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Kommentare: 4 | Lesungen: 7852 | Bewertung: 6.19 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.08.2005

Ficken mit einem Schuß Wahrheit

von

Am Vorabend hatte wieder mal gar nichts gepasst. Den ganzen Tag schon schien die Arbeit endlos, was sich am Abend dann auch noch bestätigte. Aber um 21 Uhr baute ich nur mehr Mist, was mich dazu zwang, Feierabend zu machen. Als Letzte die in dieser Woche den Arbeitsplatz verließ, nahm ich mir vor, noch vor dem Montag ein paar Stunden für diese Abrechnung aufzubringen.


Dass ich dann über die Abwechslung, mich mit Lydia zu treffen froh war, entpuppte sich als Irrtum. Meine beste Jugendfreundin wurde mir immer fremder. Viel mehr schweiften meine Blicke durch die Disco, als dass ich ihren Ausführungen über Mann und Kind folgte. Es war auch nur mehr Gewohnheit, dass wir uns hier trafen. Das einzig nahe Lokal für uns beide um zu Fuß heimzukommen, aber die Musik nervte schon seit Jahren. Wie fern war die Zeit, als wir uns irre liebten? Alles voneinander wussten?


Wir uns so sehr kannten, dass ich Lydia, die scheinbar ewige Jungfrau mit einem Umschnallpenis wie ein Mann liebte? Wir kannten uns nackt, aber als sie dafür ihren Slip etwas widerwillig auszog, hatte es mich schon feucht gemacht. Noch mehr dann, als sie sich hinlegte und sich zweckmässig selbst streicheln musste, bis ich mich auf sie legte, es gar nicht so einfach fand, ihren eingang zu finden um sie dann erst sanft und immer fester zu stoßen. Meine Befürchtung dass sie bluten würde, bestätigte sich nicht, auch nicht, dass es ihr absonderlich weh tun würde. Hätte mich auch gewundert, wenn sie sich noch nie Alternativen eingeschoben hätte. Ich bekam sie nicht zum Orgasmus, ahnte wie es sein musste, wenn ein Mann das tat und zudem das Bedürfnis nach dem Setzen seiner Marke hatte.


Bei ihrer Revanche war sie der ungeschickteste Kerl den ich je hatte, nicht mal Christof hatte bei seinem ersten Mal so wenig Gefühl gezeigt. Wie bei ihm täuschte ich Lydia meinen Orgasmus vor. Mein Tun zeigte Früchte. Zwei Tage später überwand sie sich mit ihrem besten Kumpel zu bumsen und nach zwei Jahren gab es nicht nur das Baby, sondern auch Hochzeit. Dafür verstand ich sie immer weniger.


Häuslichkeit und Familienidylle waren nie was für mich, dass ihr Mann noch andere Wünsche hegte, als in drei Standardstellungen in ihrer Muschi zu stochern konnte ich durchaus verstehen. Woher sollte sie die Erfahrungen haben? Ich hatte sie mit dem Gummiteil nur in der Missionarstellung genommen. Mehr als genug Reiz für mich mit der ersten und einzigen Frau. Hatte versucht, sie in dem Takt zu stoßen, wie ich es mochte, die Berührung meiner kleinen Brustwarzen mit ihren riesigen Titten und die unserer Zungen genossen. Einzig hatte ich bedauert sie nicht Klitoris an Klitoris zu spüren. Fühlt sich ein Mann so, wenn er zu einer Frau ins Bett stieg, die ihn mit geöffneten Beinen erwartete? Ich konnte den männlichen Reiz am Sex noch besser verstehen als ich die Reaktionen jedes Fickstoßes in ihrem schönen Gesicht zu lesen versuchte.


Ihr Mann, der sie zum Baby zurück rief, befreite mich von ihr. Würde er je das Mehr bekommen, das er sich von ihr wünschte? Hatte er es nicht schon vor Lydia, von anderen Frauen bekommen? Verspürte Lydia nicht den Wunsch auch mal einen anderen Mann zu spüren, erstaunt zu erfahren, dass Jeder anders fickte?

Wie es an schlechten Tagen so ist, nervte mich dann ein Typ, gesellte sich ohne zu Fragen in der kleinen Koje zu mir, seine Bewunderung für mich gefiel mir, aber noch mehr, dass es Alkohol von ihm gab. Lydia war immer bei Orangensaft geblieben. Meiner Meinung nach der Grund, dass sie mit 21 von mir erst geknackt hatte werden müssen um sich dann doch einem Mann hin zu geben.

Mustafa baggerte mich an, unterstützte sein Tun mit mächtig Alkohol. Als das Thema soweit voran geschritten war, überraschte ich ihn damit, dass er nichts Neues bot, da ich bereits mit vier beschnittenen Männern gebumst hatte - und ich ging.


Durch die Frischluft bekam ich eine Ohrfeige, nahm für den halben Kilometer Heimweg ein Taxi. Wenn Mustafa mich statt dem Taxler ins Bett gebracht hätte, hätte er auch keine Freude mehr mit mir gehabt. Ich gönnte dem durchaus netten hilfreichen Mann einen ergiebigen Griff unter meinen Slip, wofür er vergaß von mir Geld zu bekommen. Nur Sekundenbruchteile stellte ich mir die Frage, ob er anderen Mädchen, die Oberweite besaßen auf den Busen gegriffen hätte, schlief gleich ein.


Meine Mutter weckte mich, es dauerte, bis ich ihre Worte verstehen konnte. Wollte sie aber zuerst gar nicht verstehen. Wie ist die Lage? Wie lag meine Kleidung? War der Taxifahrer noch hier? Ertastete mich, der Trockenheit meiner Scheide nach hatte ich keinen Sex. Hatte noch Zeit zu überlegen ob es mir lieber wäre, Mustafas Drängen gleich nachgegeben zu haben und dafür nun keinen Kater zu haben, hatte ich doch schon mit schlimmeren Männern geschlafen, als mir Mutter klare Gedanken verschaffte.

"Franz?"

Ich hatte dessen Besuch vergessen. War es schon zwei Uhr nachmittags?


Er sollte herauf kommen, doch als er im Zimmer stand, lag ich immer noch im Bett, war vermutlich sogar noch mal eingenickt.

"Hallo Tamara." grüßte er wie immer sehr brav und nett. Sein Gesichtsausdruck war Gold wert. Ich lag total fertig noch im Bett, sah mit Sicherheit schrecklich aus. Wie mochte es hier riechen? Hatte ich gekotzt? Wo lag meine Kleidung, den Slip hatte ich immerhin an? Dass Mutter diesbezüglich nicht reagiert hatte, beruhigte mich ein wenig.


Als ich bereits die Decke hoch schlug um aufzustehen, bemerkte ich zu spät, dass ich kein T-Shirt mehr trug. BHs hatte ich sowieso nie besessen, doch was war vor dem Schlafen noch passiert, denn ich schlafe nie oben ohne.


Franz, mein Verehrer der Jugend, grinste nicht, sondern fragte nach, ob er diese Einladung richtig verstand. Hatte er nur einen Witz gemacht, oder wirkte es wie eine echte Einladung?


Jedenfalls fand ich in der Situation alles besser als das Bett zu verlassen, bewegte mich von ihm fort, machte mühsam Platz. Keine Kraft, ihm Beachtung zu schenken, bedeutete erst ein Luftzug sein Eindringen in meinen zweitintimsten Lebensraum. Er legte den Arm um mich und ich nahm das Angebot an, mich geborgen zu fühlen.


Vielleicht hätte ich beim munter werden nicht mit Bewegungen meiner Hüften ertasten sollen, was ich hart an meinem Po spürte, denn eine Hand strich zwischen meinen Schenkeln nach oben. Wir lagen aneinandergeschmiegt auf unseren Seiten. Die Hand an meinem Hintern drängte ein wenig, so dass ich das oben liegende Bein hob. Geschickt schob der Jemand hinter mir meinen Slip zur Seite, drang in mich ein. Der Vollflächigkeit nach, der ich den Jemand hinter mir am Körper spürte mit dem Penis. Der Gedanke einer Abwehr verflüchtigte sich beim angenehmen Gefühl, wie er sich an mich kuschelte, spürte Küsse im Nacken.


"Hallo Franz." sagte ich, wollte seine Stimme zur Bestätigung seiner Identität hören.


Er grüßte, mir gefiel das unterdrückte Stöhnen, das ihm dabei entkam. Mit einer kleinen Bewegung wollte ich mir klar werden, dass er wirklich in meinem Körper steckte, sofort folgte er mir nach, vermutlich aus Angst dass ich fliehen würde.


Ich schaukelte ein wenig meine Hüften, bestätigte mir noch mal die Tatsache mit Franz zu schlafen. Ein lautes Stöhnen entkam ihm, was mir sehr gefiel, doch fehlte mir die Kraft, mich soweit zu drehen, dass ich ihn anlächeln konnte.


Dann spürte ich seinen kräftigen Arm, der noch auf meiner Hüfte ruhte nach oben kommen, legte sich über meine Minibrüste, er drückte mich an sich und begann mich zu ficken.


Seine Bewegungen auszugleichen versuchend, explodierte fast mein Schädel, doch als ich diesen wilden Hengst mit einem langen Pst bedachte, wurde er ruhig.


"Ich möchte bitte noch ganz lange kuscheln." flüsterte ich und schmiegte mich an ihn. Mit einem Druck meiner Scheidenmuskeln versuchte ich ihn zu kosen und fand es schön, sein Stöhnen als Antwort zu bekommen.


Das Vergnügen der ruhigsten Intimität, des durchaus angenehmen Eindringens von ihm in meinen intimsten Bereich wurde nur durch das Brummen meines Schädels und leichter Bewegungen von ihm unterbrochen, mit denen er vermutlich seinen Schwanz steif zu behalten versuchte.


Meine letzte Vernunft sagte mir, dass der treuherzige Verehrer wohl einer der wenigen Männer war, mit denen ich ohne Kondom schlafen würde.

"Ich muss aufs Klo, magst gleich abspritzen oder machen wir dann so weiter?" beendete ich dann das Schweigen, weil ich es ohne WC nicht länger aushielt.


Er löste sich so langsam von mir, dass ich nicht annahm, dass er die Stellung wechselte und als er mich nach wenigen Sekunden immer noch nicht drehte und nahm, kletterte ich über ihn,


lächelte dabei in sein Gesicht. Sein Blick leider nicht in meine Augen gerichtet, sondern auf meine Busen. Oder irritierte ihn, dass ich dabei mit nackter Muschi auf seinem Oberschenkel saß?

Fast eine Stunde später kehrte ich zurück, hatte nicht nur die Toilette sondern auch das Bad besucht. Ausgiebig geduscht, Zähne geputzt, meine Muschi rasiert. Deren Stoppeln nach, war es eine Weile seit dem letzten Verkehr her. Föhnte meine langen dunkelbraunen Haare, zog dann vor dem Verlassen des Bades wieder Slip und T-Shirt aus, welche ich ohne nachzudenken nach dem Eincremen angezogen hatte.


Machte mir erste Gedanken, mich nackt zu zeigen. Betrat mein Zimmer und war froh, dass er meiner Vorstellung entsprach und noch in meinem Bett lag und zu mir sah.


Ich öffnete die Zimmertür, trat langsam ein. Zeigte meine 1m 64 großen Körper in seiner Nacktheit.


Liebte es, wie ihm die Augen fast heraus fielen. Machte die Tür hinter mir zu, ging zu ihm. War froh, als er immer noch nichts sagte, als ich über ihn kletterte. Er lag noch immer auf der Außenseite.


Ein wenig bedauerte ich, dass ich beim Hochheben der Bettdecke nicht auf seinen Penis gesehen hatte. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt gewesen, ihm den Anblick meiner rasierten Muschi zu ermöglichen.


Mit Franz unter der Decke, schmiegte ich mich an ihn. Er drehte sich ganz zu mir, bevor ich wusste, was ich machen sollte, spürte den Steifen auf meine Bauchdecke drücken.


Wollte ihn weder fragen, ob ich mich wegdrehen sollte um die Sexstellung von vorhin wieder einzunehmen, noch es einfach tun, denn er hätte es als Abweisung statt als Aufforderung verstehen können.


So nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Umschloss das natürlich nicht beschnittene Teil mit meiner Hand. War froh, dass ich nicht wie beim Exfreund zwei Hände brauchte um ihn zu umfassen.


"Ihn dir zu blasen oder auf dir zu reiten, habe ich leider zu starke Kopfschmerzen."


Er lächelte, ohne dass ich es anstößig fand, inzwischen fand er auch meine Muschispalte, durchackerte sie mit einem Finger.


Dann hob er das Bett, erhob sich. Während ich auf seinen Schwanz starrte, welcher mich an den Umschnalldildo erinnerte - nicht allzu dick und nicht von erschreckender Länge - drehte er mich, öffnete meine Beine, er kniete sich dazwischen. Mit blieb der Anblick leider verwehrt, wie er sich ansetzte und in mich eindrang.


War froh, dass er mich nicht leckte. So sehr ich es mochte, fand ich es noch ein wenig zu intim.


Zuerst sanft, dann fester fickte er mich. Der Stellung entsprechend nicht sonderlich gut, eher nur um unsere Vereinigung zu sehen. Ich spürte nur seinen Schwanz und manchmal seine Hoden an mich klatschen, hoffte, dass er so nicht kommen konnte.


Als er zum zweiten Mal aus mir rutschte, bat ich ihn, mich wie vorhin zu lieben.

"Ich hab voll den Kater. Sonst gäbe es das nach frühestens viermal ausgehen, dann aber intensiver." keuchte ich und fand die Alternative zum geplanten Spaziergang gar nicht schlecht. Wieder empfing ich unten herum seien Rhythmus, was mir nun aber als Antwort langsam nicht mehr reichte.


Von vorne versuchte er meinen Schoss zu ertasten. Erreichte dort aber nur den letzten Rest von Schambehaarung. Das kleine Dreieck interessierte ihn nicht, erst als ich die Beine hob, fingerte er meinen Muschiauslauf, die Klitoris darin, während er mich von hinten, seitlich liegend sanft schusterte.

"Du hast ja schon lange nicht mehr gefickt." tat ich so, als ob ich ihm ein Lob gönnen würde.


"Fast ein Jahr." bekam ich die Antwort, aus der ich schließen konnte, dass ich echt keine Bedenken haben brauchte, es mit ihm ohne Gummi zu tun. Was seine Ausdauer betraf, gab es zwei Jungs mit denen ich es nicht mal so lange getan hatte, wie unser erster Teil gedauert hatte.


"Und du?" wollte er wissen und irgendwie konnte ich an seinem Schwanz spüren, dass ihn das Thema faszinierte.


Sollte ich die Unberührbare markieren, dass er noch einen tieferen Grund in diesem Koitus sah oder wie ein Mädchen, für die ein Neuer fast alltäglich war?


"Schon einer Weile solo." blieb ich bei der Wahrheit.

"Ich finde dich so geil!" ließ er mich dann hören, was jede Frau gern hört "Wie oft habe ich davon geträumt, glaubte aber nie, es real zu erleben."

Langsam kreiste ich mein Becken um ihn spüren zu lassen, wie real es doch war, dann flüsterte ich ihm die intimste Wahrheit zu, die es zum Thema Franz gab.


"Ich hab mal davon geträumt, dass wir beide allein vom Schulweg im Zug sind und es miteinander treiben."


Das schien ihm den Rest zu geben. Laut stöhnend, so gut es in der Löffelchenstellung ging, fest fickend, kam er, rutschte beim letzten Stoß aus meiner Spalte, zwischen meine Oberschenkel und spritze den Großteil vermutlich erst so.


Während Franz langsam erschlaffte, ertastete ich sein Sperma, überlegte wieder mal, warum andere Mädchen sauer waren, wenn sie nicht auch mit einem Orgasmus belohnt wurden. Für mich war sein schneller Orgasmus das Zeichen, wie heiß ich ihn machte.

Blup. sein Schwanz fiel aus mir, rutschte über meine Pobacke,


Nach einer angemessenen Pause, hauchte ich meinem neuen Lover einen Kuss auf, verließ das Bett, wischte mich sauber, dann auch die Spermapfütze am Laken.


Bevor ich 18 wurde, hatte ich nach jedem Verkehr das Bettzeug wechseln müssen, da meine Eltern mit einem besonderen Licht nach Flecken suchten. Kein Stress mehr mit geheimem Waschen, Samstagnachmittag mit einem Mann im Bett, ich liebe es, Erwachsen zu sein.

Natürlich blieb ich nackt bei diesem Tun und fand es positiv seine Blicke überall zu spüren.

"Ich hab dich mit 15 Jahren nackt gesehen."


Überrascht konnte ich mich nicht daran erinnern und fand es dann gleichermaßen traurig und süß von ihm in einer Umkleidekabine des Freischwimmbades bespannt worden zu sein.


Es beruhigte mich, dass er nur mein Ausziehen des schwarzen Badeanzuges und den Wechsel


in einen schwarzen Slip erlebt hatte. Keine Selbstbefummelung oder den Quicky mit einem der ersten Lover.


So horchte ich entspannter der Geschichte, wie er eine einzige Tür in der Umkleide geöffnet hatte und ich wirklich in jene Kabine gegangen war. So hatte er mich von Anfang an beobachtet.


"Gefiel es dir?" wollte ich wissen und setzte mich im Schneidersitz auf das Bett. Das Thema Jungendsünden und seine Jugendliebe klangen nicht schlecht, aber mich interessierte auch, wie schnell ich ihn wieder heiß machen konnte.


Er konnte auf meine recht weit geöffneten Muschilippen sehen und ich mochte es, dass er den Anblick auch auszunutzen wusste.


Seine Geschichte musste wahr sein, denn ich trug immer und alles schwarz.

Franz lag noch unter der Decke, doch dann setzte er sich an das andere Bettende, weitaus schüchterner bedeckte er sich.

"Das was passiert ist " begann er und ich unterbrach ihn. Fand alles OK, egal, ob er jetzt den Sex von vorhin oder das Spannen meinte, über so was mag ich nicht reden.


"Gut gegen den Kater."

"Ich habe auch schon immer und überall von dir geträumt." führte er aus, wenn auch ohne Angabe von wo und wann.


Diese Informationen bekam ich, als ich ihm die Decke wegzog, mich zu ihm hin robbte und sanft seinen bereits zur Hälfte erhärteten Schwanz lutschte.


Die größte Folter. hatte mein Exfreund so was genannt. Scheinbar blase ich gut genug, dass ein Beenden meines Tun für einen Mann eine Qual wäre. Ich erfuhr davon, dass er gerne mit mir spaziert wäre, dann wie zufällig in das Wochenendhaus seiner Eltern, mich dort vernascht oder im Schwimmbad unter Wasser, in der Umkleidekabine vor Spannern, bei uns im Garten wo er mich mal lesend gesehen hatte, gemeinsam mit mir in Urlaub, besagter Zug oder Aussteigen aus dem Zug und es sonst wo treiben, in der Disco beim Ausgehen.


Meine Muschi juckte, während ich ihm zuhörte und orales Vergnügen bereitete, hätte gern einen Tennisball hier gehabt, den ich manchmal unter mich lege und meine Venus daran auf dem Bauch liegend zu reiben.

"Das fühlt sich so gut an und dass du es machst, sieht so geil aus - darf ich das mal fotografieren?" keuchte der Besitzer des Schwanzes in meinem Mund.


Er schien es zu mögen, mich mit Anstößigkeiten zu reizen.


Ich schüttelte den Kopf, was nicht gerade klappte, weil ich soeben versuchte, sein Teil ganz in den Mund zu nehmen.


"Verrate mir noch was." forderte ich ihn auf, nachdem ich mich doch von ihm gelöst hatte, weil ich fürchtete, dass er beim Ficken meiner Kehle kommen würde.


-"Es hat mich mal irre geil gemacht " begann er und zögerte, und mein Lecken seiner Eier sagte ihm, dass wir alles miteinander machen und bereden konnten der Gedanke dich zu bitten, dass du ein Blatt Papier einige Zeit auf deiner Muschi trägst und mir schenkst."


In der Tat, war dies so ein harmlos perverser Gedanke, dass er mich reizte.


Beim Hinsetzten neben Franz schnappte ich mir vom Nachttisch mein Lesezeichen, zerknäuelte es, ließ die Papierkugel von meiner Stirn über meinen Mund, über meine Busen hinunter rollen, wie ein Massageball, berührte dann meine Muschi und rollte ein paar Mal darauf hin und her.

"Wow." keuchte Franz nicht erst als ich ihm das Papier zugeworfen hatte, küsste es, küsste meine Muschi, wobei er es so flüchtig tat, dass ich seine Abneigung gegen sein eigenes Sperma ahnen konnte.


Ein wenig verspürte ich das Bedürfnis, ihm mitzuteilen, dass er mich ei einem Gespräch im Zug soweit hatte, dass ich ihm an Ort und Stelle schon einen geblasen hätte, da mir seine Einsamkeit Leid tat.


Dann kletterte er auf mich, hatte sein Gesicht in Kussnähe, als er meine Beine Auseinanderriss und dann seinen Schwanz in einer unbekannten Geschwindigkeit dazwischen hinein jagte. Hätte ich einen blauen Fleck bekommen, hätte er dabei mein Loch verfehlt? Konnte ein Schwanz dabei brechen? War sein Teil hart genug, dass ich Franz im Arsch gehabt hätte, wenn er nach unten gerutscht wäre?


Dann vögelte er mich, wozu mir immer nur der Begriff einfällt, den meine Freundinnen und ich verwendeten als wir keine Ahnung hatten, der die Bewegung aber am besten beschreibt. Franz feilte mich. Zuerst rammte er den Kolben irre schnell aber unspektakulär gerade in meinen Schoß, erst wie er dann den Druck auf meine linke und dann meine rechte Scheidenseite ausübte, hatte ich das Bedürfnis, mich unter dem Gewicht des Mannes zusammen krümmen zu wollen, aber er hielt mich fest und setzte das wovon er schon ewig träumte auf eine ausgezeichnete Weise fort.


Gar nicht mehr weichen könnend, wandelte sich das Rumoren in mir in eine Welle um und je Näher sie kam, erkannte ich sie als Orgasmus. Plötzlich presste sich Franz nur mehr an mich, mir war klar, dass er gerade sein Sperma so tief es ging in meinen Körper pumpte, da spürte ich die Brandung über mir. Ich schrie den Orgasmus hinaus, wie ich es nie getan hatte. Zu sehen, dass ich Franz damit erschreckte und der Gedanke dass ich Mutter sagen konnte, dass sie schuld war, denn sie hatte meine Verabredung in mein Zimmer gebracht, ließ mich noch kleinere Wellen spüren.


Mein Liebhaber rollte sich neben mich.


Unseren Schweiß auf mir, empfand ich noch wie die Gischt der Meeresbrandung auf mir. Am Sandstrand hätte ich vielleicht noch gekuschelt, doch das Bett klebte unerträglich an mir.


Klappte meine Beine zusammen "Heute geschlossen." lächelte ich und nahm nicht an, dass der Kerl neben mir heute noch Kraft besitzen würde und mir böse deswegen war.


Dann verschwand ich ins Bad, als ich nach einer Ewigkeit erfrischt zurückkehrte, spielte er mit dem Papierball, den ich intim an mir gerieben hatte. Ich schickte dann Franz unter die Dusche.


Ich hatte Lust und es war Zeit für ein nettes Abendessen. Dazu würde ich ihn einladen, aber er sollte dann verstehen, dass es aus meiner Sicht keine Zukunft für eine Beziehung gab. Es ist schön, dass sein Schwanz und meine Scheide so schön harmonieren, aber ich hielt ihn für ein Landei, während ich mich inzwischen im Dschungel der Stadt wohl fühlte.

Kommentare


Sinige
(AutorIn)
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 19.08.2005:
»Hi,
hier lernt man ja auf die harte Tour das Korrekturlesen. Eine faszinierende Erfahrung, dass aus dem spasshalber mal eine Geschichte online stellen eine Überwindung geworden ist, sich Kritik entgegenzustellen.
Ich liebe es. :-)
Wer mir vorab dem Veröffentlichen durch Probelesen (Gedankensprünge, Reiz, Fehler, ...) helfen will, kann sich bei mir unter t.eoos@gmx.net melden. Sich etwas vorzustellen wäre nett.
Abgesehen vom Titel inzwischen bin ich mit dieser Geschichte aber soweit erstmals richtig zufrieden mit mir.«

erovide
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 46
Dionysos
schrieb am 16.08.2005:
»Es ist nicht immer einfach deinen Gedankensprüngen zu folgen, aber gerade dies macht den Reiz der Erzählung aus. Ich musste schon sehr aufmerksam lesen.
Es lohnte sich, denn erst zwischen den Zeilen entsteht die besondere Atmosphäre.
Klasse gemacht! Du erzählst viel mehr als "geschrieben" steht.


@ Moppis17, nicht böse sein ;-)

Das Wort "nochmal" gibt es nicht, entweder "noch mal" oder "nochmals".
"Korrektur" bitte mit zwei r.
Dein "Tippfehler" zählt seit dem 1. August, es sei den du wohnst in Bayern oder NRW.

Da scheint die Fehlerquote von Eoos doch akzeptabel.
«

Moppis17
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 4
schrieb am 16.08.2005:
»Hallo, wäre gut wenn du das nächste Mal nochmal Korektur liest, es sind doch einige Tipfehler in der Geschichte.
Ansonsten ist die Geschichte gut geschrieben.«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 18.08.2005:
»@erovide
Korrektur ist doch sehr wichtig. Überprüfe bitte einmal deine Wortfolge "... es sei den...."
Alles richtig?
geno«


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