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Kommentare: 9 | Lesungen: 32234 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.01.2003

Firmenschlampe Manuela - Teil 6

von

Meine Bedenken in bezug auf unseren Azubi Steffen, der mich in der Mittagspause beim heimlichen Sex mit meinem Kollegen Ben beobachtet hatte, sollten sich eine Woche später bewahrheiten. Steffen kam nämlich am darauf folgenden Dienstagabend, als ich gerade Feierabend machen, wollte zur mir. Wahrscheinlich hatte er eine Woche Zeit gebraucht, um sich sein Vorgehen genau zu überlegen.

„Frau Köster, ich wollte Sie fragen, ob Sie heute abend mit mir was trinken gehen?“

„Wie kommst Du den auf die Idee?“ entgegnete ich. Wie alle im Büro duzte ich Steffen. Steffen war zwar schon 18, blond und sehr groß - mindestens 1,90 - und kräftig gewachsen, aber sein Gesicht und seine ganze Verhaltensweise war noch sehr jungenhaft und wenig männlich.

„Nun“, Steffen druckste ein bißchen herum, „ich würde mich sehr gerne mal mit Ihnen unterhalten.“

„Ja worüber denn?“ fragte ich scheinbar begriffsstutzig, obwohl ich mir ganz gut denken konnte, was ihm auf der Seele brannte und worüber er mit mir reden wollte.

“Also letzte Woche ...“ Jetzt geriet er ins Stottern.

Ich hakte nach: „Was war denn letzte Woche?“

“Nun, ich habe Sie gesehen, Frau Köster.“

“Ja und?“ Ich gab mich immer noch ganz bewusst begriffsstutzig.

“Na ja, ich habe gesehen, wie Sie mit ... .“ Er geriet wieder ins Stottern. Ich schaute ihn fragend an.

“... wie sie in der Mittagspause auf dem Tisch im Archivraum mit einem Mann gevögelt haben.“

Nun war es also heraus. Vielleicht hätte ich es einfach abstreiten sollen. Ich habe mich noch nie selbst beim Sex gesehen, aber da ich sehr intensiv empfinde, kann ich mir gut vorstellen, dass ich mit lustverzerrtem Gesicht gar nicht so leicht zu erkennen bin. Ich weiß nicht, warum ich es nicht tat.

„Und was geht Dich das an?“ antwortete ich leicht aggressiv.

Steffen wurde rot und stotterte wieder. „Also ich ..., also ich bewundere Sie seit langem, Frau Köster. Sie sind für mich mit Abstand die schärfste Frau in der ganzen Firma und ich habe mir schon lange überlegt, wie es wohl wäre, mit ihnen.... Aber ich habe mich nie getraut, Sie anzusprechen. Und als ich sie gestern so sah, dachte ich, vielleicht würden sie ja ... also vielleicht würden sie ja auch mal mit mir. Nur ein einziges Mal. Ich würde natürlich auch alles für mich behalten und niemand etwas sagen. Und von gestern natürlich auch nicht.“

Das hatte ich befürchtet. Er wollte sein Wissen ausnutzen, um mich ins Bett zu bekommen. Das Thema wurde mir fürs Büro allmählich zu heiß. Ich sagte daher: „Wir treffen uns in 20 Minuten im Literaturcafe.“ Das ist ein sehr nettes Bistro bei uns ganz in der Nähe. Steffen war einverstanden und ich hatte ein paar Minuten Zeit zum Nachdenken gewonnen. Steffen war nicht wirklich gefährlich. Ich hatte eigentlich auch wenig Sorgen, dass er mit seiner Beobachtung zur Geschäftsleitung gehen würde. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie er zu meinem Chef ging: „Also Herr Mager, ich wollte ihnen sagen, die Frau Köster treibt es in der Mittagspause im Archivraum mit irgendwelchen Männern.“ Mager hätte ihn todsicher hinausgeworfen, natürlich ohne ihm zu verraten, dass er mich auch schon sexuell benutzt hatte. Davor musste ich also keine Angst haben.

Ich wollte aber auch nicht zum Gespött unserer Azubis werden. „Die Köster, das geile Stück, treibt es in der Mittagspause im Archiv auf dem Besprechungstisch mit irgendwelchen Typen, obwohl sie verheiratet ist ...“ Ich konnte mir gut vorstellen, dass Steffen seine Beobachtung auf diese Art herum erzählen und vielleicht noch ein bisschen ausschmücken würde, um sich unter den anderen Azubis – wir sind ein großes Unternehmen und allein in meinem Umkreis gab es mindestens ein Dutzend davon – wichtig zu machen. Das musste ich vermeiden. Seit meinem Fehltritt mit den Kollegen in Köln gab eines immer das andere. Ich war ständig damit beschäftigt, irgendwelche Katastrophen zu verhindern und geriet dadurch immer wieder in einen neuen Schlamassel. Hätte ich in damals Köln nicht völlig die Kontrolle über mich verloren, hätte ich sicher nicht in der Mittagspause mit Ben geschlafen und dann müsste ich mich heute auch nicht von einem Azubi erpressen lassen, der hinter den Ohren noch nicht ganz trocken war. Aber was half es? Wer A sagt muss auch B sagen - und ich musste die Suppe selbst auslöffeln, die ich mir eingebrockt hatte. Zur Not würde ich mich eben auch Steffen gegenüber sexuell gefügig zeigen. Auf einen Mann mehr oder weniger kam es bei mir wirklich nicht mehr an. Vielleicht war Steffen sogar mit einem schnellen Blowjob im Auto zufrieden.

Aber Steffen wollte viel mehr. Im Literaturcafe, wo wir uns wenig später trafen, wirkte er sehr viel selbstbewusster und setzte er mir auch gleich auseinander, dass er mich für einen ganzen Abend oder eine ganze Nacht haben wollte - und zwar am besten gleich heute. Es war schon seltsam. Ich saß im Bistro diesem jungen Schnösel gegenüber und wir verhandelten relativ sachlich darüber, wie, wo und wie lange er mich ficken durfte. Ich war ein ganz schön verkommenes Miststück geworden in den letzten Monaten. Ich fand Steffen sexuell nicht wirklich interessant. Er war 15 Jahre jünger als ich - und ich konnte sehr theoretisch sogar seine Muter sein (ich werde bald 34). Ich stehe sowieso nicht auf jüngere Männer. Ein bißchen reizte mich aber seine offensichtliche Unerfahrenheit. Es würde mir vielleicht sogar Spaß bereiten, ihn richtig in die Liebe einzuführen - und wenn ich mich selbst an dieses Alter zurückerinnerte, dann hatte meine damaligen Lover zwar keine Ahnung, wie man eine Frau richtig befriedigt, aber manche waren sehr potent. Außerdem fühlte ich mich von seinem Interesse an mir doch ein bißchen geschmeichelt. Steffen war trotz seiner Schüchternheit ein ausgesprochen hübscher Kerl - und es bereitete ihm sicher keine Schwierigkeiten, einen unserer flotten weiblichen Azubis in ihren bauchnabelfreien T-Shirts und den tiefgeschnittenen Hosen, die den Slipansatz zeigten, ins Bett zu bekommen. Dass er ausgerechnet auf mich alte Zicke so scharf war, fand ich sehr schmeichelhaft für mich.

Ich überlegte mir, wo ich mit ihm schlafen sollte. Zu ihm wollte ich nicht mit, denn dann hätten wieder irgendwelche Menschen uns miteinander gesehen. Ich hatte ja einen Schlüssel zu dem Liebesnest der Kollegen, aber das war mir auch zu gefährlich. Womöglich wurde ich dort überrascht. Im Hotel wäre ich mir vorgekommen wie eine billige Nutte - und ganz billig ist es ja nun auch nicht, sich mal eben für eine Liebesnacht irgendwo einzumieten. Also ich bin Schwäbin mit Lieb und Seele. Und bei mir zu Hause? Meine Nachbarn würden den jungen Kerl wahrscheinlich für meinen Neffen halten und nicht für meinen Liebhaber. Dass ich meinen Mann im eigenen Ehebett betrügen würde, war mir zwar nicht gerade recht, aber andererseits: welche Wahl blieb mir denn schon groß und was machte es aus? Bettwäsche konnte man wechseln – und mein Mann würde ja sowieso frühestens morgen am späten Abend aus Berlin zurückkehren. Das war im Grunde die risikoloseste Variante und so willigte ich ein:

„In Ordnung Steffen. Komm heute abend um acht zu mir - aber um halb 12 werfe ich dich wieder gnadenlos hinaus. Die paar Stunden gehöre ich dir. Aber nur dieses eine Mal. Bilde dir bloß nicht ein, dass ich mich von Dir auf Dauer zum Sex erpressen lasse.“

„Nur dieses eine Mal, Frau Köster, ich schwöre es.“

Steffen zog beglückt ab, er lud mich von seinem Azubi-Gehalt sogar zu meinem Latte macchiato ein und ich fuhr nach Hause. Ich hatte ja noch fast zwei Stunden Zeit, um mich auf meinen Besuch vorzubereiten. Was macht eine Frau, um sich auf eine Liebesnacht mit ihrem jungen Liebhaber vorzubereiten? Richtig! Ich ging in die Badewanne, entspannte mich bei sanfter Musik und einem Glas Rotwein, rasierte meine Scham sorgfältig ganz glatt und sauber, cremte, parfümierte, schminkte mich sorgfältig. Als Steffen pünktlich um acht bei mir klingelte, trug ich ein ziemlich elegantes schwarzes Kleid, nicht kurz, sondern knielang und darunter halterlose schwarze Strümpfe. Ich hatte mich so sorgfältig geschminkt und Lippenstift aufgelegt, als wenn ich festlich ausgehen wollte. Wenn schon wollte ich mich von meiner attraktivsten Seite zeigen. Ich hatte mir sogar schöne teure Dessous unters Kleid angezogen, obwohl ich ja im Büro kaum noch Höschen mehr trug. Steffen sollte mich nicht für eine billige Nutte halten, die ihn schon ohne Slip erwartete. Ja, und obwohl ich, während ich in der Badewanne lag, auch sehr liebevoll mit meinem Mann telefoniert hatte, musste ich zugeben, dass ich mich auf das Treffen mit Steffen sogar freute. So weit war es mit meiner Doppelmoral schon gekommen. Ich war mehr als leicht erregt bei dem Gedanken, dass ich heute abend einen jugendlichen Liebhaber nach allen Regeln der Kunst verführen würde. Und ich war fest entschlossen, ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten, denn wenn schon, denn schon!

Ich verlor deshalb keine mehr Zeit, nachdem ich Steffen ins Wohnzimmer gebeten hatte. Warum auch? Ich brauchte keinen vorbereitenden Smalltalk und daher küsste ich Steffen auch gleich direkt auf den Mund. Den kalt gestellten Prosecco konnten wir auch nach dem ersten Fick noch genießen. Er war überrascht, dass ich so direkt ranging, wehrte sich aber selbstverständlich nicht. Also ein großer Küsser vor dem Herrn war er wie die meisten jungen Kerle wirklich nicht, ich hoffte insgeheim, er würde sich beim Lecken meiner Muschi später etwas geschickter anstellen. Und schüchtern war er! Obwohl ich ihn leidenschaftlich küsste, machte keine Anstalten, mich anzufassen. Ich wartete vergeblich darauf, dass er endlich meine Brüste streicheln oder mir das Kleid hochschieben würde. Er hielt mich im Arm und knutschte mit mir, mehr nicht. Also ergriff ich die Initiative und legte meine Hand vorsichtig auf die große Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete. Er stöhnte unterdrückt auf.

Nun wurde ich doch neugierig: „Mit wie vielen Mädchen hast Du denn schon geschlafen, Steffen?“ fragte ich, während ich ihm kundig den Gürtel und die Hose öffnete.

Er geriet wieder ins Stottern: „Mit ..., mit ..., ...mit keiner“, gab er schließlich zu.

Ich war eigentlich gerade dabei, seinen mächtig steifen Schwanz aus der Unterhose zu befreien und hielt damit ganz überrascht inne.

“Warum das denn nicht? Du bist doch ein sehr hübscher und netter Kerl.“

“Ich glaube, ich bin einfach zu schüchtern. Also Knutschen und ein bisschen Fummeln und so, war schon. Aber immer, wenn es richtig ernst wurde, habe ich lieber einen Rückzieher gemacht. Ich hatte so viel Angst davor, etwas falsch zu machen. Ich dachte immer, ich stelle mich vielleicht zu blöd an und dann lachen die Mädchen vielleicht über mich und erzählen es herum.“

Oh du liebe Zeit! Was für ein herziges Kerlchen: 18 und noch fast Jungfrau! Nun das würde ich heute abend gründlich ändern. Und Angst, etwas falsch zu machen, brauchte er bei mir wirklich nicht zu haben, denn er brauchte nur mir die Initiative zu überlassen, erfahren genug war ich ja weiß Gott! Ich hatte mir für heute Abend ohnehin schon ein gewisses Programm zurecht gelegt, das musste ich im Hinblick auf seine von mir weit unterschätzte Unerfahrenheit vielleicht ein wenig modifizieren und selbst die entscheidenden Zeichen setzen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er mit meine Kleider mit jugendlichem Ungestüm vom Leib reißen und mich gleich auf dem Teppich nehmen würde. Nun gut, es ging auch anders.

Ich beruhigte ihn daher: „Bei mir brauchst du keine Angst zu haben. Ich werde dir zeigen, wie man alles richtig macht.“ Dann drehte ich mich um und sagte: „Öffne bitte den Reißverschluss meines Kleides“. Das tat er mit zitternden Fingern. Es sah mir staunend zu, wie ich mir das Kleid über den Kopf zog. Jetzt stand ich in schwarzer Unterwäsche, Stay-ups und hohen Schuhen vor ihm. Ich setz

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Kommentare


nautilus
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 31.01.2003:
»allererste "Sahne". «

LadyCs
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 25
schrieb am 31.01.2003:
»Gut wie immer. meeeeeeehr!!!!«

joss2000
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 4
schrieb am 01.02.2003:
»Genial ! Schade das meine Süße nicht so was mitmacht.
Aber schreib bitte bitte mehr so tolle Geschichten. «

ansand
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 01.02.2003:
»wie immer eine tolle story«

drakh
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 9
schrieb am 02.02.2003:
»Ich kann mich nur wiederholen - Top Story !«

holu01
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 12
schrieb am 07.02.2003:
»Eine wirklich bis zum Schluß spannende Story, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!!
Ich habe ähnliches mit meiner Frau erlebt nur nicht so extrem!!!

Gruß
Holger holu01@foni.net«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 25.05.2010:
»Manuela gönnt sich mal junges Frischfleisch und der darf sich richtig ausspritzen. Geil wie immer.«

large204
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 30
schrieb am 27.02.2013:
»für mich bisher der geilste Teil!«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 16.12.2014:
»Unerhört. Halb so alte Jungbullen ausficken. Aber scheinegeil beschrieben...meeeehr«



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