Ficktreffen unter Bi-Männern - Zuhause bei Stefan
von MarcLelky
Alex erzählt
Es war irgendwann Anfang Oktober, als ich am frühen Nachmittag gerade zu Stefan unterwegs war. Der goldene Herbst begann schon langsam damit, ein eindrucksvolles Farbenspiel in die Landschaft zu zaubern. Nachdem ich eine endlose Ortsdurchfahrt hinter mir hatte, näherte ich mich endlich schön langsam meinem Ziel. Vielleicht hätte ich doch die Schnellstraße nehmen sollen, aber diese Strecke war immerhin rein kilometermäßig um einiges kürzer. Vielleicht hätte ich auch gleich mit dem Zug fahren sollen. Egal, ich hatte die richtige Abzweigung erwischt und näherte mich jetzt langsam der Brücke. Obwohl ich ja jetzt schon ziemlich erfahren war kam jetzt doch ein bißchen Nervosität auf, aber ich hatte es unter Kontrolle. Ich freute mich natürlich sehr und hatte die wildesten Gedanken im Kopf was ich mit Stefan wohl so alles anstellen würde, immerhin hatten wir uns ja schon ausgiebig über unsere Fantasien unterhalten. Und ja, es drückte schon irgendwie in der Hose.
Gut daß ich mir vorher genau den Stadtplan angesehen hatte, denn so fand ich gleich zum Haus von Stefan ohne dreimal im Kreis zu fahren. Ich wußte mittlerweile auch seinen Nachnamen, suchte sein Namensschild und läutete bei ihm an. Irgendwie war es jetzt wohl natürlich in den Momenten bis er sich über die Sprechanlage meldete noch einmal besonders nervös zu sein. Wie ich dann aber seine Stimme hörte, und er mich dann ohne langes Reden bat kurz zu warten, legte sich diese aber auch schon wieder. Es war eine Art Mehrfamilienhaus vor dem ich hier stand.
Die Tür ging auf, und er stand vor mir. "Aaah, hallo Alex!", begrüßte er mich recht erfreut und wir gaben uns die Hand.
Er bat mich hinein, und wir gingen durch einen kurzen Gang bis wir in seinem Wohnzimmer standen. Ich sah mich kurz etwas um und er meinte daß ich mich ruhig schon einmal gemütlich hinsetzten konnte. Während ich mich erst einmal hinsetzte und mich bei ihm umsah, verschwand er kurz in einen anderen Raum.
***
Stefan erzählt
Als ich im Bad verschwunden war, öffnete ich mir langsam die Hose und sah, daß mein Schwanz schon ein bißchen steif war. Ich wichste mich langsam vor dem Spiegel und wollte eigentlich schon aufstöhnen, als mein Schwanz total steif wurde und es herrlich kribbelte. Ich beschloß aber mich noch zurückzuhalten, da ich selber auch ein bißchen nervös war und nicht riskieren wollte später keine Erektion mehr zu haben.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, saß Alex auf der Bettkante und hielt ein Glas Wein in der Hand. Ich schob eine Pornokassette in den Recorder und schaltete ein. Das üblich Geplänkel am Anfang, bis es dann endlich zur Sache ging. Die Leute im Film schleckten, fickten und stöhnten und wir beide redeten über Sex und Schwänze. Ich konnte spüren wie mein Schwanz in der Hose wieder steif wurde und fing langsam an mich so hinzusetzen, daß Alex meine Beule sehen konnte.
Dieser merkte das natürlich und griff mir total gut zwischen die Beine und drückte meinen Schwanz. Ich stöhnte ein bißchen auf, während meine Hand auch zu ihm herüber fand. Wir saßen da, noch völlig angezogen, redeten, im Hintergrund lief der Film und wir machten es uns gegenseitig. Bis ich aufstand und meine Hose öffntete, die sogleich eine große Beule preis gab, und Alex sich vor mich hinkniete und an meinen Eiern spielte. Ich stöhnte auf! Alex wichste noch ein paar Mal an meiner Short herum, bis er sie runterzog und mein steifer Schwanz ihm ins Gesicht hüpfte.
Inzwischen war er auch richtig steif und Alex zog meine Short ganz runter. Langsam tasteten sich seine Finger an meine Eier und den Schwanz und er umfaßte meinen Schaft. "Das ist ein geiler Schwanz", sagte er zu mir, während er langsam mit einem Lächeln anfing mich zu wichsen. Ich keuchte auf, es fühlte sich so toll an. Alex hatte ein tolles Talent einen Schwanz anzufassen. Während die eine Hand meine Eier kraulte, spielte die andere gekonnt an meiner glänzenden Eichel herum. Ich legte meinen Kopf zurück und begann zu stöhnen. Au jaaaaa, darauf hatte ich mich so lange so riesig gefreut. Endlich wurde es Wirklichkeit.
Alex saß noch immer am Boden und ich zog ihn hoch, da ich auch total neugierig auf seinen Schwanz war. Ich zog schnell meine Hosen aus und sah, daß er eine tolle Beule in der Hose hatte. Ich war total neugierig auf diesen Schwanz und machte ihm die Hose auf. Ein schönes, steifes Ding lachte mir entgegen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing nun auch an ihn zu massieren und zu wichsen. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und meine Zungenspitze berührete ganz leicht seine nackte Eichel. Alex stöhnte auf, als meine Zunge ganz leicht über seine Eichel glitt. Nur ein bißchen. Sie schnellte vor und leckte ihn und meine Hände massierten seine prallen Eier. Die Spannung löste sich nun völlig zwischen uns und man merkte wie geil beide aufeinander waren.
Ich stand auf und wir entkleideten uns gegenseitg. Danach standen wir völlig nackt voreinander und wir rieben langsam unsere steifen Latten aneinander. Alex hatte einen wunderschönen Schwanz, der so richtig lecker aussah. Und ich freute mich riesig auf sein Ding. Ich nahm ihn langsam am Schwanz und wir gingen unter die Dusche. Alex stellte das Wasser an, und wir streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper. Es war ein tolles Gefühl! Wir beide keuchten leise und redeten weiter. Da nahm ich meine Hände und umfaßte seinen Po. Wir rieben unsere Schwänze aneinander und immer wieder entfuhr uns ein aufmunternd gestöhntes Jaaaaaaa!!!
Endlich seiften wir uns beide ein und hielten unsere Schwänze gegenseitig mit beiden Händen fest, während wir sie ganz intensiv einseiften. Natürlich auch den Po und den Rest. Um mich zu testen, fing Alex auch an mein Arschloch zärtlich mit dem Finger zu massieren.
Am Anfang war es ein bißchen komisch, aber er konnte das so zärtlich, daß ich mich weitete. Auch seine aufmunternden Worte halfen mir sehr dabei. Es war ein richtiger Genuß und ich war mir mittlerweile sicher, daß ich gefickt werden wollte. Immer wieder tastete meine Hand nach hinten um seinen Schwanz zu massieren und ich konnte an seinen Geräuschen hören, daß Alex immer geiler wurde. "Ich glaube ich kann dich gleich jetzt ficken", sagte Alex, aber das wollte ich noch nicht.
Wir duschten langsam fertig und gingen aus dem Bad. Unsere Schwänze wogten steif hin und her und unsere Eicheln lagen nun total frei. Nach dem Abtrocknen (natürlich trocknete ich Alex' Schwanz besonders gut ab) gingen wir zurück ins Schlafzimmer und ich kniete mich vor ihm hin. Alex sagte noch "Oh ja, bitte lutsch mich. Aaaahhhh!" und seine Eichel verschwand in meinem Mund. Ich saugte an ihr herum und meine Zunge spielte mit der Eichelspitze während meine Hände den Schwanz massierten. "Stöhn ruhig auf wenn Du willst", sagte ich zu ihm und schleckte über seinen ganzen Schwanz. Am Anfang versuchte Alex sich noch zu beherrschen, aber endlich ließ er los und genoß es einfach nur noch.
Er legte sich mit weit gespreitzen Beinen auf das Bett und ich machte weiter ihn zu verwöhnen, während seine Hand anfing mich so richtig geil zu wichsen. Ich keuchte und wollte stöhnen, aber mit vollem Mund spricht man nicht :-)
Nach einigen Minuten beugte er sich herunter und fing an meinen Schwanz leidenschaftlich zu blasen und zu schlecken. Wir waren mittlerweile beide so richtig geil. Wir lagen in 69 und verwöhnten uns gegenseitig, während seine Hände meine Pobacken streichelten und er immer wieder mit seinen Finger mein Poloch verwöhnte.
Und ehrlich gesagt, ich stand kurz davor. Ich freute mich riesig darauf Alex kommen zu sehen und sein Stöhnen und Jubeln verriet mir, daß auch er kurz davor stand. "Jaaaaaa! Ich will dich ficken! Jaaaaa mach weiter, blas mich...", stöhnte er immer wieder auf und ich lutschte immer schneller. Um besser sehen zu können, kniete ich mich kurzerhand vor ihn und sagte noch: "Ich will deinen Saft sehen!" "Mach weiter, ich muß spritzen!", keuchte Alex auf und ich schluckte noch einmal seinen Schwanz so tief ich konnte. Alex bäumte sich ein bißchen auf und schrie "Jetzt, ich komme! Ahhhhhhhhhhhhh!" Ich richtete mich ganz schnell auf und wichste seinen Schwanz so schnell ich konnte, und mit einem lauten Grunzen mußte Alex kommen. Er stöhnte laut auf und sein Saft schoß richtig schön in die Höhe. Es war toll zu spüren wie er zuckte und seine Fontänen rausspritzten.
Nach 20 Sekunden oder so entspannte sich Alex ein bißchen und ich massierte seinen Schwanz noch um ihn schön ausklingen zu lassen. Aber das war natürlich erst der Anfang. Ich wollte auch kommen und setzte mich auf Alex drauf, der anfing mich zu wichsen. Und dann sagte ich noch: "Wenn Du willst, kannst Du mich jetzt ficken sobalt Du wieder steif bist". Und ich merkte schon, daß er sich langsam wieder aufrichtete...
***
Alex erzählt
Ich lag also irgendwie so da und spielte etwas an Stefan herum, während er auf mir draufsaß. Wir genossen einfach ein paar Momente die Situation, und irgendwann wurde das Kribbeln in meinem Schwanz doch wieder schön langsam zu einer richtigen Erektion.
"Hmm, du hättest also gern daß ich dich...", sagte ich und machte mit einer Hand aus Daumen und Zeigefinger einen Kreis und bewegte einen Finger der anderen Hand durch.
Wir sahen uns beide etwas komisch an, lachten kurz und ich sagte dann sowas wie "aber mach ich doch gerne!"
Nachdem wir uns beide wirklich einigermaßen erholt hatten und langsam wieder einsatzbereit waren, schlug Stefan vor in sein Schlafzimmer hinüberzugehen. Ich meinte daß das doch eine echt gute Idee sei, wir standen auf, er öffnete eine Tür und siehe da, hier hatte er sein Bett stehen. Wir setzten uns erst einmal drauf und sagten garnichts.
"Warte, ich bin gleich wieder da", sagte ich und stand auf. Wie ich aus dem Raum ging, legte sich Stefan erst einmal gemütlich zurück. Ich ging noch einmal ins Bad, stellte mich mit zurückgezogner Vorhaut noch einmal unter die Dusche und machte mich so richtig sauber, nachdem ich ja schon einmal gekommen war. Dann kramte ich noch in meinen Sachen die ich mitgenommen hatte.
Ich ging schnell wieder ins Schlafzimmer zurück. "Hier, extra starke, sollte wohl reichen!", sagte ich und machte die Kondom-Packung auf. Stefan kramte daraufhin in einer Schublade und zeigte mir eine Tube die sich bei näherer Betrachtung als Gleitgel entpuppte, er hatte also auch schon eingekauft.
Wie ich ihn so nackt mit etwas gespreizten Beinen vor mir liegen sah hatte ich dann wirklich kaum noch Schwierigkeiten wieder einen richtigen Steifen zu bekommen. Ich hätte meinen Schwanz ja am liebsten sofort in sein einladendes Po-Loch reingeschoben, aber nur nicht so schnell.
Ohne viele Worte setzte sich Stefan auf die Bettkante, spreizte die Beine von sich weg und legte sich bequem auf einen Kopfpolster zurück. Ja, das war genau der Moment auf den ich mich schon wochenlang gefreut hatte!
Ich nahm einfach einmal ein bißchen etwas von der Gleitcreme und berührte dann mit zwei glitschigen Fingern sein Arschloch. Ich machte es ein bißchen von außen geschmeidig und drang dann ein bißchen ein. Stefan gab mir zu verstehen daß ich ruhig einen oder zwei Finger hineinschieben konnte, also nahm ich noch etwas von dem Gleitmittel und bohrte mich langsam mit einem Finger in seinen Arsch. Es schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz zuckte dabei etwas. Ich nahm dann noch etwas von der Creme, und sein Eingang war mittlerweile echt schon ziemlich glitschig.
Ich nahm eines von den Kondomen und riß die Schutzhülle auf, bat aber dann Stefan mir beim Überziehen zu helfen weil das mit meinen Finger ja gerade nicht so gut ging. Ich zog meine Vorhaut etwas zurück, während er mir fachgerecht den Gummi überrollte.
"Wie wärs noch mit etwas Naturgleitmittel?", fragte ich Stefan. Der wußte gleich was gemeint war und setzte sich auf. Ich stand vor ihm, und im nächsten Moment berührten seine Lippen auch schon meine Eichel. Er spielte kurz mit der Zunge daran herum und ließ dann meinen Steifen langsam ganz in seinen Mund gleiten während ich meine Hände auf seine Schultern legte. Ein paarmal hinein und wieder hinaus waren genug, schließlich hatte ich ja noch etwas vor.
Da lag er nun wieder vor mir, mit gespreizten Beinen und seiner glänzenden Rosette. Ich klammerte mich mit einer Hand an ihm fest und führte meinen Schwanz mit der anderem zu seinem Loch. Für Stefan war es eine Premiere, und ich hatte das ja bis jetzt auch erst einmal gemacht. Ich preßte meine Eichel bei ihm an und versuchte langsam, ihm meinen ganzen Schwanz hineinzudrücken. Stefan versuchte noch etwas lockerer zu werden und stöhnte etwas auf, als ich seinen Schließmuskel passierte. Siehe da, schon war ich drin. Das war ja einfach! ;-) Wie ich seinen lustvoll verzerrten Gesichtsausdruck sah, übernahm ich erst einmal für ihn seinen Schwanz. Ich wichste ihn lagsam, während ich in seinem Arsch glitt.
***
Stefan erzählt
Alex drang ganz langsam und behutsam in mich ein. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich, da es zwar ein bißchen wehtat, aber sich trotzdem total gut anfühlte. Während sein Schwanz langsam seine Reise in mein Inneres fortsetzte, versuchte ich immer auszuatmen wenn Alex wieder ein bißchen tiefer eindrang.
Immer wieder zog er ihn ein bißchen raus um ihn danach wieder noch tiefer reinzustecken. Ich stöhnte immer lauter auf, weil mich die Stellung total geil machte. Mein Schwanz lag halbsteif auf meinem Bauch und Alex streichelte ihn immer wieder. Dabei vergaß er meine Eier auch nicht und massierte sie. Ich wollte aber nicht spritzen, da ich Angst hatte, daß sonst meine Geilheit für Ficken weg ist und ich nicht mehr will.
Man konnte auch sofort merken, daß Alex immer erregter wurde und ich hatte schon ein bißchen Angst, daß er seinen Schwanz wie einen Preßlufthammer in mich reinstoßen würde. Aber langsam entspannte ich mich immer weiter und konnte spüren wie sein Schwanz härter wurde. Und dann begann er mich langsam zu stoßen. Ich wollte fast ausflippen. Ich hatte erwartet, daß es schön sein würde, aber ich hatte nicht erwartet, daß sich ein Schwanz so geil im Arsch anfühlen konnte. Ich umfa
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MarcLelky
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Jetzt bin ich soweit.
Diese Geschichte hat mir die letzten Zweifel genommen, dass ich auch von einem Mann gefickt werden möchte. ;-)«