Ficktreffen unter Bi-Männern - Zuhause bei Stefan
von MarcLelky
Alex erzählt
Es war irgendwann Anfang Oktober, als ich am frühen Nachmittag gerade zu Stefan unterwegs war. Der goldene Herbst begann schon langsam damit, ein eindrucksvolles Farbenspiel in die Landschaft zu zaubern. Nachdem ich eine endlose Ortsdurchfahrt hinter mir hatte, näherte ich mich endlich schön langsam meinem Ziel. Vielleicht hätte ich doch die Schnellstraße nehmen sollen, aber diese Strecke war immerhin rein kilometermäßig um einiges kürzer. Vielleicht hätte ich auch gleich mit dem Zug fahren sollen. Egal, ich hatte die richtige Abzweigung erwischt und näherte mich jetzt langsam der Brücke. Obwohl ich ja jetzt schon ziemlich erfahren war kam jetzt doch ein bißchen Nervosität auf, aber ich hatte es unter Kontrolle. Ich freute mich natürlich sehr und hatte die wildesten Gedanken im Kopf was ich mit Stefan wohl so alles anstellen würde, immerhin hatten wir uns ja schon ausgiebig über unsere Fantasien unterhalten. Und ja, es drückte schon irgendwie in der Hose.
Gut daß ich mir vorher genau den Stadtplan angesehen hatte, denn so fand ich gleich zum Haus von Stefan ohne dreimal im Kreis zu fahren. Ich wußte mittlerweile auch seinen Nachnamen, suchte sein Namensschild und läutete bei ihm an. Irgendwie war es jetzt wohl natürlich in den Momenten bis er sich über die Sprechanlage meldete noch einmal besonders nervös zu sein. Wie ich dann aber seine Stimme hörte, und er mich dann ohne langes Reden bat kurz zu warten, legte sich diese aber auch schon wieder. Es war eine Art Mehrfamilienhaus vor dem ich hier stand.
Die Tür ging auf, und er stand vor mir. "Aaah, hallo Alex!", begrüßte er mich recht erfreut und wir gaben uns die Hand.
Er bat mich hinein, und wir gingen durch einen kurzen Gang bis wir in seinem Wohnzimmer standen. Ich sah mich kurz etwas um und er meinte daß ich mich ruhig schon einmal gemütlich hinsetzten konnte. Während ich mich erst einmal hinsetzte und mich bei ihm umsah, verschwand er kurz in einen anderen Raum.
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Stefan erzählt
Als ich im Bad verschwunden war, öffnete ich mir langsam die Hose und sah, daß mein Schwanz schon ein bißchen steif war. Ich wichste mich langsam vor dem Spiegel und wollte eigentlich schon aufstöhnen, als mein Schwanz total steif wurde und es herrlich kribbelte. Ich beschloß aber mich noch zurückzuhalten, da ich selber auch ein bißchen nervös war und nicht riskieren wollte später keine Erektion mehr zu haben.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, saß Alex auf der Bettkante und hielt ein Glas Wein in der Hand. Ich schob eine Pornokassette in den Recorder und schaltete ein. Das üblich Geplänkel am Anfang, bis es dann endlich zur Sache ging. Die Leute im Film schleckten, fickten und stöhnten und wir beide redeten über Sex und Schwänze. Ich konnte spüren wie mein Schwanz in der Hose wieder steif wurde und fing langsam an mich so hinzusetzen, daß Alex meine Beule sehen konnte.
Dieser merkte das natürlich und griff mir total gut zwischen die Beine und drückte meinen Schwanz. Ich stöhnte ein bißchen auf, während meine Hand auch zu ihm herüber fand. Wir saßen da, noch völlig angezogen, redeten, im Hintergrund lief der Film und wir machten es uns gegenseitig. Bis ich aufstand und meine Hose öffntete, die sogleich eine große Beule preis gab, und Alex sich vor mich hinkniete und an meinen Eiern spielte. Ich stöhnte auf! Alex wichste noch ein paar Mal an meiner Short herum, bis er sie runterzog und mein steifer Schwanz ihm ins Gesicht hüpfte.
Inzwischen war er auch richtig steif und Alex zog meine Short ganz runter. Langsam tasteten sich seine Finger an meine Eier und den Schwanz und er umfaßte meinen Schaft. "Das ist ein geiler Schwanz", sagte er zu mir, während er langsam mit einem Lächeln anfing mich zu wichsen. Ich keuchte auf, es fühlte sich so toll an. Alex hatte ein tolles Talent einen Schwanz anzufassen. Während die eine Hand meine Eier kraulte, spielte die andere gekonnt an meiner glänzenden Eichel herum. Ich legte meinen Kopf zurück und begann zu stöhnen. Au jaaaaa, darauf hatte ich mich so lange so riesig gefreut. Endlich wurde es Wirklichkeit.
Alex saß noch immer am Boden und ich zog ihn hoch, da ich auch total neugierig auf seinen Schwanz war. Ich zog schnell meine Hosen aus und sah, daß er eine tolle Beule in der Hose hatte. Ich war total neugierig auf diesen Schwanz und machte ihm die Hose auf. Ein schönes, steifes Ding lachte mir entgegen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing nun auch an ihn zu massieren und zu wichsen. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und meine Zungenspitze berührete ganz leicht seine nackte Eichel. Alex stöhnte auf, als meine Zunge ganz leicht über seine Eichel glitt. Nur ein bißchen. Sie schnellte vor und leckte ihn und meine Hände massierten seine prallen Eier. Die Spannung löste sich nun völlig zwischen uns und man merkte wie geil beide aufeinander waren.
Ich stand auf und wir entkleideten uns gegenseitg. Danach standen wir völlig nackt voreinander und wir rieben langsam unsere steifen Latten aneinander. Alex hatte einen wunderschönen Schwanz, der so richtig lecker aussah. Und ich freute mich riesig auf sein Ding. Ich nahm ihn langsam am Schwanz und wir gingen unter die Dusche. Alex stellte das Wasser an, und wir streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper. Es war ein tolles Gefühl! Wir beide keuchten leise und redeten weiter. Da nahm ich meine Hände und umfaßte seinen Po. Wir rieben unsere Schwänze aneinander und immer wieder entfuhr uns ein aufmunternd gestöhntes Jaaaaaaa!!!
Endlich seiften wir uns beide ein und hielten unsere Schwänze gegenseitig mit beiden Händen fest, während wir sie ganz intensiv einseiften. Natürlich auch den Po und den Rest. Um mich zu testen, fing Alex auch an mein Arschloch zärtlich mit dem Finger zu massieren.
Am Anfang war es ein bißchen komisch, aber er konnte das so zärtlich, daß ich mich weitete. Auch seine aufmunternden Worte halfen mir sehr dabei. Es war ein richtiger Genuß und ich war mir mittlerweile sicher, daß ich gefickt werden wollte. Immer wieder tastete meine Hand nach hinten um seinen Schwanz zu massieren und ich konnte an seinen Geräuschen hören, daß Alex immer geiler wurde. "Ich glaube ich kann dich gleich jetzt ficken", sagte Alex, aber das wollte ich noch nicht.
Wir duschten langsam fertig und gingen aus dem Bad. Unsere Schwänze wogten steif hin und her und unsere Eicheln lagen nun total frei. Nach dem Abtrocknen (natürlich trocknete ich Alex' Schwanz besonders gut ab) gingen wir zurück ins Schlafzimmer und ich kniete mich vor ihm hin. Alex sagte noch "Oh ja, bitte lutsch mich. Aaaahhhh!" und seine Eichel verschwand in meinem Mund. Ich saugte an ihr herum und meine Zunge spielte mit der Eichelspitze während meine Hände den Schwanz massierten. "Stöhn ruhig auf wenn Du willst", sagte ich zu ihm und schleckte über seinen ganzen Schwanz. Am Anfang versuchte Alex sich noch zu beherrschen, aber endlich ließ er los und genoß es einfach nur noch.
Er legte sich mit weit gespreitzen Beinen auf das Bett und ich machte weiter ihn zu verwöhnen, während seine Hand anfing mich so richtig geil zu wichsen. Ich keuchte und wollte stöhnen, aber mit vollem Mund spricht man nicht :-)
Nach einigen Minuten beugte er sich herunter und fing an meinen Schwanz leidenschaftlich zu blasen und zu schlecken. Wir waren mittlerweile beide so richtig geil. Wir lagen in 69 und verwöhnten uns gegenseitig, während seine Hände meine Pobacken streichelten und er immer wieder mit seinen Finger mein Poloch verwöhnte.
Und ehrlich gesagt, ich stand kurz davor. Ich freute mich riesig darauf Alex kommen zu sehen und sein Stöhnen und Jubeln verriet mir, daß auch er kurz davor stand. "Jaaaaaa! Ich will dich ficken! Jaaaaa mach weiter, blas mich...", stöhnte er immer wieder auf und ich lutschte immer schneller. Um besser sehen zu können, kniete ich mich kurzerhand vor ihn und sagte noch: "Ich will deinen Saft sehen!" "Mach weiter, ich muß spritzen!", keuchte Alex auf und ich schluckte noch einmal seinen Schwanz so tief ich konnte. Alex bäumte sich ein bißchen auf und schrie "Jetzt, ich komme! Ahhhhhhhhhhhhh!" Ich richtete mich ganz schnell auf und wichste seinen Schwanz so schnell ich konnte, und mit einem lauten Grunzen mußte Alex kommen. Er stöhnte laut auf und sein Saft schoß richtig schön in die Höhe. Es war toll zu spüren wie er zuckte und seine Fontänen rausspritzten.
Nach 20 Sekunden oder so entspannte sich Alex ein bißchen und ich massierte seinen Schwanz noch um ihn schön ausklingen zu lassen. Aber das war natürlich erst der Anfang. Ich wollte auch kommen und setzte mich auf Alex drauf, der anfing mich zu wichsen. Und dann sagte ich noch: "Wenn Du willst, kannst Du mich jetzt ficken sobalt Du wieder steif bist". Und ich merkte schon, daß er sich langsam wieder aufrichtete...
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Alex erzählt
Ich lag also irgendwie so da und spielte etwas an Stefan herum, während er auf mir draufsaß. Wir genossen einfach ein paar Momente die Situation, und irgendwann wurde das Kribbeln in meinem Schwanz doch wieder schön langsam zu einer richtigen Erektion.
"Hmm, du hättest also gern daß ich dich...", sagte ich und machte mit einer Hand aus Daumen und Zeigefinger einen Kreis und bewegte einen Finger der anderen Hand durch.
Wir sahen uns beide etwas komisch an, lachten kurz und ich sagte dann sowas wie "aber mach ich doch gerne!"
Nachdem wir uns beide wirklich einigermaßen erholt hatten und langsam wieder einsatzbereit waren, schlug Stefan vor in sein Schlafzimmer hinüberzugehen. Ich meinte daß das doch eine echt gute Idee sei, wir standen auf, er öffnete eine Tür und siehe da, hier hatte er sein Bett stehen. Wir setzten uns erst einmal drauf und sagten garnichts.
"Warte, ich bin gleich wieder da", sagte ich und stand auf. Wie ich aus dem Raum ging, legte sich Stefan erst einmal gemütlich zurück. Ich ging noch einmal ins Bad, stellte mich mit zurückgezogner Vorhaut noch einmal unter die Dusche und machte mich so richtig sauber, nachdem ich ja schon einmal gekommen war. Dann kramte ich noch in meinen Sachen die ich mitgenommen hatte.
Ich ging schnell wieder ins Schlafzimmer zurück. "Hier, extra starke, sollte wohl reichen!", sagte ich und machte die Kondom-Packung auf. Stefan kramte daraufhin in einer Schublade und zeigte mir eine Tube die sich bei näherer Betrachtung als Gleitgel entpuppte, er hatte also auch schon eingekauft.
Wie ich ihn so nackt mit etwas gespreizten Beinen vor mir liegen sah hatte ich dann wirklich kaum noch Schwierigkeiten wieder einen richtigen Steifen zu bekommen. Ich hätte meinen Schwanz ja am liebsten sofort in sein einladendes Po-Loch reingeschoben, aber nur nicht so schnell.
Ohne viele Worte setzte sich Stefan auf die Bettkante, spreizte die Beine von sich weg und legte sich bequem auf einen Kopfpolster zurück. Ja, das war genau der Moment auf den ich mich schon wochenlang gefreut hatte!
Ich nahm einfach einmal ein bißchen etwas von der Gleitcreme und berührte dann mit zwei glitschigen Fingern sein Arschloch. Ich machte es ein bißchen von außen geschmeidig und drang dann ein bißchen ein. Stefan gab mir zu verstehen daß ich ruhig einen oder zwei Finger hineinschieben konnte, also nahm ich noch etwas von dem Gleitmittel und bohrte mich langsam mit einem Finger in seinen Arsch. Es schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz zuckte dabei etwas. Ich nahm dann noch etwas von der Creme, und sein Eingang war mittlerweile echt schon ziemlich glitschig.
Ich nahm eines von den Kondomen und riß die Schutzhülle auf, bat aber dann Stefan mir beim Überziehen zu helfen weil das mit meinen Finger ja gerade nicht so gut ging. Ich zog meine Vorhaut etwas zurück, während er mir fachgerecht den Gummi überrollte.
"Wie wärs noch mit etwas Naturgleitmittel?", fragte ich Stefan. Der wußte gleich was gemeint war und setzte sich auf. Ich stand vor ihm, und im nächsten Moment berührten seine Lippen auch schon meine Eichel. Er spielte kurz mit der Zunge daran herum und ließ dann meinen Steifen langsam ganz in seinen Mund gleiten während ich meine Hände auf seine Schultern legte. Ein paarmal hinein und wieder hinaus waren genug, schließlich hatte ich ja noch etwas vor.
Da lag er nun wieder vor mir, mit gespreizten Beinen und seiner glänzenden Rosette. Ich klammerte mich mit einer Hand an ihm fest und führte meinen Schwanz mit der anderem zu seinem Loch. Für Stefan war es eine Premiere, und ich hatte das ja bis jetzt auch erst einmal gemacht. Ich preßte meine Eichel bei ihm an und versuchte langsam, ihm meinen ganzen Schwanz hineinzudrücken. Stefan versuchte noch etwas lockerer zu werden und stöhnte etwas auf, als ich seinen Schließmuskel passierte. Siehe da, schon war ich drin. Das war ja einfach! ;-) Wie ich seinen lustvoll verzerrten Gesichtsausdruck sah, übernahm ich erst einmal für ihn seinen Schwanz. Ich wichste ihn lagsam, während ich in seinem Arsch glitt.
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Stefan erzählt
Alex drang ganz langsam und behutsam in mich ein. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, da es zwar ein bißchen wehtat, aber sich trotzdem total gut anfühlte. Während sein Schwanz langsam seine Reise in mein Inneres fortsetzte, versuchte ich immer auszuatmen wenn Alex wieder ein bißchen tiefer eindrang.
Immer wieder zog er ihn ein bißchen raus um ihn danach wieder noch tiefer reinzustecken. Ich stöhnte immer lauter auf, weil mich die Stellung total geil machte. Mein Schwanz lag halbsteif auf meinem Bauch und Alex streichelte ihn immer wieder. Dabei vergaß er meine Eier auch nicht und massierte sie. Ich wollte aber nicht spritzen, da ich Angst hatte, daß sonst meine Geilheit für Ficken weg ist und ich nicht mehr will.
Man konnte auch sofort merken, daß Alex immer erregter wurde und ich hatte schon ein bißchen Angst, daß er seinen Schwanz wie einen Preßlufthammer in mich reinstoßen würde. Aber langsam entspannte ich mich immer weiter und konnte spüren wie sein Schwanz härter wurde. Und dann begann er mich langsam zu stoßen. Ich wollte fast ausflippen. Ich hatte erwartet, daß es schön sein würde, aber ich hatte nicht erwartet, daß sich ein Schwanz so geil im Arsch anfühlen konnte. Ich umfaßte seine Hoden und drückte sie zusammen, während ich sein Rohr in mir verschwinden sehen konnte. Einmal faßte ich an seinen Schwanz um zu sehen, ob das Kondom noch an seinem Platz war und kitzelte seine Hoden.
Alex war mit geschlossenen Augen über mir und stöhnte. Bei jeder Fickbewegung wichste er meinen Schwanz und ich wußte vor Erregung nicht ob ich pissen oder spritzen sollte. "Jaaaaaaaaa, fick mich!", schrie ich auf und meine Geilheit wollte mir die Kehle zudrücken. Mensch war das ein toller Schwanz. Alex benuzte meinen Arsch wie eine Pussy und ich wußte, daß er eine Riesenladung in mich spritzen würde. Sein verzerrtes Gesicht und sein Stöhnen verrieten es. Dabei fickte er mich sehr zärtlich und liebevoll. Ich umfaßte mein Arschloch und spürte wie sein Schwanz immer rein und rausging und es war toll.
Nach ein paar Minuten versuchte Alex das Tempo ein bißchen zu steigern und noch tiefer in mich einzudringen. Also legte ich meine Füße auf seine Schultern und er konnte so total eindringen. Ich schrie auf! Mit Worten ermunterten wir uns gegenseitig. Ich war noch nicht bereit für hemmungloses Ficken, aber ich wußte, daß ich es konnte. Mein Arschloch war mittlerweile total entspannt und es flutschte einfach geil. Mittlerweile jubelten wir beide bei jedem Stoß und dann passierte es! Alex verkrampfte sich und schnappte nach Luft. Sein Gesicht war total verzerrt und sein Po verkrampfte sich auch. "Jetzt!", sagte er und ich fühlte wie sein Schwanz zu zucken begann. "Ja, laß alles raus. Gib mir deinen Saft! Einfach fließen lassen!", flüsterte ich als Alex sich ergoß. Ein paarmal schluchzte er fast auf und ich spürte wie es kam. Es war ein schönes pulsierendes Gefühl im Arsch und ich versuchte es zu steigern indem ich meinen Schließmuskel zusammenzog.
Dann brach Alex erschöpft über mir zusammen. Genauso zärtlich wie er eingedrungen war zog er sein Glied heraus. Das Reservoir war voller Saft und ich sah, daß Alex sehr intensiv gekommen war. Langsam rollte ich das Kondom von seinem Schwanz, der immer noch ein bißchen zuckte. Ich streichelte ihn zärtlich weiter und holte das letze bißchen Saft heraus. Dann machte ich seine Eichel sauber. "So jetzt will ich auch kommen!", sagte ich. Alex war immer noch total erschöpft und lag mit gespreitzen Beinen auf meinem Bett. Aber mit einer Hand wichste er mich. Dann legte er sich zwischen meine Beine und fing an, sehr gekonnt und intensiv zu blasen. Ich fing sofort an zu stöhnen und mein Fuß, den ich in einem Ballettschuh hatte wanderte zwischen seine Beine um seinen Schwanz wieder hart zu bekommen. "Jaaaaaa mach weiter, das ist schön!", schmatze er und lutschte ganz hart und fest. Ich zitterte schon und sagte ihm, daß ich es nicht mehr halten kann, jedenfalls nicht mehr sehr lange.
Mit seiner Hand kramte er in seiner Tasche auf dem Boden. Weil er nicht finden konnte was er suchte, ließ er kurz von mir ab. "Nein!", schrie ich, da ich wirklich kurz davor stand. "Moment, das ist eine kleine Überraschung", sagte Alex und dann beugte er sich wieder über meinen Schwanz und lutschte weiter. "Das wird dir gefallen!", sagte er noch und dann bekam ich die Überraschung zu sehen. In seiner Hand hielt Alex einen Ballettschuh. Er war genau so wie ich sie mag. Rosa, mit Schleifchen vorne und geteilter Sohle. "Spritz ab!", befahl Alex mir und drückte die Sohle an meinen Schwanz, während er mich mit der anderen Hand wichste. Ganz fest und schnell. Ich konnte nichts mehr sagen, ich sah nur noch Sternchen. Und dann explodierte ich! Ich schrie auf und es schoß einfach nur noch aus mir heraus! Ich wimmerte und zuckte, wippte und zuckte während ich meine Hände über den Kopf zusammenschlug. "Ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa!"' sagte Alex und es schoß heraus.
Als ich gekommen war, standen wir beide auf und ich goß uns etwas Wein ein. Wir lachten und stießen an. Das war ein geiler erster Orgasmus gewesen. Ich besah mir entzückt die Ballettschuhe, die natürlich etliches Sperma abbekommen hatten. "Ein bißchen entspannen und dann gleich weiter!", sagte ich zu Alex, der zustimmend seinen Schwanz in die Hand nahm und lustvoll seine Vorhaut zurückschob, so wie ich auch meine...
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Alex erzählt
Nachdem ich es nur selten mehr als zweimal hintereinander mache, wollte ich mich jetzt einfach nur ein bißchen ausruhen. Natürlich kann man gleich wieder an sich herumspielen, nur es dauert halt leider einige Zeit bis es wieder geht. Ich habe aber schon Pornofilme gesehen bei denen ich drei- oder vielleicht sogar viermal konnte, und das hier war doch noch viel besser als ein Pornofilm!
Wir saßen so da und redeten. Stefan wollte mir noch ein Glas Wein einschenken, aber ich ging mit gutem Beispiel voran und verdünnte ihn stark mit Mineralwasser ;-) Er erzählte mir von seinem Studium, von seinem Sexleben, was er sonst so macht und so weiter. Natürlich war ich auch neugierig wie es auf seiner längeren Reise im Sommer so war. Ohne es eigentlich bewußt zu machen hatten wir mit der Zeit die klassische Überkreuz-Wichs-Stellung eingenommen. Wir hatten einfach so ganz selbstverständlich am Schwanz des jeweils anderen herumgespielt wie wir so redeten. Wir waren zwar beide erst halbsteif, aber das würde schon wieder werden.
"Gut, also ich bin mir nicht sicher ob ichs mag, du ja auch nicht, aber...", sagte ich, um das Thema wieder umzulenken.
"Ach, ich soll dich...", sagte Stefan und machte so wie ich schon zuvor eine symbolische Handbewegung.
Wir sahen uns wieder leicht lachend an und rückten dann etwas näher zusammen. Mein Blick war in Richtung Bett gerichtet. Momente später standen wir dann auf um uns dort wieder hinzusetzen. Ich sah auch meine Kondome und das Gleitgel noch griffbereit dort liegen.
Irgendwie habe ich mich ja nie so übermäßig für meinen Hintereingang interessiert. Immerhin, ich mache es ab und zu mit einem Finger und hatte da schon echt gute Orgasmen wenn ich es richtig gemacht habe, und wozu hätte ich mir dann einmal Babyöl als Gleitmittel gekauft? Ich habe es sogar schon vorsichtig mit einem Schraubenzieher probiert. Wie auch immer, irgendwann war dann schon die Fantasie da hier einmal etwas Lebendiges drin zu haben, und einmal hätte es ja auch fast schon geklappt.
Ich wollte es mit der Hündchenstellung probieren und drehte mich erst einmal auf seinem Bett um. Stefan ließ sich nicht lange bitten und griff zu der Tube mit Gleitgel, in der immer noch genug drin war. Ich bat ihn, einmal leicht auf meinen Hintern zu schlagen bevor er mich eincremte. Ich stehe ja nicht wirklich auf S/M, aber so ein bißchen kann doch vielleicht ganz reizvoll sein. Er machte es gerade richtig, und beim Aufklatschen seiner Hand ging ein leichtes Zucken durch meinen Schwanz.
Stefan hatte einiges an Gleitmittel in meiner Spalte verteilt und kreiste nun mit zwei Fingern an meiner Rosette und drang auch ein bißchen ein. Ich konnte ihn in meinem Darm spüren, und auf meine Erektion wirkte sich das nur positiv aus.
Ich drehte mich zu ihm um, sah seinen beeindruckenden Steifen und freute mich wirklich schon, den jetzt jeden Moment drinzuhaben. Sicher war ich jetzt etwas nervös, aber das würde sich schon legen. Stefan hatte ja schon vorher gesagt daß er das mit einem Mann noch nie gemacht hat und ganz behutsam sein würde. Unser Blick fiel auf die Schachtel mit den Kondomen. Er nahm eines aus der Verpackung und drückte dann das Reservoir zusammen, während ich es ihm überrollte. Er verteilte das Gleitmittel auf seinen Händen noch auf seinem prächtig dastehendem Schwanz und war nun bereit.
Ich drehte mich wieder um und wartete gespannt wie es wohl sein würde. Stefan umfaßte mich mit beiden Händen, und Momente später spürte ich auch schon seine Eichel bei mir anstoßen. Er versuchte etwas anzudrücken und bat mich dann, mich etwas zu drehen so daß er besser eindringen konnte. Jetzt ging es wohl besser, denn ich spürte wie sich sein Penis langsam vorarbeitete. Ja, es tat etwas weh und ich versuchte einfach locker zu lassen, aber es war auch ein tolles Gefühl einmal einen echten Schwanz drin zu haben. Es schmerzte bei mir immer noch etwas, aber ich fühlte wie seine Erektion noch etwas stärker wurde und er schließlich meinen Schließmuskel passiert hatte. Ich hatte immer noch dieses etwas komische Gefühl, aber es war jetzt einfach wahnsinnig geil, wie sein ganzer Schaft jetzt immer leichter in mich hineinglitt, bis schließlich seine Hoden meine Arschbacken berührten.
Ich gab Stefan durch leichtes Stöhnen und ein paar Worte zu verstehen, daß er nur so weitermachen sollte. Ja, es war herrlich wie er sich um mich klammerte und mich bumste, während ich immer lockerer wurde! Jetzt ließ er eine Hand von mir los und wichste mich nun damit, während er zustieß. Es ging jetzt immer besser, er konnte ihn auch schon komplett herausziehen und gleich wieder hineinstecken.
Als Stefan gerade so in voller Fahrt war stöhnte ich hervor, ob er es nicht auch einmal von vorne probieren wollte. Er stieß noch einmal heftig zu, und ich konnte beim Umdrehen sehen wie er das Kondom festhielt und seinen Schwanz aus meinem Po zog.
Ich setzte mich auf die Bettkante, legte mich mich dem Rücken hin und spreizte meine Beine, so daß ihm meine Grotte einladend offenstand. Er legte eine Hand auf mein rechtes Bein, nahm seinen Steifen in die Hand und setzte ihn wieder bei mir an. Mit einem Ruck war er auch schon wieder drin und fickte mich weiter. Wir blickten uns an, und erst jetzt konnte er mein verzerrtes Gesicht sehen und ich wie es ihm offenbar auch großen Spaß machte.
Stefan sah mein Stöhnen wohl als Aufforderung, noch schneller zuzustoßen, denn er wurde jetzt wirklich etwas brutaler. Er konnte sich kaum noch darauf konzentrieren, mir einen zu wichsen. Ich drückte seine Hand weg und wollte es lieber selbst machen, woraufhin er sich mit beiden Händen an mich klammerte. Einige Momente, nachdem ich ihn gefragt hatte wie es ihm geht und er gerade mit "sehr gut" geantwortet hatte, vorhin ja nur mit "gut", passierte es dann. Er wurde noch etwas schneller, und ich merkte ihm an daß er jeden Moment kommen würde.
"Ja, gibs mir!", feuerte ich ihn noch an, und dann konnte er sich nicht mehr halten und entlud sich in mir! Unter heftigem Stöhnen stieß er noch ein paarmal zu und krallte sich dabei so sehr an mir fest, daß es fast schon wehtat. Er glitt noch ein paarmal in meinem Darm und pumpte sein letztes Sperma in das Kondom. Dann hielt er kurz inne und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Stefan zeigte mir noch das von ihm vollgespritzte Kondom, um dann erschöpft neben mir auf dem Bett zusammenzubrechen.
Sein verschwitzter Körper lag neben mir, wie ich eifrig dabei, mir einen zu wichsen. Zum Kommen hatte es bei mir noch nicht ganz gereicht. Als Stefan das sah, meinte daß er eine bessere Idee hätte. Wir standen beide auf und gingen ins Badezimmer, nötig hatten wir es ja. Er drehte das Wasser auf und stellte sich unter die Dusche, wenig später folgte ich ihm. Ich nahm das Duschgel das neben mir stand und verteilte etwas auf seinem und meinen Körper. Stefan verteilte es etwas auf sich und auch auf mir. Wir standen eng aneinander, als er plötzlich in die Hocke ging und mit den Händen zuerst über meinen Oberkörper fuhr und sich dann über meine Beine klammerte.
Plötzlich stülpten sich seine Lippen über meinen Penis. Meine inzwischen leicht abgeschlaffte Erektion wurde natürlich wieder besser. Das war also seine Idee, unter der Dusche hat mir ja noch nie jemand einen geblasen. Ich legte meine Hände auf seine Schultern, als er mit der Zunge meine Eichel bearbeitete. Ich legte dann eine Hand auf seinen Kopf und drückte ihn etwas zu mir. Ja, er wußte wirklich wie man bläst, und viel fehlte bei mir ja nicht mehr.
Ein paarmal konnte ich noch mitansehen, wie mein Schwanz langsam in seinem Mund verschwand, doch dann mußte ich ihn warnen daß ich jeden Moment kommen würde. Er stand wieder auf, drückte sich eng an mich und machte mit der Hand weiter. Er drehte den Duschkopf weg und drehte sich so zu mir daß er vor mir stand. Wenige Momente später stiegen in mir auch schon die Säfte auf, und ein herrlicher Orgasmus schoß durch meinen Körper! Nachdem etwas von meinem Sperma auf Stefan gelandet war, verteilte ich es mit meinem Schwanz noch etwas auf seinem Körper während mein Höhepunkt abklang.
Als wir dann aus der Dusche stiegen, trocknete er sich ab und ging aus dem Bad. Ich folgte wenig später und fand ihn erschöpft auf seinem Bett liegen. Ich war auch momentan ziemlich geschafft und ließ mich neben ihn fallen. Mir fiel auf daß es draußen schon dunkel war, wie lange war ich wohl jetzt schon hier?
***
Ich weiß nicht wie spät es war, aber draußen war es hell. Ich mußte tatsächlich eingeschlafen sein. Es war ja nicht so daß ich heute etwas besonderes vorgehabt oder irgendwelche Verpflichtungen hätte, aber geplant war das halt nicht gerade. Das konnte man wohl mit jemand schlafen nennen! Stefan lag neben mir und er schlief, als mir etwas einfiel das ich auch irgendwann einmal tun wollte. Nachdem sich Stefan im Schlaf noch einmal umgedreht hatte, konnte ich seine Morgenlatte sehen. Ich zögerte etwas, doch dann nahm ich seine Latte in den Mund um ihn wachzublasen. Wie lange das wohl dauern würde? Ich zog vorsichtig seine Vorhaut etwas zurück und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, nachdem ich meinen Mund drübergestülpt hatte. Als ich ihn tiefer in den Mund nehmen wollte blickte ich so gut das ging in sein Gesicht und merkte, daß er langsam aufzuwachen schien. Als er die Augen öffnete, machte ich munter weiter. Er sagte garnichts und drehte sich aus der Seitenlage langsam auf den Rücken. Ich ließ dann doch von ihm ab und stand auf, während er sich selbst mit der Hand den Rest gab. Ich wollte zuerst eigentlich nicht, machte dann aber im Stehen doch mit und wichste mir einen, um dann seinen schon selbst vollgespritzten Bauch noch voller zu machen.
Ich blieb noch zum Frühstück, um mich dann erst einmal von Stefan zu verabschieden. Nächste Woche würden wir uns ja schon wieder bei mir zuhause sehen, das hatten wir zumindest gleich ausgemacht.
E N D E
Die Fortsetzung ist "Zuhause bei Alex"
(c) 2002 SwaL & (möchte anonym bleiben)
Diese Geschichte ist frei erfunden, beruht aber auf einem tatsächlichen Mailaustausch. Die Namen wurden geändert.
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Jetzt bin ich soweit.
Diese Geschichte hat mir die letzten Zweifel genommen, dass ich auch von einem Mann gefickt werden möchte. ;-)«