Ferienlager Teil 2
von biemann1
Ferienlager
Teil 2
Für das bessere Verständnis der Zusammenhänge wäre es ratsam, den Teil 1 erst zu lesen.
Während unsere Runde sich das Essen schmecken ließ, entspann sich ein Gespräch
über die weitere Tagesgestaltung.
Bruni hatte den Vormittag mit Wäsche waschen verbracht und beabsichtigte am Nachmittag mit dem Fahrrad zu einer Bekannten ins nächste Dorf zu fahren.
Walter schlug seinem Sohn vor, einen Angelausflug zu machen. Dieser stimmte erfreut zu und fragte, ob Peter, der ja schon am Vormittag eigentlich angeln wollte,
sie nicht begleiten könne. Peter seinerseits schlug vor dann mit dem Auto zum Rhin zufahren, wo er eine günstige Stelle wüsste.
„Du hast zwar auch frei, müsstest heute Nachmittag aber hier sein. Gegen 14.00 Uhr
kommt jemand von der Werksfeuerwehr um unsere Löschpumpe zu prüfen und die Schläuche zu tauschen.“ wendete sich Walter an mich.
„Heut auf einem Samstag ?“
„Ja am Samstag, die hatten wohl am Vormittag eine Übung und dann wollte der schwule Uwe herkommen.“
„Der wer… ? „fragte ich erstaunt nach.
„Der schwule Uwe, so ein kleiner Perverser! Der ist für die Technik der Feuerwehr zuständig. Pass auf, dass er dich nicht vernascht! Sind doch alles Kinderficker, diese Schwulen!“
Das war jetzt starker Toback! Das konnte ich so nicht im Raum stehen lassen!
„Selbst wenn er schwul sein sollte, so ist er doch noch lange kein Perverser und schon gar kein Kinderficker“ entgegnete ich recht aufgebracht.
„Du musst sie ja nicht gleich mögen, aber ein wenig Toleranz sollte doch möglich sein“ mischte Bruni sich ein. „Und wenn der starke Männer mag, hat er mit mir
schonmal was gemeinsam. Und das, was ich mit Männern gern mache und du mit
deiner Frau gern machst, findet wohl auch kaum jemand pervers! Oder?“
Damit hatte Walter wohl nicht gerechnet und ruderte jetzt zurück.
„Ist ja gut, das war nicht so gemeint! Trotzdem ist das doch nicht normal…oder?“
„Wer legt denn fest oder bestimmt ,was normal ist ?“ hakte Bruni nochmal nach.
Walter überging diese Frage und meinte zu mir: „Jedenfalls solltest du dann hier sein
und den Kollegen unterstützen.“
„Das ist kein Problem, ich kümmere mich und bin dann mal gespannt auf den Uwe von der Feuerwehr!“ antwortete ich.
Frank, Walters Sohn, hatte während des Disputs ohne äußere Regung auf seinen Teller gestarrt.
Ich überlegte, wie ihm wohl zu Mute war, bei den Äußerungen seines Vaters, hatte doch dieser ihn unwissend als pervers bezeichnet.
Durch diesen Disput war die Stimmung erst einmal gedrückt und die Mittagsrunde löste sich dann auch bald auf .
Die Angler holten ihre Ausrüstung und verstauten diese im Auto.
Ich half der Bruni noch beim Abräumen und Abwaschen des Geschirrs.
Zunächst schwiegen wir. Dann platzte es aber aus Bruni heraus: „Das ging
ja mal gar nicht! Gut, dass du da deine Meinung gesagt hast. Ich hätte nicht gedacht, dass Walter solche Meinung hat. Da bin ich ziemlich enttäuscht! Ich dachte er wäre da offener und toleranter.“
Nach einer kurzen Pause wollte sie es dann wissen.
„Wo wart ihr denn heute Vormittag nun eigentlich? Du, und der Frank. Und was habt ihr so angestellt?“
Frech grinste sie mich bei dieser Frage an. Sie ahnte es offensichtlich und malte sich
wohl einiges aus.
„Nachdem Frank mich gestern hat abblitzen lassen, und gesagt hat, dass er nicht auf Frauen steht…und du ja auch nicht abgestritten hast den Männern zugeneigt zu sein,
kann man sich ja so manches denken.“
„Erzähl doch mal!“
„Nee, na ganz bestimmt nicht! Ich werde dir nichts erzählen. Nur so viel, ich habe ihm ein Stück Havelland gezeigt, Wir waren am See und an der Havel bei
Hohennauen.“
„Ach Spielverderber!“ Bruni stand jetzt direkt vor mir und schaute mich an.
„Egal ….aber ich möchte nochmal mit dir schwimmen gehen! Leider habe ich heute ja noch Verpflichtungen, aber uns bleiben ja noch zwei Wochen Zeit!“
„Gerne doch! “erwiderte ich und grinste sie jetzt ebenfalls an.
Bruni warf einen kontrollierenden Blick nach links und rechts und unversehens hatte ich ihre Hand in meiner Hose. Kurz knetete sie meine Beule und ehe ich begriffen
hatte was geschah, war sie auch schon wieder raus. Sie drehte sich um, warf mir noch einen grinsenden Blick zu und verließ die Küche.
So ein Weib! Bewundernd schaute ich ihr eine Weile nach und ging dann nach draußen. Dort verließen die drei Angler gerade mit dem Auto das Lager.
Ich ging zu unserer Feuerlöschpumpe, die direkt neben Leitungsbungalow stand.
Ich entfernte die Plane, die sie vor der Witterung schützen sollte. Daneben stand eine
große drehbare Trommel mit Feuerwehrschläuchen. Damit konnte jeder Punkt des Lagergeländes erreicht werden, indem man mit der Spritze in die betreffende Richtung lief. Da unsere Schläuche gegen neue getauscht werden sollten, begann ich
jeweils eine Schlauchlänge anzukuppeln und aufzurollen.
Eine nicht allzu anstrengende Arbeit, aber in der prallen Sonne doch schweißtreibende Tätigkeit. Deshalb entledigte ich mich nach dem dritten Schlauch meines Hemdes und arbeitete mit nacktem Oberkörper weiter. Nach zehn
Schläuchen war es geschafft. Die Trommel war leer und die alten fast alle aufgerollt.
Einen hatte ich ausgerollt liegen lassen für den Testlauf der Pumpe. „Ok, Kontrolle vorbereitet…..der Uwe kann kommen“ ich setzte mich auf der Terrasse des Bungalows in den Schatten und ließ meinen Blick über die Zufahrt
gleiten. Aus unserer Unterkunft kam Bruni in einem luftigen Kleidchen, schnappte sich ihr Fahrrad und schob es bis zu mir.
„So, ich lasse dich dann mal allein! Ich besuche jetzt meine Freundin“
Einfach sexy, wie sie da so stand. Das Kleid umspielte ihren Körper und betonte die tolle Figur. Ich meinte erkennen zu können, dass kein BH ihre Brüste umgab.
Nach meiner Erfahrung vom Vortag hatte ich auch Zweifel, ob sie denn ein Höschen
anhatte. Egal, was auch immer sie vorhatte.
Sie schob das Fahrrad etwas an und schwang sich darauf. Mit kräftigen Tritten
radelte los, wobei sich der Saum des Kleides weit über ihre Oberschenkel schob.
Verträumt schaute ich ihr nach, bis sie verschwunden war.
Etwa eine viertel Stunde später kündigten Motorgeräusche die Ankunft eines Fahrzeuges an und kurz darauf rollte ein roter Barkas der Betriebsfeuerwehr auf das Gelände. Mit Schwung fuhr er einen großen Bogen kam dann in einer Staubwolke bei unserer Spritze zu Stehen.
Ein kräftiger, etwa 1,80 m großer Mann in einem Feuerwehroverall sprang heraus.
Kurze dunkle Haare umrahmten ein freundliches Gesicht. Der Overall stand über der Brust recht weit offen und auch dort zeigten sich kurze dunkle Haare.
Er kam zielstrebig auf mich zu und begrüßte mich.“ Hallo, ich bin der Uwe von der Feuerwehr! Es ist ja schon alles vorbereitet, wie ich sehe. Super!“
„ Ich bin der Dirk „ antwortete ich und reichte ihm die Hand. Ein fester Händedruck
erwiderte meinen Gruß.
„Ich habe schon mal die alten Schläuche abgetrommelt und aufgerollt. Wir könnten die neuen also gleich auf die Trommel bringen.
Uwe öffnete die Heckklappe und dort lagen dann 10 neue Schläuche. Er nahm den
ersten und rollte ihn mit Schwung aus. Ich nahm das Ende auf die große Trommel und begann ihn aufzurollen. Uwe führte den Schlauch so, dass er sich gleichmäßig über die Breite der Trommel verteilte. Dann rollte er den zweiten Schlauch aus, ich koppelte ihn an den ersten und drehte dann wieder die Trommel. So verfuhren wir mit allen 10 Schläuchen. Während wir unsere Arbeit verrichteten, hatte ich immer wieder das Gefühl, dass Uwe mich beobachtete. Das war mir nicht unangenehm, eher im Gegenteil. Ich arbeitete ja mit nacktem Oberkörper und konnte mich ja auch sehen lassen.
„So, dann wollen wir mal die alte Dame anwerfen und ein paar Minuten Probelaufen lassen.“ Damit meinte er offensichtlich unsere Feuerlöschpumpe.
„Wir nehmen den alten Schlauch und spritzen das Wasser darüber auf die Wiese.
Ich bediene die Pumpe und du gehst an den Schlauch.“ teilte er die Arbeit ein.
Er rollte den alten Schlauch aus und koppelte ihn an die Pumpe, während ich dann
das Strahlrohr am anderen Ende befestigte. Als ich bereit war startete Uwe die Pumpe
und gab Wasser auf den Schlauch. Etwa 10 Minuten sollte die Pumpe zur Funktionskontrolle laufen. Kurz vor Ende der geplanten Zeit passiert es dann. Der Schlauch platzte direkt hinter der Pumpe und alles im direkten Umfeld wurde regelrecht geduscht.
So auch der Uwe.
Laut fluchend stellte er die Pumpe ab.
„Komm roll den Schlauch zusammen, es reicht.“
Grinsend rollte ich den defekten Schlauch auf, während Uwe die Pumpe mit der Plane abdeckte.
„So klatschnass kann ich doch gar nicht ins Auto steigen, so ein Mist“
Ich musterte ihn von oben bis unten. Sein Overall klebte komplett nass an seinem Körper, was allerdings auch seine sportliche Figur betonte.
„Tatsächlich, komplett durchgeweicht „resümierte ich.
„Aber da kann ich dir vielleicht helfen, wenn du möchtest. Wir haben in der Wäschekammer eine Menge GST-Uniformen zu liegen. Da könnte ich dir eine
borgen.“
„Das wäre toll, sonst versaue ich mir ja das Auto komplett.“
„Dann komm mal mit!“ forderte ich ihn auf und ging voran. In dem unserer Unterkunft gab es einen Raum, da lagerte Bettwäsche für das Ferienlager, Arbeits-
kleidung und Handtücher für die Küche und eben diese GST-Uniformen.
Ich schloss das Gebäude auf und nachdem wir es betreten, hatten auch wieder ab.
„Ist denn hier niemand sonst? „wollte Uwe wissen.
„Nein, zurzeit sind alle ausgeflogen. Sozusagen…!“
Wir gingen zur Wäschekammer und ich öffnete die Tür. Auf beiden Seiten standen Regale mit Wäschestapeln und in der Mitte am Fenster ein einzelner Tisch.
„Komm rein!“ ich ging voran.
„Hier hinten sind die Uniformen, du kannst aber auch eine Küchenhose bekommen“
Ich schaute ihn fragend an.
„Nee, Uniform ist schon ok.“
Ich suchte eine nach meiner Meinung passende Uniform heraus und legte sie auf den Tisch.
„Soll ich solange rausgehen, wenn du dich umziehst?“
„Quatsch, du kannst gern bleiben. Das macht mir nichts aus, im Gegenteil!“
Dabei schaute er mir direkt in die Augen.
„Du kannst mir aber helfen, die nasse Kombi klebt ja förmlich an mir.“ Dabei begann er den Overall aufzuknöpfen und das Oberteil zu den Schultern zu schieben.
„Hilf mir mal aus den Ärmeln, das geht besonders schlecht.“
Ich half ihm abwechselnd seine beiden Arme herauszuziehen. Dabei berührte ich auch seinen Körper. Feste, kräftige Muskulatur zeigte sich, als er dann den Overall
komplett nachunten schob und aus ihm herausstieg. Sein Körper war durchgängig mit feinen, kurzen Haaren bedeckt. In seiner ebenfalls nassen Unterhose zeichnete sich eine nicht unbeträchtliche Beule ab, wie ich feststellte.
Während er sich jetzt seiner Unterhose entledigte taxierte er mich mit seinem Blick, wohl um meine Reaktion zu beobachten.
Nackt bis auf die Socken, die komischer Weise trocken geblieben waren, stand er jetzt vor mir.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen, immer wieder wanderten meine Augen an ihm rauf und runter. Etwas länger blieb mein Blick an seinem Schwanz und seinem Sack hängen. Im Gegensatz zum restlichen Körper herrschte hier Haarfreiheit.
Wieder schaute er mir direkt in die Augen, führte seine linke Hand an seine Brustwarze, zwirbelte kurz an ihr und wanderte dann zu seinem Gemächt.
Kurz umschloss er seine Männlichkeit, wie um sie zu präsentieren.
Dann trat er ganz dicht an mich heran, legte seine Hände auf meine Hüften, um sie gleich danach in meinen Hosenbund zu schieben.
Dann öffnete er meinen Gürtel und einen Knopf und schob meine Hose mit samt der Unterhose nach unten.
Widerstandslos ließ ich ihn gewähren.
Nun ebenfalls nackt, mit steifen, vor Geilheit feuchten Schwanz stand ich vor ihm.
Seine Hände griffen an meine Arschbacken und er zog mich an sich. Unsere Körper
berührten sich. Unsere Schwänze rieben aneinander.
Ich hatte meinen Kopf an ihn gelehnt. Tief sog ich seinen Geruch ein, während er sich an meinem Schwanz rieb.
Plötzlich ließ er mich los, drehte sich um und drückte seine Rückseite an meinen Körper.
Ich umfasste ihn, knetete seine muskulösen Brüste, seinen Bauch und seine Hüften.
Dabei drückte ich meinen Schwanz fest an seinen Arsch, spürte seine Furche und glitt darin auf und ab. Meine Hände suchten vorne nach seinem Schwanz und umspannten
dieses kräftige Teil.
In meinem Kopf fuhren die Gedanken und Gefühle Karussell und in meinem Unterleib begann es heftig zu ziehen und zu kribbeln.
Uwe ging zwei Schritte vor und beugte sich mit dem Oberkörper über den Tisch.
Die Uniform hatte er zur Seite geschoben. Er lag jetzt praktisch mit der Brust auf dem Tisch und streckte mir seinen Arsch entgegen.
Ich war ihm die zwei Schritte gefolgt und legte meine Hände auf seine knackigen, runden Backen, knetete sie und zog sie weit auseinander. Dann schob ich meinen
von Vorsaft tropfenden Schwanz durch seine Furche. Wohlige Laute entrangen sich ihm und er zog seinen Arsch jetzt selber auseinander.
Ich ließ Spucke auf meinen Schwanz und seine Rosette tropfen und setzte dann an.
„Ja, mach! Fick mich! Mach...!“ forderte Uwe stöhnend.
Meine nasse, blanke Eichel drückte gegen seinen Ring, langsam weitete sich der Muskel und mein Schwanz drang in ihn ein.
Ein kurzes Aufstöhnen ging in wollüstiges Brummen über. Nach einem kurzen stoppen, schob ich mich immer tiefer in seinen Darm. Meine Hände massierten
seinen Rücken. Ich zog mich langsam zurück, verharrte kurz und stieß erneut in ihn.
Langsam waren meine Fickbewegungen, da mich nicht überreizen und zu schnell kommen wollte.
Nach mehreren Stößen zog ich meinen Schwanz komplett heraus.
„Dreh dich um! Leg dich auf den Rücken! „forderte ich ihn auf.
Er richtete sich auf, drehte sich zu mir und setzte sich auf die Tischkante.
Ich drückte ihn nach hinten, so dass er auf dem Rücken lag und hob seine Beine
hoch. Er spreizte sie weit und winkelte sie an und griff sich in die Kniekehlen.
So präsentierte er mir jetzt seine Rosette und sein Gemächt.
Ich setzte erneut an und stieß wieder langsam in seinen Darm. Gemächlich verschwand mein Schwanz in seinem Po. Uwe hatte die Augen geschlossen und genoss meine Stöße. Gleichmäßig fickte ich ihn jetzt, jeden Stoß tief hinein bis zum Anschlag.
Seine Hände suchten seine Brustwarzen, fanden sie und er begann sie zu zwirbeln.
Gleichzeitig umfasste ich mit einer Hand seinen etwas erschlafften Penis und massierte ihn im Rhythmus meiner Stöße. Sehr schnell wurde sein Schwanz wieder hart und Uwes Stöhnen immer lauter.
In meinem Unterleib bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Meine Hoden hatten sich an den Körper herangezogen und schmerzten vor Geilheit. Überall ein kribbeln und ziehen.
Uwes Atem ging jetzt hechelnd und plötzlich bäumte er sich auf und explodierte
unter einem gewaltigen Schrei.
Sein Schwanz in meiner Hand zuckte und pulsierte, seine Rosette zog sich im selben Intervall zusammen. Aus seiner Eichel spritzte stoßweise das Sperma auf seinen Bauch und seine Brust.
Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Die Kontraktionen seines Unterleibes massierten meinen Schwanz. Aus der Tiefe meines Körpers bahnte sich mein Orgasmus seinen Weg. Alle Muskeln, Nerven und Sehnen zuckten, vibrierten und pulsierten. Ich hatte die Augen geschlossen und es flimmerte bunt in meinem Kopf. Mit heftigen Stößen pumpte ich meine Sahne tief in ihn.
Uwe lag ganz still, hatte die Augen geschlossen und sein Atem hatte sich beruhigt.
Mein Schwanz kehrte zu seiner ursprünglichen Größe zurück und rutschte aus
der dunklen Wärme der Lust.
Uwe hatte seine Beine auf dem Boden abgesetzt, wodurch sich sein ganzer Körper
straffte und seine sportliche Figur betont wurde. Auf seiner muskulösen Brust und dem flachen Bauch fanden sich die Spuren seines Spermas.
Ich löste mich von ihm und reichte ihm ein Handtuch, damit er sich sein Sperma abwischen konnte.
Uwe brach das bisherige Schweigen: „Das war eine geile Nummer. Ich fand dich ja gleich toll als ich dich gesehen habe, aber dass du so drauf bist, hatte ich nicht zu hoffen gewagt!“
Seine Augen leuchteten mich an.
Ich ließ meine Hände noch einmal über seinen Körper gleiten und zog ihn an mich.
Tief sog ich seinen Geruch ein. „Ich fand es auch sehr schön!“
Nach einem kurzen Moment des Verharrens löste ich mich von ihm und begann mich anzuziehen.
Uwe zog sich die trockene Uniform, die auch halbwegs passte, an und wir gingen dann zur Pumpe und seinem Auto zurück.
Einen Augenblick standen wir beide unschlüssig an seinem Auto.
Dann reichte er mir die Hand: „Das war sehr schön, vielleicht sieht man sich ja mal
wieder bei Gelegenheit. Ich würde mich freuen.“
„Du musst ja die Uniform wieder abliefern, bei Gelegenheit.“
Nach kurzem Zögern stieg er ein, startete den Motor, hob grüßend die Hand und rollte vom Gelände.
Eine ganze Weile stand ich dort an der Pumpe und schaute dem Fahrzeug nach, war in Gedanken bei dem soeben Erlebten.
Ein geiler Bursche, der Uwe.
Vielleicht geht da ja noch mehr. Immerhin muss er die geborgten trockenen Sachen ja wieder abliefern. Schön wäre es …!
Gegen Abend trudelten die Angler wieder ein. Ihr Erfolg hielt sich in Grenzen, sie hatten nichts Nennenswertes gefangen., aber für das Abendessen wäre dank Grillfleisch trotzdem gesorgt. Mitgebracht hatten sie eigentlich nur einen mehr oder weniger ausgeprägten Sonnenbrand.
So fand sich dann die gesamte Runde, einschließlich Bruni, zum Grillen ein.
Mit jedem Bier wurden dann auch die Fische, die sie beinahe gefangen hätten, immer größer.
Frank war sehr still an diesem Abend. Oft wirkte er wie abwesend und war wohl sehr
in Gedanken. Er verabschiedete sich dann recht zeitig ins Bett mit der Begründung früh rauszumüssen. Auf meinen fragenden Blick erklärte er mir, dass sein Vater am nächsten Tag mit ihm nach Berlin fahren wolle.
Da Walter und Peter noch beim Bier sitzen bleiben wollten, verabschiedete ich mich aus der Runde mit der Absicht noch einen Kontrollgang zu tätigen.
„Ich komme mit! „verkündete Bruni und schloss sich mir an.
Zunächst schweigend gingen wir zum Lagertor, um es zu schließen. Dann ging es zu den Booten am Ufer.
Dann rückte Bruni mit der Sprache raus: „Ich habe eine Einladung für dich!“
Erstaunt sah ich sie an.
„Dazu muss ich dir erst etwas erklären.“ kurz zögerte sie, um dann fortzusetzen.
„Ich war ja heute bei meiner Freundin Beate. Das ist eine sehr gute Freundin, eine mit der mich etwas Besonderes verbindet.“
„Also ich mag Sex nicht nur mit Männern, sondern auch mit zum Beispiel Beate!“
„Du magst es ja scheinbar auch mit beiden Sorten!“ dabei grinste sie mich an.
Ich wurde rot und mir wurde heiß. Sehr direkt war sie da gerade gewesen.
„Woher willst du das wissen? „versuchte ich die Flucht.
„Na erstens ist dir da gestern so eine Bemerkung rausgerutscht! Und zweitens hat Beate einen Lebensgefährten und der heißt Uwe.“
Mir schwante schlimmes.
„Uwe ist bei der Feuerwehr und war gestern in einem Ferienlager! Völlig überraschend hatte er da wohl eine beeindruckende Begegnung mit einem
Hausmeister.“
Ich war platt, wusste nicht was ich sagen sollte. Ungläubig schaute ich Bruni an.
„Er hat davon erzählt? „fragte ich ungläubig.
„Ja, und er hat davon geschwärmt!
Die beiden sind da sehr offen miteinander im Umgang mit dem Sex und so. Sie lieben sich, mögen aber beide auch das gleiche Geschlecht und leben das halt auch aus. Ja und ich hatte auch schon mit beiden zusammen geilen Sex!“
Das waren jetzt verdammt viele Neuigkeiten auf einmal. Ich hatte Schwierigkeiten, das zu verarbeiten und meine Gedanken rotierten.
„Ich habe die beiden vor drei Jahren am FKK kennen gelernt und immer wenn ich hier im Sommer arbeite, treffen wir uns hin und wieder.
Die beiden wohnen auf einem etwas abgelegenen Grundstück, wo man auch gut FKK machen kann.“
Wieder zögerte Bruni kurz.
„Und da ich Beate vorher schon von unserem Ausflug zur Plattform und unserem spontanen Sex erzählt hatte, schlug sie dem Uwe und mir vor, dass du morgen mitkommen kannst. Natürlich nur wenn du möchtest und völlig unverbindlich.“
Ich war überrascht und sprachlos!
Die hatten beide über ihren Sex mit mir gesprochen.
„Du triffst dich mit ihnen zum Sex?“
„Ja, meist mit der Beate, aber manchmal ist Uwe auch dabei! Er schaut uns gerne zu
und gelegentlich macht er auch mit!“
„Und jetzt wollt ihr mich einbeziehen, verstehe ich das richtig?“
„Sozusagen, ja! Wir beide haben es schon getan und du mit dem Uwe auch! Da möchte Beate dich auch kennen lernen. Du bist der erste, den Uwe kennengelernt hat, der beide Geschlechter mag. Seine bisherigen Männer waren rein schwul.“
Ich versuchte alle diese Informationen zu verarbeiten.
Bruni hatte mir etwas vorgeschlagen, was ich noch nie erlebt hatte.
Sex hatte bisher immer zu zweit stattgefunden und es hatte mir dabei niemand zugeschaut.
Die Idee gefiel mir zusehends und Bruni erkannte das offenbar.
„Morgen Nachmittag zum Kaffee bei ihnen im Garten, wenn du möchtest! „
Und ob ich wollte!
„Ja, sehr gerne!“ mehr brachte ich zunächst nicht raus.
„Dann lass uns jetzt zurückgehen!“ Kurzerhand hakte sich mich unter und wir gingen wie ein altes Ehepaar in Richtung unserer Unterkunft.
Ich hatte immer noch damit zu tun, das alles zu verarbeiten.
„Wie läuft das da so ab, also da mit euren Treffen? „wollte ich wissen, weil ich mir das noch nicht so recht vorstellen konnte.
„Na ich bin da heute hingefahren und dann mit der Beate in den Garten gegangen.
Da haben sie dort einen kleinen Pavillon mit gemütlichen Möbeln.
Da man das von außen nicht sehen kann, haben wir uns dann ausgezogen und gesonnt, also wie FKK halt. Allerdings haben wir uns dann gegenseitig eingecremt und verwöhnt…und so. Uwe war ja im Ferienlager“.
„Völlig zwanglos, kein Plan. Einfach wie es sich ergibt und wer mag.! Manchmal sonnen wir uns auch einfach nur!“
Inzwischen waren wir an unserer Unterkunft angekommen.
„Lass uns schlafen gehen, wir können ja morgen noch einmal darüber reden, beim
Frühstück.“
Sie hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und war verschwunden.
Ich schlich leise in mein Zimmer, um Frank nicht zu wecken.
Wie schon am Abend zuvor huschte ich nackt unter meine Decke, kam aber so
schnell nicht zu Ruhe.
All das, was mir Bruni erzählt hatte, schwirrte mir durch den Kopf und ich grübelte
darüber, was mich wohl am nächsten Tag erwarten mochte.
Vor meinem geistigen Auge erschien Uwe, wie er vor mir stand und sich seiner Sachen entledigte.
Abgelöst wurde dieses Bild von der nackten Bruni auf der Plattform, sich wild unter meinen Stößen windend.
Und dann war da noch das Fragezeichen der noch unbekannten Beate.
Wie und was würde mich da erwarten.
Mit einer strammen Erektion entschlummerte ich dann in einen unruhigen Schlaf.
Als ich wach wurde, kündigte sich bereits die Wärme des kommenden Sommertages
an. Die Sonne lugte durchs Fenster und malte Kringel auf den Fußboden und mein Bett.
Ich schaute zum Bett gegenüber, dass zu meiner Enttäuschung aber bereits leer war.
Ich erinnerte mich, dass Frank und sein Vater ja nach Berlin wollten.
So ließ ich mir Zeit mit dem Aufstehen, rekelte mich reichlich und genoss meine
Nacktheit und meine morgendliche Erektion.
Und wieder wanderten meine Gedanken zum bevorstehenden nachmittäglichen Besuch bei Beate und Uwe.
Meine Erregung stieg und ich streichelte mich.
Meine Hände glitten über meinen Körper, den Hals, die Brust, neckten meine Nippel und während die Rechte die Brustwarzen streichelte, wanderte die Linke zu meinem Schwanz. Sanft wichste ich mich kurz, wanderte weiter zu meinen Hoden,
spielte mit ihnen und genoss die steigende Erregung.
Ein ganzes Weilchen verwöhnte ich mich mit sanften Streicheleinheiten, beendete
dann aber das Ganze und stand auf.
Nach der Morgentoilette ging ich zur Küche, in der Hoffnung dort Bruni zum Frühstück zu treffen.
Mit einem breiten Grinsen und einem gedeckten Tisch empfing sie mich.
„Na, endlich raus aus den Federn?“
Ich dachte an meine morgendlichen Streicheleinheiten.
„Ja, ich hätte aber auch noch gekonnt!“ Was, lies ich offen.
Wir begannen mit dem Frühstück, während mich Bruni immer wieder forschend ansah.
„Ich hätte Lust auf einen Ausflug! Am Vormittag! Mit dir!“ platzte sie dann heraus und musterte mich dabei.
Wieder war es ihr gelungen, mich zu überraschen.
„Wo soll es denn hingehen?“ versuchte ich Gelassenheit vorzutäuschen.
„Das wollte ich dir überlassen, irgendwo in die Natur. Vielleicht zeigst du mir ja, wo du mit Frank warst.“ Und wieder war da ihr freches Grinsen.
In meinem Kopf fuhren einmal mehr die Gedanken Karussell.
Wie schon am Freitag war ich mir zunächst etwas unsicher.
Was beabsichtigte sie, was war ihr Plan?
Würde es auf das Eine hinauslaufen?
Mein Puls stieg, mir wurde heiß und ein Kribbeln zog durch meinen Unterleib.
„Mit Frank war ich an der Havel, das habe ich dir ja bereits erzählt. Ich kenne da so
eine ruhige Stelle, so ähnlich wie dein Podest im Schilf.“
„Dann lass uns dahin fahren mit deinem Moped.“ bat, ja forderte sie förmlich.
Ich willigte ein und wir einigten uns relativ zeitnah aufzubrechen.
Zur vereinbarten Zeit wartete ich bei meinem Moped und Bruni erschien in einer sehr knappen kurzen Hose und einem karierten Hemd, das vorn zu einem Knoten
gebunden war und ein paar knappe Sandalen. Über der Schulter trug sie die mir bereits bekannte große Tasche.
„Es kann losgehen!“ rief sie mir schon von weitem fröhlich zu.
Verträumt schaute ich ihr entgegen, sie sah schon sexy aus in dem knappen Höschen, das ihre schönen Beine betonte.
„Nicht das dir kalt wird während der Fahrt.“
„Dann werde ich mich bei dir wärmen! Las uns fahren.“
Ich trat den Motor an, stieg auf und bedeutete ihr es mir gleich zu tun.
Sie schwang sich ihre Tasche auf den Rücken, stieg auf und schmiegte sich auch gleich eng an mich. Sie umschlang mich mit den Armen und hielt ihre Hände auf meiner Brust.
Während der etwa zwanzigminütigen Fahrt wanderte sie mit den Händen immer wieder über meine Brust und Bauch und drückte sich fest an mich.
Auf meinem Rücken spürte ich ihre festen Brüste.
Diese Berührungen weckten mein Verlangen und ich erhoffte mir mehr.
Wie auch Frank, staunte Bruni dann zunächst als ich am Ziel anhielt und ihr sagte sie solle absteigen. Sie schaute sich um und mich dann fragend an.
„Ein kleines Stück müssen wir jetzt noch laufen, das Moped lassen wir hier stehen.“
„Komm es ist nicht weit.“ munterte ich sie auf.
Etwas skeptisch folgte sie mir dann aber das kurze Stück zu meiner Lieblingsstelle.
Angekommen auf der kleinen Lichtung staunte sie, drehte sich im Kreis und strahlte mich an.
„Das ist ja eine tolle Stelle, aber gar kein Wasser!“
„Oh, doch komm mit!“ ich ging voran und zeigte ihr die hinter den Büschen versteckte Havel.
„Perfekt, und völlig einsam!“
„Ja, hier habe ich noch keinen anderen Menschen getroffen. Ich glaube hier traut sich niemand her, weil es direkt am Truppenübungsplatz ist.“
Sie musterte die Einstiegsstelle ins Wasser und lief dann zurück zu unseren Sachen.
Ich folgte ihr etwas zögerlich, während sie sich bereits ihrer wenigen Sachen entledigte. Wie schon am Freitag zeigte sie dabei keinerlei Hemmungen und ich konnte ihren Körper bewundern.
„Los komm schon, es ist so toll hier. Zieh dich aus!“
Sie stand, völlig nackt, etwa drei Meter vor mir, stemmte die Hände in die Hüften, legte den Kopf schief und musterte mich.
„Na, los!“ forderte sie erneut, während ich noch in der Betrachtung ihrer weiblichen
Attribute versunken war.
„Lass uns hier die Decke ausbreiten!“ Ziemlich genau die Stelle, wo ich am Tag zuvor mit Frank gelegen hatte, sollte es sein.
„Erst ausziehen, oder erst Decke?“ fragend schaute ich sie an.
„Zieh dich aus!“ Ihre Augen strahlten und noch immer beobachtete sie mich.
Kurzentschlossen entledigte ich mich meiner Sachen, wohlwissend, dass Bruni mich ganz genau beobachtete.
„So! Nun zur Decke.“ Gemeinsam breiteten wir ihr große Decke an der gewünschten Stelle aus.
„Leg dich auf den Bauch, ich möchte dich ein wenig massieren!“ forderte sie.
Ich war erneut etwas irritiert, folgte aber ihrer Anweisung.
„Kannst du das denn?“ wollte ich wissen.
„Nicht professionell, aber ich denke ganz gut. Lass dich überraschen.“
Ich beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sie ein kleines Fläschchen aus ihrer Tasche fischte. Dabei hockte sie sich hin, was wiederum ihren schönen Arsch betonte.
„So, los geht es!“ sie grätschte über mich und saß plötzlich rittlings auf meinem Po.
Sie ließ etwas Öl aus dem Fläschchen auf meinen Rücken tropfen und begann es
mit sanften Bewegungen zu verteilen. Unter leichtem Druck glitten ihre Hände über meine Schultern, den Nacken hinauf bis zum Haaransatz und über die Oberarme.
Dann waren der Rücken und die Rippenbögen dran. Diese Prozedur wiederholte sie
immer wieder. Ich empfand das als sehr wohltuend und entspannend, aber auch sehr erregend. Wie sie so nackt mit gespreizten Beinen auf mir saß und ihre Muschi an meinem Po rieb, trieb es mir das Blut in meinen Schwanz.
Sie rutschte etwas weiter nach unten und beugte sich nach vorn, bis sie auf mir lag.
Ihr Becken auf meinem Arsch, ihr Bauch und ihre Brüste auf meinem Rücken und ihre Hände schob sie unter meinen Körper zu meiner Brust. So rieb sie sich genüsslich an mir.
Ich spürte ihren Atem und dann ihre Lippen an meinem Nacken. Sie biss mir sanft in die Schulter und rieb mit gespreizten Beinen ihre Muschi an meinem Arsch.
In mir kribbelte und zog es.
Plötzlich unterbrach sie ihr Treiben, richtete sich auf und stieg von meinem Arsch.
„Dreh dich um“ forderte sie neben mir kniend.
Gerne leistete ich Folge und legte mich auf den Rücken. Mein Schwanz, der die ganze Zeit unter meinem Körper eingeklemmt war, reckte sich in seiner ganzen Größe in Richtung meiner Bauchdecke.
Kurz betrachte Bruni meine Erregung und kniete sich dann oberhalb meines Körpers so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln war.
Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und strich mir über die Stirn und die Wangen zum meinem Hals. Sie beugte sich weiter vor und lies ihre Hände über meine Brust gleiten, mal sanft, mal kräftiger und auch weiter Richtung Bauch.
Diese zärtlichen Berührungen ließen mein Verlangen steigen, mein Penis reckte sich ihr entgegen und es zog in meinem Unterleib.
Da meine Hände jetzt frei waren, begann ich ihren über mich gebeugten Körper zu streicheln, abzutasten, ja zu liebkosen. Über meinem Gesicht lockten mich ihre festen
Brüste, wunderschön anzuschauen, konnte ich nicht anders als sie zu berühren.
Ich umfasste sie mit meinen Händen, streichelte und knetete sanft an diesem weichen und doch zugleich festen Fleisch. Ich ertaste die harten Nippel und zupfte zunächst vorsichtig, dann kräftiger an ihnen. Wohlige Laute entrangen sich Brunis Körper und spornten mich in meinen Bemühungen an.
Während ich mit der einen Hand ihre Brüste verwöhnte, wanderte die andere weiter über ihren Körper.
Ich ließ die Hand über ihre Rippen in Richtung des Rückens und dann über die Flanke zu ihrem Gesäß gleiten, und weiter zu ihrem Oberschenkel und zurück.
Während ich mich mit den Händen um Brunis Körper bemühte, wanderten ihre Hände von meiner Brust zu meinem Bauch und waren zwischenzeitlich an meinem Schamhaar über meinem Penisansatz angelangt, was mich stark stimulierte.
Unser gegenseitiges Verlangen steigerte sich und führte zu immer intensiveren
Streicheleinheiten.
Bruni streichelte meinen Bauch, meine Flanken und beugte sich dabei immer weiter über mich und ihr blanker Venushügel befand sich über meinem Gesicht.
Intensiv konnte ich den Geruch ihres Körpers und ihrer Geilheit riechen.
Ihre äußeren Lippen waren geschwollen und gaben den Blich auf die inneren und ihren Kitzler frei.
Ich umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog mein Gesicht zu ihrem
Körper. Meine Lippen berührten ihren Venushügel und ich schob meine Zunge in ihre
Spalte. Mit einem deutlichen einatmen und einem leichten Beben ihres Körpers reagierte Bruni auf meine Berührung. Derart bestätigt, verstärkte ich meine Zungenarbeit an ihrer Muschi. Mehrfach fuhr ich mit der Zunge über die gesamte Region, die Wülste der äußeren Lippen, die gefurchten inneren und die Knospe ihrer
Lust. Ich stülpte meine Lippen über ihre feuchte Öffnung und saugte ihren Saft auf.
Weit hatte Bruni ihre Beine gespreizt, um mir optimalen Zugang zu ermöglichen.
In rhythmischen Bewegungen presste sie mir ihren Unterleib entgegen, begleitet von ebenso rhythmischem Stöhnen. Ihren Oberkörper hatte sie jetzt aufgerichtet, ihre Hände hatten von mir abgelassen. Stattdessen knetete sie jetzt kräftig ihre Brüste. Sie gab sich jetzt ganz und ausschließlich ihrer Lust hin. Sie ritt auf meinem Gesicht, immer heftiger und fordernder wurden ihre Bewegungen, immer laute ihr Stöhnen.
Ich versuchte meine Zunge möglichst tief in sie hineinzuschieben.
Lecken, Knabbern und Saugen wechselten sich ab.
Schneller werdender Atem, ja ein regelrechtes Hecheln kündigte ihren Höhepunkt an.
Mit meinen Händen knetete ich ihre Arschbacken und zog ihre Scham fester auf mein Gesicht. Tief durch ihre Spalte und dann in ihren Lustkanal schob ich meine Zunge.
Ich fickte sie mit der Zunge und meine Finger rieben ihre Perle.
Plötzlich bäumte Bruni sich auf und ein kräftiger Orgasmus durchfuhr sie.
An meinem Mund und meiner Zunge spürte ich ihre Kontraktionen. Gleichzeitig merkte ich, wie sie förmlich auslief. Ich saugte weiter an ihr und löste ein weiteres aufbäumen aus.
Die letzten Minuten hatte ich mich ausschließlich Brunis Körper gewidmet und gar nicht meine eigene Geilheit gespürt. Mein kleiner Freund stand stramm und aus dem Faden Vorsaft war ein kleiner See auf meiner Bauchdecke geworden. Meine Hoden
schmerzten schon leicht und gierten nach Erleichterung.
Bruni glitt nach einer kurzen Pause von mir und legte sich neben mir auf den Rücken, öffnete ihre angewinkelten Schenkel und präsentierte ihre geschwollene Geilheit.
„Komm, fick mich!“ forderte sie mich auf.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich richtete mich auf, kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete kurz ihre Muschi. Ihre Spalte war komplett geöffnet, der Kitzler stand deutlich hervor und ihre Nässe lief aus ihr.
Mit meinen Händen griff ich nach ihren Schenkeln, fuhr an ihnen entlang, strich mit den Daumen durch ihre Furche und über die Perle weiter zu ihrem Bauch und dann den Brüsten.
Langsam glitt ich auf sie, mein Schwanz erreichte ihre feuchte Spalte.
Nur kurz rieb ich mich an ihr, bevor ich zielstrebig ihre Öffnung suchte und meinen
Schwanz langsam tief in sie schob.
Fest umschloss mich ihr warmer, feuchter Lustkanal.
Laut stöhnte sie wohlig auf und ich begann sie gleichmäßig und tief zu ficken.
In meinem Kopf war jetzt nur noch Geilheit, ich spürte nur noch meinen Unterleib.
Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich mich entladen würde. Mit meinem ganzen Gewicht lag ich auf ihrem Körper, mein Becken hob und senkte sich und mein Schwanz stieß unaufhörlich in sie.
Brunis Hände krallten sich in meine Arschbacken, immer heftiger presste sie mir
ihren Unterleib entgegen und unser Stöhnen vermischte sich.
Ihr heißer Atem war in meinem Gesicht und ihr Mund suchte den meinigen.
Als ich meine Zunge tief in ihren Rachen schob, entlud sich ihre Lust in einem
heftigen und lauten Orgasmus.
Ihre Muschi pulsierte, ihre Muskulatur massierte meinen Schwanz und auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten und pumpte meinen Samen in mehreren Stößen tief in sie. Mein ganzes Becken pumpte, bebte und zuckte.
Ermattet ließ ich mich auf sie sinken, küsste ihren Hals und sog ihren Geruch ein.
Lange lagen wir still aufeinander und ich fühlte ihren sich beruhigenden Herzschlag.
Unsere Körper beruhigten sich und ich rollte mich von ihr. Still lagen wir nebeneinander. Ich schaute in den Himmel und sah den Wolkenschiffen nach.
Nach dem gerade Erlebten, fragte ich mich was mich wohl am Nachmittag erwarten würde.
Kommentare
Kommentare: 14
Kommentare: 475
Kommentare: 58
Kommentare: 12
Kommentare: 167
Toll geschriebene Geschichte, sehr natürlich und nachvollziehbar. Ich glaube das war einfach unsere Zeit...«
Kommentare: 1