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Kommentare: 5 | Lesungen: 1727 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 02.02.2024

Ferienlager Teil 3

von

Es ist Sommer 1979.


Es ist angenehm warm und sonnig an diesem Vormittag. Ich liege nackt auf dem Rücken neben einer fast zwanzig Jahre älteren Frau, mit der ich gerade sehr heißen Sex hatte.


Ich schaue in den Himmel und sehe die Wolkenschiffe ziehen, aber meine Gedanken sind bei dem, was am Nachmittag passieren soll.


Bruni, die nackte Frau neben mir und ihre Freundin und deren Lebensgefährte haben


mich eingeladen.


Und nun grübelte ich, was mich wohl erwarten würde. Bruni hatte angedeutet, dass sie mit der Beate und gelegentlich dem Uwe gemeinsam Sex hätten, dort.


Und nun sollte ich heute Nachmittag dort mit hinkommen.


Mit Bruni und Uwe hatte ich ja schon jeweils heiße Erlebnisse. Aber die Beate kannte


ich gar nicht und sie hatte wohl aber die Idee mit der Einladung.


Bisher hatte ich Sex immer nur mit einem Partner und allein, und diese Einladung klang nicht nach Sex im stillen Kämmerlein, sondern eher nach da guckt wer zu oder macht auch mit.


Ich drehte mich etwas zur Seite und schaute zu Bruni. Sie lag noch auf dem Rücken,


so, wie sie bereits nach unserem Sex liegengeblieben war.


Ihre Augen waren offen und sie schaute scheinbar auch den Wolken und den Schwalben hinterher.


Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, drehte sie sich zu mir.


„Na was grübelst du?“


Kurz zögerte ich.


„Wegen heute Nachmittag, ich kann mir das noch nicht so recht vorstellen.


Wie läuft das da so ab? „


„Bleib ganz entspannt, es ist zunächst eigentlich alles wie beim FKK.


Das Wetter ist super und wir werden sicher in den Garten gehen und uns ausziehen.


Da gibt eine schöne Sitzecke und einige schöne Stellen.


Beate hat bestimmt Kuchen gebacken und es gibt erstmal Kaffee, denke ich.


Und dann mal sehen was sich ergibt.“


Jetzt wollte ich es wissen: „Und das passierte dann auch in der Gruppe?“


„Auch, ja. Man kann sich aber auch zurückziehen.“ Nach einer kurzen Pause ergänzte sie „Ich glaube, Beate möchte ihrem Uwe endlich mal mit einem Mann zu sehen.


Das hatte sie wohl noch nicht. Außer mir laden die beiden ja auch andere Pärchen ein, aber da sind die Männer rein hetero.“


„Also soll ich mit Uwe rummachen und ihr schaut zu?“ vergewisserte ich mich.


„Ich denke schon, aber vielleicht will sie dich ja auch selbst vernaschen „lachte Bruni.


Die Gedanken fuhren Karussell in meinem Kopf und das war mir, glaube ich ,auch anzusehen.


„Entspann dich, das wird ganz locker und die Beate wirst du auch gut leiden können. Die ist eine ganz liebe. Komm lass uns ins Wasser gehen, da kommst du vielleicht


auf andere Gedanken.“


Sie stand auf, reckte ihren tollen Körper und lief zum Fluss.


Ich raffte mich auf, folgte ihr und bewunderte einmal mehr diese Frau.


Zu einem bewunderte ich ihre Gestalt, das Spiel ihrer Muskeln und die Anmut ihrer


Bewegungen. Zum anderen bewunderte ich ihre Lockerheit, ja Leichtigkeit mit der


sie mit diesem Thema umging.


Wir stiegen in die Havel und schwammen ein ganzes Stück. Bruni hatte eine beachtliche Kondition, wie ich ja schon am Freitag feststellen durfte.


Nach einem reichlichen Sonnenbad traten wir dann den Rückweg zum


Ferienlager an. Dabei schmiegte sie sich, wie schon auf dem Hinweg fest an mich.


Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken, war aber schon gedanklich im


Nachmittag.


Im Lager angekommen trafen wird auf Peter den Koch, der uns mit einem Gulasch empfing.


„Den habe ich für heute Abend vorbereitet, da kommen doch die Gruppenleiter.


ihr seid die Vorkoster.“


Wir ließen es uns schmecken und würdigten seine Kochkünste hinreichend.


Nach einem kurzen Schwätzchen zog sich dann Bruni zurück, nicht ohne mich zu erinnern „14.30 geht’s los! Sei pünktlich!“


Fragend schaute Peter uns an, erhielt aber keine Erklärung.


Die verbleibende Zeit nutzte ich dann um reichlich Körperpflege zu betreiben und mich gedanklich vorzubereiten. Während ich duschte und mich spülte, versuchte ich mir immer wieder vorzustellen, was wohl ablaufen würde. Ich war schlicht richtig aufgeregt.

14.20 Uhr


Bekleidet mit einer knappen kurzen Hose und einem kurzärmeligen Hemd wartete


ich auf Bruni.


Fast pünktlich erschien sie dann in einem luftigen, recht kurzen Sommerkleidchen


und sah sehr sexy aus. Ihre sportlichen, gebräunten Schenkel sahen fantastisch aus.


Diesmal hatte sie nur eine kleine Tasche dabei und strahlte mich an.


„Los geht’s, im Dorf musst du dann gleich nach rechts fahren und dann dem Weg ein Stück folgen.“


Ich startete das Moped und Bruni schmiegte sich wieder von hinten an mich.


Die Strecke zum Dorf war knapp drei Kilometer und schnell zurückgelegt.


„Da vorne gleich rechts!“ zeigte sie mir dann. Ich bog in einen unbefestigten Weg


ein und nach wenigen Metern standen wir vor einem Haus aus roten Backsteinen.


„Hier sind wir richtig“ bestätigte mir Bruni, stieg ab und lief Richtung des Hoftores


zwischen dem Haus und einem Nebengebäude. Ich stellte das Moped ab und folgte ihr aufgeregt.


Sie zog an einem altmodischen Klingelzug und im Hof ertönte eine Glocke.


Kurze Zeit später öffnete sich die Hoftür. Eine junge Frau, so Anfang 30, bekleidet


mit einem um den Körper gewickelten Tuch, das von einem Knoten über der Brust gehalten wurde, begrüßte uns herzlich.


Sie umarmte die Bruni und anschließend auch mich, wobei ich ihre vollen Brüste spüren konnte.


„Bring mal das Motorrad mit auf den Hof, hier draußen macht es eventuell nur Leute


neugierig. Und das muss ja nicht sein. „


Also machte ich kehrt und schob das Moped auf den Hof.


Beate, unsere Gastgeberin schloss hinter mir sorgfältig das Tor. „Wir wollen ja keine ungebetenen Gäste.“


„Kommt!“ forderte sie uns auf und führte uns in den Hof zu einer Terrasse.


„Ihr könnt dann schon mal eure Sachen hier ablegen, du kennst das ja Bruni!“


Zu mir gewandt „Wir bewegen uns ja hier alle nackt und ich hatte mein Tuch nur um, um euch am Tor hereinzulassen, wenn es klingelt, weiß man ja nicht wer draußen steht.“ Im selben Atemzug entledigte sie sich ihres Tuches und war jetzt völlig nackt.


Bruni begann auch bereits sich ihrer wenigen Textilien zu entledigen.


Ich war erst einmal mit der Betrachtung von Beate beschäftig. Sie war etwas kleiner als Bruni und etwas kräftiger und stämmiger, durchgängig braun und das Dreieck zwischen den Schenkeln und dem Bauch war blankrasiert.


Sie bemerkte meine Blicke und schmunzelte, während ich mich ertappt fühlte.


„Ich gehe dann mal den Kaffee aus der Küche holen!“


Sie wendete sich ab und als sie Richtung der Küche ging konnte ich meinen Blick nicht von ihr lösen.


„Hallo….“ Bruni stupste mich an und deutete auf meine Sachen. Sie war bereits


nackt und hatte ihre Sachen auf einem kleinen Bänkchen abgelegt.


Ich entkleidete mich nun ebenfalls und legte meine Kleidung zu ihrer.


„Hier, nimm …“ Sie gab mir ein großes Handtuch.


„Zum Draufsetzen, wie in der Sauna.“


Nun blieb mir etwas Zeit, um mich auf der Terrasse umzuschauen. Eine gemütliche, gepolsterte Sitzecke nahm einen großen Teil des Platzes in Anspruch und etwas weiter vorn stand ein Tisch mit 4 Stühlen wie in einem Gartenlokal.


Dieser Tisch war für vier Personen mit Kaffeegeschirr und einem Erdbeerkuchen


gedeckt.


„Nehmt schon mal Platz, Uwe kommt auch gleich. „rief Beate aus dem Haus.


Wir legten unsere Handtücher auf die Stühle und setzten uns.


Ich war aufgeregt und nervös. Etwas derartiges hatte ich noch nicht erlebt.


Ich saß bei eigentlich fremden Leuten nackt am Kaffeetisch.


Brunis Anwesenheit gab mir etwas Sicherheit. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück.


Beate kam mit einer großen Kaffeekanne aus dem Haus zu uns. Dabei konnte ich sie etwas genauer anschauen, ohne zu gaffen.


Ihr freundliches Lächeln wurde von schulterlangen, dunkelblonden Haaren umrahmt.


Sie war etwas kleiner, dafür aber kräftiger als Bruni und hatte recht volle Brüste mit kleinen Höfen und Warzen.


Sie goss allen Kaffee ein und setzte sich mir gegenüber.


„Schön, dass du unserer Einladung gefolgt bist. Bruni hat dir ja sicher einiges erklärt.


Wir, also der Uwe und ich, sind gern und viel nackt, machen viel FKK zu Hause und am See. Und genauso gerne machen wir auch Sex, miteinander. Aber ich mag auch mal mit Frauen und Uwe mit Männern. Irgendwann habe ich am FKK Bruni kennen-


gelernt und eingeladen. Seither ist sie immer im Sommer mal unser Gast und wir mögen es durchaus gemeinsam zu dritt.


Auch zwei andere Paare kommen gelegentlich zu uns, allerdings sind da die Männer hetero und es geht um Zuschauen und eventuellen Partnertausch. Und da du ja den Uwe kennengelernt hast und auch schon mit der Bruni aktiv warst, dachten wir, wir laden dich mal ein und du magst das vielleicht.


Allerdings sollte das alles unter uns bleiben, entspricht ja nicht ganz dem sozialistischen Ideal.“


Damit hatte sie ihre Rede beendet und schaute mich erwartungsvoll an.


Ich hatte sicher einen hochroten Kopf und mein Unterleib kribbelte als ich ein paar zustimmende Worte stammelte. Außerdem erschien jetzt Uwe völlig nackt aus dem Garten kommend und ich war von der Situation fast überfordert.


Mit zwei Paar wohlgeformter Brüste und den dazugehörigen Körpern nackt an einem Kaffeetisch zu sitzen, ließ meinen Unterleib ja schon lodern. Aber nun auch noch dieser sportliche Männerleib mit einem schönen Schwanz….!


Uwe beugte sich zu Bruni herab und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Dann ließ er sich auf dem letzten freien Stuhl neben mir nieder. „Last uns doch erst einmal Kaffee trinken und deinen Erdbeerkuchen essen.“


Mit einem Lächeln musterte er mich. „Schön, dass du gekommen bist.“


Dabei legte er mir seine Hand auf den Oberschenkel und schaute mich direkt an.


Wie ein Blitz durchfuhr es mich. Mein Schwanz erwachte nun endgültig zum Leben,


was ich unter dem Tisch zu verbergen versuchte.


Uwe schmunzelte erneut und nahm seine Hand von meinem Bein nahm stattdessen meinen Teller und ließ von seiner Frau ein Stück Kuchen reichen. Das wiederholte


er mit Brunis und seinem Teller. Damit leitete er die Kaffeerunde ein, bei der sich


ein lockeres Gespräch zu völlig unverfänglichen Themen ergab. Allmählich gelang es mir auch, mich etwas zu entspannen und mich am Gespräch zu beteiligen, zumal


die beiden vieles von mir wissen wollten. Dabei ging es um meinen bisherigen


Weg, insbesondere um die Schule an der sie auch waren, aber auch meine weiteren


Ziele in Richtung Studium und Beruf.


Während wir plauderten, musste ich immer auf die Brüste der Mädels schauen.


Es war sehr erregend, sie zu betrachten und zu beobachten, wie sie sich bewegten und schwangen.


Aber auch Uwe, der ja direkt neben mir saß und mich immer wieder musterte sorgte dafür, ich sehr nervös war.


Nachdem er zwei Stück Kuchen verputzt hatte, stand Uwe vom Tisch auf, drehte sich zu mir und bot mir an einen Rundgang durch den Garten zu machen. So wie er dastand, kam ich nicht umhin seinen Körper und vor allem seinen Schwanz zu betrachten. Und der gefiel mir ausnehmend gut.


Ich stimmte dem Vorschlag zu und stand ebenfalls auf. Beate verkündete sie, also die Mädels würden nachkommen.


„Na dann komm!“ forderte Uwe mich auf und ging voran in den Garten, der eher einem verwilderten Park glich. Da er vor mir auf dem schmalen Weg ging konnte ich seinen knackigen Arsch bewundern. Es trieb mir das Blut in die Lenden


und mein Schwanz begann sich etwas zu strecken. Uwe drehte sich um und erklärte


mir, dass sie den Garten bewusst naturnah belassen und dadurch viele kleine lauschige Fleckchen hatten entstehen lassen. An einer dieser Stellen standen zwei Sonnenliegen. Das Grundstück lag ja schon etwas abseits und wurde nach hinten durch dichte Brombeerhecken nach Außen abgeschirmt.


Dadurch konnte man sich ungezwungen und unbeobachtet nackt bewegen.


„Komm ich zeige dir unseren Lieblingsplatz.“ Er steuerte auf eine halbrunde Hecke zu, die mit beiden Enden an die Wand der Scheune reichte. In der Mitte war ein schmaler Durchgang, durch den wir in den Innenraum gelangten. Zu einer Seite wurde der Raum durch die Ziegelwand der Scheune und zur anderen durch die halbrunde Hecke begrenzt. Nach oben war er offen und es fiel gedämpftes Lichtdurch die Hecke. An der Scheunenseite befand sich ein hölzernes knapp hüfthohes quadratisches Podest von etwa 2,5 Metern Seitenlänge, links und rechts davon je eine hölzerne solide Bank.


Uwe blieb direkt vor dem Podest stehen und drehte sich zu mir und schaute mich direkt an. Sein Schwanz hatte begonnen sich aufzurichten. Einen Augenblick betrachtete ich diesen geilen Körper, in dessen Mitte sich eine harte Erektion aufbaute. Ich trat dicht an ihn heran.


Wie schon am Vortag lehnte ich mich an ihn und sog seinen Geruch ein. Er umfasste mit seinen Händen meinen Arsch und zog mich an sich. Unsere Körper berührten sich, unsere Schwänze rieben sich aneinander und ich erwiderte seine Umarmung.


Kurz verharrten wir in dieser Position, bis unsere Hände auf Wanderschaft gingen.


Von seinem Rücken strich ich langsam abwärts zu seinen runden, knackigen Arschbacken. Zeitgleich stiegen seine Hände an meiner Wirbelsäule nach oben zu meinen Schultern. Während ich mit meinen Händen von seinem Po aufwärts ging, wanderten seine abwärts. Streicheln, kneten, massieren und umklammern, immer heftiger umschlangen wir uns und unsere Münder suchten sich und fanden sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Tief drang seine Zunge in mich, vollführte förmlich einen Ringkampf mit meiner Zunge, während unsere Hände weiter den Körper des jeweils anderen liebkosten.


Nach einigem Ringen hielt Uwe inne und entzog sich mir. Jedoch nur um sich


umzudrehen und sich mit dem Rücken und seinem Po an mich zu schmiegen.


Er griff meine Hände und führte sie um seinen Körper zu seiner Brust.


Ich zog ihn fest an mich, presste meinen Körper an den seinen und rieb meine Erektion an seinem Arsch. Ich knetete seine Brustmuskulatur und reizte seine


Warzen. Dann wanderte ich mit einer Hand über seine straffen Bauchmuskeln


auf den vom Schamhaar befreiten Bereich direkt über seinem Schwanz.


Mit leichtem Stöhnen quittierte er meine Berührungen.

Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung im Raum wahr. Links von mir standen Beate und Bruni, wobei Beate ihren Arm um Brunis Hüfte geschlungen


hatte und sie jetzt zu der Bank neben dem Podest schob. Kurzzeitig war ich


irritiert, wendete mich dann wieder Uwe zu und küsste seinen Nacken und umschlang


seinen Körper.


Mit beiden Händen umfasste ich seine Hüften und presste seinen Po gegen meinen Unterleib. Meinen steifen Schwanz schob ich zwischen seinen Gesäßhälften auf und ab.


Wie schon am Tag zuvor, beugte sich Uwe jetzt mit Oberkörper vor und streckte mir seinen prallen Hintern entgegen. Ich knetete kräftig die Backen und zog sie weit


auseinander. Dann massierte ich ihn an seinem Rücken hinauf zu den Schultern.


Ich folgte der sich leicht abzeichnenden Wirbelsäule, strich über die Rippen nach


außen hinauf bis unter seine Achseln und von dort über die Schulterblätter bis zum Hals. Dadurch musste ich mich weit über ihn beugen und presste meinen Schwanz an seinen Po. Wohlig knurrend genoss Uwe diese Behandlung, aber auch mein Unterleib


reagierte wohlwollend mit einer zunehmend härteren Erektion.


Ich lag jetzt mit meinem Oberkörper auf seinem Rücken und berührte seinen Nacken mit meinen Lippen. Tief sog ich seinen Geruch auf und küsste seinen Hals. Langsam


fuhr ich mit meiner Zunge seinen Rücken hinab, immer entlang der Wirbelsäule bis zu den Grübchen über seinem Po. Dort küsste und leckte wieder etwas intensiver.


Gleichzeitig knetete ich wieder seine Pobacken, kniete mich hinter ihn und fuhr mit der Zunge über seine großen Gesäßmuskeln. Uwe stellte seine Beine weiter auseinander, lag mit dem Oberkörper auf dem Podest und zog mit seinen Händen seine Backen auseinander und präsentierte mir den gekräuselten Ring seiner Rosette.


Nach kurzem Zögern leckte ich sehr zaghaft über diese dunklere Hautpartie. Ein heftiges Zucken des Muskels und ein gleichzeitiges Aufstöhnen waren die Quittung.


Noch nie hatte ich mit meinem Mund und der Zunge einen Männerpo verwöhnt.


Recht schnell ließ ich meine Zurückhaltung fallen und begann schneller und intensiver zu werden. Mit der Zunge umkreiste ich seine Rosette und wurde dabei


immer drängender zu ihrem Zentrum hin. Dabei hinterließ ich reichlich Speichel,


den dann mit meinem Finger weiter auf seinem Löchlein verrieb.


Nach dieser Vorbereitung seiner Rosette, richtete ich mich auf und verteilte noch mehr Spucke jetzt auf meinem Schwanz.


Mit der rechten Hand führte ich meine Kuppe an seinen Eingang, rieb mich sanft an seinem Loch und drückte dann meine von Vorsaft nasse Spitze in ihn. Ein lustvolles


Aufstöhnen quittierte mein Eindringen. Kurz verharrte ich, um Uwe eine kurze


Pause zu geben, dabei wanderte mein Blick zu den beiden Frauen.


Beate hatte immer noch einen Arm um Bruni geschlungen, während ihre andere


Hand zwischen ihren Schenkeln verschwunden war. Beide schauten interessiert


zu uns herüber und fast schien es, als ob sie mich aufforderten weiterzumachen.


Langsam schob ich meinen Schwanz immer tiefer in Uwes Darm und spürte wie der


Ringmuskel meine Härte massierte. Zur Gänze in ihm steckend verharrte ich kurz, um dann in ein gleichmäßiges rein und raus überzugehen. Gleichmäßig und langsam


fickte ich seinen Arsch während dessen ich um ihn herum fasste und seinen Schwanz


ergriff. Sein Penis war steif und fest und ich begann ihn zu wichsen.


Uwes Atem ging schneller und sein Stöhnen wurde lauter ganz offensichtlich


gefiel ihm die zusätzliche Manipulation an seinem Schwanz.


Aber auch bei mir steigerte sich die Erregung zusehends .Es würde nicht lange dauern bis zur Entladung, aber ich wollte es hinauszögern, nicht zu schnell kommen.


Langsam zog ich meinen Schwanz ganz aus der Wärme und Feuchte während ich seinen Schwanz noch wichste.


„Dreh dich um, leg dich wie gestern auf den Rücken.“ forderte ich ihn auf und trat ein klein wenig zurück.


Uwe richtete sich auf und drehte sich zu mir. Zufrieden lächelnd schaute er mich an,


schob seinen Hintern auf das Podest und legte sich auf den Rücken, wodurch sich sein Bauch straffte und sein Schwanz nach oben stand. Dieser Anblick machte mich heiß. Ich griff unter seine weit gespreizten Knie und half ihm seine Beine zum Oberkörper zu heben. So präsentierte er mir seine Rosette und ich konnte gleichzeitig


seinen Schwanz verwöhnen.


Ich setzte meinen Schwanz erneut an seinen Hintereingang und drückte meine Eichel langsam durch seinen Ring. Gleichzeitig schob ich seine Kuppe durch einen Ring aus Daumen und Zeigefinger meiner Hand. Laut und vernehmlich stöhnte Uwe auf.


Nach kurzem Stopp schob ich meinen Luststab weiter durch seinen Ring und spürte


die wohltuende Massage an meinem Schaft.


Ich stand jetzt aufrecht vor Uwes Hinterteil, penetrierte es mit gleichmäßigen, langsamen Stößen, während ich mit einer Hand seinen Pimmel bearbeitete und mit der anderen an meinen Brustwarzen zwirbelte. Der leichte Lustschmerz wanderte in die Lenden, zog die Hoden an den Körper und brachte mich an den Rand des Höhepunktes.


Auch Uwe stand offensichtlich kurz der Explosion. Laut schnaufend empfing er meine Stöße und sein Schwanz sabberte bereits schleimigen Saft. Mit seinen Fingern


malträtierte auch er seine Brustwarzen. Plötzlich verkrampfte sein gesamter Körper


um sich dann in einem Pumpen und Pulsieren des gesamten Beckens in einem


gewaltigen Orgasmus zu entladen. Sein Schwanz in meiner Hand spuckte in zuckenden Bewegungen große Mengen milchigen Spermas auf seinen ganzen Körper.


Mein tief in ihm steckender Schwanz wurde durch das wilde Zucken der Rosette zusätzlich massiert. Weitere heftige Fickstöße meinerseits führten dann auch bei mir zur Entladung. Heftig stieg der Orgasmus aus den Tiefen meines Unterleibes auf und


gipfelte in einer Eruption. Mein Körper krampfte und pumpte, fast schmerzhaft, meine Sahne in die dunkle Wärme seines Darmes.


In diesem Augenblick der höchsten Ekstase trafen meine Augen den verschleierten Blick von Beate. Still lächelte sie mich an, während sich unsere Blicke kreuzten.


Meine Männlichkeit begann zu schrumpfen und entzog sich der so intensiv bearbeiteten Körperöffnung.


Dann ließ Uwe seine Beine sinken, die Spannung verschwand aus seinem Körper.


Ich beugte mich über ihn, legte meine Brust an die seine und verrieb seinen Saft


zwischen unseren Leibern. Anschließend richtete ich mich auf und zog Uwe ebenfalls


hoch. Voreinander stehend umarmte Uwe mich und schob mir wie zu Beginn seine Zunge in den Mund. Intensiv erwiderte ich seinen Kuss und umarmte ihn ebenfalls.


Als wir uns voneinander lösten, waren die Mädels aus dem Raum verschwunden.


„Lass uns duschen gehen!“ waren die ersten Worte nach langer Zeit. Uwe nahm meine Hand und zog mich zum Ausgang, wo uns heller Sonnenschein empfing.


Geblendet folgte ich ihm, während er weiter meine Hand halten in Richtung Garten strebte. Dort erreichten wir eine selbstgebaute Gartendusche, die eigentlich nur


aus einem etwa zwei Meter hohen Gestell bestand. Auf diesem Gestell stand ein


großes Plastefass, in dem das Wasser durch die Sonne erwärmt wurde. Aufgefüllt wurde das Fass offensichtlich über eine Wasserleitung, die vom Haus zukommen schien.


Uwe stellte sich unter den Brausekopf, drehte das Wasser auf und ließ es sich über den Körper laufen. Dann machte er Platz und forderte mich auf es ihm gleichzutun.


Während ich unter dem warmen Wasser stand, begann er sich einzuseifen. Ich drehte das Wasser ab und Uwe reichte mir ein Stück Seife. Ich begann mich ebenfalls einzuseifen und beobachte dabei, wie Uwe sich genüsslich einrieb und dabei keine


Körperstelle ausließ.


„Darf ich dir beim Einseifen helfen?“ fragte er und nahm mir schon die Seife aus der Hand und begann meinen Rücken einzuseifen. Recht schnell wanderten seine Hände dann auch über meine Schultern, unter den Armen hindurch zur Brust und immer öfter über meine Arschbacken. Diese schienen es ihm besonders angetan zu habe, denn hier intensivierte er sein Streicheln. Immer öfter fuhr seine Hand auch durch


meine Pospalte und streifte dabei meine Rosette. Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich und ließ meinen Schwanz leicht anschwellen.


„Lässt du dich auch mal ficken?“ wollte er unvermittelt von mir wissen.


„Es wäre doch schön, wenn wir die Rollen auch mal tauschen könnten!“


Ich war etwas überrascht bestätigte ihm dann aber, dass ich es andersherum


auch ganz gerne mag.


„Lass uns jetzt aber erstmal nach den Mädels schauen!“ er drehte das Wasser wieder auf und wir spülten unsere Körper ab. Dabei betrachtete ich immer wieder Uwes


Körper und vor allem seinen schönen, jetzt schlaffen Schwanz.


Der Gedanke dieses Teil in den Hintern zu bekommen, ließ wohlige Gefühle entstehen.


Uwe riss mich aus meinen Gedanken „Hey komm, die Mädels warten bestimmt schon auf uns.“


Gemeinsam durchquerten wir den schönen Garten auf verschlungenen Pfaden


zwischen Büschen und Bäumen. Meist ging Uwe vor mir, so dass ich seinen geilen


Körper betrachten konnte.


Seine sich bewegende Muskulatur und sein knackiger Po machten mich an. Ich bin da durch optische Reize leicht erregbar und so machte sich ein angenehmes Gefühl in


meinem Unterleib breit und das Blut strömte wieder zu meinem Schwanz.


Es wurde nicht leichter als wir die Terrasse erreichten. Die Mädels hatten es sich auf der Sitzecke gemütlich gemacht. Bruni saß recht aufrecht in der Ecke und Beate lehnte, zwischen deren gespreizten Beinen sitzend, mit dem Rücken an Brunis Brust. Brunis Hände umfassten Beates Brüste und streichelten diese sanft, während Beates Hände auf ihren eigenen leicht geöffneten Schenkeln lagen und diese sanft streichelten. Beate fixierte mich mit ihren Blicken, schaute mir direkt in die Augen.


Dann ließ sie ihren Blick zu ihrem Unterleib wandern, spreizte dabei die Schenkel etwas weiter und sah mich direkt wieder an. Nochmals lenkte sie ihren Blick


auf ihre jetzt weit geöffnete Scham und nahm meinen Blick mit dorthin.


Ihre äußeren Lippen waren angeschwollen und kräftig rot. Ihre inneren gekräuselten Lippen traten deutlich hervor und waren ebenfalls ein wenig offen und ließen


das zarte Rosa ihrer Muschi erkennen. Dieser Anblick fesselte mich und ließ meinen


ohnehin schon gestrafften Penis noch weiter anschwellen. Mit Mühe wand ich meinen Blick zu ihrem Gesicht. Sie hatte mich offensichtlich genau beobachtet und


ließ jetzt ihre Zunge ein Lecken andeuten, während ihre Augen mich weiter fixierten.


Und noch einmal deuten ihre Augen auf ihr Geschlecht, und noch einmal erschien ihre Zunge mit einer Kopfbewegung verbunden. Eindeutig war ihre Aufforderung an mich. Mit einem kurzen Seitenblick schaute ich zu Uwe, der mir aufmunternd zunickte.


Ich trat näher auf Beate zu, schaute ihr in die Augen, während ich mich zwischen ihre Schenkel kniete. Mit leuchtenden Augen erwiderte sie meinen Blick und ließ nochmals ihre Zunge erscheinen. Ich beugte mich langsam über ihren Schoß, berührte zaghaft mit den Händen die Innenseiten ihrer Schenkel, die sie weit auseinanderzog.


Der Geruch ihrer Geilheit stieg mir in die Nase, eine ganz leichte Spur eines Parfüms


gemischt mit der feuchten Wärme ihrer Spalte. Ich wanderte an den Schenkeln zu ihrer Körpermitte und meine Daumen strichen über die Wulste ihrer großen Lippen.


Ein leichtes Zittern ihres Körpers zeigte mir, dass es ihr gefiel. Während meine Daumen weiter an den Lippen entlangwanderten, setzte ich meinen Mund auf ihr


rasiertes Dreieck oberhalb ihrer Muschi und küsste die blanke Haut. Tief sog ich ihren Duft ein und wanderte mit der Zunge zu dem Punkt, wo sich ihr Spalt eröffnete.


Ich züngelte ein wenig um diese Stelle und registrierte, dass ihr Atem schneller ging.


Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, eine nasse offene Muschi ist das Höchste, was es geben kann. Sie zu riechen und zu schmecken, und das tat ich jetzt ausgiebig.


Ich vergrub meine Nase zwischen ihren Schenkeln und leckte dann über die geschwollenen Außenseiten um das Zentrum ihrer Lust, bevor ich von unten her


mit der Zunge ihre inneren Lippen nach Außen teilte und bis zu ihrer Lustperle


vordrang. Mit den Fingern zog ich ihre Labien auseinander und durchfurchte die


Spalte mehrfach, tief in sie hineindrängend. Dann widmete ich mich ganz ihrem


Kitzler, Lecken, Knabbern, Zupfen. Lippen, Zunge und Zähne kamen zum Einsatz.


Plötzlich bekam ich einen leichten Schrecken. Ich spürte eine Berührung an meinem Po. Erst nur wie ein leichter Luftzug, dann ein ganz sanftes Berühren, Streicheln und


schließlich eine und dann zwei Hände an meinem Arsch. Ein kurzer Blick zeigte mir, dass Uwe sich hinter mir positioniert hatte und sich jetzt an meinem Hinterteil zu schaffen machte. Er knetete und massierte mein Gesäß, wobei er die Backen zielstrebig auseinanderzog und seine Finger recht schnell den Weg zu meiner Rosette suchten.


Erfreut und jetzt doppelt erregt wendete ich mich wieder der Vulva Beates zu. Ich intensivierte meine Zungenspiele und brachte verstärkt meine Finger zum Einsatz.


Mit der Zunge und den Lippen bearbeitete ich vor allem ihre Knospe, während ich zunächst mit einem, dann mit zwei Finger in die warme Nässe ihres Lustkanals vordrangt und sie dann damit fickte. Diese Bemühungen schienen von Erfolg gekrönt, denn Beates Atem ging schneller und wurde durch heftiges Stöhnen untermalt. Sie drückte mir ihre Muschi entgegen und mit den Händen zog sie meinen


Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel.


Parallel war Uwe mit seinem Schwanz erst nur sanft durch meine Arschritze gefahren, dann spürte ich ihn an meinem Schließmuskel. Mit sanftem Druck drang er in mich ein, erst nur ein wenig dann in langsamen Stößen immer tiefer.


Was ich in meiner Position nicht sehen konnte, war, das Uwe dabei seiner Frau in


die Augen schaute. Den Rhythmus seiner Stöße übertrug ich mit Zunge und Finger


auf ihre tropfende Geilheit. Gierig leckte und fingerte ich sie, genoss ihre Möse und trieb sie in einen gewaltigen Orgasmus. Unter einem lauten Wimmern verkrampfte ihr Körper und pulsierte ihre Grotte.


Fast zeitgleich trieb sich auch Uwe mit schnellen und härter werdenden Stößen


zum Höhepunkt. Nach einem letzten tiefen Stoß innehaltend pumpte er seine Sahne in meinen Darm.


Plötzlich war bei beiden Ruhe, Erschöpfung und Innehalten. Beide waren gekommen. Nur mir, der beiden zu Diensten war blieb der Höhepunkt versagt, was mich aber in keiner Weise enttäuschte. Auch ich verharrte glücklich und zufrieden mit der Zunge immer noch an Beates Kitzler und einem langsam erschlaffenden Schwanz im Arsch. Als erster zog sich Uwe von mir zurück. Ich küsste noch einmal ihre Knospe und dann zog auch ich mich von ihr zurück, kniete noch kurz zwischen ihren Schenkeln und betrachtete ihre Muschi.


Uwe berührte mich an den Schultern und zog mich dann auf meine Füße. Er stand dicht vor mir, zog mich an sich und küsste mich tief und fest. “Komm lass uns noch einmal duschen.“ Wie schon einmal an diesem Tag benutzten wir gemeinsam die Gartendusche.


Als wir vom Duschen kamen, erinnerte mich Bruni daran, dass es an der Zeit währe ins Ferienlager zurückzukehren. So zogen wir uns dann unsere wenigen Sachen über, verabschiedeten uns herzlich von unseren Gastgebern und schwangen uns auf


mein Moped. Während der Fahrt presste sich Bruni wieder fest an mich und ich spürte ihre Brüste und die Wärme ihres Körpers an meinem Rücken. Ihre Arme hatte sie fest um mich geschlungen und eine Hand lag an meiner Brust und die andere auf meinem Bauch.


Während ich fuhr, ließ ich die vergangenen Stunden Revue passieren und stellte


fest, dass Bruni die ganze Zeit ja nur Zuschauer war.


Als wir im Ferienlager angekommen waren und das Moped abstellten, sprach ich sie darauf an. „Ach, das macht doch nichts, ich habe sehr viel mit Beate gekuschelt und euch zuzuschauen war sehr schön. Und Hauptsache war doch, dass es dir gefallen hat.“ Dabei schaute sie mich fragend an.“ Oh ja, das war eine ganz neue, aber auch sehr geile Erfahrung. So etwas habe ich noch nicht erlebt!“ Sie schmunzelte nur, drehte sich um und ging. „Wir müssen ja nicht unbedingt zusammen auflaufen.“


Warf sie mir über die Schulter zu. Versonnen schaute ich ihr nach, wie sie da in ihrem kurzen Kleidchen in Richtung der Unterkunft lief.


Ich schob mein Moped in den Schuppen und begab mich zum zentralen Lagerleiterbungalow, wo Walter über einigen Listen grübelte. Es sollten ja am Abend noch die neuen Gruppenleiter für den nächsten Durchgang eintreffen. „Dieses mal fast alles nur Mädchen, die von der Hochschule herkommen. Von denen müssen dann wohl auch welche Gruppen mit den kleineren Jungs betreuen. In einer Stunde sollten die hier sein.“ sagte er wohl mehr als Selbstgespräch gedacht. Direkt an mich gewendet forderte er „Du bist bei der Einweisung der Gruppenleiter dabei und wirst alles Notwendige zum Brandschutz erklären und was bezüglich der Nutzung der Sanitärräume und aus deiner Hausmeistersicht zu beachten ist.“


Während wir warteten, tauchten noch Peter und Bruni auf.


Alle erwarteten wir die Ankunft des Busses mit den neuen Gruppenbetreuern.


Mit etwas Verspätung tauchten ein Roburbus und ein kleinerer Transporter auf und hielten auf dem Platz vor uns.


20 junge Leute ,hauptsächlich Frauen , stiegen aus und sammelten sich vor dem Bus.


Ich hatte natürlich aufmerksam beobachtet , wer da so alles ausstieg.

Darüber dann aber vielleicht in einem weiteren Teil.

Kommentare


lost81
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 14
schrieb am 03.02.2024:
»Volle 10 Punkte in allen Kategorien von mir. Das ist ganz großes Kopfkino! Herrlich, wie sie ungezwungen nackt sind, das eine zum anderen kommt und sie es schamlos ungeschützt miteinander treiben. Toll beschrieben auch die Arschbesamungen! Meine neue Lieblingsstory!«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 03.02.2024:
»auch von uns die volle Punktzahl...
gg eva«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 03.03.2024:
»Da ist noch Potential für weitere Folgen, wie Frank erneut zum Einsatz kommt und die eine oder andere Gruppenhelferin... Vielleicht gab es bei Euch auch ein Indianerfest?«

oeff
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 20.07.2024:
»ich freue mich auf den nächsten Teil. Vieleicht gibt es da Sex im und unterwasser.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 06.02.2025:
»Klasse, bitte mehr davon !«


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