Firmenschlampe Manuela - Teil 5
von Manuela
Die neue Arbeitswoche begann ich in sehr guter Stimmung, denn das vergangene Wochenende hatte mein Gewissen ein bißchen beruhigt. Mein Mann hatte mich offen dazu ermuntert, in seiner Gegenwart meine relativ neu entdeckten exhibitionistischen Neigungen auszuleben. Und das kleine Zeige-Spiel im Bistro hatte meinen Mann offensichtlich so sehr erregt, dass er mich in der darauffolgenden Nacht so heftig und so oft quer durch alle meine Lustöffnungen beglückt hatte wie noch nie zuvor. Und dann hatte mein Mann auch noch den Gedanken ins Spiel gebracht, mich in seiner Gegenwart oder gar unter seiner Mitwirkung einem anderen Mann zu überlassen. Ich musste mir selbst eingestehen, dass mich diese Phantasie mehr als antörnte. Mit zwei oder mehr Männern gleichzeitig Sex zu haben, fand ich ja schon erregend genug. Das hatte ich in den vergangen zwei Monaten seit der Fortbildung in Köln immerhin auch schon zweimal getan. Aber der Gedanke, dass mein Mann dabei zusehen oder sogar mitmachen wollte, wenn ich es mit einem anderen trieb, machte mich noch viel mehr scharf. Ich genoss ja nicht etwa den Reiz verbotener Liebe, im Gegenteil, die Heimlichkeit machte mich noch ganz krank. Ich liebte meinen Mann und ich wollte, dass er mich so liebte, wie ich nun einmal war.
Vor zwei Monaten wäre ich über derartige Phantasien noch total entsetzt gewesen. So aber nahm mir die erotische Freizügigkeit meines Mannes mir einen Teil meiner Schuldgefühle wegen all der Dinge, die ich auf der Fortbildung und danach angestellt hatte. Aber nur ein Stück weit, Angst hatte ich immer noch, dass irgendwann herauskommen würde, was ich für eine haltlose Schlampe war. Ich war zwar noch längst nicht so weit, dass ich meinem Mann die volle Wahrheit sagen konnte - die war denn doch zu heftig: Es war schon noch ein gravierender Unterschied, ob man seine Ehefrau dazu ermunterte, ohne Höschen frivol auszugehen und sich fremden Männern in einem Lokal offenherzig zu zeigen oder ob es die gleiche Ehefrau eine ganze Nacht lang hemmungslos mit mehreren Männern gleichzeitig in allen denkbaren Variationen und Lustlöchern trieb. Von dem devoten Abenteuer mit meinem Chef in München, das gefühlsmäßig wieder auf einer ganz anderen Ebene lag, ganz zu schweigen. Dennoch war mir mein Mann an diesem Wochenende emotional wieder ein ganzes Stück weit näher gekommen. Seine weitere Bemerkung, dass ein Mann eigentlich viel zu wenig für mich sei, gab mir aber immer noch sehr zu denken. War ich wirklich ein so verkommenes und geiles Miststück, dass mir ein Stecher schon gar nicht mehr genügte?
Am Dienstagvormittag – ich hatte wie immer meinen Mann am Morgen zum Flughafen gefahren, wo er den Rest der Arbeitswoche zubringen würde – kam ein leicht vorwurfsvolles Mail von Ben: „Liebe Manu, wir wissen ja, dass Du beruflich und privat ziemlich im Stress bist, aber wir fühlen uns langsam von dir doch ein bisschen vernachlässigt ... Hättest du nicht Lust, mit uns mal wieder einen netten Abend zu verbringen? Anbei eine kleine Erinnerung an Köln. Küsschen auf ..., du weißt schon wohin. Ben“ Und damit das Mail auch wirkte, hatten meine Kollegen zwei Fotos von der Nacht, die ich in Köln mit ihnen verbracht hatte, als Attachement beigefügt. Eines zeigte mich, wie ich zwei anonyme pralle Schwänze gleichzeitig im Mund hatte. Auf dem anderen Foto wurde ich in Hundestellung von einem Mann, dessen Gesicht nicht erkennbar war, in den Anus gefickt und mein Gesicht drückte dabei ungehemmte Geilheit aus. Es musste ziemlich gegen Ende der Nacht gewesen sein, denn auf meinem Gesicht und meinem Körper waren überall Druckstellen und Spuren von frischem und auch bereits eingetrocknetem Sperma zu sehen. Der Vorschlag Bens passte zu meiner Stimmung, neugierig und wieder etwas selbstbewusster. Hier hatte ich die Gelegenheit, mir über mich selbst und meine Sexualität klar zu werden. Diesmal würde ich nicht das willenlose Objekt der Begierde für meine Kollegen sein. Ich wollte selbst die Kontrolle übernehmen und herausfinden, ob ich tatsächlich mehr als einen Mann brauchte. Ich überlegte nur kurz und mailte zurück: „Geht in Ordnung. Heute abend 19 Uhr in der Wohnung? Auch Küsschen. Eure kleine Schlampe Manuela. P. S. Und wenn du nicht so lange warten kannst, lieber Ben, gebe ich dir gerne in der Mittagspause einen kleinen Vorgeschmack auf den heutigen Abend.“ Ben mailte sehr schnell zurück: „O. K. ich hol dich um 12 Uhr ab. Ich bin gespannt, wie der Vorgeschmack aussieht.“ Jetzt wurde mir ein bißchen mulmig. In meiner Schnoddrigkeit war ich weiter gegangen, als ich das eigentlich gewollt hatte. Wie sollte ich mein Versprechen Ben gegenüber einlösen? Natürlich konnte ich ihm auf einer Toilette in unserer über Mittag fast menschenleeren Firma auf die Schnelle einen blasen, aber abgesehen vom schlechten Gewissen meinem Mann gegenüber wäre ich mir dabei dann doch vorgekommen wie eine ganz billige Nutte. Außerdem hätte ich selbst davon auch nichts gehabt - und irgendwie spürte ich, wie meine Möse bei dem Gedanken an ein bißchen Sex in der Mittagspause zu ganz angenehm jucken begann. Mir kam eine Idee ...
Ben holte mich um 12 wie versprochen breit grinsend zur Mittagspause ab.
„Hallo Manu, heute abend um sieben geht von den Kollegen aus klar. Nur Frank hat leider keine Zeit. Sein persönliches Pech. Und ich bin sehr neugierig, was du mir heute Mittag als Vorgeschmack bieten willst.“
„Das wirst du schon sehen“, meinte ich ebenfalls ziemlich spitzbübisch grinsend. Wir verließen das Großraumbüro, in dem ich arbeitete, und betraten den Aufzug. Die Türen schlossen sich. Da wir ganz allein im Lift waren, zögerte ich nicht lange. Ich zog schnell den knielangen Rock meines ziemlich korrekten dunkelblauen Kostüms hoch, das ich an diesem Tag trug, und gönnte Ben einen Blick auf meine von keinem überflüssigen Höschen verhüllte und wie immer sorgfältig enthaarte Möse.
„Ich will von dir so lange mit der Zunge verwöhnt werden, bis ich restlos befriedigt bin. Danach darfst Du in meinem Mund kommen, wenn du willst, dann haben wir beide einen echten Vorgeschmack auf heute abend.“
Bevor der völlig verblüffte Ben etwas sagen konnte, hielt der Aufzug leise zischend im Erdgeschoss des Bürogebäudes. Ben wollte auf den Ausgang zusteuern, aber ich hielt ihn zurück. „Wir fahren noch eine Station weiter,“ sagte ich und betätigte den Knopf für den Keller. Hoffentlich fragte uns keiner, was wir dort um die Mittagszeit wollten. Im Keller des Gebäudes befand sich neben verschiedenen Betriebsräumen unser Archiv und dazu gehörte ein kleiner Besprechungsraum, in dem ich hin und wieder alte Geschäftsunterlagen auf der Suche nach irgendwelchen Informationen durchforstet hatte. Dorthin ging ich Ben sehr zielstrebig voran.
Ich machte die Türe des Besprechungszimmers hinter uns zu, abschließen ließ sich der kleine Raum aber leider nicht. Egal! Es würde schon niemand kommen – um diese Zeit. Ich legte meine Handtasche auf einen Stuhl und öffnete meine Bluse. Einen BH trug ich wie so häufig nicht. Dann schob ich auch
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Kommentare
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Wie immer bei den Geschichten von Manu -- endgeil
gib uns mehr davon :)«
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ich freue mich auf teil 6.
Gruß
Willi«
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viele grüße aus dem enzkreis und mach weiter so.
nichts desto trotz fand ich den dritten teil stärker. wäre nett gewesen wenn anstatt stefan, eine azubine rein gekommen wär. ciao und *bussi* pat68«
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ich muss sagen - wahrscheinlich sagen dir sehr viele genau das selbe - deine geschichten sind einfach wunderbar. die fünf smilies sind vollkommen zu recht. Ich bin ein bekennender nylonfan und so freue ich mich immer wieder, dass du bei deinen eskapaden so oft nylons trägst. ich bin allerdings auch ein bekennender strumpfhosenfan und daher meine bitte: glaubst du, du könntest dich auch mal in einer strumpfhose ficken lassen? natürlich muss das nicht sein, aber wenn du magst... :-)
ich freue mich sehr auf die nächste geschichte.
grüße
bernd«
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So ist sie eben die Manuela, immer prakrisch denken beim Ficken.
Super wie immer!!!«
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Exhasi