Fionas Fotos
von Bettina S
„Hallo“ – Fiona drehte sich erstaunt zur Seite. Die Frau, die sie begrüße kannte sie – na ja sie hatte sie einige Male wahrgenommen. Die Blondine war mit der gleichen Fähre wie Fiona angekommen und sie hatten sich ein oder zwei mal auf der Strandpromenade angelächelt.
„Hallo“ – Fiona grüßte freundlich zurück. Sie hatten beide denselben Weg und kamen ins Gespräch. Eine Woche Urlaub auf Wangerooge wollten beide verbringen, laufen, ausschlafen, den Wind durch die Haare und den Kopf wehen lassen – abschalten vom Alltag und Alltäglichkeiten. Es war ein sonniger, warmer Tag im Herbst, ein Shirt reichte aus; beide gingen barfuß durch den Sand, den das Wasser saubergewaschen hatte.
Die beiden Frauen sprachen über das Meer, die Wellen, unterhielten sich über die Restaurants, in den sie zu Abend gegessen hatten und stellten sich gegenseitig vor. Bettina hieß die Blondine, die wie Fiona die Nordsee liebte.
Dann kamen sie auf die Kamera zu sprechen, die Fiona um den Hals baumelte. Sie erzählte, dass sie seit einigen Monaten damit unterwegs war, großartige Sonnenuntergänge, Landschaften und knorrige Bäume und auch einige Freundinnen abgelichtet hatte und immer auf der Suche nach neuen, spannenden Motiven sei.
Beide Frauen waren solo, Bettina 40 und Fiona 32, die junge Frau hatte lange blonde Haare, wegen des Windes zu einem Zopf zusammengebunden; Bettinas Haare waren modisch kurz geschnitten. Nachdem sie kurz über ihre Berufe gesprochen hatten, kamen sie zurück auf die Fotos, die Fiona machte. Neugierig erkundigte sich Bettina nach der Kamera, den Möglichkeiten der Bildbearbeitung und den Motiven. Fiona gab bereitwillig Auskunft, erklärte und beschrieb und lud Bettina ein, die fertigen Fotos auf dem Laptop, der in ihrer kleinen Ferienwohnung stand, anzuschauen.
Dort angekommen brühte Fiona einen Friesentee und holte ihr Notebook, schloss die Kamera an und übertrug die Bilder auf den Computer. Nach wenigen Augenblicken waren die Möwen, Strandhafer und Wellen zu betrachten. Fiona, veränderte die Farben, erhöhte den Kontrast, hellte einige Bilder auf und dunkelte andere nach, während Bettina fasziniert zuschaute.
„Du sprachst von Fotos von Freundinnen ...“, fragte Bettina vorsichtig nach – Fiona überlegte einen Moment und öffnete dann einen Ordner, der den Namen „ganz Privat“ trug. Darin versteckt waren einige Ordner, die weibliche Vornamen trugen. Fiona wählte einen aus, der „Sarah“ hieß und startete die Diashow. Wortlos beobachtete sie Bettina, während die Bilder im Dreißigsekundentakt wechselten. Bettina konnte eine Frau etwa in ihrem Alter beobachten, die in die Kamera lächelte. Im Hintergrund war ein Schlafzimmer zu sehen, aufgeräumt, in modischen Farben mit einem Futonbett und schlichten, hellen Holzmöbeln. Sarah trug eine Bluejeans, eine sportliche Bluse und Sandalen. Die brünetten Haare fielen über ihre Schulter, die Augen blitzten in Richtung der Fotografin. Nachdem sie etwa 20 Fotos gesehen hatte, auf denen Sarah mal auf dem Bett saß, an die Wand angelehnt stand oder in einem cremefarbenen Kuschelsessel saß, änderte sich die Stimmung der Bilder. Bettina merkte das Kribbeln, was in dem Schlafzimmer, das vielleicht Sarah oder vielleicht Fiona gehörte, entstanden war. Sarah hatte eine Sandale ausgezogen und war dabei, die zweite abzulegen. Ihr Blick war weniger verspielt als noch zu Beginn – aus ihren Augen sprach eine Mischung aus Neugier, Lust und Unsicherheit. Fiona beobachtete, dass die Bilder eine gewisse Wirkung auf Bettina hatten – sie schluckte ab und zu und schaute gebannt auf die schöne Frau in diesem Schlafzimmer. Sarah lehnte wieder an der Wand – diesmal war ihre Bluse geöffnet, der helle BH zeichnete sich wundervoll auf ihrer dunklen Haut ab.
„Magst du weiter schauen oder wollen wir auch Fotos von dir machen?“ – mit dieser Frage unterbrach Fiona die Stille, die einige Minuten schon im Raume lag. Bettina schreckte hoch – wilde Gedanken zuckten durch ihren Kopf. Sie wollte weiterschauen, diese schöne Frau nackt sehen, die Erotik, die die Bilder verströmten, genießen. Bettina war eine lustvolle Frau, offen und neugierig, aber unerfahren, was die Erotik mit dem eigenen Geschlecht anging. Abgeneigt war sie allerdings nie gewesen – es fehlte irgendwie die richtige Frau zum passenden Zeitpunkt. Schon wieder wechselte das Foto: Die dunkelhaarige Frau hatte nun die Jeans ein wenig geöffnet – Bettina konnte erahnen, dass Sarah keinen Slip trug – und sagte ja!
„Ja?“, fragte Fiona.
„Ja, ich möchte auch solche Bilder von mir – möchtest du so welche von mir machen?“
Bettina trank ihren Tee aus und verabschiedete sich. Sie wollte duschen, die Haare waschen und umziehen – es sollten ganz besondere Fotos werden. Fotos, die genau so sinnlich und aufregend wären wie die, die sie gerade von einer unbekannten Frau mit dem Namen Sarah gesehen hatte. In zwei Stunden wollte sie wieder da sein.
Unter der Dusche malte sich Bettina aus, wie die Fotoserie wohl weitergegangen wäre. Sie stellte sich Sarah vor – erst ohne Bluse, mit BH und der immer noch geöffneten Jeans, dann ohne BH und schließlich ganz nackt. Sie fragte sich, wie wohl Sarahs Brüste aussehen, und wie weit die Fotoserie wohl gegangen sein mag. Sinnliche Bilder liefen vor Bettina ab, während sie sich mit geschlossenen Augen einseifte. Sie spürte, wie ihr Unterleib pochte, wie die Lust in ihr hochstieg. Bettina warf einen Blick auf ihre Muschi, die sie gestern frisch rasiert hatte. Ein Daumenbreiter Streifen oberhalb des Kitzlers war sauber stehen gelassen. Sie wusch ihre Haare und verließ die Dusche. Während sie sich abtrocknete, betrachtete sie sich in dem Spiegel, der sie in voller Größe zeigte. Ja, sie war zufrieden mit sich und wollte das jetzt verewigen. Vielleicht würde sie sogar ein Bild aufhängen – vielleicht im Schlafzimmer über ihrem Bett.
Bettina lächelte. Sie fönte sich die kurzen blonden Haare, wählte die passende Wäsche aus, zog sie an, zog sie wieder aus, wählte neu und kleidete sich dann mit einem knielangen Jeansrock, den raffinierte Stickereien auf der Rückseite zierten, und einem gelben Top, das ihre weiblichen Formen unterstrich.
Fiona öffnete im Bademantel die Tür ihres Ferienapartments; auch sie war frisch geduscht, und hatte die nassen, langen Haare in einem Handtuch eingewickelt. Sie lächelte Bettina an, und lud sie ein, einzutreten. Im Schlafzimmer der Ferienwohnung hatte Fiona schon einiges vorbereitet: Sie hatte ihre Kleidung und die beiden kleinen Koffer zur Seite geräumt, das Bett glatt gezogen und die Bettdecke sauber gefaltet auf einen der zwei Sessel im Raum gelegt und die Kamera und ein Stativ bereitgestellt. Die Fenster waren verdunkelt und mit den beiden Nachttischlampen hatte Fiona stimmungsvolles Licht erzeugt. Auf dem Schränkchen, das seitlich neben dem Bett stand, hatte Fiona Teelichte in kleinen Gläsern entzündet; es roch nach Kerzen und Romantik. Der Raum war warm und gemütlich – Bettina fühlte sich wohl.
„Magst du weiterschauen?“ – Fiona deutete auf den Laptop, der auf einem Schränkchen stand. Darauf war das Foto von Sarah zu sehen, mit offener Bluse und Jeans. Bettina nickte und Fiona startete die Diashow erneut. Auf den folgenden Bildern verschwand zunächst die Bluse und Fiona konnte ein Tattoo erkennen, das die Brünette auf der Schulter schmückte. Ihr Körper war schlank – nicht dünn, die Haut sah zart und weich aus. Wieder beobachtete Fiona, dass die Bilder die Wirkung auf Bettina nicht verfehlten. Sie erkannte, wie diese mit ihren Lippen spielte und jedes Foto genau betrachtete. Bettina sah nun Sarahs Brüste und ein Bild später die völlig nackte Brünette. Sie war nahtlos braun und komplett rasiert. Beim nächsten Foto zuckte Bettina zusammen: Fiona war dazu gekommen und kniete nackt auf dem Bett neben der Brünetten. Offensichtlich waren die folgenden Fotos mit einem Fernauslöser, einem kleinen schwarzen Kästchen aufgenommen worden, das auf dem Bild in Fionas Hand zu sehen war und jetzt hier im Zimmer auf dem Schränkchen neben dem Laptop lag.
„Beginnen wir?“ Mit diesen Worten beendete Fiona die Diashow und lächelte Bettina ermutigend an.
„Was soll ich machen?“
„Setz dich einfach ganz entspannt aufs Bett“, zwinkerte Fiona.
„Entspannt? Wie soll das denn jetzt noch gehen?“, fragte sich Bettina, deren Herz zu pochen begann. So laut, dass sie dachte, die Blondine hinter der Kamera müsste es sicher hören. Fiona schlich ums Bett, fotografierte von links, von rechts, stellte sich auf das Bett, auf den Sessel, war mal zufrieden, dann wieder weniger, löschte Fotos, gab Regieanweisungen und schaffte eine knisternde Stimmung. Bettina genoss die Blick der jungen Frau, die Stimme, die sie ermunterte, und beobachtete sie dabei, wie sie in ihrem weißen Bademantel um das Bett tanzte. Das Handtuch hatte sie inzwischen zur Seite gelegt und ihre langen, blonden Haare fielen feucht über ihre Schulter. Beide Frauen spielten miteinander.
„Vielleicht ziehst du schon mal den BH aus und das Shirt dann wieder an.“ Fiona erklärte Bettina, dass dadurch später die Abdrücke des Büstenhaltes nicht mehr zu sehen wären, die doch störend auf den Bildern seien. Als sie das Zögern von Bettina bemerkte, öffnete sie ihren Bademantel und ließ ihn in die Ecke des Schlafzimmer fallen. Nackt stand Fiona da und lächelte: „Ich beiße nicht – jedenfalls nicht, wenn du es nicht willst!“ Bettina musterte sie: Rot lackierte Zehennägel, schlanke Beine, schmale Hüften, eine komplett rasierte Muschi, an der ein silberner Glanz erkennbar war, ein flacher Bauch mit einem Stecker, kleine gepiercte Brüste, schmale Schultern und das charmante Gesicht, das frech herüberschaute.
Leicht zur Seite gedreht, zog Bettina ihr Shirt über den Kopf, griff zum Verschluss ihres BHs und legte ihn neben sich auf das Bett. Fast hastig streifte sie dann das Shirt wieder über ihren Kopf. „Lehn dich zu mir, den Kopf weiter nach rechts, setz dich mal auf den Stuhl, knie dich aufs Bett ...“ Fiona hatte unheimlich viele Ideen, wie sie Bettina von allen Seiten auf die Speicherkarte bannen konnte. Nach einer knappen Stunde schob Fiona die Karte in den Laptop und ließ die Bilder dort speichern. Sie holte in der Zwischenzeit zwei Gläser und die Flasche Prosecco, die sie zuvor im Eisfach gekühlt hatte. Beide betrachteten die Bilder und Bettina genos
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 104
Kommentare: 44
Kommentare: 12
Kommentare: 19
Kommentare: 20
MichaMore
Kommentare: 13
Kommentare: 5
Kommentare: 29
Ich hoffe aber, das die Story im nächsten Teil nicht in diese SM-Schiene abdriftet, was die dominante Ausstrahlung der unbekannten Frau offenbar andeutet.«
Kommentare: 109
Kommentare: 153
Kommentare: 3
Kommentare: 246
Kommentare: 9
Kommentare: 152
TetraPack
Kommentare: 6
Kommentare: 7
Kommentare: 19
Kommentare: 1
Kommentare: 254