Ferienlager Teil 3
von biemann1
Es ist Sommer 1979.
Es ist angenehm warm und sonnig an diesem Vormittag. Ich liege nackt auf dem Rücken neben einer fast zwanzig Jahre älteren Frau, mit der ich gerade sehr heißen Sex hatte.
Ich schaue in den Himmel und sehe die Wolkenschiffe ziehen, aber meine Gedanken sind bei dem, was am Nachmittag passieren soll.
Bruni, die nackte Frau neben mir und ihre Freundin und deren Lebensgefährte haben
mich eingeladen.
Und nun grübelte ich, was mich wohl erwarten würde. Bruni hatte angedeutet, dass sie mit der Beate und gelegentlich dem Uwe gemeinsam Sex hätten, dort.
Und nun sollte ich heute Nachmittag dort mit hinkommen.
Mit Bruni und Uwe hatte ich ja schon jeweils heiße Erlebnisse. Aber die Beate kannte
ich gar nicht und sie hatte wohl aber die Idee mit der Einladung.
Bisher hatte ich Sex immer nur mit einem Partner und allein, und diese Einladung klang nicht nach Sex im stillen Kämmerlein, sondern eher nach da guckt wer zu oder macht auch mit.
Ich drehte mich etwas zur Seite und schaute zu Bruni. Sie lag noch auf dem Rücken,
so, wie sie bereits nach unserem Sex liegengeblieben war.
Ihre Augen waren offen und sie schaute scheinbar auch den Wolken und den Schwalben hinterher.
Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, drehte sie sich zu mir.
„Na was grübelst du?“
Kurz zögerte ich.
„Wegen heute Nachmittag, ich kann mir das noch nicht so recht vorstellen.
Wie läuft das da so ab? „
„Bleib ganz entspannt, es ist zunächst eigentlich alles wie beim FKK.
Das Wetter ist super und wir werden sicher in den Garten gehen und uns ausziehen.
Da gibt eine schöne Sitzecke und einige schöne Stellen.
Beate hat bestimmt Kuchen gebacken und es gibt erstmal Kaffee, denke ich.
Und dann mal sehen was sich ergibt.“
Jetzt wollte ich es wissen: „Und das passierte dann auch in der Gruppe?“
„Auch, ja. Man kann sich aber auch zurückziehen.“ Nach einer kurzen Pause ergänzte sie „Ich glaube, Beate möchte ihrem Uwe endlich mal mit einem Mann zu sehen.
Das hatte sie wohl noch nicht. Außer mir laden die beiden ja auch andere Pärchen ein, aber da sind die Männer rein hetero.“
„Also soll ich mit Uwe rummachen und ihr schaut zu?“ vergewisserte ich mich.
„Ich denke schon, aber vielleicht will sie dich ja auch selbst vernaschen „lachte Bruni.
Die Gedanken fuhren Karussell in meinem Kopf und das war mir, glaube ich ,auch anzusehen.
„Entspann dich, das wird ganz locker und die Beate wirst du auch gut leiden können. Die ist eine ganz liebe. Komm lass uns ins Wasser gehen, da kommst du vielleicht
auf andere Gedanken.“
Sie stand auf, reckte ihren tollen Körper und lief zum Fluss.
Ich raffte mich auf, folgte ihr und bewunderte einmal mehr diese Frau.
Zu einem bewunderte ich ihre Gestalt, das Spiel ihrer Muskeln und die Anmut ihrer
Bewegungen. Zum anderen bewunderte ich ihre Lockerheit, ja Leichtigkeit mit der
sie mit diesem Thema umging.
Wir stiegen in die Havel und schwammen ein ganzes Stück. Bruni hatte eine beachtliche Kondition, wie ich ja schon am Freitag feststellen durfte.
Nach einem reichlichen Sonnenbad traten wir dann den Rückweg zum
Ferienlager an. Dabei schmiegte sie sich, wie schon auf dem Hinweg fest an mich.
Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken, war aber schon gedanklich im
Nachmittag.
Im Lager angekommen trafen wird auf Peter den Koch, der uns mit einem Gulasch empfing.
„Den habe ich für heute Abend vorbereitet, da kommen doch die Gruppenleiter.
ihr seid die Vorkoster.“
Wir ließen es uns schmecken und würdigten seine Kochkünste hinreichend.
Nach einem kurzen Schwätzchen zog sich dann Bruni zurück, nicht ohne mich zu erinnern „14.30 geht’s los! Sei pünktlich!“
Fragend schaute Peter uns an, erhielt aber keine Erklärung.
Die verbleibende Zeit nutzte ich dann um reichlich Körperpflege zu betreiben und mich gedanklich vorzubereiten. Während ich duschte und mich spülte, versuchte ich mir immer wieder vorzustellen, was wohl ablaufen würde. Ich war schlicht richtig aufgeregt.
14.20 Uhr
Bekleidet mit einer knappen kurzen Hose und einem kurzärmeligen Hemd wartete
ich auf Bruni.
Fast pünktlich erschien sie dann in einem luftigen, recht kurzen Sommerkleidchen
und sah sehr sexy aus. Ihre sportlichen, gebräunten Schenkel sahen fantastisch aus.
Diesmal hatte sie nur eine kleine Tasche dabei und strahlte mich an.
„Los geht’s, im Dorf musst du dann gleich nach rechts fahren und dann dem Weg ein Stück folgen.“
Ich startete das Moped und Bruni schmiegte sich wieder von hinten an mich.
Die Strecke zum Dorf war knapp drei Kilometer und schnell zurückgelegt.
„Da vorne gleich rechts!“ zeigte sie mir dann. Ich bog in einen unbefestigten Weg
ein und nach wenigen Metern standen wir vor einem Haus aus roten Backsteinen.
„Hier sind wir richtig“ bestätigte mir Bruni, stieg ab und lief Richtung des Hoftores
zwischen dem Haus und einem Nebengebäude. Ich stellte das Moped ab und folgte ihr aufgeregt.
Sie zog an einem altmodischen Klingelzug und im Hof ertönte eine Glocke.
Kurze Zeit später öffnete sich die Hoftür. Eine junge Frau, so Anfang 30, bekleidet
mit einem um den Körper gewickelten Tuch, das von einem Knoten über der Brust gehalten wurde, begrüßte uns herzlich.
Sie umarmte die Bruni und anschließend auch mich, wobei ich ihre vollen Brüste spüren konnte.
„Bring mal das Motorrad mit auf den Hof, hier draußen macht es eventuell nur Leute
neugierig. Und das muss ja nicht sein. „
Also machte ich kehrt und schob das Moped auf den Hof.
Beate, unsere Gastgeberin schloss hinter mir sorgfältig das Tor. „Wir wollen ja keine ungebetenen Gäste.“
„Kommt!“ forderte sie uns auf und führte uns in den Hof zu einer Terrasse.
„Ihr könnt dann schon mal eure Sachen hier ablegen, du kennst das ja Bruni!“
Zu mir gewandt „Wir bewegen uns ja hier alle nackt und ich hatte mein Tuch nur um, um euch am Tor hereinzulassen, wenn es klingelt, weiß man ja nicht wer draußen steht.“ Im selben Atemzug entledigte sie sich ihres Tuches und war jetzt völlig nackt.
Bruni begann auch bereits sich ihrer wenigen Textilien zu entledigen.
Ich war erst einmal mit der Betrachtung von Beate beschäftig. Sie war etwas kleiner als Bruni und etwas kräftiger und stämmiger, durchgängig braun und das Dreieck zwischen den Schenkeln und dem Bauch war blankrasiert.
Sie bemerkte meine Blicke und schmunzelte, während ich mich ertappt fühlte.
„Ich gehe dann mal den Kaffee aus der Küche holen!“
Sie wendete sich ab und als sie Richtung der Küche ging konnte ich meinen Blick nicht von ihr lösen.
„Hallo….“ Bruni stupste mich an und deutete auf meine Sachen. Sie war bereits
nackt und hatte ihre Sachen auf einem kleinen Bänkchen abgelegt.
Ich entkleidete mich nun ebenfalls und legte meine Kleidung zu ihrer.
„Hier, nimm …“ Sie gab mir ein großes Handtuch.
„Zum Draufsetzen, wie in der Sauna.“
Nun blieb mir etwas Zeit, um mich auf der Terrasse umzuschauen. Eine gemütliche, gepolsterte Sitzecke nahm einen großen Teil des Platzes in Anspruch und etwas weiter vorn stand ein Tisch mit 4 Stühlen wie in einem Gartenlokal.
Dieser Tisch war für vier Personen mit Kaffeegeschirr und einem Erdbeerkuchen
gedeckt.
„Nehmt schon mal Platz, Uwe kommt auch gleich. „rief Beate aus dem Haus.
Wir legten unsere Handtücher auf die Stühle und setzten uns.
Ich war aufgeregt und nervös. Etwas derartiges hatte ich noch nicht erlebt.
Ich saß bei eigentlich fremden Leuten nackt am Kaffeetisch.
Brunis Anwesenheit gab mir etwas Sicherheit. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück.
Beate kam mit einer großen Kaffeekanne aus dem Haus zu uns. Dabei konnte ich sie etwas genauer anschauen, ohne zu gaffen.
Ihr freundliches Lächeln wurde von schulterlangen, dunkelblonden Haaren umrahmt.
Sie war etwas kleiner, dafür aber kräftiger als Bruni und hatte recht volle Brüste mit kleinen Höfen und Warzen.
Sie goss allen Kaffee ein und setzte sich mir gegenüber.
„Schön, dass du unserer Einladung gefolgt bist. Bruni hat dir ja sicher einiges erklärt.
Wir, also der Uwe und ich, sind gern und viel nackt, machen viel FKK zu Hause und am See. Und genauso gerne machen wir auch Sex, miteinander. Aber ich mag auch mal mit Frauen und Uwe mit Männern. Irgendwann habe ich am FKK Bruni kennen-
gelernt und eingeladen. Seither ist sie immer im Sommer mal unser Gast und wir mögen es durchaus gemeinsam zu dritt.
Auch zwei andere Paare kommen gelegentlich zu uns, allerdings sind da die Männer hetero und es geht um Zuschauen und eventuellen Partnertausch. Und da du ja den Uwe kennengelernt hast und auch schon mit der Bruni aktiv warst, dachten wir, wir laden dich mal ein und du magst das vielleicht.
Allerdings sollte das alles unter uns bleiben, entspricht ja nicht ganz dem sozialistischen Ideal.“
Damit hatte sie ihre Rede beendet und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich hatte sicher einen hochroten Kopf und mein Unterleib kribbelte als ich ein paar zustimmende Worte stammelte. Außerdem erschien jetzt Uwe völlig nackt aus dem Garten kommend und ich war von der Situation fast überfordert.
Mit zwei Paar wohlgeformter Brüste und den dazugehörigen Körpern nackt an einem Kaffeetisch zu sitzen, ließ meinen Unterleib ja schon lodern. Aber nun auch noch dieser sportliche Männerleib mit einem schönen Schwanz….!
Uwe beugte sich zu Bruni herab und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Dann ließ er sich auf dem letzten freien Stuhl neben mir nieder. „Last uns doch erst einmal Kaffee trinken und deinen Erdbeerkuchen essen.“
Mit einem Lächeln musterte er mich. „Schön, dass du gekommen bist.“
Dabei legte er mir seine Hand auf den Oberschenkel und schaute mich direkt an.
Wie ein Blitz durchfuhr es mich. Mein Schwanz erwachte nun endgültig zum Leben,
was ich unter dem Tisch zu verbergen versuchte.
Uwe schmunzelte erneut und nahm seine Hand von meinem Bein nahm stattdessen meinen Teller und ließ von seiner Frau ein Stück Kuchen reichen. Das wiederholte
er mit Brunis und seinem Teller. Damit leitete er die Kaffeerunde ein, bei der sich
ein lockeres Gespräch zu völlig unverfänglichen Themen ergab. Allmählich gelang es mir auch, mich etwas zu entspannen und mich am Gespräch zu beteiligen, zumal
die beiden vieles von mir wissen wollten. Dabei ging es um meinen bisherigen
Weg, insbesondere um die Schule an der sie auch waren, aber auch meine weiteren
Ziele in Richtung Studium und Beruf.
Während wir plauderten, musste ich immer auf die Brüste der Mädels schauen.
Es war sehr erregend, sie zu betrachten und zu beobachten, wie sie sich bewegten und schwangen.
Aber auch Uwe, der ja direkt neben mir saß und mich immer wieder musterte sorgte dafür, ich sehr nervös war.
Nachdem er zwei Stück Kuchen verputzt hatte, stand Uwe vom Tisch auf, drehte sich zu mir und bot mir an einen Rundgang durch den Garten zu machen. So wie er dastand, kam ich nicht umhin seinen Körper und vor allem seinen Schwanz zu betrachten. Und der gefiel mir ausnehmend gut.
Ich stimmte dem Vorschlag zu und stand ebenfalls auf. Beate verkündete sie, also die Mädels würden nachkommen.
„Na dann komm!“ forderte Uwe mich auf und ging voran in den Garten, der eher einem verwilderten Park glich. Da er vor mir auf dem schmalen Weg ging konnte ich seinen knackigen Arsch bewundern. Es trieb mir das Blut in die Lenden
und mein Schwanz begann sich etwas zu strecken. Uwe drehte sich um und erklärte
mir, dass sie den Garten bewusst naturnah belassen und dadurch viele kleine lauschige Fleckchen hatten entstehen lassen. An einer dieser Stellen standen zwei Sonnenliegen. Das Grundstück lag ja schon etwas abseits und wurde nach hinten durch dichte Brombeerhecken nach Außen abgeschirmt.
Dadurch konnte man sich ungezwungen und unbeobachtet nackt bewegen.
„Komm ich zeige dir unseren Lieblingsplatz.“ Er steuerte auf eine halbrunde Hecke zu, die mit beiden Enden an die Wand der Scheune reichte. In der Mitte war ein schmaler Durchgang, durch den wir in den Innenraum gelangten. Zu einer Seite wurde der Raum durch die Ziegelwand der Scheune und zur anderen durch die halbrunde Hecke begrenzt. Nach oben war er offen und es fiel gedämpftes Lichtdurch die Hecke. An der Scheunenseite befand sich ein hölzernes knapp hüfthohes quadratisches Podest von etwa 2,5 Metern Seitenlänge, links und rechts davon je eine hölzerne solide Bank.
Uwe blieb direkt vor dem Podest stehen und drehte sich zu mir und schaute mich direkt an. Sein Schwanz hatte begonnen sich aufzurichten. Einen Augenblick betrachtete ich diesen geilen Körper, in dessen Mitte sich eine harte Erektion aufbaute. Ich trat dicht an ihn heran.
Wie schon am Vortag lehnte ich mich an ihn und sog seinen Geruch ein. Er umfasste mit seinen Händen meinen Arsch und zog mich an sich. Unsere Körper berührten sich, unsere Schwänze rieben sich aneinander und ich erwiderte seine Umarmung.
Kurz verharrten wir in dieser Position, bis unsere Hände auf Wanderschaft gingen.
Von seinem Rücken strich ich langsam abwärts zu seinen runden, knackigen Arschbacken. Zeitgleich stiegen seine Hände an meiner Wirbelsäule nach oben zu meinen Schultern. Während ich mit meinen Händen von seinem Po aufwärts ging, wanderten seine abwärts. Streicheln, kneten, massieren und umklammern, immer heftiger umschlangen wir uns und unsere Münder suchten sich und fanden sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Tief drang seine Zunge in mich, vollführte förmlich einen Ringkampf mit meiner Zunge, während unsere Hände weiter den Körper des jeweils anderen liebkosten.
Nach einigem Ringen hielt Uwe inne und entzog sich mir. Jedoch nur um sich
umzudrehen und sich mit dem Rücken und seinem Po an mich zu schmiegen.
Er griff meine Hände und führte sie um seinen Körper zu seiner Brust.
Ich zog ihn fest an mich, presste meinen Körper an den seinen und rieb meine Erektion an seinem Arsch. Ich knetete seine Brustmuskulatur und reizte seine
Warzen. Dann wanderte ich mit einer Hand über seine straffen Bauchmuskeln
auf den vom Schamhaar befreiten Bereich direkt über seinem Schwanz.
Mit leichtem Stöhnen quittierte er meine Berührungen.
Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung im Raum wahr. Links von mir standen Beate und Bruni, wobei Beate ihren Arm um Brunis Hüfte geschlungen
hatte und sie jetzt zu der Bank neben dem Podest schob. Kurzzeitig war ich
irritiert, wendete mich dann wieder Uwe zu und küsste seinen Nacken und umschlang
seinen Körper.
Mit beiden Händen umfasste ich seine Hüften und presste seinen Po gegen meinen Unterleib. Meinen steifen Schwanz schob ich zwischen seinen Gesäßhälften auf und ab.
Wie schon am Tag zuvor, beugte sich Uwe jetzt mit Oberkörper vor und streckte mir seinen prallen Hintern entgegen. Ich knetete kräftig die Backen und zog sie weit
auseinander. Dann massierte ich ihn an seinem Rücken hinauf zu den Schultern.
Ich folgte der sich leicht abzeichnenden Wirbelsäule, strich über die Rippen nach
außen hinauf bis unter seine Achseln und von dort über die Schulterblätter bis zum Hals. Dadurch musste ich mich weit über ihn beugen und presste meinen Schwanz an seinen Po. Wohlig knurrend genoss Uwe diese Behandlung, aber auch mein Unterleib
reagierte wohlwollend mit einer zunehmend härteren Erektion.
Ich lag jetzt mit meinem Oberkörper auf seinem Rücken und berührte seinen Nacken mit meinen Lippen. Tief sog ich seinen Geruch auf und küsste seinen Hals. Langsam
fuhr ich mit meiner Zunge seinen Rücken hinab, immer entlang der Wirbelsäule bis zu den Grübchen über seinem Po. Dort küsste und leckte wieder etwas intensiv
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gg eva«
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