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Kommentare: 21 | Lesungen: 25088 | Bewertung: 8.05 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.02.2003

Firmenschlampe Manuela - Teil 7

von

Ich habe aufmerksame Leser (und auch Leserinnen, denn ich bekomme viele Mails gerade von Frauen). Ja, und vielen ist aufgefallen, dass ich mich an dem Abend des Tages, als ich mit Ben in der Mittagspause ... Nun ja, dass ich mich an diesem Abend ja eigentlich mit meinen Kollegen verabredet hatte. Es freut mich, dass viele so regen Anteil an meinen sexuellen Erfahrungen nehmen. Ich habe das Treffen mit meinen Kollegen selbstverständlich nicht vergessen und ich wollte Euch auch nicht vorenthalten, was an diesem Abend wirklich passiert ist. Ich habe jedoch selbst ein bißchen Zeit gebracht, um die Ereignisse für mich zu verarbeiten und sie richtig in mein Leben einzuordnen. Es ist auch nicht so einfach leicht für mich, das richtig rüber zu bringen. Manches ist mir selbst auch erst beim Niederschreiben richtig klar geworden. Ich befürchte aber dennoch, dass die Fortsetzung meiner Geschichte viele enttäuschen wird, weil sie nicht ihren Erwartungen entspricht:

Also ich hatte mich ja wie gesagt für diesen Dienstagabend noch mit Thomas, Mark, Gerd und Ben in unserem „Liebesnest“ verabredet. Frank, der bei meinem verhängnisvollen „Ausraster“ in Köln ebenfalls dabei gewesen war, hatte an diesem Abend keine Zeit. Soviel nur zur Erinnerung, denn ich habe vorher ja von meinem Erlebnis mit dem Azubi Steffen in der darauf folgenden Woche berichtet. Mir war klar, worauf ich mich einließ, als ich die Einladung meiner Kollegen für diesen Abend annahm. Das hatte mir die Mail am Morgen mit den angehängten Sex-Fotos schon mehr als deutlich gemacht. Und dass ich Ben bereits in der Mittagspause sexuell so weit entgegengekommen war, wie ich berichtet habe, gab den Dingen natürlich auch eine ganz eindeutige Richtung.

Und ich selbst wollte es auch wissen: Dieses Mal wollte ich nicht das betrunkene und willenlose Lustobjekt für die sexuellen Wünsche meiner Kollegen sein. An diesem Abend wollte ich die sexuelle Kontrolle übernehmen. Ich hatte keine Angst vor dem Kommenden und noch viel erstaunlicher für mich war, dass ich auch keine Gewissensbisse gegenüber meinem Mann empfand: Ich würde an diesem Abend nichts tun, was ich nicht in Köln sowieso schon getan hatte. Ich hatte mich damals von meinen Kollegen auf wirklich jede erdenkliche Art sexuell missbrauchen und ein Stück weit auch erniedrigen lassen. Schlimmer konnte es nicht werden. Und der heutige Abend war unumgänglich, wenn ich meinen Seelenfrieden wieder finden wollte.

Nach der Arbeit hatte ich noch etwa zwei Stunden Zeit, mich auf den Abend vorzubereiten. Ich nahm zuerst ein ausgiebiges Bad, um mich zu entspannen, rasierte wie immer meinen Intimbereich sorgfältig glatt und cremte mich besonders pfleglich ein. Meine zarte Haut würde heute schließlich noch einiges aushalten müssen. Auch mein Poloch bekam eine reinigende Sonderbehandlung, die den Analsex etwas angenehmer und ästhetischer macht. Eingeweihte wissen, was ich meine. Damals in Köln hatten die Männer mich ja zunächst gegen meinen Willen auch anal benutzt. Auch wenn ich es in meinem willenlosen Zustand zuließ und am Ende sogar große Lust dabei empfand, hatte ich das nicht wirklich gewollt. Mich schauderte noch heute, wenn ich daran dachte. Damals war ich wie eine billige Nutte missbraucht worden. Jetzt war ich vorbereitet und wusste, was genau, was ich wollte.

Ich fuhr sehr zeitig das Liebesnest meiner Kollegen. Ich kam auch als erste in der Wohnung an, was mir Zeit gab, ein paar Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehörte auch, dass ich eine Tube meiner Lieblings-Gleitcreme bereit legte. Ich habe mit meinem Mann beim Analverkehr auch schon weisse Vaseline oder Babyöl als Gleitmittel probiert, aber beides schmeckt eklig, wenn man den Schwanz hinterher noch in den Mund nimmt, und verhindert auch nicht, dass der Po am nächsten Tag unangenehm brennt. Am besten ist immer noch Sperma oder mein eigner Saft und ansonsten habe ich da eine spezielle wasserbasierte Gleitcreme, die nehme ich, wenn die natürliche Schmierung nicht reicht, was man nie weiß ...

Und jetzt werde ich viele von Euch sicher enttäuschen. Ich werde nämlich nicht im Detail schildern, was an jenem Abend genau passiert ist. Ich fände es ehrlich gesagt langweilig, denn im Grunde war dieser Abend eine Neuauflage der Erlebnisse in Köln - mit deutlich geänderten Vorzeichen, auf die ich aber noch zu sprechen komme. Das Treffen dauerte jedenfalls bis kurz nach Mitternacht und in den dazwischen liegenden Stunden habe ich mich mit meinen Kollegen auf jede erdenkliche Art vergnügt, etwa so, wie ich das schon in meiner ersten Geschichte geschildert habe. Die Wiederholung würde sich anhören wie ein Abklatsch meiner Erlebnisse auf der Fortbildung und deshalb erzähle ich es auch nicht noch mal. Und was ist wirklich wichtig daran, welcher der vier Männer mich zuerst oder zuletzt und wie wohin gefickt hat?

Ich will aber ein paar Dinge berichten, die mir persönlich wichtig sind:

Schon der Beginn des Abends war bezeichnend. Ich erwartete meine vier Kollegen, die miteinander in der Wohnung ankamen, nämlich bereits fast nackt. Ich trug nur edle dunkelblaue Dessous von ... und sehr hübsche Nachtwäsche, die ich mir ursprünglich gekauft hatte, um meinen Mann zu verführen. Jetzt war ich wirklich die hemmungslose Firmenschlampe und nicht mehr das dumme betrunkene Flittchen, das sich widerstandslos durchficken ließ. Ich verlor auch keine Zeit mit langem Vorgeplänkel. Ich gab allen ein Begrüßungsküsschen, bei dem ich natürlich von ihnen auch schon betatscht wurde und verkündete dann sinngemäß:

„Schön, dass ihr alle gekommen seid. Ich habe mich schon den ganzen

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Kommentare


Manuela
(AutorIn)
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
Manuela
schrieb am 07.04.2006:
»... danke für die verbalen Blumen! Hat mich sehr zum Weiterschreiben ermuntert. Manuela«

pat68
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 36
schrieb am 10.02.2003:
»hallo manu,

einmal eine ganz andere art von geschichte, du hast mich beinahe soweit, daß ich auch meine ganzen geschichten veröffentliche, aber nur beinahe. ich melde mich wieder mal per mail bei dir. ciao und grüße aus dem enzkreis patrick
ps: wäre schön weiterhin von dir und deinem leben zu lesen, man ist dann nicht ganz alleine mit dem erlebten und aufregend ist es obendrein!!!!!«

holu01
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 12
schrieb am 10.02.2003:
»Hallo Manuela,

die Ausführungen in diesem Teil fand ich sehr interessant, ich glaube das meine Frau genauso unersättlich ist, leider hatte sie bis jetzt noch nicht den Mut es auszuleben!!!

Gruß

Holger«

drakh
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 9
schrieb am 10.02.2003:
»Liebe Manuela,

deine literarischen Streifzüge haben mich jedes Mal tief beeindruckt und tatsächlich gefesselt. Keine Geschichte war langweilig erzählt und die Wartezeiten zur nächsten war immer elendig lang. Ob du es glaubst oder nicht, gerade auch die letzte hier vorliegende Geschichte markiert einen ganz besonderen Höhepunkt. Sie war in keinster Weise langweilig.

Ich kann nur von mir sprechen und darum hoffe ich inständig auf weitere Fortsetzungen der Streifzüge aus deinen Erlebnissen. /clap

drakh@gmx.de«

Magnolie
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 10.02.2003:
»Auch wenn der vorerst letzte Teil deiner Story weniger die paktische Erlebnisse beschreibt ist deine Story doch das Beste was ich im Web gelesen habe. Wäre schade wenn du die Leser zukünftig nicht mehr an deinem Liebesleben teilhaben läßt. Schade Gruß«

Hünti
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 1
schrieb am 10.02.2003:
»Nur weiter so, das ist genau so wie ich es liebe, denn, die Gefühle einer Frau spielen sich ja nicht nur zwischen den Beinen ab!!

PS: übrigens die der Männer auch nicht.

und noch was, so was gutes habe ich noch nie gelesen!!«

birkel
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 11.02.2003:
»Danke mehr nicht!!!!!«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 11.02.2003:
»sieben Teile reichen wirklich.«

joss2000
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 4
schrieb am 11.02.2003:
»Hallo Manu,
Sieben Teile sind wirklich NICHT genug. Es war immer prikelnd Deine Geschichten zu lesen. Danke erstmal

Mach bitte weiter.

Liebe Gruße aus München«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 11.02.2003:
»Normalerweise sind Fortsetzungen ja immer schlechter als das "Original"...du belehrst uns eines besseren. :)«

Malessa
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 12.02.2003:
»Hallo Manuela,

ich hatte Dir schon einmal ganz am Anfang gemailt aber leider Antwort bekommen, macht aber nichts. Ich habe dennoch alles Geschichten gelesen und fand sie alle einfach nur toll. Deine Schreibweise und Ausdrucksweise hat mich jedesmal gefesselt. Viele andere Kommentatoren vor mir haben eigentlich schon das ausgedrückt was ich auch hätte sagen wollen. Mich hat die letzte Geschichte überhaupt nicht enntäuscht, nein sie passt sogar sehr zu Dir und zu dem Beschriebenen. Ich kann nur sagen mach weiter so und auf Fortsetzungen hoffen.«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 16.02.2003:
»BITTE MACH WEITER. ES WÄRE SEHR SCHADE NICHTS MEHR VON DIR ZU HÖREN, MANUELA! UND MICH PERSÖNLICH HAT ES EHER ANGEREGT NICHT DETAILS ZU LESEN SONDERN MEINE PHANTASIE SPIELEN ZU LASSEN, WIE ES GENAU MIT DEN KOLLEGEN 'ABGEGANGEN' IST! GRUSS TOMAS«

bullyboy
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 16.02.2003:
»Die Storry finde ich einfach super weiter soooooooo«

kamehr
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 1
schrieb am 17.02.2003:
»bääh. :(
mal ehrlich, das waren die besten geschichten die ich jemals gelesen habe! und ich hoffe auf neue von dir.«

The_Jigga
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
schrieb am 02.03.2003:
»Hallo manu,
deine geschichten sind mit abstand die besten die ich hier jeh gelesen habe,ich war gefesselt und erregt von deinen detailtreuen schilderungen deiner gefühle und deiner erlebnisse.viel spass noch

bye jigga«

graud
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 2
schrieb am 20.06.2003:
»Wunderbar geschrieben, ganz toll, nicht nur was du schreibst, sondern auch wie du schreibst. Das bezieht sich auf das Gesamtwerk. Ich würde gerne noch mehr von dir lesen!«

cyberhiker
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 1
schrieb am 14.08.2003:
»Hallo Manu,

Deine Geschichte fand ich sehr erregend und auch "informativ". Der Schreibstil aus der Sicht einer Frau hat mir sehr gefallen und ich würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung von Dir geben würde.

Viele Grüße
cyberhiker«

igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 31.03.2004:
»Sehr schoen beschrieben wie die gefuehle in dir ablaufen, welche gedanken sich formen und gefestigt haben. Ich denke das ist der beste weg weiterzuschreiben und uns an diesem Teil deines Lebens teilnehmen zu lassen

Grosses Lob und Danke

Igel4u
«

ichalleine
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 28
schrieb am 01.03.2005:
»hi manu,
deine geschichte ist wirklich super geil und für mich auch sehr erotisch zugleich. ich wäre glücklich wenn meine frau so wäre wie du.
meine maus ist auch eine unheimlich geile und hübsche frau, ich würde sie auch gerne fremd ficken lassen, so wie du es getan hast, leider möchte sie das aber nicht. sie wird beim erzählen davon immer unheimlich scharf, aber real will sie es noch nicht.
ich wünsche dir und deinem mann das deine geschicht wirklich war ist
es wäre schön wenn ich antwort von dir bekommen könnte - wenn du zeit und lust dazu hast.
meine e-mailaddy:
wirbeide6@gmx.de
liebe und geile grüße jürgen«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 15.09.2008:
»Liebe Manuela, Du schreibst, dass einige enttäuscht sein werden, dass Du keine willenlose Firmenschlampe bist. Aus reinem Herzen kann ich Dir sagen, dass ich nicht enttäuscht bin und Dich - oder die von Dir kreierte Romanfigur - von Anfang an nie so eingeschätzt habe. Sondern, um ein weiteres Zitat von Dir zu verwenden, als eine selbstbewusste Frau mit ausgeprägter Sinnlichkeit. Manuela ist ein Juwel, eine Frau mit absolutem Seltenheitswert, in ihrer Art bewunderns- und beneidenswert. Das merken auch ihre Kollegen, die sie nach dem hemmungslosen Gruppenfick in Köln nicht abwertend, sondern sehr respektvoll behandeln. Sie wissen, dass Manuela ein Geschenk ist, das sie zu hegen und zu pflegen haben. Und ihr Mann weiß es sowieso - wobei mir auch der Respekt, das unbändige Vertrauen und die vorbehaltlose Liebe, den Manuela ihm entgegenbringt, sehr imponiert.«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 16.12.2014:
»Das Bild der Autorin wird mir von Kapitel zu Kapitel klarer. Eigene Erfahrungen kommen wieder hoch...und wer glaubt in der Autorin die perfekte Ehefrau zu sehen, den muss ich leider enttäuschen. Solche Frauen sind unersättlich und kennen keine Grenzen. Gib ihnen eine Aufgabe, und sie erledigen diese. Sei diese noch so versaut und abgedreht...und Karriere machen diese Frauen auch. Nicht nur mit der Fotze...aber auch immer mit«



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