Ficken mit einem Schuß Wahrheit
von Sinige
Am Vorabend hatte wieder mal gar nichts gepasst. Den ganzen Tag schon schien die Arbeit endlos, was sich am Abend dann auch noch bestätigte. Aber um 21 Uhr baute ich nur mehr Mist, was mich dazu zwang, Feierabend zu machen. Als Letzte die in dieser Woche den Arbeitsplatz verließ, nahm ich mir vor, noch vor dem Montag ein paar Stunden für diese Abrechnung aufzubringen.
Dass ich dann über die Abwechslung, mich mit Lydia zu treffen froh war, entpuppte sich als Irrtum. Meine beste Jugendfreundin wurde mir immer fremder. Viel mehr schweiften meine Blicke durch die Disco, als dass ich ihren Ausführungen über Mann und Kind folgte. Es war auch nur mehr Gewohnheit, dass wir uns hier trafen. Das einzig nahe Lokal für uns beide um zu Fuß heimzukommen, aber die Musik nervte schon seit Jahren. Wie fern war die Zeit, als wir uns irre liebten? Alles voneinander wussten?
Wir uns so sehr kannten, dass ich Lydia, die scheinbar ewige Jungfrau mit einem Umschnallpenis wie ein Mann liebte? Wir kannten uns nackt, aber als sie dafür ihren Slip etwas widerwillig auszog, hatte es mich schon feucht gemacht. Noch mehr dann, als sie sich hinlegte und sich zweckmässig selbst streicheln musste, bis ich mich auf sie legte, es gar nicht so einfach fand, ihren eingang zu finden um sie dann erst sanft und immer fester zu stoßen. Meine Befürchtung dass sie bluten würde, bestätigte sich nicht, auch nicht, dass es ihr absonderlich weh tun würde. Hätte mich auch gewundert, wenn sie sich noch nie Alternativen eingeschoben hätte. Ich bekam sie nicht zum Orgasmus, ahnte wie es sein musste, wenn ein Mann das tat und zudem das Bedürfnis nach dem Setzen seiner Marke hatte.
Bei ihrer Revanche war sie der ungeschickteste Kerl den ich je hatte, nicht mal Christof hatte bei seinem ersten Mal so wenig Gefühl gezeigt. Wie bei ihm täuschte ich Lydia meinen Orgasmus vor. Mein Tun zeigte Früchte. Zwei Tage später überwand sie sich mit ihrem besten Kumpel zu bumsen und nach zwei Jahren gab es nicht nur das Baby, sondern auch Hochzeit. Dafür verstand ich sie immer weniger.
Häuslichkeit und Familienidylle waren nie was für mich, dass ihr Mann noch andere Wünsche hegte, als in drei Standardstellungen in ihrer Muschi zu stochern konnte ich durchaus verstehen. Woher sollte sie die Erfahrungen haben? Ich hatte sie mit dem Gummiteil nur in der Missionarstellung genommen. Mehr als genug Reiz für mich mit der ersten und einzigen Frau. Hatte versucht, sie in dem Takt zu stoßen, wie ich es mochte, die Berührung meiner kleinen Brustwarzen mit ihren riesigen Titten und die unserer Zungen genossen. Einzig hatte ich bedauert sie nicht Klitoris an Klitoris zu spüren. Fühlt sich ein Mann so, wenn er zu einer Frau ins Bett stieg, die ihn mit geöffneten Beinen erwartete? Ich konnte den männlichen Reiz am Sex noch besser verstehen als ich die Reaktionen jedes Fickstoßes in ihrem schönen Gesicht zu lesen versuchte.
Ihr Mann, der sie zum Baby zurück rief, befreite mich von ihr. Würde er je das Mehr bekommen, das er sich von ihr wünschte? Hatte er es nicht schon vor Lydia, von anderen Frauen bekommen? Verspürte Lydia nicht den Wunsch auch mal einen anderen Mann zu spüren, erstaunt zu erfahren, dass Jeder anders fickte?
Wie es an schlechten Tagen so ist, nervte mich dann ein Typ, gesellte sich ohne zu Fragen in der kleinen Koje zu mir, seine Bewunderung für mich gefiel mir, aber noch mehr, dass es Alkohol von ihm gab. Lydia war immer bei Orangensaft geblieben. Meiner Meinung nach der Grund, dass sie mit 21 von mir erst geknackt hatte werden müssen um sich dann doch einem Mann hin zu geben.
Mustafa baggerte mich an, unterstützte sein Tun mit mächtig Alkohol. Als das Thema soweit voran geschritten war, überraschte ich ihn damit, dass er nichts Neues bot, da ich bereits mit vier beschnittenen Männern gebumst hatte - und ich ging.
Durch die Frischluft bekam ich eine Ohrfeige, nahm für den halben Kilometer Heimweg ein Taxi. Wenn Mustafa mich statt dem Taxler ins Bett gebracht hätte, hätte er auch keine Freude mehr mit mir gehabt. Ich gönnte dem durchaus netten hilfreichen Mann einen ergiebigen Griff unter meinen Slip, wofür er vergaß von mir Geld zu bekommen. Nur Sekundenbruchteile stellte ich mir die Frage, ob er anderen Mädchen, die Oberweite besaßen auf den Busen gegriffen hätte, schlief gleich ein.
Meine Mutter weckte mich, es dauerte, bis ich ihre Worte verstehen konnte. Wollte sie aber zuerst gar nicht verstehen. Wie ist die Lage? Wie lag meine Kleidung? War der Taxifahrer noch hier? Ertastete mich, der Trockenheit meiner Scheide nach hatte ich keinen Sex. Hatte noch Zeit zu überlegen ob es mir lieber wäre, Mustafas Drängen gleich nachgegeben zu haben und dafür nun keinen Kater zu haben, hatte ich doch schon mit schlimmeren Männern geschlafen, als mir Mutter klare Gedanken verschaffte.
"Franz?"
Ich hatte dessen Besuch vergessen. War es schon zwei Uhr nachmittags?
Er sollte herauf kommen, doch als er im Zimmer stand, lag ich immer noch im Bett, war vermutlich sogar noch mal eingenickt.
"Hallo Tamara." grüßte er wie immer sehr brav und nett. Sein Gesichtsausdruck war Gold wert. Ich lag total fertig noch im Bett, sah mit Sicherheit schrecklich aus. Wie mochte es hier riechen? Hatte ich gekotzt? Wo lag meine Kleidung, den Slip hatte ich immerhin an? Dass Mutter diesbezüglich nicht reagiert hatte, beruhigte mich ein wenig.
Als ich bereits die Decke hoch schlug um aufzustehen, bemerkte ich zu spät, dass ich kein T-Shirt mehr trug. BHs hatte ich sowieso nie besessen, doch was war vor dem Schlafen noch passiert, denn ich schlafe nie oben ohne.
Franz, mein Verehrer der Jugend, grinste nicht, sondern fragte nach, ob er diese Einladung richtig verstand. Hatte er nur einen Witz gemacht, oder wirkte es wie eine echte Einladung?
Jedenfalls fand ich in der Situation alles besser als das Bett zu verlassen, bewegte mich von ihm fort, machte mühsam Platz. Keine Kraft, ihm Beachtung zu schenken, bedeutete erst ein Luftzug sein Eindringen in meinen zweitintimsten Lebensraum. Er legte den Arm um mich und ich nahm das Angebot an, mich geborgen zu fühlen.
Vielleicht hätte ich beim munter werden nicht mit Bewegungen meiner Hüften ertasten sollen, was ich hart an meinem Po spürte, denn eine Hand strich zwischen meinen Schenkeln nach oben. Wir lagen aneinandergeschmiegt auf unseren Seiten. Die Hand an meinem Hintern drängte ein wenig, so dass ich das oben liegende Bein hob. Geschickt schob der Jemand hinter mir meinen Slip zur Seite, drang in mich ein. Der Vollflächigkeit nach, der ich den Jemand hinter mir am Körper spürte mit dem Penis. Der Gedanke einer Abwehr verflüchtigte sich beim angenehmen Gefühl, wie er sich an mich kuschelte, spürte Küsse im Nacken.
"Hallo Franz." sagte ich, wollte seine Stimme zur Bestätigung seiner Identität hören.
Er grüßte, mir gefiel das unterdrückte Stöhnen, das ihm dabei entkam. Mit einer kleinen Bewegung wollte ich mir klar werden, dass er wirklich in meinem Körper steckte, sofort folgte er mir nach, vermutlich aus Angst dass ich fliehen würde.
Ich schaukelte ein wenig meine Hüften, bestätigte mir noch mal die Tatsache mit Franz zu schlafen. Ein lautes Stöhnen entkam ihm, was mir sehr gefiel, doch fehlte mir die Kraft, mich soweit zu drehen, dass ich ihn anlächeln konnte.
Dann spürte ich seinen kräftigen Arm, der noch auf meiner Hüfte ruhte nach oben kommen, legte sich über meine Minibrüste, er drückte mich an sich und begann mich zu ficken.
Seine Bewegungen auszugleichen versuchend, explodierte fast mein Schädel, doch als ich diesen wilden Hengst mit einem langen Pst bedachte, wurde er ruhig.
"Ich möchte bitte noch ganz lange kuscheln." flüsterte ich und schmiegte mich an ihn. Mit einem Druck meiner Scheidenmuskeln versuchte ich ihn zu kosen und fand es schön, sein Stöhnen als Antwort zu bekommen.
Das Vergnügen der ruhigsten Intimität, des durchaus angenehmen Eindringens von ihm in meinen intimsten Bereich wurde nur durch das Brummen meines Schädels und leichter Bewegungen von ihm unterbrochen, mit denen er vermutlich seinen Schwanz steif zu behalten versuchte.
Meine letzte Vernunft sagte mir, dass der treuherzige Verehrer wohl einer der wenigen Männer war, mit denen ich ohne Kondom schlafen würde.
"Ich muss aufs Klo, magst gleich abspritzen oder machen wir dann so weiter?" beendete ich dann das Schweigen, weil ich es ohne WC nicht länger aushielt.
Er löste sich so langsam von mir, dass ich nicht annahm, dass er die Stellung wechselte und als er mich nach wenigen Sekunden immer noch nicht drehte und nahm, kletterte ich über ihn,
lächelte dabei in sein Gesicht. Sein Blick leider nicht in meine Augen gerichtet, sondern auf meine Busen. Oder irritierte ihn, dass ich dabei mit nackter Muschi auf seinem Oberschenkel saß?
Fast eine Stunde später kehrte ich zurück, hatte nicht nur die Toilette sondern auch das Bad besucht. Ausgiebig geduscht, Zähne geputzt, meine Muschi rasiert. Deren Stoppeln nach, war es eine Weile seit dem letzten Verkehr her. Föhnte meine langen dunkelbraunen Haare, zog dann vor dem Verlassen des Bades wieder Slip und T-Shirt aus, welche ich ohne nachzudenken nach dem Eincremen angezogen hatte.
Machte mir erste Gedanken, mich nackt zu zeigen. Betrat mein Zimmer und war froh, dass er meiner Vorstellung entsprach und noch in meinem Bett lag und zu mir sah.
Ich öffnete die Zimmertür, trat langsam ein. Zeigte meine 1m 64 großen Körper in seiner Nacktheit.
Liebte es, wie ihm die Augen fast heraus fielen. Machte die Tür hinter mir zu, ging zu ihm. War froh, als er immer noch nichts sagte, als ich über ihn kletterte. Er lag noch immer auf der Außenseite.
Ein wenig bedauerte ich, dass ich beim Hochheben der Bettdecke nicht auf seinen Penis gesehen hatte. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt gewesen, ihm den Anblick meiner rasierten Muschi zu ermöglichen.
Mit Franz unter der Decke, schmiegte ich mich an ihn. Er drehte sich ganz zu mir, bevor ich wusste, was ich machen sollte, spürte den Steifen auf meine Bauchdecke drücken.
Wollte ihn weder fragen, ob ich mich wegdrehen sollte um die Sexstellung von vorhin wieder einzunehmen, noch es einfach tun, denn er hätte es als Abweisung statt als Aufforderung verstehen können.
So nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Umschloss das natürlich nicht beschnittene Teil mit meiner Hand. War froh, dass ich nicht wie beim Exfreund zwei Hände brauchte um ihn zu umfassen.
"Ihn dir zu blasen oder auf dir zu reiten, habe ich leider zu starke Kopfschmerzen."
Er lächelte, ohne dass ich es anstößig fand, inzwischen fand er auch meine Muschispalte, durchackerte sie mit einem Finger.
Dann hob er das Bett, erhob sich. Während ich auf seinen Schwanz starrte, welcher mich an den Umschnalldildo erinnerte - nicht allzu dick und nicht von erschreckender Länge - drehte er mich, öffnete meine Beine, er kniete sich dazwischen. Mit blieb der Anblick leider verwehrt, wie er sich ansetzte und in mich eindrang.
War froh, dass er mich nicht leckte. So sehr ich es mochte, fand ich es noch ein wenig zu intim.
Zuerst sanft, dann fester fickte er mich. Der Stellung entsprechend nicht sonderlich gut, eher nur um unsere Vereinigung zu sehen. Ich spürte nur seinen Schwanz und manchmal seine Hoden an
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 170
Sinige
hier lernt man ja auf die harte Tour das Korrekturlesen. Eine faszinierende Erfahrung, dass aus dem spasshalber mal eine Geschichte online stellen eine Überwindung geworden ist, sich Kritik entgegenzustellen.
Ich liebe es. :-)
Wer mir vorab dem Veröffentlichen durch Probelesen (Gedankensprünge, Reiz, Fehler, ...) helfen will, kann sich bei mir unter t.eoos@gmx.net melden. Sich etwas vorzustellen wäre nett.
Abgesehen vom Titel inzwischen bin ich mit dieser Geschichte aber soweit erstmals richtig zufrieden mit mir.«
Kommentare: 46
Dionysos
Es lohnte sich, denn erst zwischen den Zeilen entsteht die besondere Atmosphäre.
Klasse gemacht! Du erzählst viel mehr als "geschrieben" steht.
@ Moppis17, nicht böse sein ;-)
Das Wort "nochmal" gibt es nicht, entweder "noch mal" oder "nochmals".
"Korrektur" bitte mit zwei r.
Dein "Tippfehler" zählt seit dem 1. August, es sei den du wohnst in Bayern oder NRW.
Da scheint die Fehlerquote von Eoos doch akzeptabel.
«
Kommentare: 4
Ansonsten ist die Geschichte gut geschrieben.«
Kommentare: 194
Korrektur ist doch sehr wichtig. Überprüfe bitte einmal deine Wortfolge "... es sei den...."
Alles richtig?
geno«