaus.
Plötzlich rief sie“, Wer zuerst am Steg ist!" und kraulte auch schon los. Ich brauchte
einen Augenblick und nahm die Verfolgung auf. Obwohl ich ein guter Schwimmer war, gelang es mir nicht sie einzuholen. Sie erreichte vor mir die Leiter und stieg
flink auf die Plattform. Jetzt bedauerte ich nicht mehr, das sie schneller war, denn jetzt konnte ich ihren wunderschönen Po bewundern. Ich bemühte mich sie nicht zu sehr anzustarren, konnte aber meinen Blick nicht wirklich von ihr lösen. Während
Bruni begann sich abzutrocknen, kletterte ich ebenfalls aus dem Wasser.
"Ich habe gesehen, das du mir auf den Arsch geschaut hast!" Zack, schon wieder erwischt dachte ich. "Der sieht ja auch toll aus!" versuchte ich mich zu rechtfertigen.
"Schon gut, ich schau dich ja auch genauer an. Das Auge isst mit! sagt das Sprichwort. Und mir gefällt es, wenn ich angeschaut werde, es macht mich an!"
Während sie das sagte, musterte sie mich ungeniert von oben bis unten.
"Komm her! Du kannst mir den Rücken abtrocknen." demonstrativ hielt sie mir ihr Handtuch hin.
Gerne kam ich der Aufforderung nach, nahm das Handtuch und rieb sacht über ihren Rücken. Dabei betrachtete ich sie ganz genau, ihren Hals, die Schultern, den Rücken, die zwei Grübchen über dem Po…! Und überall dort streichelte ich sie mehr, als das ich sie abtrocknete.
Plötzlich drehte sie sich zu mir, nahm mir das Handtuch weg, ließ es zu Boden fallen
und zog mich an sich, umschlang mich und rieb ihren Körper an meinem.
Fest presste sie dabei ihren Unterleib an meine wieder zum Leben erwachte Männlichkeit. So intensiv, wie sie mich umklammerte, so intensiv küsste sie mich auch. Sie suchte festen Körperkontakt. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken, wanderten dann zu meinem Po und zogen mein Becken an ihren Unterleib.
„Fick mich jetzt!“ hauchte sie mir ins Ohr und ließ sich dann zu Boden gleiten.
Auf dem Rücken liegend öffnete sie ihre Schenkel und reckte mir einen Arm entgegen, als wollte sie mich zu sich ziehen. Mit der anderen Hand spreizte sie ihre
Lippen und strich über ihren Kitzler.
Dieser Aufforderung konnte und wollte ich nicht widerstehen.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, strich mit meinen Händen über deren Innenseiten, über die Hüften zu ihren Brüsten. Kurz und fest knetete ich sie um dann
meine Hände unter ihre Schultern zu schieben.
Ich schob mein Becken vor, bis mein Schwanz ihren Unterleib berührte. Ich schob meine pralle Lust mehrfach über ihre offenen Lippen bis zu ihrer Klitoris.
Laut stöhnte sie mir ihre Lust entgegen, griff nach meinem Schwanz und führte
ihn zu ihrem Eingang. Warm und feucht umschloss sie mich, während ich gleichmäßig in sie eindrang. Zunächst ganz langsam schob ich ihn tief hinein, um ihn dann fast komplett herauszuziehen und sofort wieder tief zu versenken. Ihre
Scheide um schloss mich fest und massierte meinen Schwanz und versetzte meinen
Unterleib in Aufruhr. Lange würde ich das nicht aushalten, aber auch Bruni schien
bereits dem Höhepunkt recht nahe, denn immer lauter und hemmungsloser stöhnte
sie ihre Lust heraus. Immer fester stemmte sie sich meinen Stößen entgegen. Während sie anfangs noch mit einer Hand ihren Kitzler stimuliert hatte, umschlossen ihre Arme jetzt meinen Körper, die Hände krallten sich in meinen Rücken und meinen Po um mich möglichst fest an sich zu ziehen.
Wild und hemmungslos waren meine Bewegungen, immer heftiger meine Stöße.
Pure, ekstatische Lust, reine körperliche Gier steuerte unsere Körper.
In mein wildes Ficken hinein erbebte plötzlich Bruni, laut stöhnend, ja schreiend
entlud sich ihr Orgasmus. Fest umklammerten ihre Hände meinen Po und zogen mich an sich. Tief in ihr krampfte ihre Scheide um meinen Schwanz und gab mir den Rest.
Fast schmerzhaft war das intensive Pumpen. Mehre Schübe ergossen sich in die Tiefe ihres Körpers. Ich war wie ein einziger pulsierender Muskel.
Ein außergewöhnlicher Orgasmus beanspruchte alle Fasern meines Körpers.
Mehrfach stieß ich nochmals in ihre mich fest um krampfende Lustgrotte, bis ich ermattet auf ihr liegen blieb.
Stille und Ruhe kehrte in unsere Körper ein.
Noch steckte mein erschlaffendes Glied in ihr und ich wollte, dass es dort möglichst
lange bliebe. Jedoch schrumpfte es erbarmungslos und so rutschte ich dann aus ihr und schob meinen schwer auf Bruni liegenden Körper seitlich von ihr herunter. Jetzt erst gaben ihre Hände meinen Arsch frei und sie blieb still auf dem Rücken liegen.
Wie schon einmal an diesem Tag lagen wir erschöpft nebeneinander.
Und wieder folgte ich träumend den segelnden Wolken mit meinen Blicken. Wie große Segelschiffe zogen sie dahin.
"Wie spät ist es eigentlich?" schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte jedes Gefühl für die Zeit verloren und mir war plötzlich eingefallen, dass ich ja noch jemanden von
der anderen Seeseite abholen sollte. So rappelte ich mich auf. Sitzend schaute ich auf meine Uhr und stellte beruhigt fest, dass es erst gegen 16.30 Uhr war.
Bruni blinzelte in der Sonne, um festzustellen was ich tat.
„Ich habe nach der Zeit geschaut, ich muss doch noch nach Semlin rudern und den
Sohn vom Chef abholen! „erklärte ich ihr. „Aber wenn ich in einer Stunde losfahre
genügt das. Um 18.00 soll er wohl da sein.“
„Dann kannst du mich ja noch zum Lager rudern und wenn ihr zurück seid, gibt es
was zu essen.“
Immer noch sitzend betrachte ich die Bruni, diesen so aufregenden Körper, die Brüste, den Bauch, die Schenkel und den rasierten Hügel. Ich war fasziniert von
dieser Frau, die mit mir wie selbstverständlich zu dieser hölzernen Insel gefahren
war, um dann Sex mit mir zu haben. Das war kein Zufall! Sie hatte das geplant!
Und es hatte funktioniert, es war ein so geiles Erlebnis.
„Ich geh noch einmal schwimmen!“ verkündete ich nach einer Weile und stand auf.
Bruni schaute kurz auf blieb aber in der Sonne liegen. So stieg ich dann von der Plattform und watete ins tiefere Wasser und tauchte komplett unter. Wohltuend
umspülte mich das kühle Nass. Kurzeitig gab ich mich der scheinbaren Schwerelosigkeit hin und trieb mit abgespreizten Armen und Beinen bäuchlings in der Weite des Sees. Klein und unbedeutend, aber glücklich.
Um Luft zu holen, tauchte ich auf und schaute Richtung Schilf. Bruni schien
nicht zu folgen. So nutzte ich die Gelegenheit, um mich eine wenig zu reinigen.
Dann schwamm ich langsam zur Plattform zurück, kletterte hinauf und bewunderte
dabei erneut diese reife Frau, die mir so ein wunderbares Erlebnis geschenkt hatte.
In diesen Anblick vertieft trocknete ich mich ab und grübelte dabei was wohl weiter
geschehen würde. Bliebe das ein einmaliges Erlebnis oder könnte sich das wiederholen.
Während ich so meinen Gedanken nachhing, rappelte sich Bruni auf betrachtete mich und meinte „Dann müssen wir wohl langsam aufbrechen. Ruderst du mich noch zurück, bevor du nach Semlin fährst? Oder muss ich zu Fuß gehen?“
„Zu Fuß? „fragte ich ungläubig.
„Ja zu Fuß, dieser schmale Steg hier geht fast bis ans Ufer, und dann ist man auch
schon fast im Lager.“ Diesen schmalen Pfad hatte ich bis dahin gar nicht für voll
genommen, aber nun wusste ich auch wie Bruni hier ohne Boot hergekommen
war.
Während dessen streifte sich Bruni ihr Kleid über den nackten Körper, knöpfte
es vorne zu, strich sich einmal durch die Haare und verkündete „Fertig!“
Schnell schlüpfte auch ich in meine Hose und streifte mein Hemd über.
Wir stiegen ins Boot, platzierten uns wie auf der Hinfahrt, schoben uns aus dem Schilf und ich begann zu rudern.
Wieder saß sie mir gegenüber, nur jetzt wusste ich das sie unter ihrem Kleid nichts als nackte Haut trug. Nur schwer konnte ich meine Blicke von ihren Beinen lösen.
Sie lächelte und spreizte sie ein klein wenig. „Es war sehr schön mit dir, sehr aufregend und geil. Du musst dich aber jetzt zu nichts verpflichtet fühlen.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu“ Vielleicht möchtest du es ja bei Gelegenheit
wiederholen.“
„Ich weiß gar nicht richtig, was ich sagen soll, dass war so scharf, so überraschend…!
Als du mich zum Baden eingeladen hast, hoffte ich maximal das du vielleicht oben ohne Baden würdest. Aber ich dachte doch nicht, dass du mit mir mehr wolltest. Ja und klar möchte ich das nochmal!“
Innerlich jubelte ich bei der Aussicht, weitere geile Sachen mit Bruni zu unternehmen. Äußerlich bekam ich erst einmal einen roten Kopf vor Aufregung.
„Jetzt setz mich mal erst ab und fahr dann den Knaben da aus Semlin abholen.“
Inzwischen waren wir am Strand angelangt, das Boot schob sich auf den Sand und
ich stieg aus um Bruni aus dem Boot zu helfen.
Sie stieg ins flache Wasser, schnappte sich ihre Tasche, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und entschwand in Richtung Lager.
Ich blickte ihr nach und bewunderte einmal mehr diese Frau.
Dann wendete ich mich entschlossen um, schaute Richtung Semlin und dann auf die Uhr. Noch eine knappe halbe Stunde blieb mir um dort den Sohn des Chefs
abzuholen. „Wollen wir mal sehen, was oder wer uns da erwartet. „sprach so zu mir
und brachte das Boot auf Kurs.
Frank
Frank heißt er, hatte der Chef gesagt. Ist pflegeleicht und liest viel. Mehr wusste ich eigentlich nicht über den, den ich jetzt abholen und mit dem ich dann auch eine Woche mein Zimmer teilen sollte.
Student ist er und lebt bei seiner Mutter in Magdeburg, die vom Chef geschieden ist.
Also ein wenig älter als ich, vermutete ich.
Inzwischen war ich fast am Semliner Hafen angekommen. Da man beim Rudern rückwärtsfährt, stoppte ich erst einmal und schaute Richtung Steg nach meinem potenziellen Fahrgast. Dort stand an der Dampferanlegestelle ein einzelner junger
Bursche, ein klappriges Damenrad und ein blauer Rucksack.
„Du kommst vom Ferienlager? „rief er mir zu. Nickend bestätigte ich „Und du bist der Frank!“ Eher denn eine Feststellung als eine Frage. „Dann komm mal da drüben hin, hier kann ich schlecht anlegen.“
Ich legte am kleinen Bootssteg an und dann standen sie vor mir, der junge Bursche, das klapprige Fahrrad und der blaue Rucksack.
Ein paar dunkle Augen leuchteten mich unter einer dunkelblonden Lockenpracht an.
„Ich bin Frank „streckte er mir eine schmale Hand zur Begrüßung entgegen.
„Uwe!“ erwiderte ich ihm die Hand reichend. „Dann gib mal das Fahrrad rüber und dann den Rucksack.“ forderte ich ihn auf. Beides verstaute ich in der vorderen Bootshälfte und ließ ihn dann hinten auf der Bank Platznehmen, wo vor einer Stunde
noch die Bruni saß.
Ich legte vom Ufer ab und nahm Kurs auf das Lager.
„Damit bist du jetzt aber nicht von Magdeburg bis hierher geradelt?“ fragte ich auf das Fahrrad deutend.
„Nein „lachte er „nur vom Bahnhof in Rathenow. Das war schon anstrengend genug.“
Während wir redeten, betrachtete ihn mir etwas genauer.
Ungefähr 1,80m und recht schlank, nicht mager aber irgendwie schmächtig, knabenhaft. Sein verschmitzt wirkendes Gesicht wurde von fast schulterlangen lockigen Haaren umrahmt und von den dunklen Augen dominiert.
Er trug ein verwaschenes Shirt und aus einer kurzen khakifarbenen Hose schauten
seine nackten Schenkel heraus. Er war mir auf Anhieb sympathisch und wirkte jünger
als er vermutlich war.
Bezüglich des Fahrrades erklärte er mir, dass er sonst gerne und viel in der Natur unterwegs ist und das auch hier sein möchte. Um dabei etwas mobil zu sein also das alte Damenrad. Und dann fragte er mich auch gleich zum See und der Umgebung aus. Wie es mit Badestellen sei und auch ob es FKK am See gäbe und wo es vielleicht auch ganz einsame Stellen hätte.
Da ich wohl etwas erstaunt geschaut habe, erklärte Frank mir, dass er ganz gerne nackt bade und in der Natur wäre. Das war mir ja nicht fremd, ich mochte es ja auch.
Aber dass er gleich so damit anfing, erstaunte mich ein wenig.
Ich erklärte ihm, dass es viele schöne und ruhige Eckchen gäbe, wo man sicher
auch nackt sein könne. Eine offizielle FKK-Badestelle gibt es auch am See.
„Falls du dazu Lust hast, kann ich dir ja morgen ein bisschen was zeigen in der
Umgebung. Soweit ich weiß, kommt dein Vater ja auch erst gegen Mittag. Bis dahin wäre ja Zeit. Nur wenn du möchtest.“ „Ok, gerne.“
Inzwischen waren wir an unserem Ziel angekommen, legten an und luden Franks
Sachen aus dem Boot.
„Wir bringen erst einmal deine Sachen auf mein oder besser jetzt unser Zimmer, denn
nur da ist die nächsten Tage ein Bett frei. Dann gehen wir zu Peter und Bruni und da gibt es dann Abendbrot.“
Auf dem Weg zur Unterkunft zeigte ich Frank die wesentlichen Gebäude des Ferienlagers. Das größte war der Speisesaal mit der Küche. Dahinter befanden sich die Waschräume und die Duschen sowie die Toiletten. Schräg daneben stand die Baracke mit den Unterkünften für das Personal und einigen Lagerräumen.
Nachdem ich Frank unser Zimmer, das ich ja jetzt mit ihm teilte, gezeigt und er sein Bett probegelegen hatte, gingen wir hinter die Küche und trafen da wie erwartet auf Bruni und Peter. Ich stellte die drei einander vor.
Auf dem Tisch stand bereits eine große Pfanne Bratkartoffeln mit Schnitzel und Spiegelei drauf. Wir setzten uns und ließen es uns schmecken.
Nach dem Essen blieben wir in dieser Runde sitzen und auf Brunis Vorschlag hin
einigten wir uns auf eine Party Romme`.
Während des Kartenspiels saßen Peter und ich nebeneinander, rechts neben mir an der Stirnseite Bruni und mir gegenüber Frank.
Wir Männer gönnten uns ein Bier, während Bruni an einem Rotwein nippte.
Es ging beim Spiel recht lustig und ausgelassen zu und die Zeit verging recht schnell.
Da Frank mir gegenübersaß, konnte ich ihn recht gut und unauffällig beobachten. Sein schmales, von den Locken umrahmtes Gesicht mit den dunklen Augen, von denen ich glaubte sie währen braun, faszinierte mich. Mit seiner fröhlichen Ausstrahlung hatte er sich schnell und ohne Scheu in unsere Runde integriert.
Bruni schien an dem Jungen auch Gefallen zu finden, denn sie baggerte ihn förmlich
an. Sie trug dasselbe Kleidchen wie am Nachmittag und offensichtlich ohne BH.
Aber Frank war davon scheinbar unbeeindruckt.
Peter verabschiedete sich als erster aus der Runde, da er permanent verlor.
Gegen 22 Uhr kündigte ich dann auch an auszusteigen, da ich noch den abendlichen
Kontrollgang durch das Lager machen musste.
„Ihr könnt mich ja begleiten, da machen wir gleich eine Nachtwanderung draus,
so mit Gespenstern und so.“
Aber da hatten die beiden scheinbar keine Lust drauf.
„Wir trinken lieber noch ein Schlückchen!“ meinte Bruni und stieß mit Frank an.
So machte ich allein meinen Kontrollgang durch das Lager und schloss das Eingangstor zum Gelände. Als letztes kon
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Kieler7
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Voyeur69
Allerdings sind die zu vielen Absätze, also das gesamte Layout darin sehr hinderlich, die Story fließend lesen zu können.
An eine bessere Formatierung der Geschichte sollte bei eine eventuellen Folgegeschichte gedacht werden!«
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