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Kommentare: 11 | Lesungen: 2876 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 21.06.2015

Feuerwehreinsatz Teil 2

von

Als Leandra später im Bett lag, dachte sie zufrieden an diesen verrückten Tag zurück. Erst der Stress bei der Arbeit. Dann ihr geheimes Spiel welches durch das Feuer nicht mehr geheim war und dann Tim. Ein Mann den sie noch nie gesehen hatte, in ihr aber das Gefühl auslöste das sie unbedingt wieder sehen musste. Sie würde ihn morgen anrufen oder ihn zumindest anschreiben.

Schon im Auto bereute Tim das er sie allein gelassen hatte. Was wäre falls sie sich nicht wieder meldete? Klar er hatte ihrem Schlüssel, doch er würde ihn niemals nutzen um sich heimlich Zutritt zu verschaffen.


Er hatte ihren Namen auf einen Brief gelesen welcher in der Wohnung lag. Leandra Sonders. Leandra ein schöner Name.


Inzwischen war er sicher das sie ihn zumindest noch oral befriedigt hätte. Nun konnte er nur hoffen das Leandra sich bei ihm melden würde. Überhaupt, eine Frau kennen zu lernen welche nackt und gefesselt auf ihrem Bett lag, war schon ziemlich abstrus. Er war überrascht gewesen, wie sehr es ihn anmachte sie leiden zu sehen. Bisher hatte das Thema BDSM nur am Rande eine Rolle gespielt. Die Geschichte der O hatte ihn erregt und auch einige S/M Stellen in Filmen oder Büchern. Er hatte nie erwartet das es er so etwas live erleben oder sogar aktiv teilhaben würde.


Mit diesen Gedanken schlief er am Abend ein.

Leandra arbeitete als Arzthelferin und hatte daher am Samstag frei. Als sie gegen 8 Uhr wach wurde tat ihr immer noch alles weh. Ihr After brannte und ihre Muschi war wund. Ihre Nippel waren verkrustet. Offenbar waren sie gestern blutig gescheuert. Sie behandelte sie mit einer Salbe. Dadurch lösten sich die Krusten. Der Rest würde so heilen. Das Berühren ihrer Nippel erregte sie.


Sie dachte an gestern zurück und konnte es kaum erwarten Tim zu kontaktieren. Kurz war sie versucht ihn zu googeln. Es würde vermutlich Fotos von ihm bei der Feuerwehr geben, doch dann entschied sie sich das sie bis um Abend warten würde. Sein Aussehen nicht zu kennen war ein Teil des Reizes.


Sie schaute nach ob er Whats app nutze und begann eine Nachricht zu tippen. „Komm 18 Uhr zu mir und rette mich.“ Doch das war zu direkt. Was wäre wenn er sie nicht gleich wieder hilflos haben wollte? Sie löschte die Nachricht ohne sie zu verschicken. Nach 20 Minuten grübeln hatte sie ein viel bessere Lösung gefunden. Er würde bestimmen was passierte.


„Hallo mein Held. Der Abend gestern war super schön. Noch nie konnte ich mich meiner Erregung so hingeben. Nun jedoch bin ich neugierig. Ich möchte wissen wie du aussiehst und was mein Held im normalen Leben ist. Klar könnte ich das recherchieren, aber ich habe eine andere Idee. Falls du möchtest werde ich heute Abend auf dich warten.Wir können ja essen gehen oder etwas anderes unternehmen“


Am Samstag musste Tim arbeiten. Er musste ein wichtiges Werkzeug fertig stellen und so traf ihn die Whats app Nachricht etwas unerwartet.


Unwillkürlich kam ihm ihr Bild vor Augen, nackt, gefesselt auf ihn wartend. Sofort wurde er wieder steif. Er überlegte wie er ihr antworten sollte.


„Hallo Leandra. Jeder normale Mann würde dich gerne beim Abendessen oder so etwas wider sehen wollen ;-) Doch ich bevorzuge deinen anderen Vorschlag. Dieses Mal werde ich dich retten. Du wirst keinen Schlüssel am Haken hängend haben. Du wirst warten müssen bis ich dich befreie. Traust du dich?“


Wie, er wollte nicht essen gehen? Sie sollte warten und das ohne Schlüssel? Sie las es noch einmal. Dabei wurde ihr klar, dass er sie auf dem Bett liegend und gefesselt haben wollte und das ohne Netz und doppelten Boden. Er würde sie befreien oder sie würde dort lange liegen müssen. Das war eine gewagte sehr erregende Forderung. Sie hatte ihm gestern vertraut und würde heute sicher keinen Rückzieher machen. Im Gegenteil. Sie würde ihn herausfordern.


„Heute Abend 18 Uhr. Essen gehen können wir später. Bring etwas aus deinem Beruf mit. Vielleicht errate ich ja was du machst.“


Sofort begannen die Gedanken in Tims Kopf zu rattern. Ihm war klar das er gerade einen Freibrief bekommen hatte.


„Mutige Lady. Bis heute Abend“, kam es zurück.

Nun hatte sie bis 18 Uhr Zeit sich vorzubereiten. Erst einmal räumte sie die Wohnung auf. Dann ging sie einkaufen. Sie würden hier Abendessen. Sie hatte gefüllte Blätterteigrollen vorbereitet und sie eingefroren. Diese würde sie am Abend aufbacken können. Dazu schälte sie Spargel und legte ihn kalt ihn. Gegen 15 Uhr war sie fertig und bereitete ihren Spielplatz vor. Dabei dachte sie über Tim nach. War er der Mann den sie schon länger suchte?


Es war toll sich selber zu quälen und zum Orgasmus zu treiben, aber sie hätte auch gerne mal wieder einen Schwanz in der Muschi. Gestern hatte er sich super verhalten und sie war sich recht sicher ihm vertrauen zu können. Wenn er ein brutaler Vergewaltiger wäre, hätte die Situation ganz anders ausgenutzt. Doch er hatte sich zurück gezogen als sie wehrlos war und ihnen Zeit verschafft die Situation zu überdenken.


Was war wenn er total dick und hässlich war? Oder verheiratet? Viellicht war er auch viel zu weich um sie zu quälen. Eigentlich war es egal. Sie würde ihn so nehmen wie er war und sich später Gedanken machen.

Tim hatte ganz andere Probleme Er durfte etwas mitbringen was ihr weh tun würde. In den nächsten 3 Stunden hatte er Mühe sich auf den Werkzeugbau zu konzentrieren. Instinktiv prüfte er alle Dinge welcher er um sich hatte auf die Tauglichkeit beim Sex. In einer Pause recherchierte er mit dem Handy im Internet. Kurz vor Feierabend hatte er seine Ideen zusammen und nachdem er seinen Vorgesetzten informiert hatte, blieb er noch um etwas zu basteln.


Er ging an den Schrank mit den Neodymmagneten und suchte 4 ovale mit etwa 1,5 kg Tragkraft heraus. Als er seinen Finger dazwischen hielt, klemmten sie ihn ein. In Gedanken stellte er sich schon vor wie Leandras Nippel dazwischen klemmen würden.


Nun schuf er aus 6 mm Edelstahl vier Ringe welche er über den Finger schieben konnte. Auf der Schleifmaschine schleifte er an der Unterseite zwei Flächen. Auf diese klebte er dann die Neodymmagneten mit einem Zweikomponentenkleber. Nach 20 Minuten im nur 50 Grad heißen Härteofen würde dieser fest sein. Solange hatte er jetzt Zeit etwas anderes zu basteln.


In der Firma stellten sie Werkzeuge für Spritzgussmaschinen her. Daher hatte er diverse Rohlinge von Petfaschen hier liegen. Diese hatten 2-5 cm Durchmesser und waren zwischen 3 und 15 cm lang. Oben war ein ganz normaler Flaschenhals auf den Drehverschlüsse aufgeschraubt wurden. Er nahm sich ein 12 cm langes und 5 cm dickes Teil und setze ein knapp drei Zentimeter dickes hinein. Zwischen den beiden war etwas mehr als 5 mm Luft. Oben schnitt er beim kleineren das Gewinde ab und feilte den Hals so zurecht, das er in dem großen Petling klemmte. Dann bohrte er etwa 15 Löcher durch beide Petlinge. In diese Löcher steckte kleine Kupfernieten. Dazu erhitze er diese soweit das er sie in die etwas zu kleinen Löcher stecken konnte. Nach dem Erkalten saßen sie bombenfest.


Zufrieden füllte er den inneren Petling mit heißem Wasser. Während der Petlig etwas länger brauchen würde um außen heiß zu werden, wurden die Nieten sofort heiß. Genauso hatte er sich das gedacht. Vielleicht fand er später sogar die Möglichkeit die Nieten unter Strom zu setzen.

Im Internet hatte er in einem Sexshop eine Vakuumpumpe mit passender Glocke entdeckt, mit deren Hilfe Brüste eingesaugt wurden. Diese Glocke sah fast genauso aus wie die Muster für eine Sektflasche welche sie mal aus Kunststoff gezogen hatten. Er sucht etwas im Lager und fand zwei von den Flaschen. Auf der Bandsäge waren sie schnell absägt und die untere Kante mit einem Kantengummi versehen.


In den Flaschenhals klebte er einen Schlauch welcher normalerweise für die Alkoholtestgeräte der Polizei benutzt wurde. Im Musterbau fand er auch eine handbetriebene Vakuumpumpe. Diese konnte er sich problemlos bis Montag ausleihen.


Einer der Büroleute nutzte einen Sitzball. An ihn setzte er die selbstgebaute Glocke ran. Als er nun ein Vakuum aufbaute wurde das Gummi hineingezogen. Auch als er die Pumpe ab zog blieb der Unterdr

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Kommentare


Sadisimo
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
Sadisimo
schrieb am 23.07.2015:
»Danke für die netten Kommentare zu Teil 2. Diese Geschichte war eigentlich nur eine Kurzgeschichte und Teil 2 entstand nur wegen der vielen Kommentare.Ich schreibe irgendwann Teil 3.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 22.06.2015:
»Eine gelungene Fortsetzung!«

McMaus27
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 2
schrieb am 23.06.2015:
»Wie schon der erste Teil, einfach nur g***«

Mark0409
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 23.06.2015:
»bin gespannt wie es weiter geht.
Klasse Story!«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 24.06.2015:
»Klasse gelungene Fortsetzung gespannt bin wie es weiter geht.«

Sadowolf
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 7
schrieb am 24.06.2015:
»ich hoffe sie geht noch weiter«

sibsn2000
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 18
schrieb am 25.06.2015:
»Toll geschrieben!!!«

gisy
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 17
schrieb am 27.06.2015:
»Einfach wow!
Eine geniale Vorstellung und gut geschrieben.«

Golddust01
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 19.07.2015:
»Gut geschrieben, aber was mich persönlich stört, ist die ausführliche, zu technische Besreibung bei der Herstellungen der Mitbringsel. Trotzdem nett zu lesen«

colle
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
colle
schrieb am 25.08.2015:
»Einfach klasse
wann gibt es mehr davon«

depart
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 19
schrieb am 10.11.2015:
»sehr guter 2ter Teil....Danke :-)....und das hätte durchaus Potential für einen 3ten Teil.......«



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