Fetish Desire - Teil 2
von tom
Es war Herbst und der kalte Wind pfiff mit leichtem Regen durch die kleinen Gassen von Amsterdam
Nina und ich waren für einige Tage getrennt; ich musste geschäftlich nach Holland.
Und das kurz vor unserem Hochzeitstag. Der war für uns immer etwas Besonderes und wir bemühten uns,
nicht die üblichen Geschenke zu machen wie Krawatten, Kochtopfsets und Brunch-Gutscheine.
Wir versuchten, dem anderen mit einem Geschenk einen Wunsch zu erfüllen; und seit unserem letzten Erlebnis
mit Nicole fielen uns beiden immer leichter Dinge ein.
Ich hatte schon fast die Suche aufgeben wollen. Gedanklich an die Geschäftstermine gebunden konnte ich mich in meiner wenigen freien Zeit irgendwie nicht auf die Suche des Besonderen konzentrieren.
Meinen Mantelkragen hochgeklappt versuchte ich, mich vor dem ungemütlichen Wetter zu schützen, als mir auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine warm erleuchtete Boutique für Pelz- und Ledermode auffiel.
Wie viele andere Frauen auch fühlte sich Nina sehr wohl, wenn sie von edlem Pelz umgeben war.
Nicht umsonst lieh sie sich öfters einen hellweißen langen Fuchspelzmantel von Nicole aus. Wenn sie den trug
war sie voll und ganz die Diva. Und meistens trug sie NUR ihn...
Es wunderte mich, in dieser Ecke Amsterdams so eine Boutique zu finden, waren doch die anderen Geschäfte
hier mit einschlägigeren Artikeln gefüllt.
Ich betrat nach kurzem Überlegen das Geschäft und mein Erscheinen wurde von einer Türglocke hörbar gemacht. Am Kassentisch stand eine junge Frau die mich freundlich begrüßte und mich fragte, wie sie mir helfen könne.
Ich wollte mich ersteinmal umsehen und dankte Ihr. Es waren herrliche Stücke ausgestellt. Jacken, Mäntel und Westen in verschiedenen Pelzqualitäten und Farben. Allesamt genauso hochwertig wie die angebotenen Leder-
Kleidungsstücke.
Aber DAS Geschenk schien ich hier auch nicht zu finden. Die Verkäuferin bemerkte offensichtlich meine Ratlosigkeit und bat nochmals Ihre Hilfe an.
„Ich suche etwas Außergewöhnliches für meine Frau“ schilderte ich ihr mein Problem. Sie stellte eine Frage nach der anderen: Typ, Größe, Aussehen, modische Aspekte und, und, und.
Nachdem ich ihr erschöpfend Auskunft gegeben hatte, ging Sie kurz an eine Garderobe und kam mit einem schneeweißen Fuchspelzmantel wieder. Dieser war fast knöchellang, sehr weit geschnitten und hatte eine Kapuze.
„Ein sehr schönes Stück“ sagte Sie und legte mir den Mantel über den Arm, um ihn genauer betrachten zu können. Aber auch dieser Mantel war nicht, was ich suchte.
Insgeheim muß sich die Verkäuferin wohl gedacht haben, was ich mir vorstellte; aber hier?!
Sie hängte den Mantel wieder weg und verschwand mit einem „Moment bitte!“ hinter einem Vorhang.
„Jetzt, glaube ich, habe ich etwas für Sie“ hörte ich sie weiter hinten sagen. „Eine Sonderanfertigung, die angezahlt und nie abgeholt wurde“
Der Vorhang wurde geöffnet und die blonde Frau kam wieder raus. Über den Arm hatte sie ein langes Lederkleid gelegt, was sie vor mir auf einen Bügel hängte.
Das war der Wahnsinn! Es war ein langes schwarzes Lederkleid. Das Oberteil war trägerlos und in Corsagenform geschnitten. Das Decolletee war mit schwarzem Pelz umrandet. Der Rockteil war sehr lang und extrem weit schwingend.
Das ganze Kleid war üppig wie ein Abend- oder Ballkleid. Die Verkäuferin schnippte ein paar Fussel aus dem Fellbesatz.
„Schade“ seufzte die Verkäuferin mit heftigem niederländischen Akzent. „So was hätte ich auch gern“.
Ich berührte das Kleid und bewunderte dessen Qualität und Schnitt.
„Das Besondere haben sie ja noch gar nicht gesehen“ erklärte mir die Verkäuferin. Sie hob den unteren Rocksaum leicht an. „Fühlen sie mal. Das Kleid ist nämlich von der Taille abwärts mit schwarzgefärbtem Fuchspelz gefüttert!
Nichts für den Sommer, also. Aber der Winter steht ja vor der Tür“ ergänzte sie grinsend.
Nun wusste ich auch, warum dieses Geschäft in dieser Ecke anssässig war. Man war wohl darauf spezialisiert,
besondere Kundenwünsche zu realisieren.
Mir verschlug es die Sprache. Sie legte nun das Kleid auf den Tresen und ich stellte fest, daß es sich tatsächlich bei dem Fell nicht nur um einen Besatz handelte. Der Rockteil war von oben bis unten mit schwarzem echtem Pelz gefüttert. Lediglich die unteren fünf Zentimeter bis zum Rocksaum waren davon ausgenommen.
„Der Kunde wollte, daß man diese Besonderheit nicht gleich von außen sehen kann“ erklärte sie mir diese Tatsache.
Vorne am Kleid befand sich ein Gehschlitz, der gut bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.
„Aber sieht man in diesem Kleid nicht aus wie eine Tonne?“ wollte ich wissen.
„Wenn ich darf, zeige ich es Ihnen“ kam die Antwort. „Ihre Frau müsste ja so ungefähr meine Größe haben.“
Natürlich wollte ich, und kurze Zeit nachdem sie in der Anprobe verschwunden war, kam sie auch schon wieder
zum Vorschein.
Sie war bis zu den Knöcheln in dieses wunderbare Stück aus Leder und Pelz gehüllt. Bei jedem Schritt raschelte das Kleid. Und von „Tonne“ konnte keine Rede sein. Passend zu dem Kleid hatte sie Ihre Haare mit einem Haargummi aus schwarzem Fuchs zusammengebunden. Sie dreht sich vor mir mehrfach und bewegte sich wie ein Model. Der weite Rockteil schwang dabei üppig. „Ein wunderbares Gefühl“ sagte sie. „Man spürt den Pelz bei jedem Schritt an den Beinen“.
Sie setzte sich in einen Sessel, schlug die Beine übereinander und wippte mit den Füßen. Dabei klaffte der Gehschlitz auf und gab den Blick frei auf ihre langen nackten Beine und einzelne Fasern des verschwenderischen Futtermaterials . „Nun?“ fragte sie schelmisch. Mein Blick haftete auf ihren Beinen.
„Ich nehm’s“ hörte ich mich sagen. Und „bist du wahnsinnig?“ hörte ich mich denken...
Der Rest war weniger schön: Sie verschwand wieder in der Kabine, zog sich um und kam mit dem Kleid auf dem Arm wieder raus. Als sie es zusammen mit dem Haarband auf den Kassentisch legte, kontrollierte sie es nochmals von außen und innen.
Ich stockte kurz, als ich innen einen Materialfehler vermutete. „Entschuldigung. Das habe ich vergessen“sagte sie „ das Kleid hat noch vier lederne Strumpfhalter im Rockteil eingefaßt. Man muß ja nicht unbedingt noch dick auftragende Dessous dazu tragen. Ohne ihren Blick von meinen Augen abzuwenden hatte sie mir dieses Detail erklärt. Und zu guter Letzt nahm sie mir ein Vermögen ab.
„Ich beneide ihre Frau, ohne sie zu kennen“ fügte sie dem Dank für den Einkauf und dem Abschied noch bei.
Ich ging früh ins Bett.
Am nächsten Morgen musste ich zeitig hoch. Mein Flug ging um sechs und ich war ohnehin ziemlich müde.
Als ich aufwachte schien die Sonne. So wie es sich für unseren Hochzeitstag gehörte. Nur, daß es eben kalt dabei war.
Der Flug verlief unproblematisch. Nina wollte mich vom Flughafen abholen und ich freute mich wahnsinnig auf Sie.
Ich besorgte noch schnell ein paar Blumen, als ich sie schon in der Menge der Abholer ausmachte.
Diese kleine Schlange! Hatte sie sich schon wieder Nicoles Mantel ausgeliehen. Sie kam auf mich zugelaufen und sprang mir in die Arme. „Alles Liebe zum Hochzeitstag!“ wünschten wir uns fast gleichzeitig.
Ich hielt sie fest im Arm und fühlte dabei den weichen Pelz, in den sie gehüllt war.
„Laß uns ein Glas Sekt trinken“ sagte sie, während sie mich in Richtung eines kleinen Cafe`s schob.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und sie sich auf meinen Schoß. Wir küssten uns richtig scharf und unsere Zugen kreisten umeinander. Sie rieb ihren Schoß auf meinem und mein kleiner Freund spannte sich mächtig in der Hose.
Die Kellnerin nahm unsere Bestellung auf, ohne daß Nina mit Ihren Bewegungen auch nur einmal aufgehört hatte.
„Hast Du mir was mitgebracht?“ fragte sie keck und bewegte Ihr Becken dabei intensiver.
Ohne ein Wort zu sagen hob ich die ziemlich schwere Tragetasche aus Amsterdam hoch. Ich hatte natürlich noch eine rote Schleife herumgebunden.
Nina steckte eine Hand in die Tasche, ohne dabei hinzusehen. „Hmm...., es ist aus Leder?! Ein Rock? Eine Hose?“
„Laß Dich überraschen!“ unterbrach ich Ihre Bemühungen. Sie hätte es doch nicht erraten.
Wir tranken unseren Sekt aus, zahlten und machten uns auf den Weg.
Zuhause angekommen hatten wir gerade die Haustür hinter uns zugeworfen, als Nina mich wieder in den Arm nahm und mich küsste.
Sie ließ plötzlich von mir ab, drehte sich um und rieb Ihren Hintern an meiner Hose. Als sie merkte,
daß das Konsequenzen hatte, faßte sie hinter sich und rieb meinen inzwischen ziemlich steifen Kerl durch die
dünne Anzughose. Ich schloß die Augen und genoß ihre Massage. Mit meinen Armen umschlang ich ihren
Öberkörper und begann, ihre Brüste durch den flauschigen Mantel zu massieren.
Sie legte den Kopf in den Nacken und unsere Lippen trafen sich wieder.
„Halt“ hörte ich sie fast widerwillig flüstern.
Sie drehte sich wieder zu mir um und grinste mich frech an. „Erst mein Geschenk; sonst laß ich mich scheiden,
weil du ein hundsmiserabler Ehemann bist.“ Sie kicherte und kniff mir in den Hintern.
Ich gab ihr die Tasche in die Hand und sie ging damit in Richtung unseres Schlafzimmers.
Im Türrahmen blieb sie stehen, knöpfte den langen Mantel auf und ließ ihn langsam auf den Boden gleiten.
Bis auf einen schwarzen durchsichtigen Catsuit und ihre Pumps war sie darunter nackt!
Über ihre Schulter sah sie zur mir herüber. Wir blickten uns einige Sekunden tief in die Augen. Dann hauchte sie mir einen Kuß zu und verschwand im Schlafzimmer.
Ich zog meinen Mantel aus, hängte ihn an die Garderobe und ging ins Wohnzimmer, wo ich mir einen Whisky einschenkte und es mir in meinem Lieblingssessel gegenüber der Tür gemütlich machte. Ob sie auch ein Geschenk für mich hat? Was könnte es sein? Hatte ich mir irgendetwas gewünscht?
Es dauerte einige Zeit, bis ich von Nina ein Lebenszeichen erhielt. Aber das Warten hatte sich gelohnt. Sie stand jetzt im Türrahmen des Wohnzimmers, eingehüllt in ihr Geschenk aus Pelz und Leder.
Das Kleid passte ihr wie angegossen. Auch bei ihr reichte es wie bei der kleinen Holländerin bis fast an die Knöchel. Sie hatte sich dazu ein paar hochhackige, aber immer noch elegante Pumps ausgesucht.
Sie sah aus wie eine Göttin und ihr Gesichtsausdruck entsprach diesem Anschein.
„Das..., das.., Schatz, das ist der reine Wahnsinn. Du bist verrückt! Ich meine, weißt du wie geil sich das anfühlt?
Allein das Gefühl, in dieses Kleid reinzuschlüpfen. Ich hatte das erst gar nicht gemerkt, aber als ich es hochgezogen hab... ! Diese seidig weiche Gefühl an den Beinen. Jeder einzelne Schritt vom Schlafzimmer bis hierher hat mich fast verrückt gemacht“. Sie kam mit eleganten Schritten auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.
Bei jeder Bewegung raschelte das Kleid so, wie ich es auch in Amsterdam erotisch fand.
Ich sah, daß sie kleine Tränen in ihren Augen hatte. Offensichtlich hatte mein Geschenk ins Schwarze getroffen
„Hast Du die Strapse gesehen?“ fragte sie mich fast ungläubig und stellte dabei ihren rechten Fuß zwischen meinen Beinen auf den Sessel. Den ohnehin weit offenen Gehschlitz zog sie noch weiter auf, bis ich den Ansatz
ihrer Nylons und die Metallklammern der Strumpfhalter sehen konnte.
Ich streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels und merkte an, daß dieses Kleid offensichtlich wegen des langen Schlitzes nicht unbedingt alltagstauglich sei.
Als wollte sie DAS nicht hören, zog sie den Rock wieder weiter zu, ohne aber meine Hand von ihrem Bein zu schieben. Ich fühlte jetzt das weiche Futter auf meiner Hand und sie verstärkte dieses Gefühl noch indem sie
mich durch das Kleid hindurch streichelte.
Dann nahm ich auch meine zweite Hand und schob diese langsam unter den Rockteil. Es war ein irres Gefühl,
auf der einen Seite ihre zarte, warme Haut zu spüren und auf der anderen Seite vom „Kleid verwöhnt“ zu werden.
Meine Hände wanderten weiter nach oben, bis ich an ihrem Poansatz ankam und stockte.
„Ich gehe uns jetzt einen Kaffee kochen. Und wenn ich wiederkomme, ist der Slip weg!“ tat ich beleidigt.
Ich schob sie demonstrativ zu Seite und erhob mich auf meinen Weg zur Küche.
„Du Schuft! hauchte sie, du weißt wie empfindlich ich hinten bin. Willst du etwa, daß ich vollkommen verrückt werde bei dem Gefühl?!“
Unbeirrt setzte ich den Weg in die Küche fort und begann dort intensiv, mich mit der Kaffeemaschine zu beschäftigen. Es waren nur wenige Sekunden, da stand Nina neben mir und legte ihren schwarzen Tanga auf die
Arbeitsplatte.
Wohl weil sie so sensibel ist, hatte sie sich nichteinmal für einen String entschieden, sondern für einen ganz normalen Tanga.
Inwzischen war sie ins Wohnzimmer zurückgegangen und als ich mit dem Kaffee kam, saß sie mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa und befühlte sich durch das Leder des Kleides.
„Ein wahrer Traum“ hauchte sie und ich setzte mich zu ihr. „Das fühlt sich an, als säße ich auf unserer Nerzdecke, nur daß dies hier viel flauschiger ist“.
Ihre rechte Hand ging nun auf Wanderschaft über mein Knie, meinen Oberschenkel und landete schließlich
ohne Umwege zwischen meinen Beinen.
Nina massiert mich wieder kräftig und legte nun ihr Bein über meins, sodaß auch ich ihren Schenkel streicheln konnte.
Sie wartete nicht lange ab, zog meinen Reißverschluß auf und schob ihre Hand in meinen String.
Ich stöhnte leicht auf, denn sie umfaßte meine Eichel nun mit ihren Fingern und schob die Vorhaut langsam und genüßlich vor und zurück. Mein Schwanz ragte steif aus der Hose und Ninas Bewegungen wurden immer
schneller, ihr Griff immer fester.
Meine Hand war inzwischen auch an ihrer Grotte angekommen. Sie war frisch rasiert und ich hatte schnell den Weg zu dem Kettchen an ihren Lippen gefunden, an dem ich jetzt leicht zog. Sie wand sich unter dieser Behandlung und schob dann aber meine Hand zur Seite.
Nina stand auf ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu lassen und zog mich hinter sich her. Vor der Couch drückte sie mich in Richtung Fußboden. „Zieh‘ dich aus und leg‘ dich hin“. forderte sie mich auf.
Ich hatte mich schnell ausgezogen und lag nun mit immer noch steifem Glied auf dem Rücken.
Nina stand mit leicht auseinandergestellten Beinen über meinen Füßen. Sie faßte sich mit beiden Händen hinter den Kopf und zog das Pelzband aus ihren Haaren. Während sie ihre Mähne schüttelte ging sie in die Hocke,
legte das Haargummi auf meine Schwanzspitze und zog es über den steifen Kerl und meine Hoden.
Dann nahm sie ihn wieder in die Hand und wichste ihn. Bei jeder ihrer Bewegungen wurde mein Sack von dem Pelzband gestreichelt.
Wie Nina da hockte sah es aus, als wäre sie von einem Meer aus Pelz und Leder umgeben.
Das Kleid hatte sich entfaltet und lag um sie herum auf dem Boden; sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte ungehindert dazwischen sehen.
Dann stand sie wieder auf und ging ein Stück höher. Nun stand sie direkt über meinem harten Kerl.
Sie sah nach unten, schwang den Rockteil auseinander und hockte sich mit ihrer nassen Muschi auf meinen Schoß, wobei sie mich mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften noch mehr stimulierte.
Leicht nach vorn gebeugt rutschte sie hin und her, um mir den Weg in ihr Paradies leichterzumachen. Als meine Eichel direkt vor ihrem Eingang lag, hielt sie kurz inne und spießte sich dann mit einem Ruck stöhnend auf meinem Pfahl auf.
Ihre Höhle war klitschnaß und warm. Mit leichten Bewegungen glitt sie auf meinem Glied auf und ab.
Sie beugte ihren Kopf zu meinem hinunter und stieß mir ihre Zunge in meinen jetzt offenen Mund.
„Das ist so warm da unten. Und so flauschig. Komm, bitte fick mich jetzt!“ Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Bei jedem Rein und Raus bewegte sich mit ihr der Rock auf meinen Beinen und so konnte auch ich ihre geilen Gefühle nachvollziehen.
„Los, mach es mir bitte richtig. Ich kann nicht mehr lange. Stoß mich ganz tief in meine Spalte!“ keuchte sie.
Sie ritt nun wie wild auf mir, ihr Gesicht wurde von ihrer blonden Mähne verhüllt und ihr Stöhnen wurde immer
gewaltiger.
Meinen Schwanz bekam sie bis zum Anschlag von mir, bevor sie ihn fast bis zur Eichel wieder freigab.
Dann hielt sie einen Moment still, hob ihr Becken von meinem Schwanz, rammte ihn wieder rein und kam
mit zuckenden Bewegungen in einem gewaltigen Höhepunkt.
Ihre Finger hatten sich in die Corsage des Kleides gekrallt und massierten ihre Brüste.
Sie sank mit dem Kopf auf meine Brust und leckte mit ihrer warmen Zunge meine Brustwarze.
„Mein Gott, war das geil!“ keuchte sie noch leicht außer Atem. Mein Schwanz steckte immer noch steif in ihrer Spalte und sie ließ langsam ihr Becken kreisen. „Du bist wohl aus der Übung, wie?“ Natürlich hatte sie gemerkt,
daß ich nicht gekommen war. Ich hatte mich zu sehr auf sie konzentriert und genoß ihre Extase.
Mit einer ruckartigen Bewegung erhob sie sich und ließ meinen Ständer aus Ihrer Grotte gleiten.
Sie setzte sich neben mich, nahm mein Glied in ihre Hand und streichelte es zärtlich.
„Aber so hast du wenigstens heute abend noch Energie“ stellte sie geheimnisvoll in den Raum, beugte sich
mit dem Gesicht zu meinem Schwanz und leckte einmal kurz über die feuchte Spitze, bevor sie aufstand und verschwand.
„Wieso heute abend?“ rief ich ihr hinterher, bekam aber auf meine Frage keine Antwort.
Als ich ihr ins Schlafzimmer folgte, saß sie nackt auf dem Bett. Neben ihr lag das Kleid und sie strich verträumt
über das schwarze Fell, das sie so in den Wahnsinn getrieben hatte.
„Wenn wir heute abend was Besonderes vorhätten, ich meine was wirklich Besonderes, könnte ich dann das Kleid anziehen?“ fragte sie mich mit ihrem gekonnten Augenaufschlag.
„Was wäre denn etwas Besonderes?“ wollte ich von ihr wissen und hatte wirklich keine Vorstellung von dem was sie vorhaben könnte.
„Erinnerst du dich noch, daß du mit verbundenen Augen von Nicole geritten wurdest? Daß du sie ohne zu wissen, daß sie es ist richtig gefickt und vollgespritzt hast?“
„Nur kurze Zeit später hattest du gesagt, daß du neugierig wärst, ob ich auch Lust auf einen anderen Schwanz hätte und ob ich mir vorstellen könnte, es mit einem anderen Mann zu machen. Ich glaube, daß deine Frage
nicht nur Neugierde war...“
In diesem Moment wurde mir heiß und kalt. Meine Erregung konnte ich nicht verbergen und als Nina das merkte, nahm sie mein Glied in die Finger...
Ohne ihre Blicke von mir abzuwenden, erzählte sie weiter: „Ich glaube, daß du es dir manchmal wünscht
zuzusehen, wie ich von einem anderen genommen werde, oder?“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber sie hatte recht. „Vielleicht“, versuchte ich kleinlaut einzulenken.
Sie wichste mich stärker. „Willst du mich auf einem anderen Schwanz sehen?“ fragte sie jetzt fordernd.
„Los, sag die Wahrheit: Wünscht du dir das?“
„Hör auf, ich kann nicht mehr!“ stöhnte ich, als sie plötzlich begann mir einen zu blasen.
Ihre Lippen spannten sich um meinen Prügel und sie kreiste mit ihrer Zunge um die Spitze, während sie mit den
Fingern weitermachte.
Mit der anderen Hand umfaßte sie meinen Hintern und drückte mich so in voller Länge in ihren Mund.
Ich war kurz davor zu kommen als sie mit dem Blasen aufhörte und mir tief in die Augen sah.
Sie hatte meinen Schwanz jetzt mit der ganzen Hand umschlossen und wichste mich weiter.
„Los, sag‘ ob ich vor deinen Augen einen anderen Hengst ficken soll. Willst du mir dabei zusehen, wie es mir
kommt? Oder willst Du lieber mitmachen? Ich bin inzwischen bereit dazu!“ schrie sie jetzt fast..
Das war zu viel für mich! Ich merkte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Nina machte ungemindert weiter.
Sie hatte den Mund weit geöffnet und ihre Zungenspitze war kurz vor meiner Eichel.
„Los, sag schon ja“ forderte sie mich auf. Ihre Augen funkelten. „Und spritz jetzt endlich! Ich will deinen warmen Saft schlucken!“
„Oh jaaaaaaaaaah!!!“
Ich explodierte förmlich. Sie bekam zwar nicht alles in den Mund, aber sie schluckte es runter und leckte sich anschließend über die Lippen. Das war das erste Mal, daß sie mich mit dem Mund bis zum Ende verwöhnt hatte.
„Schonmal ein kleines Dankeschön für das Kleid-der Rest kommt später“ sagte sie und verschwand im Bad.
Ich lag erschöpft auf dem Bett und meine Knie waren butterweich von diesem Höhepunkt. Nina stand lang
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Kommentare
Kommentare: 22
lucky
Durch den sehr guten Spannungsaufbau und die sich kontinuierlich steigernde knisternde Erotik wird die Leserin - der Leser in einen Bann gezogen, der das Lesen zu einer richtigen Freude macht.«
Kommentare: 25
Bitte mehr davon.«
Kommentare: 60
Danke!«
Kommentare: 11
Viele Grüße
Toni«
Kommentare: 3
Gerne mehr davon.
DANKE
Gerd«
Kommentare: 1
Kommentare: 4
Peter
Also zunächst einmal die Geschichte ist echt super - ich bin mega geil geworden. Das einzige was ich zu bemängeln habe, ist dass der Pelzfetisch ein bisschen zu kurz gekommen ist. Bitte das in der Fortsetzung ändern, ansonsten die Ideen bitte so beibehalten, die sind echt kreativ - und die Details, die einen noch schärfer machen, noch ein bisschen ausbauen bitte.«