Fick mich!
von Alexis
Es war an einem doch schon recht warmen Sommertag in meinem glücklicher weise klimatisierten Büro. Meine Kollegin und mittlerweile auch Freundin saß neben mir und wir diskutierten über ein Angebot.
Sie war ca. 1,60 groß, hatte mittellange blonde Haare und hatte eine sportlich schlanke Figur. Beim näheren Hinsehen – und das tat ich ab und an – konnte man ihren kleinen knackigen Hintern entdecken. Obwohl wir beide um die 30 Jahre hinter uns gebracht haben, sah sie noch recht mädchenhaft aus. Das lag auch an ihrer sehr kleinen Oberweite, die sie jedoch nicht versteckte, jedoch angemessen unter mehr oder weniger engen Oberteilen verbarg.
Da wir beide unabhängig voneinander glücklich verheiratet sind, war jegliche körperliche Annäherung natürlich nicht denkbar – genauer hinsehen jedoch, wie ich fand, war erlaubt.
So saßen wir an diesem Tage nebeneinander an meinem Schreibtisch und schauten ein ums andere mal die Zahlen auf dem Bildschirm an. Sie saß leicht nach vorn gebeugt mit dem Ellenbogen auf dem Tisch abgestützt am Tisch und dachte laut über die Kalkulation nach. Dabei klaffte ihr Ausschnitt leicht nach vorn und gab den Blick in etwas tiefer gelegene Regionen frei. Da ich jedoch auch saß, war der Blickwinkel alles andere als optimal. Dumm aufstehen wollte ich jedoch auch nicht, denn das hätte sie aus Ihrer kleinen Lethargie gerissen und die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Ich wartete also auf eine günstigere Gelegenheit die sich 5 Minuten später ergab, als ein Report automatisch aus dem Drucker kam. Obwohl er in diesem Moment total unwichtig war, erhob ich mich gleichgültig und holte das Blatt Papier aus dem Ausgabefach. Auf dem Rückweg schaute ich unschuldig in der Welt umher – sie sah immernoch gedankenverloren auf den Monitor. Bevor ich mich wieder hinsetzte, hielt ich kurz inne und sah einfach im stehen auf die gleichen Zahlen. Ich heuchelte noch eine Frage zur Summe hervor und nutzte den Moment, einmal unbemerkt von oben in Ihren Ausschnitt zu schauen.
Ich muss zugeben, dass ich kleine Brüste sehr sexy finde. Meine Frau hat 75B – ein wirklich tolles Ideal. Wenn ich es mir nochmal hätte aussuchen können, hätte ich tendenziell immer eher kleinere als größere gewählt. Umso anziehender fand ich meine Kollegin, denn sie war gleichzeitig unentdeckt, fremd und in diesem Thema auch verboten.
Nun stand ich dort und schaute an ihr hinab. Unter ihrem mittelgrauen Oberteil trug sie einen creme-farbenen BH. Durch ihre Körperhaltung wurde dieser zusammengedrückt und stand auf ihrer linken Seite ein wenig offen.
In dem Körbchen sah ich ihre kleine Brust und sogar ihre Knospe. Sie hatte kleine Vorhöfe und einen ca. 1 cm langen Nippel. Da sie eher blassere Haut hatte, passte der leicht helbraun-rosa farbene Nippel sehr gut. Es war ein echt schöner und zugegebener maßen leicht erregener Anblick. Die Form der Brust ließ sich jedoch, wie auch die tatsächliche Größe, nur erahnen. Die Tatsache, das es mir überhaupt gelungen war, solch einen Einblick zu bekommen, obwohl sie in dieser Hinsicht absolut unnahbar war, stimmte mich glücklich.
Mein Interesse war jedoch geweckt und ich beschloss, ein wenig mehr in die Offensive zu gehen, um sie eventuell mal oben ohne zu sehen.
Ich setzte mich und wir arbeiten zu Ende.
Da wir in getrennten Bereichen arbeiteten, sahen wir uns nicht täglich. Jedes mal, wenn wir uns sahen, umarmten wir uns und redeten ein wenig über private Dinge. Bei jeder dieser freundschaftlichen Begrüßungen berührte ich sie zunehmend tiefer, bis ich eines Tages natürlich rein zufällig ihren kleinen Po berührte. Da sie keinerlei Reaktionen zeigte, wiederholte ich das nun öfter, achtete aber darauf, das niemand Notiz davon nehmen konnte. Alles war locker flockig freundschaftlich verpackt.
Außer der Bürotermine hatten wir auch Besuche bei wichtigen Kunden zu absolvieren. Dabei fuhren wir an einem Tag ins Umland. Es war mittlerweile wieder Frühjahr. Die tage starteten mit kühlen und klammen Morgenstunden und gipfelten in sonnigen und warmen Nachmittagen, die schon sommerliche Züge hatten.
Kurz vor Ankunft hatte die Sonne das Auto schon recht passabel aufgeheizt. Sie ärgerte sich über ihre Wahl der Kleidung – im speziellen Fall über die ihrer Hose. Ich konnte das anfangs nicht ganz nachvollziehen und verstand es erst, als sie mir sagte, dass sie noch Strümpfe drunter hätte.
Wir fuhren über eine Landstraße und hatten noch 5 Minuten zum Termin. Sie war hin und hergerissen zwischen schwitzen oder umziehen. Da wir ja wie schon beschrieben, ein lockeres Verhältnis hatten, entschied sie sich für umziehen. Es war ihr jedoch wichtig, das ich mich wirklich vollständig auf die Straße konzentrierte, die vor uns lag und nicht auf das Geschehen, was sich neben mir abspiele sollte.
Sie genierte sich immer, wenn es um solche Dinge ging. Schweinische Witze fand sie meist auch nur aus Anstand komisch, wie chauvinistische Sprüche, die ja auch ab und an mal fallen.
Umso mehr war natürlich mein Interesse geweckt. Da ich aber auch nicht unhöflich sein wollte, schaute ich erst nur stur geradeaus. Im Augenwinkel zog sie sich ihre Schuhe und dann auch ihre Hose aus. Die Strümpfe waren doch etwas zu eng, um sie im wahrsten Sinne reibungslos von den Beinen zu streifen. Sie war als zunehmend mit sich selbst beschäftigt. Diese Gelegenheit nutze ich und sah ab und an unauffällig hinüber.
Sie hatte schlanke Beine mit schönen Knien. Knie können ja das best-geformteste Frauenbein deklassieren. Die Haut war blass und so weit ich erkennen konnte makellos. Einen Strumpf hatte sie geschafft. Um den anderen möglichst schnell loszuwerden, winkelte sie dem besseren Halt willen ihr zu mir links gelegenes Bein an. Dadurch rutschte Ihr Oberteil und Ihre Kostümjacke hoch und gab für einen kurzen Moment einen Blick auf ihr Höschen frei, den ich durch mein Ablenkung stiftendes Gerede über aktuelle Nachrichtenthemen fast verpasste.
Sie trug ein hellrosa Slip, dessen seidiger Stoff sich locker über ihren Schritt spannte. Der zweite kurze An- oder Einblick, der mir sehr gefiel und Lust auf mehr machte. Das Risiko dabei war natürlich immens hoch, aber solange nicht wirklich etwas passiert war, war das sogar ein Grund mehr, einen Schritt nach vorn zu tun.
Die beiden Sekunden, in denen ich dieses zweiten doch recht exklusiven Anblick hatte, reichten leider nicht aus, Details zu erkennen. Nicht mal die Konturen ihrer Lippen war zu erahnen. Das schaffte natürlich Raum für Spekulationen über ihre Rasur.
Einen Moment später war alles auch schonwieder vorbei und der berufliche Tag nahm seinen Lauf.
Beide Ereignisse prägten sich jedoch recht gut ein und wenn ich mangels Sex zuhause einen Moment der persönlichen Entspannung hatte, dann rieb ich meinen Schwanz und stellte mir vor, was wohl alles möglich wäre mit ihr und ihrem süßen Körper.
Ich selbst bin ca. 190 groß, habe kurze dunkle Haare, wiege knappe 90kg und habe eine sportliche Figur. Mein Schwanz ist nicht beschnitten und so 17x5 groß und komplett rasiert. Ob sie rasiert ist, konnte ich trotz der ab und an gestellten spielerischen Frage zwischendurch nicht herausbekommen.
Einerseits hoffte ich, sie täte es mir gleich. Anderseits fand ich die Vorstellung spannend, sie würde vielleicht nicht dem Mainstream folgen und sich nicht komplett rasieren, wie die meisten Frauen heutzutage. Da meine eigene Frau auch komplett rasiert ist, wäre das ja mal eine Abwechslung.
Die Wochen gingen vorüber. Wir sahen uns unregelmäßig und ich nahm jede etwas ungestörtere Gelegenheit wahr, ihr einen Klapps auf den Hintern zu geben oder ihn bei einer Umarmung ein wenig intensiver zu drücken.
So kam es, dass wir uns in der Firmenzentrale zu einem Meeting trafen. Alle Mitarbeiter der gleichen Managementstufe, wie wir es waren, wurden eingeladen. Zwei Tage und zwei Nächte Aufenthalt in Hannover.
Tagsüber die üblichen Themen und Workshops. Die Tatsache, mal 2 Nächte nicht zuhause zu sein, war natürlich für weitere Schritte eine optimale Voraussetzung.
Nachdem die offiziellen Termine beendet und das Abendessen gegessen war, zerstreuten sich die Leute in alle Richtungen. Ein paar Kollegen um uns blieben noch sitzen und wir gingen in vielen Gesprächen über Gott und die Welt fest. Irgendwann stellte ich mich hinter sie und begann ganz zwanglos ihren Nacken zu massieren. Sie lies die Schultern fallen und genoss die Entspanung.
Sie trug ein schwarzes Kostüm bestehend aus einer engen Hose und einem tailliert geschnittenen Jacket. Darunter trug sie ein weißes Oberteil. Darunter sah man ein weiteres knapperes Top hindurchschimmern.
Beim Massieren fühlte ich jedoch mehr als einen Träger auf Ihren Schultern – einen BH musste sie also auch noch anhaben. Ich lies meine Hände in immer größeren Kreisen um ihren Nacken herum wandern und berührte auch ab und an ihr Dekoltee. Obwohl diese Gegend ja nun beim besten Willen nicht zu einer Nackenmassage gehört, zeigte sie keine Reaktion. Da sich ja letztendlich noch 3 näher bekannte Kollegen in unmittelbarer Nähe befanden, musste sie sich ja nicht den Hauch eines Gedankens machen.
Jemand erzählte einen Witz. Ich konnte mir die Pointe schon halbwegs ausmalen, da es mal wieder einer war, der eindeutig sexistisch enden musste – kein Fall für sie also.
Als dann alle losgiggelten und den erzählenden mit Hände-klatschen bedachten, nutzte ich unverfrohrener weise die Gelegenheit und lies meine Hände seitlich an ihrem Körper bis auf die Höhe ihrer Brüste hinabgleiten und nahm all meinen Mut zusammen und griff ihr unter den Armen nach vorn von außen um ihre kleinen Brüste, massierte sie ganz kurz und zog meine Hände schnell aber nicht ruckartig wieder nach oben und stimmte in das Gelächter mit ein, als ob nichts gewesen wäre.
Alle lachten – obwohl der Witz echt flach war. Ich schaute zu ihr herüber und sich lächelte missmutig über den Witz. Eine gewisse rötliche Gesichtsfärbung war allerdings unverkennbar.
Ihre Brüste waren fest verpackt und fühlten sich daher auch sehr fest an. Beim leichten zudrücken merkte ich aber die wahre Größe ohne 2 Lagen Stoff und BH. Es fühlte sich toll ab und ich fühlte mich zurückversetzt in die Zeiten der Pubertät, in denen alles immer wieder so aufregend neu war, obwohl man es grundsätzlich ja alles schon kannte.
Der Abend war eine gute Stunde später beendet. Ich begleitete sie noch bis zu ihrem Zimmer. Wir drückten und zu Abschied. Dabei drückte ich sie einen Moment länger und fester an mich und spürte an meiner Vorderseite ihren warmen Körper und ihre kleinen Rundungen. Mit meiner Hand fuhr ich ihr vom Steißbein hinab über ihren Po. Sie lächelte mich an und verschwand in ihrem Zimmer. Ich drehte mich um und ging in meines und hoffte, dass sie nicht zu viel nachdenken würde.
Der Tag darauf verlief zumindest dienstlich, wie der erste. Abends gab es gutes Essen und danach was aufs Ohr. Nach tanzen im Kollegenkreis war mir allerdings nicht. Da ich sie auch nicht mehr sah, dachte ich schon, der Abend sei gelaufen.
Ich ging auf mein Zimmer und entschied, eine Runde in die Hotelsauna zu gehen. Da ja so gut wie alle feierten, war das Risiko gering, mit unbeliebten Leuten die Sauna teilen zu müssen. Ich zog mich also aus und einen Bademantel an und fuhr mit dem Lift ins Kellergeschoss in den Spa.
Mehrere Räume, alle in gelblich gedimmtes Licht gehüllt. Der typische holzig-harzige Saunageruch lag in der Luft. Ich nahm mir zwei Handtücher und betrat die erstbeste Saunakabine. Ich sollte nicht allein sein, denn sie war schon da – der Abend konnte also beginnen.
Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und ein Handtuch straff um ihren Oberkörper gewickelt. Wie sehr kann man sich nur genieren, dachte ich mir, um noch nicht mal in einer Sauna, in der man allein sitzt, mal die Hüllen fallen zu lassen. Ich setzte mich eine Stufe unter ihr hin und wir redeten über alles mögliche. Sie legte sich nach ein paar Minuten hin und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. Dadurch rutschte das Handtuch, was eigentlich genau wie meins zu klein geraten war, ein wenig hoch und ich traute meinen Augen nicht. Ich sah mitten in ihren Schritt. Sie bemerkte es erst garnicht, da ja durch die Hitze und den Dampf alles in eine gleichmäßig hohe Temperatur gehüllt war.
Sie war teils rasiert – ihre Lippen lagen glatt rasiert vor mir. Am oberen Ende ihrer Spalte trug sie ihr Schamhaar kurz geschoren. Ihre kleinen Lippen schauten nur wenig zwischen den äußeren hervor – ein herrlicher Anblick.
Einen Augenblick später bemerkte sie ihr Missgeschick und zog das Tuch wieder etwas tiefer und ich tat so, als hätte ich nichts gesehen.
Mein Schwanz hingegen war in dieser Sache ehrlicher und pumpte sich zu einem drittel mit Blut voll. Diesen Zustand mochte ich sehr. Jetzt oder nie, dachte ich und stand auf, drehte mich mit dem Rücken zu ihr und lies mein Handtuch von der Hüfte fallen und legte es auf eine Stufe gegenüber ihr. Ohne sich zu bewegen, würde sie es erstmal nicht mitbekommen. Ich legte mich nackt mit dem Rücken auf das Tuch. Mein Schwanz baumelte schwer hin und her und legte ich seitlich auf meinen Oberschenkel.
Ich genoss diese Freiheit und die Tatsache, dass sie mich so sehen konnte, wenn sie denn wollte.
Ich schloss meine Augen und wir redeten weiter. Durch ein knarren bemerkte ich, dass sie sich bewegte. Ich blinzelte ganz vorsichtig und tat so, als würde ich weiter entspannt daliegen.
Sie drehte sich auf die Seite und hielt urplötzlich inne, als sie mich dort so liegen sah. Ein paar Sekunden vergingen und ich beobachtete, wie sie nicht nur einmal auf meinen Schwanz schaute. Ich musste mich arg zusammenreißen, um nicht einen Steifen zu bekommen.
Dann schlug ich die Augen auf. Sie schaute genau in diesem Moment wieder zwischen meine Beine. Ich blieb einfach so liegen und lächelte sie vorsichtig an. Sie erwiderte das lächeln und sagte etwas, was ich wohl nie vergessen werde.
Wenn wir uns im Beruf unterhielten, ging es stets um Zahlen, Entwicklungen, neue Kunden usw. Ich war es also gewohnt, bestimmte eher dröge Dinge aus ihrem Mund zu hören, nicht aber der Satz, den sie in dieser Situation sagte:
Du hast einen schönen Schwanz.
Da blieb mir die Stimme weg und mir entglitt die Kontrolle über ihn. Von diesem Kompliment ausgerechnet von ihr animiert, schwoll er im Puls meines Herzens langsam immer weiter an. Das war mir dann doch etwas unangenehm und ich machte Anstalten, ihn mit meinem Handtuch zu bedecken.
Sie setzte sich aufrecht hin und sagte, ich müsse mich wegen ihr nicht anstellen und stand auf und setzte sich neben mich. Ich hielt inne und nahm meine Hand vom Handtuch weg und stützte mich hinter meinem Rücke auf. Sie hielt sich mit einer Hand ihr Handtuch fest und zog mit der anderen an meinem, bis ich wieder nackt war und mein inzwischen steifer Schwanz vor ihr stand.
Echt schön – sagte sie leise und schaute ihn sich einfach nur an. Ich lächelte ein wenig unbeholfen und sagte nur Danke.
Wir saßen so vielleicht eine Minute. Ich hatte mich wieder gesammelt und genoß den Augenblick. Eine bessere Gelegenheit, sie nackt zu sehen, würde ich wohl nie mehr bekommen, also griff ich einfach an ihr Handtuch und fing an, langsam daran zu ziehen. Sie griff sich sofort ans Dekoltee und lächelte verlegen. Ich lies jedoch nicht locker und zog stärker mit den Worten auf den Lippen – fair ist fair.
Sie gab ihren Wiederstand auf und ihr Handtuch löste sich langsam und gab den Blick auf ihre kleinen Brüste frei.
Durch den Schweiß auf ihrer Haut sah es einfach nur geil aus. Sie standen spitz vom Körper ab und hatten sehr geil anzusehende Nippel, die schön abstanden.
Mein Gott – wunderschön, hörte ich mich sagen und sie entgegnete, dass sie das nicht allzu oft hören würde. Ich verringerte darauf hin unseren Abstand zueinander und machte einen Schritt, den man entweder total bereuen oder nie vergessen würde. Ich griff einfach an ihre linke Brust und massierte sie ein wenig. Sie fühlte sich überraschend weich an. Nur der Nippel war fest und deutlich zu spüren. Sie zuckte erst kurz zurück, da ihr sicher der gleiche Gedanke durch den Kopf schoss. Die Situation war jedoch derart speziell, dass auch sie es einfach geschehen lies.
Es turnte mich sehr an, an ihren Brüsten zu spielen. Es konnte und durfte eigentlich nicht sein und ich glaube das machte es besonders geil.
Sie lehnte sich nun ihrerseits ein wenig zurück und schaute mir zu. Ich massierte weiter ihre Brüste und senkte dann langsam meinen Kopf um vorsichtig an ihrem rechten Nippel zu saugen und zu lutschen. Es war unbeschreiblich diese kleine Brust zu lecken. Ihr Nippel stellte sich fest auf und wollte einfach nur gesaugt werden. Ich wurde leidenschaftlicher und nahm fast ihre ganze Brust in den Mund. Sie hatte die Augen immernoch geöffnet und schaute genau zu.
Mein Schwanz drückte gegen meinen Bauch. Er schien noch heißer als die Sauna. Ich lutschte nun leidenschaftlicher und rutschte mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Ihre Lippen waren schön zart und ihre Spalte nasser, als es von der Sauna hätte sein können. Ich zögerte nicht lange und begann ihren Kitzler zu suchen und sie langsam an zu fingern. Ich spürte ihren Saft an meinen Fingern und ihr heißes Fleisch zwischen ihren Lippen. Ich konnte nicht anders – ich musste sie schmecken.
Ich lies ihren linken Nippel aus meinem Mund flutschen und schob sie auf der Bank so zurecht, das ich locker mit meinem Kopf zwischen ihre Beine gelangen konnte. Sie stellte ihre Beine auf und lies sie dann auseinander fallen. Der Anblick war einfach sehr exklusiv, denn außer ihr Mann würde sie wohl niemand so sehen wie ich in diesem Moment.
Ich senkte meinen Kopf und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Sie schmeckte einfach wunderbar – nur leicht salzig und einfach nur frisch. Ich begann sie zu lecken – mit meiner Zunge erst auf ihren Lippen hinauf bis zu ihrem Kitzler und dann hinab bis zu ihrem Damm. Ich zog ihre Lippen, die passend zu ihrem gesamten Körper auch recht klein geraten waren, ein wenig auseinander. Ihr rosa nass glänzendes Fleisch trat zu tage und man merkte deutlich, wie wenig die Sauna mit dieser Nässe zu tun hatte. Ich leckte sie nun intensiver und genoss ihren Geschmack und Geruch.
Mit meinen Händen verteilte ich ihren Saft über ihren Damm und ihre äußeren Lippen. Alles war wunderbar weich und fühlte sich einfach nur geil an.
Während ich sie so leckte, sah ich zu ihr nach oben. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich schon sehr rhythmisch und brachte ihre Beckenknochen gut zur Geltung. Sie stütze sich rücklinks auf ihre Ellenbogen und massierte sich selbst ihre Brüste und zwirbelte dabei ihre Nippel recht hart. Ihre Augen waren noch immer geöffnet und sie sah mir dabei zu, wie ich immer wieder mein Gesicht in ihrem Schoß vergrub.
Mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt steinhart. Ich leckte sie jedoch vorerst weiter, da ich sie richtig geil und hemmungslos machen wollte.
Sie atmete immer intensiver aus und ein – ein gutes Zeichen für mich, sie wieder etwas fallen zu lassen und ihr vielleicht die Gelegenheit zu geben, selbst aktiver zu werden.
Ich lies also von ihr ab und betrachte sie, wie sie dalag und einfach nur geil war. Sie schaute mich mit Ihren hellblauen Augen an und rutschte, während sie den Augenkontakt hielt, auf der Bank nach vorn und griff mir an meinen Schwanz. Sie packte ihn recht fest an und zog ihn zu sich herunter, so dass er waagerecht nach vorn abstand. Mir immernoch in meine Augen schauend, zog sie meine ohnehin schon halb zurückgezogene Vorhaut ganz zurück und legte meine ihrerseits auch schon nasse Eichel frei. Durch ihren Händedruck schwoll er noch ein wenig stärker an und die Eichel trat in ihren Konturen noch deutlicher hervor. Diesen Anblick finde ich bei mir selbst auch geil und sehe ihn gern so, wenn ich ihn selbst verwöhne.
Sie hält meinen Schwanz genau so in ihrer Hand und küsste die Spitze meiner Eichel. Bei diesem Anblick hätte ich mich fast nicht mehr zusammenreißen können.
Sie hatte einen schönen Mund, den ich gern betrachtete, wenn sie sprach. Jedoch kamen aus diesem Mund bisher nur Töne beruflich/professioneller Natur und nun berührte sie mit ihren Lippen meine nasse und pralle Eichel.
Sie streckte ihre Zunge raus und leckte am Bändchen von unten nach oben, wie an einer Kugel Eis. Sie hatte den Augenkontakt noch immer nicht verloren – hatte meinen Schwanz also noch garnicht genau gesehen. Vielleicht war das eine Idee von ihr, um einen letzten Rest Distanz zu wahren.
Mein Schwanz pulsierte und gab ein paar weitere Tropfen meines Vorsaftes preis. In diesem Moment schloss sie zum ersten Mal an diesem Abend ihre Augen und lies meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Sie umschloss ihn dabei recht fest mit ihren Lippen, so dass die Kontur der Eichel deutlich spürbar war. Ich spürte, wie ich langsam die Kontrolle zu verlieren drohte. Meine Eier zogen sich Richtung Schwanzwurzel zurück und ich begann reflexartig, ihre Lutschbewegungen mit sanften Beckenbewegungen zu unterstützen. Sie lutschte noch 2 / 3 mal auf und ab und lies meinen Schwanz aus ihrem Mund springen. Sie zog mich dann zu sich herunter. Ich umfasste ihre Brüste und fing an, sie fest zu kneten. Sie sah mir in die Augen und gab mir völlig aus der Luft gegriffen eine leichte Backpfeife. Was hatte ich falsch gemacht? Hatte ihr zu fest zugegriffen? Das konnte ich mir nicht vorstellen – wo sie doch selbst fest zugegriffen hatte.
Ich schaute sie verdutzt an und sie küsste mich mit einem kurzen aber sehr leidenschaftlichen Kuss, sah mir nun ein wenig von oben herab in die Augen, funkelte mich an und sagte sehr deutlich – nicht geflüstert und nicht geschrien – und mit überraschend neutraler Mine „Los, fick mich!“
Ich umfasste ihre kleinen Brüste nun wieder herzhafter und nahm ihre Nippel zwischen die Finger und küsste sie dabei erneut. Wir waren beide derart geil, dass es mir schwer fiel, die Kontrolle über das Geschehen zu behalten, denn das wollte ich auf jeden Fall. Ich wollte derjenige bleiben, der entscheidet, wo man anfängt und wo man aufhört.
Bei diesem Gedanken griff sie mir in den Nacken und schob meinen Kopf ein wenig von ihrem weg. „Nicht hier“ sagte sie bestimmt. Ich lies ihre Brüste los und wir standen auf, stürzten in unsere Handtücher und liefen zum Fahrstuhl...
Ende 1. Teil – Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt. Kommentare und Kritik ist sehr willkommen ;)
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Du kannst doch nicht mitten im geilen Spiel aufhören...«
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Locker erzählt.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung«
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stille Wasser sind meistens ganz tief!!!!!!!!!!!!!!!
Ich vermute mal, sie wird ihn so richtig ran nehmen!
Auf die Fortsetzung bin ich ja mal so richtig gespannt !«
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Schreib bitte weiter.«
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W E I T E R ! ! !«
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:-)
Super tolle und geile Geschichte, mit knisternder Erotik und und und noch viel mehr.«
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Schöne Steigerung und schön erzählt. Den "Vorfall" bei der Massage fand ich etwas "pubertär" ;-)
Hat mir insgesamt gefallen.«
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freue mich auf den 2.Teil«
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Bitte weiter so!!!«