Feuchte Zugbekanntschaft
von Hetograph
Ich bin 41, verheiratet und versorge meine Familie mit einem Job, zu dem ich täglich mit dem Zug pendeln muß. Als gesunder Mann, habe ich einen starken sexuellen Drang der hauptsächlich bei ganz normalen Frauen aktiviert wird. Das soll heißen, daß Erotik für mich dort anfängt, wo weiße Baumwollunterhosen über dem Hosenbund zu sehen sind, ohne das es die Trägerin merkt, oder wenn die Gesichtszüge einer Frau, welche den Zug gerade noch erreicht hat, entrückt sind und sie dabei nicht bemerkt wie ihr Ausschnitt beim Laufen heruntergerutscht ist. Es gefällt mir, wenn die Frauen nicht zu braun gebrannt sind, ihre weißen Beine unverhüllt lassen, oder Ihre Achseln nicht rasieren, eine ausladenden Arsch und eine große Oberweite haben. Ich stehe auf behaarte Beine, dicke Augenbrauen Und dies alles an Damen, die so zwischen 45 und 65 Jahren alt sind. Ich liebe diese Spuren des Lebens – sie lassen sich lesen wie ein lebendiges Bild.
Jetzt ist es aber so, daß ich nun einmal verheiratet bin und diese Anbandelei wenig Sinn macht. Es gibt ja so viele Singelfrauen, aber die wollen selten einfach nur mal so beglückt werden. Meist läuft es immer auf das Gleiche raus. Zuerst Sex, dann ewige Bindung, endlich keine Singelfrau mehr und das mit der Erotik stellen wir mal wieder hinten an. Und da bin ich eben der Meinung, daß ich, wenn ich mich anstrenge auch ein interessantes, erotisches Leben zuhause führen kann, zumal meine Frau schon ziemlich meinen beschriebenen Vorstellungen entspricht.
Unter diesen Gesichtspunkten habe ich es aufgegeben, meinen Reisebegleiterinnen oder dem weiblichen Geschlecht im allgemeinen zuzuzwinkern, schöne Augen zu machen, Gespräche zu suchen o. ä. um an das Objekt der Begierde zu kommen. So lebt es sich ruhiger und es klappt auch gut mit der Ehefrau. Scheinbar belohnt der liebe Gott soviel Vernunft, denn gestern passierte mir ein so heißer Zufall, daß ich ihn heute gleich zu „Papier“ bringen muß, um andere auch ein wenig daran teihaben zu lassen.
Ab und an kommt es vor, daß ich meiner Frau was zum Anziehen kaufen muß. Ich tat dies am Dienstag und kaufte für Sie eine schwarze Hose. Wir sind am Wochenende eingeladen und so kaufte ich etwas leicht Elegantes. Glatt fallend mit leichtem Schlag. Das Problem war etwas in leichter Sommerqualität zu bekommen vor allem brauchte ich was in Größe 44/46, weil meine Frau einen ordentlichen Hintern zu verpacken hat. Ich dachte jedenfalls, daß es 44/46 sein müßte. In München ist dies ja nicht unlösbar, man muß nur ein wenig mehr hinlegen und dort hin gehen, wo die älteren Damen mit guter Barschaft und fülligerem Körpervolumen einkaufen. Ich erstand die Hose für 140 €, brachte sie nach Hause und was für ein Glück! Sie war meiner Frau zu groß. Die freute sich riesig und gab mir die Hose wieder zum Umtausch mit, da sie scheinbar abgenommen hatte.
Gestern früh stieg ich in den ICE nach München und betrat ein leeres unreserviertes Abteil. Ich konnte so meine Zeitung auf dem kleinen Tischchen lesen und war alleine und hoffte, es bis München zu bleiben. Kurz vor Abfahrt kam eine Frau auf dem Gang vorbei, erblickte mich im Abteil und machte mit mürrischen Gesichtsausdruck Anstalten weiter zu gehen, drehte dann doch um und leistete mir Gesellschaft.
Ich sah auf und betrachtete sie. Sie, Mitte bis Ende 50, war noch mit dem Platz nehmen beschäftigt, stellte ihre zwei Taschen ab, setzte sich, erwiederte kurz meinen Gruß, strich sich unsichtbare Haare aus dem Gesicht öffnete ihr Minilaptop und fing an zu tippen. Sie hatte leicht gebräunte Haut, eher vom Garten oder Balkon, nicht vom Solarium. Ihr Haar war blond und schulterlang mit dunklen Strähnchen. Vermutlich wegen der Hitze hatte sie es ordentlichst hoch gesteckt. ihr Gesicht war geschminkt; nur Lippenstift, Wimpern, ein wenig Puder, die Brauen gezupft. Alles sah sehr dezent aus. Sicher hatte Sie darin Übung. Um ihren Hals lag eine goldene Kette mit einem gefassten Bernstein. Sie trug eine weiße Bluse mit Kragen, nur die beiden oberen Knöpfe offen. Ich sah den Anfang der Fuge zwischen ihren doch sehr großen Brüsten. Jetzt als sie saß, erblickte ich auch wie sich unter dem Busen noch ein Ring aus Fett bildete. Beim Stehen bemerkte man es nicht. Die Garderobe war mit Bedacht gewählt aber der Bauch gehörte einfach zu ihrem ganzen Aussehen. An dieser Frau war alles so üppig und das mußte irgendwo her kommen - das volle Gesicht, die große Oberweite, das aufgepolsterte Becken mit dem breiten Arsch und die massiven Beine die heute in einer jeansartigen, hellblauen Stoffhose von Escada steckten.
Nach einer Weile stand sie auf, verstaute ihre Utensilien in einer ihrer Taschen, nahm die kleinere und verließ das Abteil. Scheinbar für immer, denn sie kam nicht mehr. Nach einer Viertelstunde betrat sie, leicht fassunglos das Abteil. Ihr Ausdruck spiegelte Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit wieder. Ein Hosenbein war nass und dadurch dunkel, fast bis zum Schuh, das andere bis zum Knie. Sie setzte sich, holte ihr Handy und wartete. Als die Verbindung zustande kam, hörte ich mit unterdrückter Stimme in aufgeregten Worten was von Mißgeschick, furchtbar, Meeting um Acht, keine Zeit für Ersatz und ob Du?, WAS!?! URLAUB?? OH GOTT!! Dann ein OK, aufgelegt. Das Handy in der Hand starrte sie in Ihrer nassen Hose sitzend ins Nichts. Irgendwas mußte auf dem Klo passiert sein, denn die Hosenbeine begannen abzutrocknen und man sah einen gelblichen Schimmer auf den vorher washed Design des jeansartigen Stoffes.
Jetzt war mir klar, was sie quälte und mir ging auf, in welch glücklicher Lage ich war. Ich schaltete schnell, räusperte mich und sprach die Frau an: "Vielleicht kann ich Ihnen helfen, so wie es aussieht, brauchen Sie eine eine neue Hose?“ Irritiert sah Sie mich an. „Ja! und? was wollen Sie? Na ja ich habe hier eine neue Hose in schwarz, welche Ihnen passen müßte.“ Ihre Gesichtszüge entspannten sich zu einem erstaunten Lächeln. Ich beschrieb in kurzen Worten wie es sich mit der Hose verhält. Sie können die Hose haben, aber sie kostet 140 €. Dann holte ich die Tüte hervor und zeigte ihr die Hose und den Beleg. Sie betrachtete das gute Stück, war sichtlich erleichtert nickte mir zu und sagte: "Das wäre die Rettung und gefallen würde sie mir auch, aber wie machen wir das mit der Bezahlung? Ich habe nur 70 € in bar dabei. Wohnen Sie auch in Augsburg? Ja warum? Na ja dann gebe ich Ihnen meine Adresse und sie könnten heute abend das restliche Geld abholen. Probieren Sie die Hose doch erst an und dann können wir es so machen." Durch das Gespräch lockerte sich die Atmosphäre, sie lächelte ein wenig und saß nun mir gegenüber in ihrer vollgepissten Hose. Ich blickte in Ihren Schoß, sah wie sich das Gelb immer mehr abzeichnete, roch den Duft Ihres Urins und vergaß für kurz die Zeit, schauerte innerlich weil diese Situation einfach hocherotisch war. Sie verstummte, ihr Blick wurde wieder ein wenig ernster. "Ich geh jetzt anprobieren. Ja bis gleich.“ Die Hose passte wie angegossen, betonte ihren geilen Arsch und fiel schön an den Beinen. Sie drehte sich und fragte ein wenig kess: "Na gefalle ich Ihnen? Oh ja, die steht Ihnen wirklich hervorragend. Sind Sie jetzt erleichtert? Und wie! Das ist wirklich Wahnsinn das mein Mißgeschick so endete.“ Sie schrieb ihre Adresse auf und gab sie mir. Ich gab ihr meine Handynummer, falls noch etwas dazwischen kommen sollte.
In der Mittagspause holte ich zuerst Geld und kaufte die gleiche Hose - nur kleiner für meine Frau. Dann um zwei kam eine SMS "Vielen vielen Dank, Sie haben mir sehr geholfen. Ich bin ab 16.00 Uhr zuhause. Bringen Sie ein wenig Zeit mit ich lade Sie zum Kaffee ein, wenn das ok ist" Ich schrieb zurück, bedankte mich und nahm die Einladung um vier an. Um drei verließ ich mein Büro und mich überkam das erste Mal an diesem Tag dieses aufregende Gefühl, daß dies ein Abenteuer werden könnte, aber ich wollte mich nicht darauf einlassen mich keinen Träumereien hingeben. Am Ende saß ihr Mann mit am Kaffeetisch, obwohl? sie hatte keinen Trauring, ich schon und da war schon das nächste Hinderniss - sicher wollte sie keine Ehe zerstören usw. usw. Also stieg ich in Augsburg auf mein Rad und trat nicht in die gewohnte Richtung sondern ein wenig südlicher. Ich fand schnell die Straße. Es standen dort nur Einfamilien- und Reihenhäuser. An einem zugewachsenen Grundstück vermutete ich die Hausnummer. Das Namensschild stimmte und ich läutete.
Die Haustüre ging auf und sie stand da und bat mich lächelnd herein. Bei dieser Gelegenheit stellten wir uns mit Vornamen vor, da das bis jetzt noch nicht geschah. Sie hieß Gabi. Auf der Terasse nahmen wir Platz und ich trank zuerst Wasser. Das Gespräch lief flüssig, aber ich merkte, wie ich immer mehr Lust bekam, diese Frau zu erobern, dachte aber wieder an meine abgeklärten Theorien und auch an meine Frau. Die Gedanken gingen wirr durch meinen Kopf. Sie hatte einen weißen Leinenanzug an. Darunter sah ich ihre weiße Unterwäsche durchscheinen. Nach einiger Zeit begann sie zu erzählen wie peinlich ihr das heute morgen war und daß es nicht das war, wonach es aussah. "Als ich mich auf die Toillette setzen wollte, machte der Zug einen Ruck zur Seite. Ich erschrak und mein Geschäft ergoß sich über der Hose." Ich nickte verständnisvoll. Dann fuhr sie fort: Ihnen hat es scheinbar gefallen mich so zu sehen, später dann im Abteil oder?" Ertappt fehlten mir die Worte. Mit trockenem Hals stammelte ich: "Ja, ich weiß es war unanständig aber es war doch - na ja irgendwie erotisch. Sie goß noch Wasser in die Gläser "Ja ungewöhnlich und für mich fast eine Katastrophe, weil gleich um halb neun ein wichtiger Termin stattfand und ich so nie dort hätte erscheinen können" Mir war mittlerweile ganz schlecht vor Erregung. Diese Frau - ich wollte irgendwie mit ihr zusammen sein, malte mir sexuelle Spiele aus, die ich dann verwarf um mir dann nur einen intensiven Kuss vorzustellen, sie zu umarmen und sie an mich zu drücken. Das würde reichen dachte ich mir und wäre vielleicht am einfachsten zu bekommen. Aber ich traute mich auch nicht. Ich wußte nicht ob es einen Mann gibt. einen Freund, der gleich kommen würde oder so... Um mich ein wenig abzureagieren stand ich auf und ging in den Garten. Sie kam hinterher und stand immer nahe bei mir, sprach ein wenig über Gartenarbeit und die Kirschen. Langsam wurde es mir zuviel. Ich merkte, daß ich für ein Abenteuer zu feige war und kündigte an, zu gehen. Sie nickte, ihr Gesichtsausdruck wurde kurz ernst, dann aber wieder freundlich. Sie bedankte sich und ging voraus Richtung Terassentüre. Ich hatte alles abgehakt, folgte ihr durchs Wohnzimmer. Vor meinen Augen - ihr Körper, ihr leichter Schritt, ihr Duft. Durch einen kurzen Flur gings zur Haustüre. Der Flur war dunkel und wurde durch einen Schuhschrank ein wenig enger. Sie setzte einen Schritt aus oder wurde unmerklich langsamer und ich ohne Blut nur noch mit Adrenalin in den Adern lief auf sie auf. "Oh entschuldigung; keine Ursach..." Ihr Kopf drehte sich zu mir ich hob meinen Arm, der glitt über ihre Schulter, ihre Augen schlugen nieder, ich neigte meinen Kopf, alle Eindrücke wurden zu einem Block gepresst der wie ein Vorschlaghammer meine Lippen in Richtung der ihren bewegte. Sie weichte nicht zurück und da war er der ersehnte Kuß, das Surfen auf den Wolken, die Übelkeit, die einem Hochgefühl wich und die Kraft in den Armen, die um Ihre Hüften griffen um noch mehr von ihr zu besitzen.
Wir knutschten in diesem dunklen Gang wie wild miteinander. Die Küsse entspannten und wir stöhnten uns gegenseitig an, vor Erleichterung, vor Lust. Es war, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir küssten uns ausgiebig und ich fand Gefallen daran, wollte garnicht mehr. Sie genoss es auch, lies sich ein wenig in meine Arme fallen, warf ihren Kopf zurück, machte somit ihren Hals lang, an dem ich dann meine Zähne rieb mit der Zunge darüber leckte um dann wieder mit vollen Lippen ihre Haut zu küssen. Zuerst war es wie ein Fall in eine Schlucht dann kam bei mir das schlechte Gewissen. Danach genoss ich es wieder, strengte mich an ihr zu gefallen. Jetzt wichen alle wirren Gefühle einer richtig guten Laune und Freude. Zum ersten Mal seit vielleicht zehn Minuten hielt ich inne, fasste Gabi an den Händen, ging einen Schritt zurück. "Als Du heut morgen ins Abteil kamst, hab ich mir so etwas wie eben gewünscht, daran geglaubt habe ich nicht. Na ja ich konnte es mir bei Dir auch vorstellen, so eine Sekunde vielleicht, dann war ich in Gedanken wieder in der Arbeit. Später als ich Dir die SMS scnhrieb dachte ich wieder daran. Du kannst so schön küssen, ich bin jetzt frech – aber ich hätte gern mehr von Dir. Ah ja? Die Knutscherei befriedigt mich im Moment wie einen 15-jährigen." Sie lachte und wir setzten uns in ihr Esszimmer. "Ich bin auch ganz glücklich und so ist es gut. Es ist richtig schön mit Dir in Deinem dunklen Gang" Wir lachten streichelten uns an den Händen und sahen uns verliebt an.
Jetzt verging die Zeit natürlich schnell. Mir blieb nur noch eine dreiviertel Stunde. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir in den Keller. Ich wunderte mich. Wir standen in Ihrem Waschraum. Sie nahm eine Hose aus dem Wäschekorb. Es war die Hose von heut morgen, reichte sie mir. "Sie hat Dir doch heute morgen so gut gefallen, willst Du nochmal daran riechen bevor sie in die Trommel kommt?" Aha! sö läuft der Hase dachte ich mir. Gewünscht habe ich mir sexuelle Aktivitäten, die in diese Richtung gehen schon oft, aber es kam nie zur Ausführung. Scheinbar war jetzt alles zum Greifen nah. Ich war fast ein wenig überfordert damit, dachte aber: "Jetzt oder nie" denn jetzt standen wir schon am überschreiten der Grenze und ich wurde mutiger. Ich nahm die Hose und drückte sie mir ins Gesicht. Ihr Duft war wunderbar! Sie kniete dabei plötzlich vor mich hin, wollte meine Hose öffnen. Ich hob sie hoch "Es wäre schön, wenn ich es nochmal sehen könnte" Sie nickte und sagte: "Ich könnte gleich...müsste ganz dringend. Dann steig dort auf den Tisch und geh in die Hocke." In der Ecke stand ein alter, niedriger Tisch, vermutlich zum Wäsche falten. Er hatte eine weiß beschichtete Platte. Ich half ihr ein wenig beim Erklimmen. Der Tisch stand stabil.
Jetzt fing es an mit meiner Zeit knapp zu werden, aber das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Gabi wollte ihre Hose ausziehen. Ich nahm ihre Hand weg vom Bund der weißen Leinenhose und sah sie lächelnd an. Ihre Augen blitzten auf und sie ging in die Hocke barfuß auf der weißen Tischplatte. Das viele Wasser und der Kaffee mußten raus aus der Blase und ich hörte das leise Zischen. Sie schloß die Augen, und öffnete sie und sah mich dabei an. Ich belohnte Gabi mit bewundernden Blicken. Ich ließ ihre Hand los und ging einen Schritt zurück um alles zu beobachten.
Zuerst staute sich der gelbe Saft in ihre
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Ich möchte mit dir mal so richtig dreckig rumsauen *mmmmmmhh
Liebe Grüsse
Gerd«
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