Feuerwehreinsatz
von Sadisimo
Feuerwehreinsatz
Leandra hatte wieder einen dieser Tage gehabt an dem sie ihrem Chef nichts recht machen konnte. So kam es das sie kaum das sie Zuhause war, nur schnell zu Abend aß und dann sich ihrer Entspannung zu wandte. Leandra war Masochistin. Sie liebte es wenn der Sex weh tat. Vor etwa einem Jahr hatte das ihrem Freund gestanden und das hatte zur Trennung geführt. Kurz drauf hatte sie in einem Video eine Selbstfesselung gesehen und es ausprobiert.
Anfangs hatte sie nur ihre Brüste eingeschnürt oder einen Vibrator in der Muschi fixiert. Mit der Zeit ging das immer weiter. Sie schlug sich selber oder hielt eine Brennnessel an ihre Muschi. Am besten gefiel ihr aber wenn sie sich so fesselte das sie Minuten oder Stunden brauchte um aus der Situation heraus zu kommen.
Zuerst ging sie duschen und verpasste sich ein Klistier. Die geplante Session würde 3 Stunden dauern und sie wollte nicht in ihr Bett scheißen müssen. Natursekt war ok, aber in ihrer Scheiße zu liegen war ihr zu unangenehm. Das Gefühl des warmen Wassers welches in ihren Arsch floss, gefiel ihr. Das Klistier gehörte zu ihrem Vorspiel und als der Druck in ihrem inneren unangenehm wurde, setzte sie sich auf die Toilette und lies das Wasser wieder raus. Schon jetzt wurde sie feucht.
Kurz darauf stand sie vor dem Spiegel im Schlafzimmer und legte sich ein Seil um die linke Brust. Sie wand die Schnur 5 mal um ihre Brust und verknotete es fest. Das Seil presste ihre Brust zusammen und ihr Nippel stand steil hervor. Das Spiel wiederholte sie an der anderen Seite.
Ihre schmerzenden Brüste liesen sie noch feuchter werden.
Sie öffnete sie den Schrank und besah sich ihre Spielzeugsammlung. In ihren Arsch kam ein kegeliger Plug. Dieser war sehr groß und sie schob ihn nur soweit rein das er hielt. In ihre Muschi kam ein Vibrator welcher vibrierte und leichte Stöße mit der Spitze ausführen konnte. So vorbereitet legte sie sich aufs Bett.
Über dem Bett hing ihr ganzer Stolz. Sie hatte ein Holzbrett unter der Decke montiert und auf diesem war diverse Fischertechnik montiert. Da war ein Motor mit Winde am dem der Haken mit den Schlüssel für ihre Handschellen hing. Außerdem zwei Nippelklammern an verstellbaren Ketten. An einem längeren Kippmechanismus stand eine Kerze welche sie nun anzündete. Auf das Brett legte sie noch paar Spielzeuge welche später automatisch runter fallen würden.
Sie legte sich aufs Bett und fesselte ihre Füße, leicht gespreizt in Fußfesseln, welche unten am Bett montiert waren. Nun verband sie die Nippelklemmen mit ihren Brustwarzen und lehnte sich stöhnend zurück. Die Klammern zwickten und die Ketten zogen mit leichtem Druck an ihren Nippeln.
Mit ihrem Handy startete sie den Timer und legte das Handy beiseite. Nun kam noch ein Knebelball in ihren Mund und eine Augenbinde über die Augen. Als letztes streckte sie ihre Arme nach oben und schloss sie in die Handschellen, welche fest am Kopfende angeschraubt waren. Erst nach 3 Stunden würde das Seil automatisch herunterfahren und den Schlüssel in ihre Hand legen. Jetzt gab sie sich ganz ihrer Lust hin. Spürte das schmerzende Seil an ihren Brüsten und den immer weiter eindringenden Plug in ihrem Arsch.
Dann fiel der erste Tropfen Wachs und auf ihren Bauch und lies sie gequält aufstöhnen. Um so weiter die Kerze abbrannte um so näher würde der Wachs ihrer Muschi kommen.
Kurze zeit später spannte sich die Kette an ihren Nippel und ließ sie erneut gequält aufstöhnen. Dieser Zug wurde sich immer weiter steigern, bis die Klammern irgendwann abreißen würden.
Der vibrierende und stoßende Vibrator in ihrer Muschi steigerte ihre Lust. Völlig abgeschnitten von der Außenwelt gab sie sich ganz ihrer Erregung hin und genoss unterdrückt schreiend den ersten Orgasmus.
Nachdem ihre erste Lustwelle abgeebbt war, spürte sie den Schmerz, wurde sich ihrer hilflosen Situation bewusst. Sie versuchte sich etwas vom Bett abzuheben, doch das war so anstrengend das sie sich zurück fallen lies. Diese wiederum presste den Analplug tiefer in sie hinein. Ihr gequältes Aufstöhnen wurde vom Knebel geschluckt.
Sie würde volle drei Stunden aushalten müssen. Das waren 30 Minuten länger als beim letzten Mal. Genau diese Gedanken entfachten ihre Lust erneut. Bald lies derSchmerz wieder aufstöhnen. Ihre Muschi war so nass das der Vibrator nur vom Seil gehalten wurde. Durch an- und entspannen ihrer Vaginalmuskulatur steigerte sie ihr Lust weiter.
Und dann schellte und klopfte es an ihrer Tür.
„Feuer“, rief eine Stimme und es polterte im Treppenhaus.
Das durfte nicht wahr sein. Es brannte in ihrem Haus und sie war hilflos gefesselt.
Energisch riss sie an ihren Handschellen, doch die hielten fest. Als sie diese anbrachte hatte sie genau gewusst das sie sich nicht würde los reisen können. Ihr Zappeln trieb den Analplug tiefer in ihren Arsch und sie stöhnte gequält auf. In ihr stieg leichte Panik auf. Zum Glück roch es noch nicht nach Feuer. Vielleicht würde sie ja gerettet werden, bevor sie erstickte oder verbrannte.
In diesem Moment viel der nächste Tropfen Wachs auf ihren Bauch und sie schrie erschrocken auf. Ihr wurde klar wie leichtsinnig sie sich in diese Situation gebracht hatte. Selbst wenn die Feuerwehr rechtzeitig kam, würden diese sie nackt und gefesselt auf dem Bett vorfinden. Eine mehr als peinliche Situation.
Dann hörte sie auch schon die Feuerwehr näher kommen. Mit dem Wissen das sie gerettet werden würde überlegte sie, wie sie die Situation erklären sollte. Was würde der Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau denken, wenn diese sie so fanden? Der Gedanke fachte ihre Erregung wieder an.
An anderer Stelle in der Stadt.
Während Tim einen Erotikfilm schaute, kam der stille Alarm und er sprang auf um in seine Feuerwehrausrüstung zu springen. Gar nicht so einfach mit einem steinharten Schwanz. Nur 3 Minuten später war er an der Wache und sprang in ein Fahrzeug. Es ging zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus. Kaum dort angekommen quoll schwarzer Rauch aus einem Kellerfenster. Einige Bewohner standen vor der Tür und die Kollegen von der Berufsfeuerwehr waren schon im Keller. Zusammen mit seinem Freund Holger begann er unter Atemschutz das Haus zu durchsuchen. Im Dachgeschoss wohnte eine alleinstehende Frau welche eventuell noch im Haus war.
Während Holger im 2. Geschoss an alle Türen klopfte, ging Tim hoch. Im Treppenhaus war nur wenig Rauch und er begann laut an der Tür zu klopfen und zu rufen. Keine Reaktion nur ein dumpfes Geräusch und etwas klapperte. Mithilfe eines speziellen Plastikstreifens öffnete er die Tür und lief hinein. Er betrat das erste Zimmer und blieb verblüfft stehen. Auf einem Bett lag eine nackte Frau. Genauer gesagt eine nackte gefesselte Frau. Er sah die Lederfesseln an ihren Füßen und die Handschellen mit ihren Handgelenken. Unwillkürlich wurde sein Schwanz steif.
Sie trug ein Augenbinde und im Mund hatte sie einen Knebelball. Ihre Brüste waren grotesk durch ein Seil abgeschnürt und glänzten feuerrot.
Seine Augen folgten den Ketten welche an ihren Nippel zerrten. Die Ketten endeten an einer merkwürdigen Konstruktion unter der Decke. Dort wurden sie von einer Winde aufgerollt. Wer hatte ihr das angetan?
Neben der Winde brannte eine Kerze welche in einem Gestell steckte. Weiter oben hing ein Schlüssel an einem Haken. Der könnte zu den Handschellen passen. Daneben ein rückwärts laufender Timer. 126 stand dort im Moment. Waren das Minuten? Während er die Konstruktion begutachtete sprang der Timer auf 125. Offenbar würde sie sich nach 125 Minuten befreien können.
Für einen Moment vergaß er warum er hier war. Er betrachte sie genauer. Sie war etwa in seinem Alter. Rotblonde Haare waren zu einem Zopf gebunden welcher neben ihrem Kopf auf dem Kopfkissen lag.
Unter einem Seil steckte ein Vibrator in ihrer rasierten Muschi und nun hörte ihn auch surren. Entweder hatte sie einen Freund welcher sie so leiden lies oder sie hatte das für sich selber gebaut stellte er fest.
Dann hört er die Stimme in seinem Funkgerät.
„Das Feuer ist aus. War nur eine qualmende Waschmaschine. Tim alles ok, bei dir da oben?“
Innerhalb von Sekunden musste er eine Entscheidung treffen. Sollte er sie befreien und sie raus holen, oder sie liegen lassen und später zurück kommen?
Leandra hörte wie die Tür geöffnet wurde, dann Schritte welche bei ihr im Zimmer verklangen. Obwohl sie nichts sehen konnte spürte sie die Blicke; stellte sich vor was der oder die jetzt denken würden. Sekunden verstrichen in denen sie nur ein merkwürdiges Atemgeräusch hörte.
Dann hörte sie den Funkspruch und wusste das es ein Mann war welcher bei ihrem Bett stand.
„Ja hier ist alles klar. Keiner mehr im Haus“, hörte sie eine gedämpfte Stimme.
„Okay, wir rüsten ab und lüften den Keller.“
Tim hatte seien Entscheidung getroffen. Er würde die Frau nicht sofort befreien. Er klärte die Situation per Funk und nahm dann seine Atemmaske ab. Mit seinem Handy machte er noch schnell ein paar Fotos von der Frau. Noch nie hatte er Brüste gesehen, welche so gequetscht waren. Das musste weh tun. Sorgfältig überlegte er seine nächsten Worte bevor er sie ansprach.
„Hallo hübsche Frau. Es hat nur eine Waschmaschine im Keller gequalmt. Keine Ahnung ob das ihre war. Im Moment weiß niemand das sie hier liegen und wenn sie wollen bleibt das auch so. Ich kann sie natürlich auch befreien, falls sie nicht freiwillig hier liegen.“
Leandra überlegte nur kurz. Sie war unheimlich geil. Das wissen das er sie sah nackt und schutzlos sah und eigentlich mit ihr machen konnte, was immer er wollte, war sehr erregend. Sie wusste nicht wie er aussah oder was er für ein Typ er war und doch wollte sie das Spiel nicht beenden. Seien Stimme klang vertrauenswürdig.
„Danke das sie mich gedeckt haben“, sagte sie mit trockener Stimme.
„Ich habe mich selber in diese Situation gebracht und, auah“, stöhnte sie auf als die Kette ein Glied weiter gezogen wurde und ihre Nippel quälte.
„Ich würde es genießen wenn sie mich einfach liegen lassen würden. Ich kann mich in etwa 2 Stunden befreien“, sprach sie weiter.
„Ok, es sieht geil aus wie sie da liegen. Ich werde lange davon träumen“, sagte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Offenbar würde er jetzt wirklich verschwinden, stellte Leandra bedauernd fest. Konnte sie es wagen ihn aufzufordern noch einmal nach ihr zu sehen? Sollte und wollte sie einem Fremden soweit vertrauen?
„Ich weiß nicht wer sie sind, weiß nicht wie sie aussehen und doch möchte ich sie kennen lernen. Fall ihr Dienst das zulässt möchte ich sie bitten später noch einmal nach mir zu schauen. Nur für den Fall das die Automatik versagt“, bot sie ihm an.
Tim konnte sein Glück kaum fassen. Diese Frau wollte ihn kennen lernen. Und sie war sich bewusst das er zurück kommen konnte, wenn sie noch gefesselt war. Was erwartete sie dann von ihm? Sollte er in das Spiel eingreifen oder nur zuschauen?
Egal er würde kommen.
„Ich brauche einen Schlüssel für ihre Wohnung“, sagte er und zeigte ihr damit, dass er zurück kommen würde.
„Am Schlüselboard neben der Tür. Der mit dem blauen Band ist der Ersatzschlüssel“, sagte sie und klang dabei etwas unsicher.
Den hatte zuletzt Bernd, ihr Ex, benutzt.
„Ok, ich gehe jetzt los und schließe den Einsatz ab. Danach komme ich wieder und
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Sadisimo
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Uschi«
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Und warte bis heute auf die Fortsetzung!!! ;-)«
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Ansonsten sehr geile und gelungene Geschichte. Und riecht irgendwie nach mehr, findest du nicht? ;-)«
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Exhasi
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Wichtiger ist die Story und die erscheint mir gelungen, wenngleich ich kein Fan der härteren Gangart bin. Wie Du "Tim" in die Geschichte gewoben hast, gefällt mir und auch, wie er offenbar eigenen Wünschen und Träumen auf kuriose Weise näher kommt. Seine anfängliche Zurückhaltung ist nicht nur der Protagonistin symphatisch. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.«
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xenja-hex
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colle
Grüße colle«
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Bin selber Feuerwehrmann, aber so ein Glück hatte ich noch nie (obwohl die Anzahl der misslungenen (Selbst)fesselungen nach den Fifty Shades-Gedöns sprunghaft anstieg) :D«
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