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Kommentare: 3 | Lesungen: 5619 | Bewertung: 6.57 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 05.01.2004

Feuchte Geheimnisse

von

Gut gelaunt schubste er Magrit die Gangway hinauf. Sie hatte sich in der Flugzeugtoilette umgezogen und stieg, verführerisch ihren Hintern Drehend, vor ihm die Stufen des Kreuzfahrtschiffes aufwärts. In der Kabine angekommen stürzte sie zum Bullauge und stieß einen Kleinen Freudenschrei aus. "Jippiih. Karibik wir kommen". Frank warf sich aufs riesige Bett, streckte seine Glieder das es knackte und warfen Einen gierigen Blick auf seine Braut. Sie waren auf Hochzeitsreise. Magrit stürmte heran und ließ sich auf ihn fallen das ihm einen Augenblick Die Luft wegblieb. Er packte ihre breiten, weichen Pobacken und schob Sie genüsslich auseinander so das ihr Slip in ihrer Pospalte klemmte. Sie küssten sich leidenschaftlich und Sie flüsterte ich liebe dich in sein Ohr. "Liebst du mich auch?" Die Frage törnte ihn ab. "Das weißt du doch", erwiderte er gedehnt. "Du sagst es mir nie" kam sogleich der Vorwurf! Er küsste sie wieder und schob seine Hand unter ihre Bluse, nestelte an ihrem BH und als er ihn auf hatte, fuhr er mit der rechten Hand zwischen ihre Pobacken. Als er ihr Poloch fand bohrte er probeweise mit dem Finger darin. Sie schüttelte ihren Körper und sagte kichernd" Ich rieche noch. Lass uns duschen!" Er zog seinen Finger, der schon einen Zentimeter in ihrem feuchten Schließmuskel steckte heraus, und roch daran. "Du weißt doch das mich das nicht stört." Magrit richtete sich auf, saß nun rittlings auf Ihm und öffnete ihre Bluse. Sie warf den Kopf nach hinten, schüttelte die Strohblonden Locken und ließ ihre Brüste herausfallen. Er fasste nach ihrer leicht fülligen Taille und betrachtete zufrieden die länglichen, spitz zulaufenden Brüste. Sie hatten ihn von Anfang an fasziniert, nach lang gezogen, wie ein mit Wasser gefülltes Kondom, an deren Spitze eine große, fast Fingerdicke Brustwarze nach unten zeigte. Wenn er sie von Hinten liebte, baumelten sie wie lebende Honigmelonen herum. Es war eine Freude an ihnen zu saugen und sein Gesicht darin zu verbergen. Er griff nach ihrer linken Warze und zog sanft daran. Magrit nestelte schon an seinem Reisverschluss und zog sein Glied heraus. Sie griff fest zu und sofort wurde er steif, richtet sich, wie sie fand -prachtvoll, aus dem dichten Busch seiner Schamhaare auf. Sie beugte sich über ihn und roch an der Spitze. Ein süßlicher Geruch, von Schweiß und Urin, breitete sich aus, als Sie die Vorhaut herunterzog. Die kleinen blaurote Äderchen sowie der Kranz Seiner breiten Eichel wirkten immer so zart und verletzlich. Bei den ersten Männern die sie kennen gelernt hatte fand sie selten den Mut, die meist Harten, kraftvollen Muskel in den Mund zu nehmen. Eigentlich empfand sie auch nicht wirklich was dabei, aber sie wusste, dass es irgendwie dazu gehörte. Toll fand sie es immer, wenn er noch ganz klein und schrumplig war, zwischen Daumen und Zeigefinger steckte sie dann alles was möglich war in Ihren Mund und wartete, bis er zu voller Größe heranwuchs. Frank hatte ihr auch schon zweimal, als sie nicht aufpasste, in den Mund gespritzt. Sie hatte alles tapfer geschluckt, weil sie nicht wusste wohin damit. Ein kleiner Ekel war geblieben. Trotzdem nahm sie nun sein Glied in den Mund und spielte mit der Zunge an seiner Eichel, bis er leicht zu stöhnen begann. Auf und nieder ging ihr Kopf und schon nach wenigen Minuten bäumte er sich auf, drückte seinen Rücken durch und ein Salve weißen Spermas schoss in die Luft, verteilte sich auf seinem Bauch und der Bettdecke. Magrit massierte noch ein wenig sein schlaffer werdendes Glied. "Musst du denn gleich alles einsauen" fragte sie ihn schnippisch? Er winkte ab und zog sie seitlich an sich. "Gib mir noch die Brust" bettelte er und sie nahm seinen Kopf in den Arm, führte sein Gesicht an ihre rechte Brust und steckte, erst eine Warze und dann die zweite in seinen geöffneten Mund. Er saugte gierig daran und biss leicht auf den voluminösen Nippeln herum.

Noch am Abend legte das Schiff ab, glitt sanft schaukelnd aus dem Hafen von Miami, nahm Kurs auf die Insel Cozumel in Mexiko. Frank und Magrit standen wie alle anderen an der Reling und schauten auf das kleiner werdende Ufer. Die Sonne versank über der Skyline und ein leichter Wind kam auf. Eng umschlungen standen sie hintereinander. Sie presste Ihren Po gegen sein Becken und konnte seinen steifer werdenden Penis durch ihr enges Kleid spüren. Sie stand gebeugt, mit den Ellenbogen auf die Reling gestützt und er umfasste sie, wog leicht ihre Brüste in beiden Händen und drehte an ihren Brustwarzen. Er starrte aufs Meer und dachte an Eva. Immer wieder hatten sie alles durchgesprochen und an den letzten Details gearbeitet. Es würde funktionieren. Ja, es musste sogar. Er wollte endlich seine Ruhe haben, das Leben genießen. Jetzt und in Zukunft. Wer weiß wie lange?

Eva hatte er bei einem Seminar für Verkäufer kennen gelernt. Sie war der klassische Karrieretyp. Eine attraktive Frau. Schlank, lange Beine, ein knackiger Po und kleine, feste Brüste. Sie konnte auf Bestellung lächeln und weinen, zärtlich und arrogant sein. Sie war mit Leib und Seele auf Geschäfte aus. Versicherungen zu verscherbeln lag ihr im Blut. Er war scharf auf sie, wie alle die mit ihr zusammen waren. Tagsüber suchte er ihren Blick, doch sie blieb kühl und wirkte unnahbar. Am Abend trafen sich die meisten an der Hotelbar. Er trank Scotch, alle anderen Bier. Als sie an die Bar kam bestellte sie ebenfalls einen Scotch. Der Abend wurde lang und sie kamen sich näher. Immer wieder sah sie ihn lange an und forderte ihn gegen Mitternacht zum Gehen auf. Er ging auf die Toilette, sie folgte ihm und schließlich traf man sich auf halbem Weg. Sie hatte eines ihrer praktischen Kostüme an, stand mit verschränkten Armen vor ihm und sah ihn erwartungsvoll an. Er hasste diese Momente. Er wollte und konnte keine Frauen verführen, aber der Alkohol half. Er umarmte sie und zog sie zum Lift. "Mir ist kalt" sagte Sie. Es klang nicht sehr überzeugend, machte es ihm leichter sie in sein Zimmer zu lotsen. Sie hatte kurze, schwarz gefärbte Haare. Sie ließ sich aufs Bett fallen. Er stand vor ihr und zog ihre Schuhe aus, begann leicht ihre Füße zu massieren. Langsam beugte er sich über sie und wollte Ihren Rock ausziehen, aber sie stoppte ihn. Nun legte er sich halb auf sie und sie küssten sich wild. Er probierte es wieder und sie gab nach, hob ihr Becken und er zog alles was zu greifen war an ihren Beinen hinauf. Er war gespannt wie ihre Muschi aussehen würde. Schon lugten kleine braune Schamhaare zwischen ihren Schenkeln hervor.

Er ließ ihre Sachen zu Boden fallen und drängte sich zwischen die festen Schenkel, begann ihre Scham zu küssen. Sie roch gut. Er fuhr mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen und umrundete den dunkelroten Kitzler. Sie zog ihn aufs Bett und begann an seiner Hose zu zerren. Sie riss seinen Schwanz heraus und knetete ihn wild entschlossen. "Komm schlaf mit mir" stöhnte Sie in sein Ohr. Der Satz irritierte ihn etwas. Er beugte sich noch mal zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und leckte den Eingang feucht. Kurz drückte er seine Zunge in ihren Hintereingang aber sie wand sich schnell weg. Der Scotch lähmte beide. Sie verdrehte ihren schmalen Körper und er hatte Mühe seinen Schwanz in die kleine Spalte zu bekommen. Sie wimmerte und er streckte sie schnell nieder, ließ sich auf sie fallen und ein kurzer Schlaf übermannte ihn. Nach wenigen Minuten erwachte er, sie lutschte an seinem schlaffen Glied. Er beobachtete verschleiert wie sie an ihm saugte. Dann sprang sie plötzlich auf, rannte ins Bad, aber schon auf halben Weg hörte er wie sie sich übergab. Er stolperte hinterher und entdeckte sie mit dem Kopf im Klobecken hängend. Sie würgte und ergoss sich ins Becken. Er kniete sich hinter sie und hielt ihren bebenden Körper. Ihre Hilflosigkeit erregte ihn. Er quetschte seinen steifen Penis in ihre Muschi und stieß kräftig zu. Eva wehrte sich nicht. Sie würgte über dem Klobecken und machte keine Anstalten ihn abzuwehren. Noch einmal drückte er sich tief in sie hinein. Weit kam er nicht, sie war zu eng. Sein Orgasmus kam schnell. Als sie fertig war wischte er ihren Mund sauber und tupfte die Schweißnasse Stirn ab. Dankbar sank sie in seine Arme. Er trug sie zum Bett und sie schliefen ein.

Als er am nächsten Morgen erwachte war sie schon weg. Er schleppte sich über den Tag und nach dem Abendessen stand Eva wieder vor seinem Zimmer. Er war überrascht, zog sie hinein und küsste sie heißhungrig. Langsam zogen sie sich gegenseitig aus. Er knetete ihre kleinen Brüste, saugte an ihren winzigen Warzen. Das sie so schmal und zerbrechlich war störte ihn jetzt. Trotzdem wollte er sie. Er verspürte eine tiefe Sehnsucht und als sie auf dem Bett kniend ihren kleinen, festen Hintern seinem Schwanz entgegen reckte, wünschte er das es für immer sein könnte. Sie trieben es jede Nacht. Am Tage gingen sie sich aus dem Weg. Die Woche verging wie im Flug. Sie fuhr wieder nach Hamburg und er nach Berlin. Erst drei Monate später sahen sie sich wieder. Sie war zu Besuch bei ihrer Mutter und streckte fröhlich lachend ihren Kopf in sein Büro. Sie gingen Essen und beim Dessert konfrontierte sie ihn mit einem teuflischen Plan.

"Komm wir gehen zum Abendessen" Magrit riss ihn aus seinen Gedanken. Sie stöckelte voraus und er glotzte auf ihren Hintern. Das er sie gefunden hatte war ein Glücksfall. Sie passte wunderbar in seine und Evans Pläne. Magrit hatte er auf einer Party kennen gelernt. Sie war offen für alles und hatte kein Problem mit ihrem etwas fülligerem Körper. Bisher hatte er nur Frauen kennen gelernt die sich scheuten ihren Körper zu akzeptieren, geschweige denn ihn zu zeigen. Alles musste gut verpackt und zugeschminkt werden. Notfalls wurde mit Pushups und Wohnderbrah nachgeholfen. Zog man sie aus, war nichts mehr da. Dabei kannte er keinen Mann den diese "Fehler" störten.

Es gibt nun mal wenig Menschen mit dem perfekten Körper und einen Mann kann man mit vielem reizen. Ronny, sein Kumpel liebt ältere Frauen, mit Orangenhaut und Falten. Seine neueste Flamme war 48. Und Andreas steht auf Dicke. Ja es ist schon seltsam. Er hielt es nie lange mit einer diesen Püppis aus. Sie waren auf sein Geld aus. Seine Provisionen waren gut und er gab sie gerne aus, prahlte aber nicht damit. Magrit war lebenslustig, griffig gebaut. Kein Vergleich zu Eva! Eine Kombination aus beiden wäre seine Traumfrau. Müsste er wählen, würde er Eva nehmen. Aber sie wollte nicht. Er liebte beide und kam damit nicht klar.

Nach dem Abendessen sah er sie im Salon. Sie trank Scotch. Er nickte ihr zu, sie lächelte ihr Verkaufslächeln. Der Typ neben Eva wirkte schlaksig. Woher hatte sie den nur. Die Vorstellung, das er mit ihr ins Bett ging, ärgerte Frank gewaltig. Ihr Begleiter redete auf sie ein, sie lachte herzhaft. Er sah ihre spitzen Brüste unter der leichten Bluse beben. Er legte Magrit die Hand auf den Po und streichelte ihn sanft. Sie schmiegte sich an ihn und sie stießen an. "Auf uns Schatz" zwitscherte sie und trank das Sektglas in einem Zug leer, drehte sich um und warf es in hohem Bogen durch das geöffnete Fenster. Das war typisch Magrit. Sie klatschte in die Hände und drängte ihn das gleiche zu tun. "Komm Frank, Du musst es machen. Das bringt Glück!" Er zielte und traf die Wand. Alle starrten ihn an und die Stewarts rannten herbei. "It is a German Brauch" stotterte er und wollte nur noch weg. Magrit war begeistert und lud alle auf ein Glas ein. Eva drückte sie es persönlich in die Hand. Ihm blieb vor Schreck fast das Herz stehen. Eva prostete ihm zu, trank das Glas in einem Zuge aus und warf es über die Schulter zum Fenster hinaus. Alle jubelten und es kam Partystimmung auf. Magrit trank wie besessen und sang bereits nach einer Stunde die ersten versauten Lieder. Jetzt konnte er endlich mit Eva reden. "Na einen besseren Auftakt hätten wir uns gar nicht wünschen können" raunte sie ihm zu. Magrit erklomm gerade einen kleinen Tisch und sang den Titanicsong. "Ja, Sie ist super" erwiderte er schnell. "Sollten wir es heute schon machen" fragte sie und lächelte süß? "Nein, nein. Wir warten noch. Es wird noch genug Gelegenheiten geben!" In Wahrheit tat Magrit Ihm ein wenig Leid. "Wann können wir uns treffen?" Sie sah ihn direkt an. "Warte bis Steven nichts merkt" flüsterte sie rasch. "Steven" wiederholet er bissig. " Was ist das überhaupt für ein Kerl? Er sieht scheußlich aus. Wo hast du den so schnell her?" Eva antwortete süffisant " Na du bist wohl Eifersüchtig was? Quatsch! Er arbeitet in der Immoabteilung. Er ist sehr nett und weiß was er will! Aha, nicht so ziellos wie ich also. Du hast andere Reize." Steven unterhielt sich mit einem kleinen Amerikaner. "Also, wann sehen wir uns?" Er beobachtet Steven und Magrit. Beide waren beschäftigt. "Auf dem Bootsdeck, bei den Rettungsbooten, in 10Minuten. Okay?" Er nickte und Eva ging zu Steven, verschwand kurz darauf in der Toilette.

Frank stieg die Stufen zum Bootsdeck hinauf. Im Dunkel sah er sie auf einer Liege, die Arme um die angewinkelten Beine geschlungen. Er quetschte sich halb auf die Liege und sie küssten sich leidenschaftlich. Er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und spürte durch den dünnen Stoff Ihrer Sommerhose die weichen Schamlippen. Er wollte mehr! Hektisch nestelte er am Reißverschluss ihrer Hose. Sie wehrte ihn ab. "Nicht hier? Wir haben noch genug Zeit." Aber sie wusste auch, das es besser wäre ihn jetzt gewähren zu lassen. Sie hatte in den letzten Monaten gemerkt, wie seine Haltung zu Magrit sich langsam änderte. Jetzt kurz vor dem Ziel sollte nichts mehr schief gehen. Frank drängte sich zwischen ihre Beine. Sie öffnete die Hose und zog sie ein wenig hinunter. Es war stockdunkel. Der Seewind ließ sie frösteln. Schnell hatte er seinen Schwanz in die Hand genommen und versuchte in sie einzudringen. Ihre kleine enge Muschi war für ein schnelles Spiel nicht geeignet, das wusste er, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Er steckte zur Hälfte in ihr und stach wild zu. Drei, vier Stöße und schon ergoss er sich in ihre warme Grotte. Er drückte etwas nach und konnte durch die Feuchtigkeit nun tief in sie eindringen. Eva stöhnte leise. Sie tat es für ihn. Selbst empfunden hatte sie nichts. Sie brauchte fast immer eine lange Vorbereitung um die kraftvollen Muskel der Männer aufzunehmen. Sie ließ sich auch gern in den Po ficken, denn hier bot sie ihren Verehrern mehr Tiefe und sie lagen nicht schwerlastend auf ihr herum. Außerdem fand sie das es sauberer war. Nach einem Pofick ging sie aufs Klo und drückte den Saft einfach wieder hinaus. Sie findet das praktisch und seltsam eigentlich nur, das die meisten die Missionarsstellung wollen. Frank tat ihr nun etwas leid, denn er ist ein guter Liebhaber. Er ist sehr einfallsreich und achtete immer auf ihre Signale. Als er sie damals beim kotzen bumste, war sie erregt und abgestoßen zugleich. Sie wusste auch das er sie liebte. Nicht total aber zu 80%. Er würde ihr helfen Ihre Unabhängigkeit zu erlangen. Sie war stark, musste aber auch erkennen, das sie als Frau ihr Ziel nicht erreichen würde. Sie wollte Geld. Keine Macht. Nur Geld, um sich ein Leben nach eigenen Wünschen einzurichten. Frank könnte, wenn alles klappen würde, eine Rolle in Ihrem neuen Leben spielen. Ein anderer war noch nicht in Sicht.

Sie fuhr sanft über sein Haar. "Es ist bald vorbei. Dann haben wir mehr Zeit für uns." Eva flüsterte zart in sein Ohr. Plötzlich hörte er Stimmen. In der Dunkelheit sah er zwei kleine Gestalten auf ihr Versteck zukommen. Langsam schlurfend kamen sie näher. Er richtete sich auf, nahm ein Handtuch von der Nachbarliege wischte sein Glied trocken und reichte es Eva. Sie trocknete sich ebenfalls ab und zog schnell ihre Hose hoch. Das schlurfende Pärchen wendete und trabte davon. Er beugte sich über sie und lachte leise. "Komm lass uns zurückgehen" flüsterte sie. Und "wann willst du es machen?" Er wusste noch keine Antwort. Er wollte die Zeit mit Magrit noch genießen. Er hatte auch Angst. Angst das etwas schief gehen könnte. "Denk an das Geld" drängte Eva. Ja er wusste schon was auf dem Spiel stand. Es war alles gut vorbeireitet. "Wir haben noch Zeit. Lass sie ein paar Tage das Schiff unsicher machen. Ein besseres Alibi gibt es nicht!" Eva erhob sich und baute sich vor ihm auf. Sie roch gut und am liebsten hätte er sich noch mal auf sie gestürzt und seinen Schwanz in ihrem Po versenkt. Sie küsste ihn sanft. "Bis bald." Dann ging sie. Ihm war kalt. Er wusste nun nicht mehr was er tun sollte. Er wollte zu Magrit. Sie würde ihn trösten. Sie würde ihn mit ihrer weiblichen Fülle beruhigen. Er stand entschlossen auf und ging zurück in den Salon.

Es herrschte Stimmung. Alle tanzten. Er sah wie Eva sich mit einem völlig betrunkenem Steven abmühte. Sie verschwanden gerade auf der Treppe. Als Magrit ihn entdeckte kam sie fröhlich schaukelnd auf ihn zu. "Wo warst du so lange?" Sie küsste ihn schmatzend. "Ich würde dich jetzt gern lieben. Komm lass uns abhauen!" Sie nickte gehorsam und er zog sie zur Kabine.

Eva dirigierte Steven in die Kabine. Er drängte sie zum Bett und begann sich auszuziehen. Sie beobachtet ihn belustigt. Sein Schwanz reckte sich in die Luft. Sie griff danach und massierte ihn. Aber Steven war nicht sehr kooperativ. Er wollte es schnell zu Ende bringen. Schwer stürzte er sich auf sie und sie half ihm, hatte aber eigentlich keine Lust mehr. Schnell öffnete sie ihre Hose und er flutschte in Sie hinein. Sie war noch feucht von Frank. Er merkte nichts. Frank hätte es sofort registriert, denn er hatte die Angewohnheit sie vorher ausgiebig zu lecken. Sonst wäre er auch selten in sie reingekommen. Steven rubbelte auf ihr herum und schlief ein. Er spritzte nicht einmal. Sie schob ihn von sich so das sein Glied herausflutschte. Zum zweiten mal wischte sie den Rest von Feuchtigkeit von ihrer Scham und zog die Hose wieder an. Leise schlich sie an Deck und Minuten später stand sie vor dem Fenster von Franks Kabine. Sie war erregt und erschrocken zugleich. Warum stand sie hier? Wie in Trance hatte sie den Weg gefunden. Sie spähte vorsichtig hinein. Ein schmaler Spalt in der Gardine gewährte ihr einen grandiosen Blick. Sie sah wie Magrit auf dem Bett kniete, den Oberkörper mit den Armen abgestützt. Frank hockte halb gebeugt hinter ihr und hatte sein Gesicht tief in ihre Pobacken gesteckt. Mit einer Hand knetete er ihre herunterhängenden Brüste. Eva luchste schnell nach links und rechts. Keiner beobachtete sie. Jetzt stellte sie sich auf einen kleinen Absatz unter dem Fenster um die beiden besser sehen zu können. Mit aufkommendem Neid sah sie zu wie Magrit ihre riesigen Pobacken auseinander hielt, damit Frank noch tiefer dazwischen kam. Dann richtete er sich auf und schob sein Glied in die weit geöffnete Pospalte. Eva atmete schnell. Sie konnte das Bild nicht mehr ertragen. Sie war neidisch. Gern hätte sie auch diese Titten und diesen Hintern gehabt. Sie würde es bekommen. Der Termin beim Arzt war schon gemacht. Sie würde neue Brüste bekommen und ein neues Leben. Wütend verließ sie Ihren Fensterplatz und schlich in ihre Kabine zurück.

Er nahm Magrit an die Hand und sie stolperten in ihre Kabine. Magrit war betrunken. Immer, wenn sie zu viel hatte, liebte er sie besonders gern. Willenlos tat sie alles was er wollte. Seine geheimsten Phantasien konnte er dann mit ihr ausleben. Eva achtete dagegen fast immer darauf das sie auch ihre Erfüllung bekam. Sie war sehr dominant und zeigte ihm oft was er tun sollte. Auch das liebte er sehr. Er zog Magrit aus und sie fiel aufs Bett. "Lass mich dein Baby sein" bettelte er. "Na komm mein kleiner Fratz, hast du Hunger? Mami hat eine schöne volle Brust für dich." Magrit spielte wie immer gut mit. Sie setzte sich aufrecht, überkreuzte ihre Schenkel und nahm ihn in den Schoß. "So nun komm." Sie steckte ihm eine Brustwarze in seinen geöffneten Mund. Er begann gierig zu saugen. "Deine Stirn fühlt sich so heiß an" plapperte sie mütterlich. "Hast du Fieber? Komm ich schau mal nach." Er spürte wie sie mit der Hand zwischen seine Schenkel fuhr und versuchte mit dem Finger in seinen After zu kommen. Sie leckte ihn an und probierte es noch mal. Langsam schob sie Ihren Finger in seinen Po. Er stöhnte leise. Ja das war herrlich. Er drückte leicht dagegen und sie drang mit einem weiteren Fingern in ihn ein. Magrit fickte ihn mit den Fingern. "Ja, du bist ganz schön heiß. Wenn du willst darfst Du mein Poloch lecken, das hilft." Sie spielten eines Ihrer vielen kleinen Rollenspiele. Er hatte je nach Lust seine erfunden und Magrit hatte ihre eigenen. Heute war er dran. Darauf hatte er nur gewartet. Sie nahm die Hundestellung ein. Er registrierte das es ihr schwer fiel. Erwartungsvoll platzierte er sich mit dem Gesicht vor ihrem Po. Genüsslich schob er beide Pobacken auseinander. Ein süßlicher Geruch stieg in seine Nase und er leckte vorsichtig ihren After. Dann klemmte er sein Gesicht zwischen ihre Pobacken und saugte gierig ihren Geruch ein. Nach einer traumhaften Zeit nahm er dann sein Glied und führte es in ihr Poloch. Er stöhnte und ergoss sich in ihren Darm. Dann ließ er sich auf sie fallen und sie schliefen ein.

Am nächsten Morgen kam er nur schwer aus dem Bett. Die Zeitumstellung, der lange Flug und 3mal Sex hatten ihm sehr zugesetzt. Magrit war weg. Er blinzelte in die hereinflutenden Sonnenstrahlen und hörte das klicken der Tür. Magrit schoss herein. Sie hatte einen engen Bikini an und Wasserperlen tropften auf den Teppich. "Hey was ist los du Hänger. Ich war schon im Pool. Los aufstehen." Sie lachte fröhlich und verschwand im Bad. Sie stand vor dem Waschbecken und starrte in den großen Wandspiegel. Ja sie war glücklich und zufrieden. Frank war nicht ihr Traummann aber sie hatte sich an ihn gewöhnt. Er war großzügig und immer zuvorkommend. Sie wusste das ihre Figur nicht die eines Models war. Um so mehr hatte sie es genossen das da einer war der ihre Fülle liebte. Die komischen Sexspiele die er nach und nach mit ihr zelebrierte bereiteten ihr auch keine Sorgen mehr. Am Anfang fand sie es seltsam. Besonders seine Vorliebe an ihrem Po zu riechen kam Magrit komisch vor. Aber sie merkte, das er damit leicht zu manipulieren war. Wenn sie etwas durchsetzen wollte bot sie ihm einfach an, eine Viertelstunde oder länger sein Gesicht zwischen ihre Pobacken zu klemmen und er war relaxt und ausgeglichen. Es war seine Art der Entspannung. Er hatte Geld. Sie ging nicht mehr arbeiten. Er wollte es nicht. Das ihr das einmal passieren würde hätte sie sich nie träumen lassen. Ja ihr Leben war, seit sie sich kennen gelernt hatten, einfach super. Das sie mal heiraten würden, wäre ihr nicht im Traum eingefallen. Sie hatte seit ein paar Tagen die Pille ausgesetzt. Ein oder zwei Kinder waren ihr neuer Traum. Frank hatte nichts dagegen. Seitdem liebte sie ihn noch mehr. Sie hatte ihre Eltern früh verloren und immer einen Halt gesucht. Frank war der erste Mann mit dem sie eine Lebensplanung durchführte, der

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Kommentare


funki3
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 15.03.2010:
»Wie die Gier nach Geld das Leben versaut. Eindrucksvoll beschrieben. Gratuliere!«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 15.05.2010:
»Schöne Geschichte, bis auf das leider traurige Ende. Gefallen hat mir besonders, daß hier auch der Po positiv eine Rolle spielte. Die Bschreibung läßt den Praktiker sprechen, wirklich toll.«

blackyyy
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 20.10.2014:
»Eine durchaus gelungene Geschichte! Die erotischen Szenen hätte ich gerne etwas ausführlicher gelesen, aber die Rahmenhandlung ist sehr gelungen!«



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