Fetisch
von Devotionman
Es war so ein typischer Frühlingstag, die Sonne schien in genau der richtigen Temperatur - nicht zu heiß und nicht zu kalt. Wir hatten schon länger vor, einen Tag zu zweit nach München zu fahren und es uns gut gehen zu lassen. Sie wusste wirklich, wie sie mich in den Wahnsinn treiben konnte, zuerst hielt sie mich schon Tagelang keusch, fickte mich in den Arsch, ohne das ich eine Erlösung bekam, und jetzt zog sie sich schon wieder diese unscheinbaren hautfarbenen halterlosen an. Kaum sichtbar schlangen sie sich über ihre Beine, und formten sie zu etwas für mich unerreichbar göttlichem. Die größte Qual für mich war, das ich sie die ganze Zeit ansehen musste, aber laut ihren Anweisungen nicht berühren. Gekonnt streichelte sie sich die ganze Zeit über ihre zweite Haut, sah mich während der Zugfahrt lüstern an - ich musste alles ertragen.
Ab und zu spreizte sie sogar ihre Beine, nur um mir ihre blanke Muschi zu zeigen, die ich schon so lange nicht mehr berühren durfte, so als wollte sie mir sagen: „das kriegst du erst, wenn ich es dir erlaube“.
In München angekommen machten wir uns erstmal obligatorisch auf den Weg, um sämtliche Bekleidungsgeschäfte abzuklappern, in die sie wollte. Ganz überraschend für mich, bog sie auf dem Marienplatz auf einmal in einen Beate Uhse laden ein. Nichts sagend, folgte ich ihr, gespannt auf das was sie sich nun schon wieder ausgedacht hat.
In den Regalen standen überall Pornos und Sextoys in den verschiedensten Farben. Zielstrebig ging sie zu einem der hinteren Regale, wo es Fun Factory Artikel gab.
In die Hand nahm sie dann einen der Cockringe, die ich schonmal erwähnt hatte. Er sah aus wie eine 8. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie zur Kasse und bezahlte ihn.
Dann kam die Anweisung direkt vor der Verkäuferin: „Du gehst jetzt rauf, und siehst dir einen Porno oben in den Kabinen an. Wenn dein Sklavenschwanz dann schön steif ist, legst du den Cockring an.“ Dann griff sie in ihre Tasche, holte den kleinen Fun Factory Plug raus, und eine Tube Gleitgel. „Ahja und dein Arsch wird auch zugestöpselt, denn du weißt ja dein Körper ist mein Eigentum.“
Mit gemischten Gefühlen ging ich also nach oben, suchte mir einen Film aus und begab mich in die Kabine. Durch die angestaute Geilheit wurde mein Schwanz schon zu beginn des Films steif. Ich genoss das Privileg noch eine Weile endlich wieder einen Porno sehen zu dürfen. Danach cremte ich den Plug ein, beugte mich nach vorn, und führte ihn sanft ein. Mit einem leisen Stöhnen quitierte ich den richtigen Sitz. Nach einer Weile bestrich ich auch die Innenseite des Rings und stülpte ihn über meinen Penis.
Kurz darauf klopfte sie an der Tür „los komm zieh dich an, ich hab auch noch was anderes zu tun, wir gehen in die Stadt.“ Mir schoss sofort durch den Kopf: Oh mein Gott, sie wird mich doch jetzt nicht mit Plug im Po und „Zwangssteifen“ Schwanz durch die Stadt schicken!? Aber als sie erneut klopfte, und sich beschwerte was da so lange dauert war ich mir sicher. Als ich die Tür aufmachte und sie mich sah grinste sie frech, begutachtete mich und strich mir leicht über meinen erregierten Penis. Dabei konnte ich mir ein leichtes stöhnen nicht verkneifen. Sie sah mich zufrieden an.
Wir gingen direkt zur nächsten U-Bahn Station. Bei jedem Schritt stimulierte der Plug meine Prostata, und durch den Cockring hatte ich das Gefühl, als würde ich jeden Moment platzen. Im Rausch der Geilheit realisierte ich gar nicht die Leute die uns entgegenkamen. Ich kann gar nicht mehr sagen, ob jemand in der U-Bahn die Beule in meiner Hose bemerkt hat. Wir fuhren bis zur Endstation, danach folgte ich ihr zu einem Haus. Als wir um dessen Eck bogen erkannte ich den großen Schriftzug: Kittycatclub. Wir gingen direkt zur Gaderobe. Meine Herrin gab mir ein olives Hemd, eine Tarnhose und Springerstiefel. Jetzt wusste ich auch, wieso ich nicht in den Rucksack schauen durfte. Wer weiß was da noch alles drin ist dachte ich mir. Mit den Worten: „Das ziehst du an, der Cockring kommt runter“ verschwand sie in einer anderen Kabine.
Ich zog mich hastig so an, wie mir befohlen wurde und wartete danach draußen.
Dank des Plugs war ich immer noch heiß, und konnte gar nicht abwarten was da noch alles kommt. Dann ging der Vorhang ihrer Kabine auf und ich sah meine Madame: Sie hatte einen kurzen Rock und ein Top in Tarnmuster an. Dazu sehr hohe High Heels, ihre Halterlosen hatte sie natürlich anbehalten, weil sie wusste das sie mich damit wahnsinnig macht. In ihrer rechten Hand hielt sie drohend eine Reitgerte, mit der sie richtung Kasse zeigte.
Ich ging dorthin, bezahlte Eintritt für uns beide und betrat die Räumlichkeiten. Doch allzuweit kam ich nicht. Vor einer Couch in einem gut gefülltem Raum sagte sie: „Stopp, zieh deine Hose runter, knie dich hin und verschränk die Arme hinter deinem Kopf!“ Etwas unsicher tat ich, wie mir befohlen war, obwohl die Leute schon schauten, was da los ist. Doch zu groß war die Angst vor der Reitgerte. Mein Schwanz stand vor Lust schon wieder, dafür schämte ich mich vor den Leuten. Und auch das ich etwas im Arsch stecken hatte, was wohl dem ein oder anderen nicht entging machte mir sorge.
Sie setzte sich ganz ruhig auf die Couch, spr
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