Firmenschlampe Manuela - Teil 4
von Manuela
Als ich am frühen Abend wieder zu Hause in Stuttgart ankam, war ich ganz schön fertig mit der Welt. Das heftige sexuelle Erlebnis mit meinem Chef machte mir schwer zu schaffen. Ich war froh, dass mein Mann erst am nächsten Tag wieder nach Hause kommen würde, denn das gab mir Zeit, um in Ruhe über meine Erlebnisse nachzudenken und Abstand zu gewinnen. Ich kuschelte mich bei Kerzenschein mit einer Flasche Rotwein aufs Sofa in unserem Wohnzimmer. Obwohl es ein ziemlich warmer Sommerabend war, fröstelte ich, wenn ich über die Ereignisse der vergangenen Wochen nachdachte: Vor einem Monat war ich noch eine treue und brave Ehefrau gewesen. Durch den verhängnisvollen Fehler auf der Fortbildung in Köln, als ich mich in alkoholisiertem Zustand von meinen Kollegen vernaschen ließ, war alles anders geworden. Ich verlor zunehmend die Kontrolle über die Entwicklung der Dinge und auch über mich selbst. Das Erstaunliche war, dass ich wegen der Geschehnisse seit Köln kein wirklich schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber hatte. Ich beschützte ihn durch meine sexuelle Gefügigkeit den Kollegen gegenüber ja nur davor, dass bekannt wurde, was für eine haltlose Schlampe ich in Wirklichkeit war. Dafür schämte ich mich nämlich noch immer! Seltsame weibliche Logik, aber nur so kam ich einigermaßen klar mit meinem eigenen Verhalten. Ich zweifelte nicht daran, dass ich meinen Mann liebte und ich wollte ihn unter gar keinen Umständen verlieren. Ich war bereit, wirklich alles zu tun, um mein persönliches Eheglück zu retten.
Mein Mann hatte ja bisher auch nicht unter der Situation leiden. Unser Sexualleben war seit Köln nicht schlechter geworden. Ganz im Gegenteil: Meine natürliche Sinnlichkeit hatte weiter zugenommen. Und dass ich auch meinem Mann gegenüber sexuell etwas mehr devot und gleichzeitig hemmungsloser gegenüber trat, schien ihm ja gut zu gefallen. Ich musste ihm im Bett wirklich nicht das brave Weibchen vorspielen, er vertrug einiges. Nicht ganz in dieses Bild passte leider mein Verhalten in München. Hier hatte ich zunächst gezielt, meine sexuelle Anziehungskraft eingesetzt, um einen unangenehmen und gefährlichen Chef zu neutralisieren. Aber dann hatte ich mich von ihm wie eine ganz billige Nutte sexuell missbrauchen und demütigen lassen. Warum hatte ich mich nicht gewehrt? Es wäre so einfachgewesen! War ich komplett wahnsinnig oder einfach nur eine hemmungslose Schlampe, die es mit jedem trieb, der sie nur richtig anpackte? Ich grübelte jedenfalls den ganzen Abend und die halbe Nacht lang und kam auf keine nachvollziehbare Erklärung für mein Verhalten geschweige denn auf eine Lösung für meine verfahrene Situation. Als die Flasche Wein leer war, gab ich auf und ging ins Bett. Ich schlief sofort ein – aber nur wegen des Alkohols.
Am nächsten Tag in der Firma fragten mich meine Kollegen – allen voran natürlich Tom, der ja anfangs in München mit dabei gewesen war - sehr neugierig nach dem Verlauf des Abends aus. Ich antwortete ziemlich einsilbig und erzählte selbstverständlich keinem von den sexuellen Erlebnissen mit meinem Boss. Ich weiß nicht, ob sie mir geglaubt haben. An diesem Tag trug ich – gegen alle Verbote – im Büro eine Jeans und natürlich ein Höschen darunter. Das entsprach auch meiner Stimmung. Keiner meiner Kollegen sprach mich darauf an, obwohl ich doch gegen Ihre Verbote verstieß. Wahrscheinlich spürten sie instinktiv, dass mit mir heute "nicht gut Kirschen essen" war. Am Abend kam mein Mann dann nach Hause. Wie in den vergangenen Wochen auch, bemühte ich mich ganz besonders, ihm einen liebevollen Empfang zu bereiten. Diesmal war ich aber nicht nackt, ich hatte statt dessen ein raffiniertes italienisches Menü gekocht, der Tisch war für ein festliches Dinner bei Kerzenlicht gedeckt. Ich selbst war sehr sorgfältig geschminkt, frisiert und trug ein festliches Abendkostüm, darunter meine schönsten und teuersten Dessous. Mein Mann meinte lachend: "Du wirst doch kein schlechtes Gewissen haben, mein Schatz, dass Du dich so für meine Begrüßung ins Zeug legst?"
Ich verneinte, natürlich. Beim Abendessen sprachen wir unter anderem ausführlich über München – natürlich nur über die berufliche Seite. Ich hatte meinem Mann zwar schon aus München vor dem Abendessen mit Mager übers Handy berichtet, wie das Meeting gelaufen war. Ansonsten gehören wir aber zu den Paaren, die nicht ständig miteinander telefonieren müssen, um sich ihre Liebe zu beweisen. Wir waren und sind aus beruflichen Gründen so oft voneinander getrennt, dass wir uns auch ohne ständigen Kontakt auf einander verlassen können. Na ja, wenn man das bei mir so verlassen nennen kann. Nach dem Abendessen, ich hatte uns gerade einen Espresso gemacht, überreichte mir mein Mann grinsend ein kleines Päckchen.
"Ich habe Dir auch was mitgebracht, mein Schatz."
Das ist bei uns so auch nicht der Normalfall – wir lieben uns auch ohne ständige Geschenke. Deswegen war ich schon sehr neugierig, welches Mitbringsel mein Mann mir ausgesucht hatte. Ich löste die Schlaufe und das Geschenkpapier, öffnete das Päckchen - und das Blut schoss mir ins Gesicht: Es war ein Dildo! Und zwar fast genau jenes Modell, das mein Chef bei mir zwei Nächte zuvor so erfolgreich eingesetzt hatte. Ich war zunächst völlig platt und brachte kein Wort heraus. Mein Mann meinte lachend: "Du brauchst jetzt nicht rot zu werden, mein Schatz, auch wenn ich das ganz süß finde, wie schüchtern und schamhaft du doch noch immer bist. Ich weiß aber, was für eine hemmungslose kleine Schlampe du im Bett bist und dieser kleine Freund wird uns noch gute Dienste leisten, vor allem wenn ich meinen eigenen Schwanz in dein kleines Poloch stecke."
Ich fühlte, wie ich schon bei diesen Worten vor Erregung feucht im Schritt wurde. Ich küsste meinen Mann spontan leidenschaftlich auf den Mund. Er schob mir in Windeseile das Kleid hoch, zog den Zwickel meines Höschens beiseite, ö
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Kommentare
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Die Firmenschlampe ist einfach spitze, bitte Manuela mehr davon ... viel mehr«
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Gruß
Willi«
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Klasse Stil, Sprache und Handlung.«
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