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Kommentare: 12 | Lesungen: 7422 | Bewertung: 7.02 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 10.03.2005

Fetischstar Hotel

von

Endlich war es soweit. Ich konnte es kaum erwarten. Ich öffnete die Tür und


lief dem Postboten schnell entgegen. Seit Tagen war er mein bester Freund,


denn ich wartete sehnsüchtig auf Post. Heute gab er mir ,worauf ich schon so


lange wartete. Ein weißer DIN A4 Umschlag – auf dem stand „ Wir lassen


Träume wahr werden“

Schnell lief ich wieder zurück ins Haus und öffnete schon auf dem Weg


hinein, den Briefumschlag. Schon vor 2 Wochen hatte ich im Internet bestellt


und wartete jetzt sehnsüchtig auf die Bestätigung.

Die Tür fiel ins Schloss und schnell lief ich ins Wohnzimmer, um mich auf


die Couch fallen zu lassen, und zog das Anschreiben langsam aus dem


Umschlag.

Das Briefpapier sah wunderbar aus, die netten Bilder auf dem Briefkopf


übertrafen meine Erwartungen.

Ich fing an zu lesen :

Hallo Du Nylonliebhaber,


wir beglückwünschen Dich zur Buchung des Fullservice im Fetischstar-Hotel.


Wie Du ja schon im Internet ersehen konntest, haben wir uns darauf spezialisiert


Dir Deine kühnsten Fetisch-Träume zu erfüllen. Du hattest uns bereits übers


Internet Deine Träume und Wünsche aufgegeben, und wir sagen Dir heute


nochmals eine hundertprozentige Erfüllung zu. Die Garantieklausel besagt,


dass im Falle es Dir nicht gefallen sollte Du Deinen Reisepreis zu 100%


erstattest bekommst. Die Reservierung Deines Zimmers erfolgte nach Deinen


Wünschen. Das Flugticket liegt anbei. Wir freuen uns schon auf Dich.


Mit freundlichen Grüßen


Fetischstar-Hotel

Ich las immer und immer wieder. Es sollte nun noch 3 Wochen dauern, bis ich


mich diesem Experiment unterwerfen sollte.

Den Umschlag stellte ich im Wohnzimmer neben dem TV und immer wieder malte


ich mir aus, wie es denn wohl live sei was ich im Internet ausgiebig


studiert habe.

Die Zeit verging dann doch noch einigermaßen und am Samstagmorgen stand ich


in FFM auf dem Flughafen und checkte ein. Mit einer großen renommierten


Fluggesellschaft ging es erst einmal nach Minsk. Dort erledigte ich alle


Formalitäten und bekam mit der mir zugeschickten Einladung mein Visum. Durch


den Zoll ging es auch recht schnell und als ich durch die Kontrolle kam,


stand dort auch schon ein Herr, der ein Schild mit meinem Namen in der Hand


hielt.

Kurz begrüßte ich den recht kräftig gebauten Mann, und ohne viel Worte zu


verlieren nahm er mir meine Reisetasche ab. Ich folgte Ihm zum Ausgang, wo


schon eine schwarze Stretchlimousine auf mich wartete.

Hey genau wie im Internet beschrieben dachte ich mir so, auch das Auto war


dort abgebildet. Der Chauffeur verstaute mein Gepäck, und öffnete mir die


Tür. Schnell war ich eingestiegen und genoss den Geruch des Leders im Auto.


Mit dem Chauffeur konnte ich nicht sprechen, denn die Scheibe nach vorne war


zu.

Auf dem Sitz lag ein Umschlag mit meinem Namen, den ich öffnete und las,


dass ich mich wie zu hause fühle sollte und ruhig aus der Bar trinken könne,


was immer ich wolle. Sergey würde mich ins Paradies fahren, was ca. 2


Stunden dauern würde. Man würde mich sehnsüchtig erwarten.

Naja was solls dachte ich mir, und öffnete die Bar, nahm mir einen Piccolo


und bestaunte die Innenstadt am Horizont, an der wir über die Autobahn


vorbeifuhren. Langsam und gemächlich fuhren wir vor uns hin, und ich hoffte


nur, dass es auch wirklich alles so sein würde wie im Internet beschrieben,


denn man weiß ja nie so genau was einen hier erwartet.

Irgendwann verließen wir die Autobahn, und fuhren Landstrasse – na ja oder


so etwas ähnliches – es rüttelte mich doch ziemlich durch und ich war froh


den zweiten Piccolo ganz ausgetrunken gehabt zu haben. Nach weiteren 30


Minuten verließen wir auch diese Hauptstrasse und fuhren in immer kleinere


Strassen – eigenartigerweise hatte ich den Eindruck als fuhren wir irgendwo


in ein kleines Gebirge.

Na wenn das mal bloß gut geht dachte ich mir, als wir plötzlich eine ganze


Zeit an einer ziemlich hohen Mauer auf der rechten Straßenseite


vorbeifuhren. Das Auto wurde immer langsamer und die Strasse immer


schlechter. Plötzlich hielt der Wagen vor einem großem Tor. Ich schaute mich


doch ein wenig nervös um im Auto und wartete was passierte.

Es sollte doch eigentlich eine ganz besondere Erfahrung für mich werden. Ich


hatte für diese eine Woche umgerechnet ca. Euro 15.000,00 bezahlt und konnte


mir dafür bereist im Internet meine Vorstellungen aufzeigen und nun war ich


hier in der Pampa.

Ich wusste nicht so recht was überwiegte einerseits die Spannung, ob alles


so sei wie im Internet erklärt oder sollte es doch gefährlich werden hier in


einem Land, dessen Sprach eich nicht spreche – und wo ich jetzt nicht einmal


wusste wo genau ich war. Durch die getönten Scheiben des Auto sah ich, wie


schön das Wetter draußen war, die Sonne schien und es war Ende August, also


eigentlich prima Wetter.

Das Tor öffnete sich langsam, und das Auto fuhr in den Hof hinein. Ich sah


rechts durch die Scheibe, und erkannte das Gebäude am Ende der Einfahrt


wieder. Das Bild hatte ich auch oaf der Homepage schon gesehen. Ein wenig


beruhigter wurde ich, rutschte nervös auf dem Ledersitz in der Limousine hin


und her. Der Wagen fuhr langsam die Auffahrt entlang, und ich schaute mich


nach rechts und links um. Kaum zu glauben, was für ein kleines Paradies das


hier mitten in der Pampa war. Von außen würde das wohl niemand erwarten,


hier einen fast englischen Rasen mit Brunnen, einem Teich und einigen


Statuen vorzufinden. Die Anlage machte von außen zumindest einen sehr


gepflegten Eindruck auf mich.

Der Wagen fuhr auf das Haus zu, und bog vorher rechts ab. Eine Garagentor


öffnete sich, und das Auto fuhr hinein in die Garage, falls man es noch so


nennen konnte, denn das Ding war wirklichriesig. Mitten in der kleinen


„Halle“ stoppten wir, und ich sah aus dem Heckfenster, wie sich das Tor


wieder hinter uns schloss.

Sergey machte den Motor aus, und kam zu mir an die hintere Tür, öffnete


diese und bat mich auszusteigen. Alles sah super sauber aus, und ein wenig


edel hergerichtet. Während ich mich in der Halle umsah, lud Sergey mein


Gepäck aus, und stellte es auf einen kleinen Kofferwagen. Er schob den


Kofferwagen zu mir und zeigte mit der linken Hand auf eine Tür, die sich


automatisch öffnete.

Bitte eintreten – sagte er mit Dialekt zu mir und hielt mir seine Hand


entgegen. Ach ja das liebe Trinkgeld dachte ich mir und drückte Ihm 20 Euro


in die Hand. Er lachte, verneigte sich und stieg in seine Limousine. Ich


griff mir den Kofferwagen und schob diesen vor mir her durch die Tür.

Ich hörte ganz leise Musik, und folgte dem Teppich, der auf edlem Marmor lag


und schaute links und rechts auf die Malereien. Na wenn das alles originale


sein sollten – in diesen Ländern weiß man das ja nie so genau lachte ich


innerlich und sah am Ende des Ganges einen kleinen Rezeptionsschalter.

Hinter mir schloss sich die Tür zur Garage wieder wie von Geisterhand, und


ich war mir nicht immer nicht ganz sicher, ob alles hier so werden würde wie


ich es mir erhoffte.

Nun stand ich mit meinem Kofferwagen vor der Rezeption und blickte mich um


in der Eingangshalle. Es war wirklich sehr edel eingerichtet, eigentlich so,


wie ich es nur aus den besten Hotels der Welt her kenne, doch alles wirkte


ein wenig kleiner, familiärer und gemütlicher.

Ich schaute durch die große Glastür in den Garten, als ich plötzlich hinter


mir eine Stimme hörte :

Guten Morgen Herr Bruns wie geht es Ihnen ?

Erschrocken drehte ich mich um. Sie sprach mit einem sehr harten R, doch es


klang sehr niedlich. Ich schaute zum Rezeptionstisch und sah eine Frau, die


mehr als heiß aussah.

Eine Blondine wohl bestimmt 1.80gross, sehr lange Haare und sehr üppig


geschminkt, wie ja so üblich ist in diesen Ländern. Sie lehnte ein wenig


aufreizend auf dem Tisch und lächelte mich an.

Ich hoffe Sie hatte eine angenehme Reise ? fragte Sie mich und warf Ihre


Haare nach hinten.

Ja eine nette Reise hatte ich bisher – antwortete ich.

Die Blondine kam hinter dem Rezeptionstisch hervor, und ich hörte das


Klacken der hohen Absätze von den Plateaus, die Sie trug.

Sie reichte mir die Hand und sagte : Ich bin Irina – schön Sie kennen


zulernen. Live sehen Sie noch besser aus als auf dem Foto der E-mail.

Ich lachte und es fiel mir ein, dass ich ja ein Bild per e-mail mit der


Anmeldung geschickt hatte, das allerdings schon mindestens 5 Jahre alt war.


Ein wenig geschmeichelt fühlte ich mich schon von diesem Klasseweib.


Langsame Schritte machte Sie auf mich zu, und ich erkannte, was Sie denn


anhatte. Sie trug einen schwarzen Catsuit aus Lycra, der Ihr mindestens 2


Nummern zu klein war so eng lag er an Ihrem Körper. Es war kein


Reißverschluss zu erkennen und auch kein BH oder Slip darunter zu ersehen.


Ihre nicht gerade kleinen Brüste drückten sich gegen das Material und ich


konnte Ihre Warzen erkennen, wie sie sich durch den Stoff drückten. Ihre


Füße steckten in Plateaus, wie ich Sie sonst nur aus Pornos kannte, und Sie


ging wirklich gekonnt in diesen hohen Dingern.

Der Anblick verschlug mir wirklich die Sprache, und ich pfiff einen Ton, der


Sie veranlasste sich zu drehen vor mir wie ein Mannequin. Aha ein


Reisverschluss am Rücken, sah ich jetzt und als Sie sich ein wenig bückte


und mir Ihren Hintern entgegenstreckte wurde mir nicht nr warm ums Herz.

Sie drehte sich zurück und machte den letzten Schritt zu mir – Ich hoffe es


gefällt was Sie sehen Herr Bruns ? – dabei strich Sie keck mit der Hand über


mein Gesicht. Dieser Catsuit hatte Hände und Füße, wie ich Sie ab und an


schon mal im Internet gesehen hatte, dort hießen sie denke ich Zentai oder


so.

Setzen Sie sich doch bitte da auf der Couch, wir müssen noch ein paar


Formalitäten klären, okay ? Sie zeigte auf die weiße Ledercouch. Ich setzte


mich dort und ließ meinen Blick kaum von Ihr. Eigentlich stand ja ich ja


viel mehr auf Nylon und Strumpfhosen, aber das was ich hier sah gefiel mir


auch ganz gut.

Irina, holte ein paar Zettel und einen Kugelschreiber, und genoss es


sichtlich von meinen Augen fast ausgezogen zu werden.

Sie setzte sich auf die andere Seite des Tisch auf einen Sessel. Ich sah auf


Ihre Warzen, wie sie sich gegen den Stoff drückten. Irina hatte einen


makellosen Körper. Sie muss einen Waschbrettbauch haben, dachte ich mir und


schaute über den Bauch in den Schritt, wo ich meinte auch einen


Reißverschluss erkennen zu können.

Sie strich sich mit den verpackten Händen über den Bauch und die Brüste und


lachte.

Es fühlt sich sehr gut an – wobei Sie wieder das R so süß rollte.

Irina sagte – Ich habe hier ein paar Fragen, die wir zuerst klären sollten.


Wenn Sie dann noch Fragen haben – bitte - kein Problem.

Also Herr Bruns, das finanzielle haben Sie ja schon mit und geregelt. 100%


Vorauskasse ist selten, doch seien Sie sicher Ihre 15.000 Euro sind gut


angelegt bei uns.

Sie hatte mein Antragsformular aus dem Internet in der Hand, und hielt


rechts einen Kugelschreiber, während die linke Hand zwischen Ihren Beinen


lag.

Wie Sie angeben, sind Sie ein Fetischist für Nylon und Strumpfhosen. Die


Bilder, die Sie uns geschickt haben per e-mail sahen wirklich sehr hübsch


aus. Sie müssen wissen, dass für die kommenden Tage der einzige Gast im


Fetisch-Star Hotel sind. Alle Angestellte – Sie wünschten ja nur Frauen –


sind die nächsten Tage nur für Sie da – nur so können wir Ihre Wünsche ganz


und gar erfüllen.

Meine Augen wurden etwas größer – ich war ganz alleine in diesem Komplex


hier – und was heißt alle Frauen ? Wie viele gab es denn ?

Irina schien meine Fragen zu lesen, denn Sie sagte kurz – ich werde Ihnen


später die Damen nach und nach vorstellen.

Weiter sagte Sie – Wir haben uns ganz nach Ihren Wünschen mit Ihrem


Lieblingsmaterial eingedeckt – und wie Sie angekreuzt haben im Fragebogen,


werden die Damen nur dieses Material am Körper tragen – ganz wie Sie es


wünschten. Sie lächelte mich an und schaute verführerisch.

Herr Bruns, Sie haben ja einiges von Ihren Wünschen geschrieben und ich bin


mir sicher, dass wir Ihnen das hier alles restlos erfüllen können. Die


Mädchen machen alles das was Sie wollen. Bezahlt werden Sie von der


Hotelleitung und nicht von Ihnen, also bitte keine oder nur sehr kleine


Trinkgelder. Sollte Sie mit etwas nicht zufrieden seien, dann sagen Sie es


mir und ich werde mich sofort darum kümmern. Verstanden ? – sie rieb sich


über das Lycra mit den Händen. Darf ich eine Zigarette ? fragte Sie und ohne


meine Antwort abzuwarten griff Sie nach der Schachtel. Danke – Sie sind sehr


großzügig.

Sie können sich hier auf dem Grundstück überall bewegen, und wenn Sie es


wünschen werden Sie 24 Stunden von einer der Mädchen begleitet. Nur das


Grundstück verlassen sollten Sie nicht, denn als Tourist ist es nicht sehr


sicher draußen.

Sie schob mir eine Broschüre herüber. Das sind unsere Mädchen. Alle wohnen


hier in einem Flügel des Hotels – daher sind Sie für sie innerhalb weniger


Minuten für Sie da.

Ich nahm die Broschüre in die Hand. Pro Seite ein Mädchen. Da gab es


Natascha, Cindy, Anna, Yvonne und viele, viele andere. Ich blätterte und


stellte fest, dass es mindestens 20 Mädchen sein mussten, die hier in der


Broschüre waren.

Wenn Sie es wünschen, dass lasse ich alle Mädchen für Sie herkommen Herr


Bruns ?

Ich sah Sie an – Nein, nein – ich schaue mir erst mal die Broschüre in Ruhe


an okay ?

Ja ist gut – sagte Irina – hier gebe ich Ihnen noch ein Papier, in dem ein


paar andere Punkte erklärt sind. Sollten Sie noch Fragen haben oder etwas


wünschen – einfach sagen okay ?

Sie drückte die Zigarette aus und blinzelte mich an.

Möchten Sie Ihr Zimmer sehen ? dabei stand Sie auf, und rieb sich wieder die


Schenkel. Ich lasse Ihr Gepäck dann später heraufbringen. Kommen Sie –


folgen Sie mir.

Nichts lieber als das dachte ich mir und schaute auf Ihren knackigen Po, der


so schön eingepackt war. Sehr aufreizend wackelte Sie in den Plateaus vor mir


her. Wir gingen an der Rezeption vorbei in den linken Flügel des Hotels.


Viele Blumen standen da, und das Klacken der Plateaus von Irina hallte durch


den Flur.

Zimmer Nummer 5 – bitte schön Herr Bruns. Irina machte die Tür auf und bat


mich als erstes einzutreten.

Whow, dachte ich mir – das ist ja eine Suite. Ein Flur, ein Bad, ein Wohn-


und ein Schlafzimmer konnte ich erkennen. Alles war sehr modern mit


teuersten Materialien eingerichtet.

Ich hoffe es gefällt was Sie sehen ? fragte Irina keck.

Oh ja, alles was ich bis jetzt gesehen habe gefällt mir sehr gut.

Das ist gut so – es soll für Sie ja auch ein unvergesslicher Aufenthalt


werden Herr Bruns.

Ach bitte nennen Sie mich doch Tom, okay ?

Tom ? aber immer doch, wenn Sie es wünschen. Sie kam auf mich zu und gab mir


einen Kuss auf die Wange – okay Tom !

Möchten Sie sich ein wenig frisch machen – Sie können Duschen und wenn Sie


etwas möchten – rufen Sie mich an der Rezeption okay. Ihr Gepäck wird gleich


gebracht.

Sie drehte sich um und mit einem sexy Hüftschwung verließ Sie das Zimmer –


zog die Tür hinter sich zu.

Ich schaute mich um, das Zimmer war wirklich prima eingerichtet. Alles sehr


sauber und edel. Marmor auf dem Boden, eine riesige Wanne im Bad. Ich griff


zur Fernbedienung des TV und schaltete ein. Kurz zappte ich durch die


Programme und fand deutsches TV.

So nun erst einmal ein Bad, dachte ich mir und begann mich auszuziehen. Die


Klamotten warf ich aufs Bett, nahm mir den Bademantel und ging Richtung Bad,


als es an der Tür klopfte. Etwas erschrocken rief ich – Wer ist da ? und


bekam als Antwort – Zimmerservice !

Wieder rollte eine weibliche Stimme das R so niedlich. Schnell schloss ich


den Bademantel und ging vorbei am Bad zur Tür. Ich nahm die Türklinke in die


Hand und öffnete die Tür.

Mir blieb die Luft weg. Der Anblick verschlug mir die Stimme.

Herr Bruns Ihr Gepäck – darf ich eintreten ? Ich bin Elena.

Ähhhhh – natürlich – aber klar doch – komm doch rein.

Langsam ging Sie an mir vorbei – Elena – Eine dunkelhaarige Schönheit, Mitte


zwanzig. Sie hatte eine schwarze Strumpfhose an, die sehr durchsichtig war.


Untenrum war Sie komplett rasiert. Die Strumpfhose hatte Sie extrem


hochgezogen, so dass sich Ihr Schritt teilte. Sie hatte durchsichtige hohe


Schuhe an, so wie in den Fickfilmen, die ich zu hause hatte. Obenrum war Sie


nackt, und Ihr kleiner fester Busen sah traumhaft aus. Beim Laufen


scheuerten die Beine ein wenig und das Rascheln des Materials war sehr gut


zu hören. Die Brustwarzen standen hervor – vielleicht war Ihr kalt im Flur


gewesen. Ihre Lippen waren sehr rot geschminkt und auch der Rest des


Gesichts war extrem betont so wie es im Osten normal war.

Sie sah mich an und zwinkerte mir zu – Ich bin der Zimmerservice -


wiederholte Sie. Ich hoffe zu Ihrer Zufriedenheit ? Sie schloss die Tür,


bückte sich und streckte mir Ihr knackigen Po entgegen. Die Strumpfhose war


sehr dünn, und auf dem Po war ein kleines Tattoe zu erkennen. Sie hob die


Koffer auf, und trug Sie ins Zimmer, legte Sie auf die Ablage und ging zum


Fenster.

Ein wenig warm hier – finden Sie nicht auch ? dabei öffnete Sie das eine


Fenster einen Spalt weit. Ich stand im Bademantel im Eingansbereich des


Zimmers und beobachtete Elena. Ein super hübsches und attraktives Weib


dachte ich mir, und ich spürte wie sich unter dem Mantel Leben bemerkbar


machte.

Kommen Sie zu mir Herr Bruns – sagte Elena und legte sich mitten auf das


Bett. Meine Aufgabe ist Sie hier Willkommen zu heißen – dabei rekelte Sie


sich demonstrativ auf dem Bett. Mein Bademantel hatte mittlerweile eine


deutliche Beule was Elena mit einem Lächeln vernahm.

Ich ging auf Elena zu und dabei rutschte mein Prügel unter dem Mantel


hervor. Ich setzte mich aufs Bett ans Fußende und beobachtete Elena, wie Sie


einen Knopf neben dem Kopfende drückte. Es surrte und die Jalousien gingen


herunter. Es wurde dunkel im Zimmer.

Sie brauchen keine Angst haben Herr Bruns - sagte Elena. Sobald sich die


Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben ist es besser. Ich spürte wie Elena zu


mir kam, sich neben mich setzte und meinen Prügel in die Hand nahm.

Hmmmm, der ist aber schön groß – Irina hat gesagt ich soll Sie langsam


vorbereiten auf Ihren Aufenthalt. Sie fing an meinen Prügel fester zu


umschließen und bewegte die Hand auf und ab. Ich lies mich zurückfallen,


schloss die Augen ( dunkel wars ja sowieso im Zimmer ) und genoss Elenas


Spiel. Ich spürte wie Sie anfing mit der Zunge um den Prügel zu lecken, und


ihn dann ruckartig tief in den Mund zu nehmen.

Oh war das gut. Eine bestrumpfte Schönheit die ich nicht kannte, blies mir


meinen Schwanz, dass mir hören und sehen verging. Elena schmatzte herrlich


beim Blasen.

Sie schmecken lecker Herr Bruns – sagte Elena – was ich nur mit einem kurzen


aufstöhnen quittierte, denn ich dachte schon Sie wolle meinen Schwanz


verschlucken so tief nahm Sie ihn in sich auf.

Ich liebe Oralsex Herr Bruns, ich will alles schlucken.

Ich bin Tom – stöhnte ich – Elena Du machst das echt gut – komm über mein


Gesicht ich will Dich riechen – ja bitte...

Noch immer waren meine Augen geschlossen und ich spürte wie Elena ihren


Unterkörper über meinen Kopf brachte. Sofort griff ich nach Ihrem Po, zog


ihn zu mir aufs Gesicht und begrub meinen Kopf in Ihren Schoss.

Elena war am Blasen wie eine Weltmeisterin und ich musste mich schon auf


etwas anderes konzentrieren, um nicht schon jetzt abzuspritzen. Das war


aber auch ein raffiniertes Luder. Langsam schob Sie Ihr Becken über mein


Gesicht – griff sich von hinten in die Strumpfhose und schob sich einen oder


zwei Finger in die Spalte. Ich hörte es schmatzen, wie Sie selbst fingerte.

Kannst Du mich riechen Tom ? fragte Elena, und setzte sich dabei auf mein


Gesicht. Das nasse Nylon war getränkt mit Ihrem Saft und ich genoss es


dieses geile Luder zu inhalieren.

Komm leck mich richtig geil mit der Zunge durch die Strumpfhose – lecke


meine Pussy und meinen Po – forderte mich Elena auf, dabei setzte Sie sich


richtig fest auf meinen Mund. Ich hatte Schwierigkeiten zu atmen und griff


an Ihren Po, hob ihn ein wenig an, und nahm einen tiefen Lungenzug Ihres


Safts.

Hmmmm, Du riechst und schmeckst geil Elena –sagte ich und spürte ihre Hände


an meinem Prügel spielen, während Sie schneller das Becken über mein Gesicht


rubbelte.

Sie atmete schneller wie ich auch und sagte mir – Ich will Dich hören Tom,


lass Deiner Geilheit freien Lauf – es hört uns keiner hier – was Sie mit


einem lauteren Stöhnen bestätigte.

Ich liebe es wenn die Frauen laut sind beim Sex, und wurde ebenfalls lauter,


stöhnte in ihr Becken, und genoss es von Ihrem Saft eingesaut zu werden.


Elena setzte ich noch breitbeiniger auf mein Gesicht und ich hatte fast


Angst unter Ihr zu ersticken. Langsam aber intensiver bewegte Sie sich jetzt


vor und zurück, und das Nylon rubbelte über meine Zunge.


Meine Hände rannten über ihren Körper, ihre Brüste, ihre Beine und Ihren Po.

Elena zuckte jetzt ein wenig in Ihren Bewegungen und es wurde noch feuchter


im Schritt, Sie stöhnte laut auf und verkrampfte kurz.

Lange ausatmend und stöhnend kam es ihr zuerst.

Oh war das gut Tom – sagte Sie und beugte sich vor ohne richtig von meinem


Gesicht herunterzusteigen.

Spritz mir in den Mund – ich will die Sahne trinken, alles jeden Tropfen –


hörte ich Elena.

Ich öffnete meine Augen ein wenig, der Saft ihres Schosses brannte ein


wenig, doch ihre Konturen konnte ich erkennen, und spürte wie Sie wieder


anfing meinen Prügel zu blasen, noch intensiver wie vorher.

Sie schmatzte laut und bewegte Ihren Kopf schnell auf und ab.

Oh ja wie geil – hörte ich mich stöhnen und rubbelte Elena über den


bestrumpften Schritt.


Mach weiter – hör nicht auf – ich komme gleich – blubberte ich als ich die


Sahne aufsteigen fühlte.

Elena hörte nicht auf, Sie legte sich mächtig ins Zeug und schrie ein wenig


auf, als ich versuchte ihr 2 Finger durch die Strumpfhose in die Pussy zu


drücken.

Das war für mich zu heftig und schoss Ihr die Sahne in den Rachen. Drei oder


viermal pumpte ich das Zeug in Ihren Hals, was Sie alles schluckte.

Oh wie geil – schmeckt das gut Tom – ich liebe es zu schlucken – hörte ich


Elena sagen, die eine kleine Lampe einschaltete und uns gerade ein ganz


klein wenig Licht gab. Elena lag neben mir und ich atmete noch immer etwas


heftiger. Mein Schwanz war nicht gleich schlaff geworden und ich streichelte


Elenas Beine und küsste Ihre Füße. Elena lachte mich an und sagte mir, dass


Sie sich schon auf die nächsten Tage freuen würde und ich Sie immer aufs


Zimmer bestellen könne, wenn es mir gefallen hätte.

Sie drehte sich zur Seite, küsste meinen Schwanz und stand auf, wischte sich


nochmals den Mund ab und ging zu Tür. Kurz rief Sie noch – ich stehe Dir


immer zur Verfügung Tom – und zog die Tür hinter sich wieder zu.

Ich war wieder alleine – lag noch auf dem Bett und schaute auf die Uhr. Das


ganze Spiel hat fast eine Stunde gedauert – so lange halte ich es doch sonst


nicht aus. Innerlich musste ich lachen und ging ins Bad. Jetzt die Dusche,


die ich schon vorhin nehmen wollte – lange ließ ich das warme Wasser über


meinen Körper prasseln und genoss es so geil einen geblasen bekommen zu


haben, von einem bestrumpften Mädchen, das ich überhaupt nicht kannte.

Na dass kann ja ein richtig geiler Urlaub werden, dachte ich mir und freute


mich wohl keine Fehlinvestition gemacht zu haben.

Frisch geduscht legte ich mich aufs Bett und nahm mir noch mal die Broschüre


vor. Hier waren alle Mädchen mit einem kurzen Lebenslauf versehen und drei


oder vier Fotos in verschiedenen Posen. Eine gefiel mir ganz besonders – ihr


Name war Olga. Olga war schon in der Broschüre als grenzenlos versaut


vorgestellt worden und ich nahm mir vor, dass Sie diejenige sei, die ich mir


später als erste einmal genauer ansehen würde.

Es war mittlerweile Nachmittag und irgendwie hatte ich ein wenig Hunger. Der


Imbiss im Flugzeug war nicht das richtige gewesen, und ich beschloss mal bei


Irina an der Rezeption vorbeizuschauen. Ich zog mich locker an und ging in


Stoffhose und Hemd bekleidet an die Rezeption.

Irina hörte mich wohl laufen kommen, denn Sie stand bereits an dem


Rezeptionstisch gelehnt dort und wartete auf mich.

Hallo Tom, alles okay – hat Dir Elena gefallen ? sie lachte verschmitzt und


zwinkerte mir zu.

Irina – antwortete ich – ja das war schon ganz nett – doch jetzt habe ich


Hunger, wie funktioniert das denn hier bei Euch ?

Hunger ? Irina lachte - Auf was denn, vielleicht auf mich ? Sie presste Ihre


Brüste gegen den Catsuit aus Lycra du Ihre Nippel waren deutlich zu


erkennen.

Nein, nein – ich würde wirklich gerne etwas essen – bevor ich mich hier


weiter umsehe, okay?

Natürlich Tom, das ist kein Problem – im Zimmer hast Du eine Karte, mit 5


Vorschlägen, was wir heute für Dich empfehlen. Suche Dir etwas aus und die


Küche wird es entsprechend zubereiten. Warte ich habe hier auch noch eine


Menükarte für Dich.

Sie drehte sich um und bückte sich – ich konnte keine Abdrücke von einem


Slip erkennen – sie musste wirklich nackt unter Catsuit sein dachte ich für


mich. Deutlich erkannte ich jetzt auch, den Schrittreißverschluss, dessen


Ende kurz über ihrem Po lag.

Sie kam wieder hoch und dreht sich um – Bitte schön – schaue doch schnell


nach hier und jetzt. Ich nahm die Karte und schaute kurz nach was es gab.


Sofort viel mir das Steak mit Bratkartoffeln auf, was ich dann auch Medium


gleich bei Irina bestellte. Irina erklärte mir kurz, dass es etwa 30 Minuten


dauern würde, und ich es dann auf das Zimmer geliefert bekommen würde. Ich


können ja dort warten.

Ich lief noch ein wenig in der Lobby umher, schaute mir den Garten an und


ging dann ins Zimmer um zu essen. Als ich im Zimmer ankam, stand das Essen


bereits dort und ich lies es mir schmecken. Was für ein Urlaub.


Privatservice komplett dachte ich noch für mich als ich Messer und Gabel zur Seite legt


und mir genüsslich eine Zigarette anzündete. Ich öffnete die Terrassentür


und genoss die frische warme Luft die herein kam. Es war wirklich warm und


bis auf meine Boxershorts zog ich mich komplett aus, legte mich aufs Bett


und schaltet den TV wieder ein. Irgendwie muss ich wohl ein wenig


eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte war es schon ein wenig am


Dämmern draußen. Der Reisestress und Elena hatten mich wirklich müde


gemacht, doch für den ersten Tag war ich bis hierher ganz zufrieden. Ich


schenkte nochmals ein wenig Krimsekt nach, und rauchte noch eine Zigarette,


als ich mich entschloss doch jetzt mal Olga kennen zulernen.

Ich rief in der Rezeption an, und Irina war beim zweiten Klingeln am Hörer.

Ich würde gerne Olga bei mir haben, wenn es geht.

Irina lachte – Aber natürlich geht das – sind 10 Minuten als Wartezeit okay


? Hast Du besondere Wünsche für Olga ? – fragte Irina.

Ich möchte gerne, dass Sie sich etwas besonders mit Strumpfhosen einfallen


lässt – sagte ich zu Irina – die mir sofort zusagte, dass dies kein Problem


sei. Ich solle es mir schon mal bequem machen.

Ich sprang noch mal schnell unter die Dusche und freute mich auf Olga. Kaum


hatte ich mich abgetrocknet, klopfte es auch schon an der Tür.

Erwartungsvoll öffnete ich diese, und was ich sah war sehr schön – noch


besser als in der Broschüre.

Olga war Mitte Zwanzig, blonde lange Harre – leichte Dauerwelle und dunkel


Augen. Groß geschminkte Augen und stark nachgezogene Lippen lachte mich an.

Hallo Tom – ich bin Olga – Du hattest mich bestellt ? Ich hoffe ich gefalle


Dir ?!

Ohja – kam es mir über die Lippen – Du siehst sehr süß aus.

Olga hatte ein kurzes Top an, was nur knapp über Ihre Brüste ging, die nicht


gerade riesig waren aber immerhin eine gute Hand voll darstellten. Ihren


knackigen Po versteckte Sie in einer Radlerhose. Sie war barfuss und ich


konnte ihre schwarz lackierten Nägel erkennen. Sie hatte sehr schöne Füße,


die wohl sehr viel Zeit und Pflege in Anspruch nehmen würden, damit sie so


schön aussehen.

Komm doch herein Olga – und zeigte auf die Sitzgarnitur im Zimmer.

Olga kam herein und legte die mitgebrachte Tasche auf den Tisch, setzte sich


und stellte Ihre Füße auf den Tisch.

Ich habe gehört Du hast einen Nylon- und Strumpfhosenfetisch Tom ? fragte


Sie mich und lächelte mich an.

Ja das stimmt und um den auszuleben bin ich hier bei Euch im Hotel –


antwortete ich und sah dabei in ihre Augen.

Das finde ich cool – sagte Olga – weißt Du hier bei uns in Belarus ist die


Strumpfhose ein Kleidungsstück, was wir immer anhaben – nicht so wie bei Dir


in Deutschland. Dort haben die Frauen immer Hosen an, und zeigen kein Bein,


doch hier ist es anders. Wir Belarus Frauen, zeigen gerne was wir haben und


ziehen kurze Röcke an und schlüpfen in Strumpfhosen, weil es einfach besser


aussieht. Und ganz nebenbei, ist es ein schönes Tragegefühl, wenn man die


Strumpfhose auf der blanken Haut ohne Slip trägt, weil der Stoff so schön


reibt. Magst Du eine besondere Farbe ?

Olga kippte die Tasche aus auf dem Tisch – darin waren mindestens 30 noch


original verpackte Strumpfhosen. Sie lachte und sagte – Irina hätte


ausreichend Material zum Spielen bestellt, als Sie hörte, dass ein Gast mit


Nylon- und Strumpfhosenfetisch käme.

Olga blickte auf die Verpackungen und öffnete eine hautfarbene eine


Herstellers, den ich nicht kannte, weil es wohl etwas russisches war.

Sie rollte ein Bein auf und schlüpfte mit der Hand hinein. Mit der


bestrumpften Hand rieb Sie sich über das Gesicht und schob sie unter Ihr


Top, rieb über ihre Brüste.

Ich setzte mich aufs Bett und beobachtete Olga und ihr Spiel. Meine


Boxershorts beulte schon ein wenig aus, was Olga sah und lächelte.

Na es gefällt Dir ? Komm Tom, Du musst mir jetzt klare Anweisungen geben was


ich zu machen habe, ich bin Deine Strumpfhosenqueen – mach mit mir was Du


willst, sag mir was ich machen soll. Ich liebe es Befehle zu erhalten und


spreche mit mir bitte so versaut es geht, das macht mich geiler. Ich


verspreche Dir, das ich keine Tabus habe, solange es vernünftig bleibt.

Ich runzte die Stirn – vernünftig bleiben ? Wie war das zu verstehen ?

Okay Olga, zuerst einmal ziehe Dich bitte ganz nackt aus ?

Olga schaute mich mit weit geöffneten Augen an – Du sagst Bitte Tom ? Du


sollst mir Befehle geben – sag klar und deutlich was Du von mir willst.

Olga zieh Dich aus – wiederholte ich mit etwas forscherem Ton.

Sie stand auf, zog sich das Top über den Kopf – und ich sah wie Ihre kleinen


Knospen ein wenig erregt abstanden. Das Top warf Sie auf die Couch, kam um


den Tisch herum und stand mit nackten Oberkörper, immer noch eine Hand


bestrumpft vor mir.

Zieh die Radlerhose auch aus – los mach schon Du kleines Luder – wurde ich


schärfer im Ton. Es fing an mir zugefallen Ihr Befehle zu geben, doch nur


wusste ich nicht, ob Sie wirklich alles das machen würde was ich von Ihr


wollte.

Olga drehte sich um, streckte mir Ihren Po entgegen, griff das Bündchen


Ihrer Radlerhose und bückte sich sehr weit nach vorne, zog die Hose dabei


herunter. Zwischen Ihren Beinen konnte ich Ihre rasierte Pussy erkennen, die


sich zwischen den Schenkel herausdrückte. Olga bleib gebückt und strich sich


mit der bestrumpften Hand von hinten über den Po und glitt über Ihren Schoss


auf die Innenseite der Oberschenkel.

Gar nicht schlecht was ich sehe – sagte ich Ihr – obwohl es mir sehr gut


gefallen was für eine kleine Show Sie dort abzog – mein Schwanz bestätigte


meinen Eindruck – doch zuviel Loben wollte ich Sie noch nicht.

Setzt Dich auf die Couch, spreize Deine Bein und lege Deinen hübschen Füße


auf den Tisch – gab ich ihr zu hören, was Sie ohne Widerworte machte. Sie


schaute mich an und fing an Ihre Pussy mit der bestrumpften Hand zu


verwöhnen. Sie legte Ihren Kopf zurück, schloss Ihre Augen, und spielte an


der rasierten Spalte. Sie war ganz nackt rasiert, und Ihr Pfläumchen sah


sehr jung und süß aus. Auch ich fing an meinen Schwanz durch die Boxershorts


zu reiben.

Mach Dich geil Olga, steck Dir einen Finger in den Schlund – forderte ich


Sie auf. Meine rechte Hand wichste meinen Schwanz, und die linke wühlte auf


dem Tisch zwischen den Verpackungen. Dort fand ich eine weitere hautfarbene


Strumpfhose, die ich Ihr zuwarf.

Los zieh die hier an du kleine Strumpfhosenqueen, aber schnell.

Olga schaute mich nur kurz an, blickte auf meine Shorts und öffnete die


Verpackung. Schnell hatte Sie die Beine aufgerollt und schlüpfte mit ihren


Füßen hinein und zog sich die Strumpfhose so hoch, dass sie tief in Ihren


Schritt einschnitt. Sie stellte sich breitbeinig vor mich und rieb sich


demonstrativ mit der bestrumpften Hand über Ihren Schritt.

Die andere Strumpfhose öffnest Du im Schritt und schlüpfst hinein wie in


einen Pullover sagte ich.

Etwas verwundert schaute Sie mich an – Ich soll was bitte machen Tom ?

Hörst Du mich nicht Du kleines Luder ?

Doch, doch, nur ich weiß nicht was Du meinst Tom – antwortete Sie. Ich stand


auf ging auf Sie zu und griff nach der Strumpfhose, die Sie bereits über


einem Arm trug, nahm den Zwickel und riss ein Loch hinein.

Los komm schon – mach – ich will Dich ganz in Nylon sehen – forderte ich Sie


auf. Ich half Ihr mit dem Kopf durch das Loch und zog ihr das andere Bein


über den anderen Arm. Dann zog ich die Strumpfhose über Ihre Brüste und


schob Sie in die andere Strumpfhose hinein.

So sieht es gut aus Olga – das gefällt mir.

Sie lachte und fragte ist es gut so Tom ? dabei wanderten Ihre bestrumpften


Finger über das Material was so herrlich knisterte.

Ja ganz okay - sagte ich und gab Ihr einen festen Klaps auf den Po, was Olga


mit einem kleinen Schrei quittierte.

Mach das noch mal Tom, bitte ? sagte Olga, was ich mit einem festen Griff in


Ihre Haare beantwortete. Ihren Kopf zog ich zurück und sah Ihr tief in die


hübschen Augen. Wie war das Olga ? fragte ich. Ich entscheide hier denke ich


was wir machen und was nicht, oder ? – ich zog den Kopf weiter zurück.

Ja, ja Tom ist gut – nimm mich , mach mich geil und fertig.

Ich leckte Ihr über die Wange und ließ die Haare los. Sie blickte mich


fragend an.

So siehst Du schon gar nicht so schlecht aus Olga, aber etwas fehlt hier


noch.

Ich griff wieder auf den Tisch und nahm eine Verpackung mit halterlosen


Strümpfen auch in hautfarben, öffnete diesen und rollte einen Strumpf auf.

Das Gefühl dieses Stoffs auf meiner Haut machte mich wahnsinnig an. Mein


Schwanz stand in der Zwischenzeit wie eine Eins. Ich drehte Olga mit dem Po


zu mir, presste mein Becken gegen diesen knackigen Arsch und zog Ihren Kopf


zurück zu mir. In den aufgrollten Strumpf packte ich Ihre Haare und zog ihr


diesen langsam von hinten über Ihren Kopf, was Sie mit einem reiben Ihres


Hinterteils an meinem Schwanz beantwortete.

Langsam rollte ich den Strumpf ab, und zog ihn zum Schluss so weit es ging


über Ihren Kopf, so dass das Material ganz eng am Gesicht anlag. Fester


presste ich jetzt mein Becken gegen Ihren Po, und wir fanden sofort den


richtigen Rhythmus, und mein steifer Schwanz reib sich an Ihrem bestrumpften


Arsch. Meine Hände griffen um ihren Körper und zwirbelten Olgas Nippel unter


dem Nylon. Ich kniff ein wenig in die Nippel und Sie schrie auf. Ich gab


Ihr einen ziemlich festen Schlag auf den Arsch, was Sie ebenfalls mit einem


Aufschrei quittierte.

Ehrlich gesprochen sah Olga mehr als geil aus, von Kopf bis Fuß in


Strumpfhosen verpackt, und ich hätte jetzt sofort mit Ihr härter ins Kalkül


gehen wollen, doch das Spiel fing doch gerade erst an, und so setzte ich


mich wieder aufs Bett und betrachtete meine Strumpfhosenqueen ausgiebig. Ihr


Gesicht war ein wenig verzerrt unter der Maske, aber man konnte Ihre Augen


noch immer prima erkennen. Ich war verwundert über die gute russische


Qualität der Strumpfhosen, denn das Material war herrlich weich und sah


genial aus, was die Stärke anbelangte.

Olga stand noch immer im Zimmer, und sah mich an – wartete auf den nächsten


Befehl, der dann lautete, dass Sie sich wieder auf die Couch setzten solle,


die Beine so weit es geht spreizen musste und an sich herum spielen sollte,


was Sie ohne weiteren Kommentar machte.


Ich sah in Ihrem Schritt wie nass dieses Luder bereits war, denn die


Strumpfhose war vernetzt mit Ihrem Schleim im Schritt.

Ich legte mich aufs Bett und zog mich aus. Mein Schwanz stand kerzengerade


vor und ich fing an ihn zu bearbeiten mit meiner Hand. Olga wichste sich


gewaltig unter dem Nylon, und ihre Hände waren überall. Sie hatte die Augen


geschlossen und war ganz mit sich beschäftigt, versuchte sich immer wieder


einen Finger in die Pussy zu schieben, was nicht ganz klappte weil das Nylon


über der Pussy so spannte.

Hätte ich Ihr Spiel nicht gestoppt und meinen Schwanz weiter bearbeitet wäre


ich gekommen, doch ich wollte es länger genießen – und so sagte ich Ihr Sie


solle aufhören, was Sie mit einem traurigen Blick und den Worten

Tom nur noch einen kleinen Moment und ich wäre gekommen – beantwortete.

Ich sagte Ihr jetzt, dass Sie meinen ganzen Aufenthalt über sich in diesem


Outfit im Hotel zu bewegen hätte, was Sie nicht verstehen wollte, zumal Sie


wohl Angst hatte von Ihren Kolleginnen ausgelacht zu werden – doch Sie


musste tun was ich Ihr befahl und so bestätigte Sie mir zukünftig ur noch in


Kopf bis Fuß in Strumpfhosen herumzulaufen.

Sie sagte mir : Tom, mich machen diese Strumpfhosen geil –ich bin ganz


feucht, komm und sieh es Dir an.

Doch ich sagte Ihr nur, dass Sie zu mir zu kommen hätte und sich mit der


nassen Pussy schön langsam auf mein Gesicht zu setzten hätte, was Sie


anstandslos tat. Langsam kam Sie zu mir herüber, stieg am Kopfende aufs Bett


und stand mit gespreizten Beinen über mir. Ganz ganz langsam kam Sie


herunter und je weiter Sie auf mein Gesicht kam, desto weiter klaffte Ihre


nasse Pussy auf. Es roch herrlich nach Geilheit – und wollte sie schmecken,


Sie lecken, und griff Ihr an den Po um Sie zu mir herunterzuziehen, und


blitzschnell saß Sie auf meinem Gesicht.

Hmmmmmm, ein geiler Geschmack. Ich genoss es und spürte Ihre Finger an


meinen Schwanz, wie Sie anfing ihn langsam zu wichsen. Sie stand ein wenig


auf und ich holte Luft, ich forderte Sie sofort wieder auf sich zu setzen.


Eine Hand spielte an Ihrer Pussy und Ihrem Arsch durch den Stoff, während


ich versuchte Sie so gut es ging zu lecken. Olga bewegte sich vor und zurück


und presste Ihren Schoss jetzt wirklich sehr fest auf mich, rubbelte


förmlich über meine Nase und genoss es verwöhnt zu werden, weil Sie heftiger


atmete und stöhnte.

Ich weiß nicht mehr genau wie lang es s ging, doch es war der Hammer, bis


ich plötzlich spürte, das Olga anfing Ihren Sekt auf mich prasseln zu


lassen. Sie wollte aufstehen, denn es war Ihr mehr als peinlich, doch ich


hielt Sie fest auf meinem Mund und trank was ich kriegen konnte.

Ja ja Olga – lass es laufen, ich liebe Deinen Sekt Du riechst und schmeckt


megascharf – gib mir alles – hmmmmmmm komm mach weiter.

In diesem Moment senkte Olga Ihren Oberkörper ab und schob sich meinen


Schwanz in den Mund, der von der Strumpfhose bedeckt war. Ein geiles Gefühl,


wenn der Mund zur zweiten Pussy wird, und dann auch noch bestrumpft ist.


Olga schmatzte und hörte noch immer nicht auf sich vor und zurück zu


bewegen.

Das Bett war in Wallung gekommen und prallte immer heftiger an die Wand,


doch es hielt uns nicht davon ab, immer heftiger zu Werke zu gehen. Ich


presset Olga meinen Finger in den Arsch was nicht einfach war und dieses


geile Luder stöhnte richtig laut auf. Gott sei Dank waren wir alleine im


Hotel, denn Sie war jetzt richtig laut, hatte wohl alles um sich herum


vergessen, war und wollte nur noch ihrer Geilheit nachgeben.

Auch ich wurde immer lauter in Ihrem bestrumpften Schritt, stöhnte auf, was


Olga noch mal zum Anlass nahm heftiger meinen Schwanz zu wichsen. Ich leckte


und fingerte so gut es ging und langsam schmerzte die Zunge vom Nylonstoff,


doch ich machte weiter, schlug ihr auf den Arsch, presste meinen Finger


gegen Ihre Öffnungen.

Zum Glück hatte ich heute Nachmittag Elena gehabt, sonst hätte ich das nie


und nimmer so lange durchgehalten, denn diese Strumpfhosenqueen blies wie


eine Göttin. Mittlerweile war Ihre Maske nass, das Material dehnbarer und


Sie nahm meinen Pint immer weiter in den Hals.


Schneller bewegte Sie ihren Kopf auf und ab, und wartete darauf, dass ich


Ihre die Sahne in gegen die Maske schleudern würde, doch ich wollte nicht


kommen, war mehr darauf gespannt, was sich das Luder einfallen lassen würde,


wenn es nicht klappt.

Noch immer lagen wir in der 69er und ich leckte Olga, presse das nasse von


Schleim und Urin durchtränkte Material gegen Ihre Öffnungen, was Olga lauter


werden ließ. Sei schrie jetzt so laut, wie es nur aus Pornos kannte, und


dachte immer es sei gespielt, doch Olga ging ab und japste nach Luft, als


ich ihr zwei Finger in die Pussy und einen in den Arsch schob.

Neiiiiiiiiiiiiin Tom bitte nicht – komm spritz mich voll mach schon -


stöhnte Sie laut, was ich mit einem kräftigen Schlag auf den Arsch


beantwortete und Ihr sagte, dass Sie sich schon mehr einfallen lassen müsse,


wenn Sie den Saft haben wolle.

Sofort blies Sie noch heftiger – spreizte Ihre Beine weiter und presset sich


fester auf mein Gesicht. Ihr Hände kneteten meine Eier, und Sie gab sich


wirklich Mühe – doch ich wollte noch nicht kommen sondern stöhnte in Ihren


bestrumpften Schoss :

Los Du kleines Luder – streng Dich an, dass ich endlich kommen kann – lass


Dir etwas einfallen mach schon, oder kannst Du es nicht ?

Plötzlich hörte Sie auf, und stieg von meinem Gesicht, schaute mich an und


sagte :

Bitte ? Ich kann es nicht ? Wenn nicht ich wer denn dann ?

Ihre Augen funkelten unter der nassen Maske, die noch immer zwischen Ihren


Lippen hing, weil der Schwanz sich so weit hineingebohrt hatte. Sie ging zur


Couch, setzte sich und ich dachte schon, jetzt hätte ich Sie verschreckt


oder sie beleidigt, als Sie zum Telefon griff eine Nummer wählte und


irgendetwas in russisch ins Telefon brabbelte unter der Maske.


Nachdem Sie aufgelegt hatte, kam Sie auf mich zu und meinte :

Tom, jetzt wird Dir hören und sehen vergehen – so hättest Du mich nicht


reizen dürfen. Deine Nylonqueen wird es Dir jetzt so besorgen, dass Du es in


Deinem Leben nicht mehr vergessen wirst !!

Dabei leuchteten Ihre Augen geil unter der Maske und ich beobachtete wie Sie


schon wieder in Ihrem Schoss an sich spielte.

Ich ging auf Sie zu und sagte Ihr – Olga hör mir zu, ich sage hier was wir


machen, Du tust das was ich Dir sage und nicht anderes ist das klar ?!

Sie sah zu mir hoch und sagte – Ja ist klar – Du geiler Hengst nachdem Du


mich dreimal zum Orgasmus gebracht hast mich zum Spritzen brachtest und es


genossen hast, als mein Sekt auf Dein Gesicht lief, werde ich nur andere


Waffen einsetzten, okay ? Wenn es Dir nicht gefällt brauchst Du es nur zu


sagen.

Ich stand nackt im Zimmer, mein Schwanz war rot wie Feuer, doch nicht mehr


richtig hart, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich war erschrocken,


nackt hier mit Olga, ganz in Strumpfhosen verpackt. Im Zimmer roch es nach


Geilheit und Urin und jetzt klopft es auch noch an der Tür.

Olga sprang auf und lief schnell zur Tür, öffnete diese und herein kamen 2


Mädels ebenfalls von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen verpackt. Die eine ganz in


schwarz und die andere ganz in weiß.

Unter der schwarzen Maske meinte ich Elena von heute Mittag zu erkennen, was


sich bestätigte als Sie zu mir kam und Ihren Mund auf meine Lippen presste.

Hallo Tom, wie gefällt Dir mein Outfit. Olga sagte wir sollen uns umziehen


und dann zu Dir kommen – ist es okay so ?

Hy Elena – ja Du siehst geil aus komm drehe Dich mal für mich. Wen hast Du


mir mitgebracht dort ganz in weißen Strumpfhosen eingepackt ? dabei


streichelt ich über ihren eingepackten Körper was ihr zu gefallen schien,


denn Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, damit ich auch ja keine


Stelle vergessen würde.

Das ist Ludmilla Tom – antwortete Elena – leider spr

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Kommentare


pyramid
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 3
schrieb am 11.03.2005:
»Sehr geil geschriebene Geschichte weiter so«

sharky43
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 14
schrieb am 11.03.2005:
»Hi,
ich mag auch seeeeehr gerne Frauen in Strumphosen!!!!!!
Find die Geschichte echt super geil!!!!!
Sie schreit förmlich nach einer Fotsetzung.
Gruß Sharky«

tom4u
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
schrieb am 13.03.2005:
»wirklich sehr schön und geil geschrieben,obwohl ich mehr strümpfe als strumpfhosen mag hat mich die Geschichte sehr erregt«

nylonboy666
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 19.03.2005:
»Tolle erste Geschichte! Ich bitte auf jeden Fall um eine ähnlich geile Fortsetzung!«

suraki
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 02.04.2005:
»Suuuupergeil!!!
Freue mich auf die Fortsetzung...«

obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 20.04.2005:
»Geile Geschichte. Der Typ muß ja eine tolle Kondition haben. Bin auf die nächsten Teile gespannt. «

dlink
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 1
schrieb am 26.05.2005:
»super geschichte
bin selber nylonfan
würde mich über eine fortsetzung freuhen«

seibaer
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 01.07.2005:
»geile story, mind. 3x abgespritzt....wo bleibt die fortsetzung? und falls authentisch, wo kann man sich anmelden? :)«

fluidium
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 3
schrieb am 28.12.2006:
»Hallo- wollt mich gern bedanken für den Lesespass :) Es ist eine wahre Wonne sich all die Akteure in Strümpfen vorzustellen und sich von Lust ergriffen zu sehen.
Persönlich würde ich ja gern noch von Tom lesen, wie er mal von den Damen herangenommen wird- quasi Tom von den Damen überwältigt und sich als "Lustopfer" herangenommen.

Wie auch immer, weiter mit den wirklich anregenden Geschichten!

Noch frohes Schaffen

fluidium«

feuermomo
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 19
schrieb am 18.02.2007:
»Geil, einfach supergeil die geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung...Auch ich liebe Strumpfhosen und würde mich in diesem Hotel sauwohl fühlen:-))«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 06.04.2014:
»Sehr sehr schön, weiter so!!!«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 23.01.2022:
»super geschichte«



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