Fick mich!
von Alexis
Es war an einem doch schon recht warmen Sommertag in meinem glücklicher weise klimatisierten Büro. Meine Kollegin und mittlerweile auch Freundin saß neben mir und wir diskutierten über ein Angebot.
Sie war ca. 1,60 groß, hatte mittellange blonde Haare und hatte eine sportlich schlanke Figur. Beim näheren Hinsehen – und das tat ich ab und an – konnte man ihren kleinen knackigen Hintern entdecken. Obwohl wir beide um die 30 Jahre hinter uns gebracht haben, sah sie noch recht mädchenhaft aus. Das lag auch an ihrer sehr kleinen Oberweite, die sie jedoch nicht versteckte, jedoch angemessen unter mehr oder weniger engen Oberteilen verbarg.
Da wir beide unabhängig voneinander glücklich verheiratet sind, war jegliche körperliche Annäherung natürlich nicht denkbar – genauer hinsehen jedoch, wie ich fand, war erlaubt.
So saßen wir an diesem Tage nebeneinander an meinem Schreibtisch und schauten ein ums andere mal die Zahlen auf dem Bildschirm an. Sie saß leicht nach vorn gebeugt mit dem Ellenbogen auf dem Tisch abgestützt am Tisch und dachte laut über die Kalkulation nach. Dabei klaffte ihr Ausschnitt leicht nach vorn und gab den Blick in etwas tiefer gelegene Regionen frei. Da ich jedoch auch saß, war der Blickwinkel alles andere als optimal. Dumm aufstehen wollte ich jedoch auch nicht, denn das hätte sie aus Ihrer kleinen Lethargie gerissen und die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Ich wartete also auf eine günstigere Gelegenheit die sich 5 Minuten später ergab, als ein Report automatisch aus dem Drucker kam. Obwohl er in diesem Moment total unwichtig war, erhob ich mich gleichgültig und holte das Blatt Papier aus dem Ausgabefach. Auf dem Rückweg schaute ich unschuldig in der Welt umher – sie sah immernoch gedankenverloren auf den Monitor. Bevor ich mich wieder hinsetzte, hielt ich kurz inne und sah einfach im stehen auf die gleichen Zahlen. Ich heuchelte noch eine Frage zur Summe hervor und nutzte den Moment, einmal unbemerkt von oben in Ihren Ausschnitt zu schauen.
Ich muss zugeben, dass ich kleine Brüste sehr sexy finde. Meine Frau hat 75B – ein wirklich tolles Ideal. Wenn ich es mir nochmal hätte aussuchen können, hätte ich tendenziell immer eher kleinere als größere gewählt. Umso anziehender fand ich meine Kollegin, denn sie war gleichzeitig unentdeckt, fremd und in diesem Thema auch verboten.
Nun stand ich dort und schaute an ihr hinab. Unter ihrem mittelgrauen Oberteil trug sie einen creme-farbenen BH. Durch ihre Körperhaltung wurde dieser zusammengedrückt und stand auf ihrer linken Seite ein wenig offen.
In dem Körbchen sah ich ihre kleine Brust und sogar ihre Knospe. Sie hatte kleine Vorhöfe und einen ca. 1 cm langen Nippel. Da sie eher blassere Haut hatte, passte der leicht helbraun-rosa farbene Nippel sehr gut. Es war ein echt schöner und zugegebener maßen leicht erregener Anblick. Die Form der Brust ließ sich jedoch, wie auch die tatsächliche Größe, nur erahnen. Die Tatsache, das es mir überhaupt gelungen war, solch einen Einblick zu bekommen, obwohl sie in dieser Hinsicht absolut unnahbar war, stimmte mich glücklich.
Mein Interesse war jedoch geweckt und ich beschloss, ein wenig mehr in die Offensive zu gehen, um sie eventuell mal oben ohne zu sehen.
Ich setzte mich und wir arbeiten zu Ende.
Da wir in getrennten Bereichen arbeiteten, sahen wir uns nicht täglich. Jedes mal, wenn wir uns sahen, umarmten wir uns und redeten ein wenig über private Dinge. Bei jeder dieser freundschaftlichen Begrüßungen berührte ich sie zunehmend tiefer, bis ich eines Tages natürlich rein zufällig ihren kleinen Po berührte. Da sie keinerlei Reaktionen zeigte, wiederholte ich das nun öfter, achtete aber darauf, das niemand Notiz davon nehmen konnte. Alles war locker flockig freundschaftlich verpackt.
Außer der Bürotermine hatten wir auch Besuche bei wichtigen Kunden zu absolvieren. Dabei fuhren wir an einem Tag ins Umland. Es war mittlerweile wieder Frühjahr. Die tage starteten mit kühlen und klammen Morgenstunden und gipfelten in sonnigen und warmen Nachmittagen, die schon sommerliche Züge hatten.
Kurz vor Ankunft hatte die Sonne das Auto schon recht passabel aufgeheizt. Sie ärgerte sich über ihre Wahl der Kleidung – im speziellen Fall über die ihrer Hose. Ich konnte das anfangs nicht ganz nachvollziehen und verstand es erst, als sie mir sagte, dass sie noch Strümpfe drunter hätte.
Wir fuhren über eine Landstraße und hatten noch 5 Minuten zum Termin. Sie war hin und hergerissen zwischen schwitzen oder umziehen. Da wir ja wie schon beschrieben, ein lockeres Verhältnis hatten, entschied sie sich für umziehen. Es war ihr jedoch wichtig, das ich mich wirklich vollständig auf die Straße konzentrierte, die vor uns lag und nicht auf das Geschehen, was sich neben mir abspiele sollte.
Sie genierte sich immer, wenn es um solche Dinge ging. Schweinische Witze fand sie meist auch nur aus Anstand komisch, wie chauvinistische Sprüche, die ja auch ab und an mal fallen.
Umso mehr war natürlich mein Interesse geweckt. Da ich aber auch nicht unhöflich sein wollte, schaute ich erst nur stur geradeaus. Im Augenwinkel zog sie sich ihre Schuhe und dann auch ihre Hose aus. Die Strümpfe waren doch etwas zu eng, um sie im wahrsten Sinne reibungslos von den Beinen zu streifen. Sie war als zunehmend mit sich selbst beschäftigt. Diese Gelegenheit nutze ich und sah ab und an unauffällig hinüber.
Sie hatte schlanke Beine mit schönen Knien. Knie können ja das best-geformteste Frauenbein deklassieren. Die Haut war blass und so weit ich erkennen konnte makellos. Einen Strumpf hatte sie geschafft. Um den anderen möglichst schnell loszuwerden, winkelte sie dem besseren Halt willen ihr zu mir links gelegenes Bein an. Dadurch rutschte Ihr Oberteil und Ihre Kostümjacke hoch und gab für einen kurzen Moment einen Blick auf ihr Höschen frei, den ich durch mein Ablenkung stiftendes Gerede über aktuelle Nachrichtenthemen fast verpasste.
Sie trug ein hellrosa Slip, dessen seidiger Stoff sich locker über ihren Schritt spannte. Der zweite kurze An- oder Einblick, der mir sehr gefiel und Lust auf mehr machte. Das Risiko dabei war natürlich immens hoch, aber solange nicht wirklich etwas passiert war, war das sogar ein Grund mehr, einen Schritt nach vorn zu tun.
Die beiden Sekunden, in denen ich dieses zweiten doch recht exklusiven Anblick hatte, reichten leider nicht aus, Details zu erkennen. Nicht mal die Konturen ihrer Lippen war zu erahnen. Das schaffte natürlich Raum für Spekulationen über ihre Rasur.
Einen Moment später war alles auch schonwieder vorbei und der berufliche Tag nahm seinen Lauf.
Beide Ereignisse prägten sich jedoch recht gut ein und wenn ich mangels Sex zuhause einen Moment der persönlichen Entspannung hatte, dann rieb ich meinen Schwanz und stellte mir vor, was wohl alles möglich wäre mit ihr und ihrem süßen Körper.
Ich selbst bin ca. 190 groß, habe kurze dunkle Haare, wiege knappe 90kg und habe eine sportliche Figur. Mein Schwanz ist nicht beschnitten und so 17x5 groß und komplett rasiert. Ob sie rasiert ist, konnte ich trotz der ab und an gestellten spielerischen Frage zwischendurch nicht herausbekommen.
Einerseits hoffte ich, sie täte es mir gleich. Anderseits fand ich die Vorstellung spannend, sie würde vielleicht nicht dem Mainstream folgen und sich nicht komplett rasieren, wie die meisten Frauen heutzutage. Da meine eigene Frau auch komplett rasiert ist, wäre das ja mal eine Abwechslung.
Die Wochen gingen vorüber. Wir sahen uns unregelmäßig und ich nahm jede etwas ungestörtere Gelegenheit wahr, ihr einen Klapps auf den Hintern zu geben oder ihn bei einer Umarmung ein wenig intensiver zu drücken.
So kam es, dass wir uns in der Firmenzentrale zu einem Meeting trafen. Alle Mitarbeiter der gleichen Managementstufe, wie wir es waren, wurden eingeladen. Zwei Tage und zwei Nächte Aufenthalt in Hannover.
Tagsüber die üblichen Themen und Workshops. Die Tatsache, mal 2 Nächte nicht zuhause zu sein, war natürlich für weitere Schritte eine optimale Voraussetzung.
Nachdem die offiziellen Termine beendet und das Abendessen gegessen war, zerstreuten sich die Leute in alle Richtungen. Ein paar Kollegen um uns blieben noch sitzen und wir gingen in vielen Gesprächen über Gott und die Welt fest. Irgendwann stellte ich mich hinter sie und begann ganz zwanglos ihren Nacken zu massieren. Sie lies die Schultern fallen und genoss die Entspanung.
Sie trug ein schwarzes Kostüm bestehend aus einer engen Hose und einem tailliert geschnittenen Jacket. Darunter trug sie ein weißes Oberteil. Darunter sah man ein weiteres knapperes Top hindurchschimmern.
Beim Massieren fühlte ich jedoch mehr als einen Träger auf Ihren Schultern – einen BH musste sie also auch noch anhaben. Ich lies meine Hände in immer größeren Kreisen um ihren Nacken herum wandern und berührte auch ab und an ihr Dekoltee. Obwohl diese Gegend ja nun beim besten Willen nicht zu einer Nackenmassage gehört, zeigte sie keine Reaktion. Da sich ja letztendlich noch 3 näher bekannte Kollegen in unmittelbarer Nähe befanden, musste sie sich ja nicht den Hauch eines Gedankens machen.
Jemand erzählte einen Witz. Ich konnte mir die Pointe schon halbwegs ausmalen, da es mal wieder einer war, der eindeutig sexistisch enden musste – kein Fall für sie also.
Als dann alle losgiggelten und den erzählenden mit Hände-klatschen bedachten, nutzte ich unverfrohrener weise die Gelegenheit und lies meine Hände seitlich an ihrem Körper bis auf die Höhe ihrer Brüste hinabgleiten und nahm all meinen Mut zusammen und griff ihr unter den Armen nach vorn von außen um ihre kleinen Brüste, massierte sie ganz kurz und zog meine Hände schnell aber nicht ruckartig wieder nach oben und stimmte in das Gelächter mit ein, als ob nichts gewesen wäre.
Alle lachten – obwohl der Witz echt flach war. Ich schaute zu ihr herüber und sich lächelte missmutig über den Witz. Eine gewisse rötliche Gesichtsfärbung war allerdings unverkennbar.
Ihre Brüste waren fest verpackt und fühlten sich daher auch sehr fest an. Beim leichten zudrücken merkte ich aber die wahre Größe ohne 2 Lagen Stoff und BH. Es fühlte sich toll ab und ich fühlte mich zurückversetzt in die Zeiten der Pubertät, in denen alles immer wieder so aufregend neu war, obwohl man es grundsätzlich ja alles schon kannte.
Der Abend war eine gute Stunde später beendet. Ich begleitete sie noch bis zu ihrem Zimmer. Wir drückten und zu Abschied. Dabei drückte ich sie einen Moment länger und fester an mich und spürte an meiner Vorderseite ihren warmen Körper und ihre kleinen Rundungen. Mit meiner Hand fuhr ich ihr vom Steißbein hinab über ihren Po. Sie lächelte mich an und verschwand in ihrem Zimmer. Ich drehte mich um und ging in meines und hoffte, dass sie nicht zu viel nachdenken würde.
Der Tag darauf verlief zumindest dienstlich, wie der erste. Abends gab es gutes Essen und danach was aufs Ohr. Nach tanzen im Kollegenkreis war mir allerdings nicht. Da ich sie auch nicht mehr sah, dachte ich schon, der Abend sei gelaufen.
Ich ging auf mein Zimmer und entschied, eine Runde in die Hotelsauna zu gehen. Da ja so gut wie alle feier
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Du kannst doch nicht mitten im geilen Spiel aufhören...«
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Locker erzählt.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung«
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stille Wasser sind meistens ganz tief!!!!!!!!!!!!!!!
Ich vermute mal, sie wird ihn so richtig ran nehmen!
Auf die Fortsetzung bin ich ja mal so richtig gespannt !«
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Schreib bitte weiter.«
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W E I T E R ! ! !«
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:-)
Super tolle und geile Geschichte, mit knisternder Erotik und und und noch viel mehr.«
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bolle
Schöne Steigerung und schön erzählt. Den "Vorfall" bei der Massage fand ich etwas "pubertär" ;-)
Hat mir insgesamt gefallen.«
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freue mich auf den 2.Teil«
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Bitte weiter so!!!«