First Time
von Quevedo
Schon auf der Fahrt nach München fiel es mir schwer mich auf den Verkehr zu konzentrieren, kein Wunder bei den bevorstehenden 3 Tagen in der Metropole und vor allem in der Erwartung auf unser erstes Treffen. Ich malte mir aus wie es wohl sein würde wenn wir uns das erste Mal gegenüberstehen würden. Hoffentlich würde ich nicht mit einer Mörderlatte Dir begegnen, schwer vorstellbar allerdings diese zu unterdrücken in Erinnerung unserer Mails und Chats.
Irgendwie hatten wir uns gefunden bei Finya, zwei verheiratete, glücklich verheiratete, denen aber im Alltag ein erotischer Kick fehlt. Ein Kick den wir beide aber nicht missen möchten. In endlosen Mails hatten wir uns von unseren Vorstellungen erzählt. Wir haben uns unsere sexuellen Vorlieben berichtet unsere Wünsch und Träume. Dieses Medium hat für uns den genialen Vorteil, dass wir uns das gestehen können, was im richtigen Leben nicht einmal die beste Freundin oder beste Freund wissen dürfen. Hinzu kommt der Reiz des Verbotenen, die Heimlichkeit unserer Chats...
Ich steuere auf den Bahnhof zu und parke mein Auto. Wir haben uns unter der Uhr verabredet und ich habe keine Mühe Dich unter den vielen Passanten zu erkennen. Auch Du scheinst mich erkannt zu haben und kommst mir mit einem Lächeln entgegen. Als wir uns gegenüberstehen sagen wir kein Wort und das ist auch nicht nötig, zu genau wissen wir beide was der andere von uns will. Es ist auch nicht mehr möglich den wir versinken in einer langen Umarmung und sehen uns kurz aber intensiv in die Augen bevor sich unsere Lippen das erste Mal berühren. Ich lege meine Lippen auf Deine und spüre die Weichheit und die Wärme. Es wird ein langer Kuss und behutsam lasse ich die Spannung meiner Lippen weichen und ermögliche so ein leichtes Öffnen meines Mundes. Du tust es mir gleich und nur wenige Augenblicke später spüre ich Deine Zungenspitze wie sich in mich schiebt. Ich komme Dir mit meiner entgegen und wir treffen uns ganz zaghaft mit den Spitzen. Wir tasten uns um den anderen herum, berühren die Unter und die Oberseite und langsam wir unser „Kampf“ immer heftiger. Ich halte Dich fest in meinen Armen während unser Kuss nun dem anderen die aufgestaute Geilheit verrät. Meine Hände wandern über Deinen Rücken und greifen Dein Gesäß. Ich drücke Dich an mich und Du kannst spüren wie viel Blut sich schon in meiner Lendengegend aufgestaut hat. Du reibst Dein Becken an meinem als Zeichen, dass Dir gefällt was Du spürst. Es wird Zeit dieses Spiel zu unterbrechen denn ich kann hier auf dem Bahnhofsvorplatz schlecht über Dich herfallen. Wie vereinbart werden wir nun erst mal ins Schwimmbad fahren bevor wir unsere Zimmer beziehen werden, den wie ich hast auch Du eine Vorliebe für die Kombination aus Sex und dem feuchten Element.
Auch im Münchner Freibad ist kaum was los. In den Becken dümpeln ein paar Kids, auf der Tribüne sitzen ein paar Gelangweilte und die Aufsichten haben sich ins Bademeisterhäuschen zurückgezogen. Als wir die Treppen zur Liegewiese heruntergehen sehen wir das Grün menschenleer und auch im FKK Teil in den wir gehen befindet sich nur ein junges Pärchen das mit sich selbst beschäftigt scheint. In dem weiten Nacktareal suchen wir uns einen Flecken weit ab von Ihnen und nachdem ich mich blitzschnell ausgezogen habe betrachte ich Dich, wie Du Dich aus Deinen Kleidern pellst. Du bemerkst zwar lächelnd, dass ich doch woanders hinsehen solle, aber dieses Schauspiel will ich mir nicht entgehen lassen... Endlich liegst Du neben mir und wir vereinen wieder unsere Lippen und machen dort weiter wo wir am Bahnhof aufhörten. Ich bin erregt von dem vertrauten Gefühl das mir Dein Körper gibt während ich ihn streichle. Auch wenn wir uns das erste Mal sehen bist Du mir vertraut, weil wir uns schon mailmäßig so intensiv ausgetaucht haben.
Die feinen Härchen im Nacken, der Puls Deiner Schlagader, der Schwung Deiner Schultern, die Wölbung Deines Schlüsselbeins. Während ich meine Finger in dieser Reihenfolge Dich erforschen lasse, betrachte ich wie sich Deine Brustwarzen aufrichten, auch verlangen liebkost zu werden. Ich liege dicht an Dir und Du wirst zweifelsohne bemerken wie sehr mein Schwanz darauf brennt von Dir verwöhnt zu werden und in Dich zu kommen. Doch ich halte Deine Hände, lege mich halb auf Dich und löse meinen Kuss von Deinen Lippen um der Spur meiner Finger zu folgen. Als sie das Schlüsselbein erreichen und ich es sanft küsse, die Lippen öffne, es lecke, daran sauge um endlich leicht daran zu knabbern spüre ich Deine Gänsehaut. Dies ist ein so vertrautes doch immer wieder aufregend neues Gefühl und ich spüre meinen Schwanz wie er volle Härte erreicht... Deine Hüfte drückt sich meiner entgegen und ich müsste meine Position nur geringfügig verändern und wie von selbst würden wir uns vereinen. Deine Muschi an meinem Bein lässt mich durch ihre Wärme und Feuchtigkeit wissen, dass Du bereit bist in Dich zu kommen. Doch ich will Dich erst weiter erkunden und rutsche etwas nach unten, in „Sicherheit“ davor in dich zu gleiten, so geil ich auch darauf bin, aber nun lediglich fähig mit dem Mund Deine Brust zu erreichen. Ich sauge an einer Brustwarze und fühle sie härter werden Ich kreise mit meiner Zuge über sie im Vakuum meines Mundes und massiere Dich mit festem aber zärtlichem Griff. Ich presse Deine Brust zusammen und lecke Dich zwischen diesen Hügeln. Dabei fahre ich die Zunge soweit aus, dass Du mich beobachten kannst, dass Du Dir vorstellen, erahnen kannst wo sie noch hin will und was sie dort „anrichtet“. Ich genieße es Dich zu verwöhnen, ich spüre Deinen Blick und lese die Gedanken die mich tiefer und tiefer wünschen...
Ich folge Deinen Vorstellungen und sinke allmählich tiefer, ich berühre mit den Lippen die zarte Haut an Deinem Brustansatz, hebe sie leicht an um dort drunter zu saugen. Du quittierst dies mit einer erneuten Gänsehaut. Die feinen Haare an Deinem Bauch sind mein nächstes Ziel und wieder kannst Du mir zusehen was ich nun mit Deinem Bauchnabel mache. Wie meine Zunge ganz spitz wird und sich langsam in ihn bohrt, wie ich den Rand des Nabels umkreise, nach vorne stoße und mich wieder zurückziehe. Nun betrachte ich Dich und sehe vor mir Dein verlockendes Becken mit den wenigen Haaren die Deine Rasur zurückließ. Ich beuge mich wieder runter und sauge nun an der Stelle Deiner Leiste die Deiner Spalte am nächsten ist. Du hältst meinen Kopf und drückst ihn in Position und anders als Du es aus meinen Erzählungen kennst, quäle ich Dich nicht lange, sondern öffne meinen Mund sofort über Deiner duftenden Spalte. Als ich die Zunge nach vorne strecke öffnet sich Deine Muschi mir sofort und ich trinke Deinen Saft. Dieser Geschmack von Dir, dieses prickeln auf der Zunge das du mir bereitest ist einfach göttlich und wieder bin ich kurz davor mich nach oben zu bewegen, meine Latte anzusetzen und tief und hart in Dich zu stoßen... doch ich lasse zunächst nur meine Finger in dir spielen während ich mich Deiner Perle widme, diese mal sanft - mal fest lecke. Wenn ich mit den Daumen Deine Spalte auseinander ziehe und von Deinem Eingang nach oben lecke, dabei von unten gegen die Perle drücke, scheinst Du dies am liebsten zu mögen. Ist es weil wir beide im Alltag schon lange nicht mehr so verwöhnt wurden? Ist es weil ich genau das tue wonach Du Dich sehnst? Ich spüre, schmecke auf jeden Fall das Du, obwohl erst wenige Minuten vergangen sind, schon bald kommen könntest. Und eben das ist, was ich schmecken will. Weiter und weiter schlecke ich Dich, tiefer und tiefer dringen zwei Finger in Dich und ich drücke sanft auf das Band zwischen Muschi und Anus. Ich schmecke die Veränderung und fühle das Pochen um die Finger. Es wird stärker. Der Geschmack intensiver. Ich ziehe meine Finger aus Dir, lege meine Lippen auf Deine Spalte, öffne den Mund und trinke deine Geilheit die sich so nah bei mir entlädt. Ich sauge Dich in mich, sauge Deine Kitzler und genieße das Gefühl das ich es bin der Dir solche Lust schenken darf... Fast grob ziehst Du meinen Kopf zur Seite als es Dir zu viel wird. Ich rutsche zu Dir, schaue Dich an, sehe die Entspannung in Deinem Gesicht und gebe dir einen langen Kuss, will Dich teilhaben lassen an diesem göttlichen Geschmack Deines Orgasmus. Nach einer kurzen Dauer schiebe ich mich langsam auf Dich, drücke Dein Knie zur Seite und berühre mit der Spitze meines Kolbens Deinen Eingang. Du drückst mir Deine Becken entgegen und ich habe keine Probleme in Deine weit offene Wunde zu stoßen... dieses unbeschreiblich schöne Gefühl Stück für Stück in Dich zu gleiten, Dir jeden Zentimeter zugeben ist irrsinnig. Ich versinke in Deiner Muschi und stoße in Dich bis nichts mehr von mir übrig ist... Dann beginne ich sanft auf Dir zu schaukeln, bewege mich vor und zurück und kreise mit dem Becken. Lange wird es nicht dauern bis ich auch kommen werde und Du spürst wie ich fester und schneller werde. Entweder schwillt mein Teil noch mehr an oder Deine Muschi wird schon wieder enger... Ich bin nicht mehr weit davon in Dich zu spritzen als Du mich mit einer leichten Drehung abwirfst. Meinem verwunderten Blick antwortest Du mit einem spitzbübischen Lächeln und in dem Du Dir meinen Daumen schnappst und ihn in den Mund nimmst. Dieses Gefühl und der Anblick lassen meine Lust ins unermessliche steigen - aber meinen Harten wieder ein wenig abkühlen, so das ich es länger genießen kann was gleich folgt. Nach einer Weile verlässt Dein Mund meinen dicken Finger um sich einem dickeren, zum bersten geladenen zu widmen. Deine Hand greift fest um meinen Schwanz, schiebt sich nach unten und legt die Eichel frei. Ich sehe meinen nassen Schaft und die glänzende Eichel die noch von Deinem Saft leicht glitzert. Da nähern sich Deine Lippen und Deine Zunge berührt das Bändchen zwischen Vorhaut und Spitze. Ich räkle mich vor Lust und der feste Griff um meinen Schwanz verhindert, dass ich sofort zwischen Deine Lippen tauche. Deine Zunge umkreist meine Lanze und verwöhnt sie, die eine Hand hält sie während die andere sanft meine Hoden streichelt. Du findest auch sofort die Stelle unter diesen, an der mein Schwanz in den Körper geht, und greifst nun fest zu und schnürst meiner Latte so die Zufuhr zum Saft ab. Nun nimmst Du die andere Hand vom Schaft und massierst die Unterseite von ihm mit Deinen Lippen. Ich merke wie es in mir brodelt und steigt und nur Dein fester Griff unter meinem Sack hält mich vom Kommen ab. Du leckst wieder zur Spitze hoch, öffnest den Mund und bewegst Dich nach unten. Über die Spitze, die ganze Eichel und tiefer und immer tiefer bewegst Du Dich, scheinst mich ganz in Dich zu saugen. Und eben dieses Saugen ist es was mich nun fast in den Wahnsinn treibt. Du wechselst zwischen Bewegungen nach unten und oben, dem Bumsen gleich, und einem Innehalten und Saugen. Was es letztendlich ist, was mich kommen lässt ist nicht mehr auszumachen, eine Wahnsinns Höhepunkt ist es auf jeden Fall, als ich tief in Deinem Mund den ersten Spritzer tue um mich dann völlig in Dir zu ergießen. Schnell und mit festem „Biss“ bewegst du Deinen Kopf auf und nieder, ich halte ihn und spüre wie Du alles aus mir rausholst. Ich dreh mich leicht damit ich das Spiel Deines Mundes mit meinem tropfnassen Harten besser sehen kann. Wie Deine Zunge ihn leckt, jeden Tropfen der noch an ihm hängt abschleckt, ihn wieder in sich aufnimmt um ihn in seinem eigenen Saft zu baden. Als ich Dich von mir abbringe weil ich nicht mehr kann fühle ich als ich zwischen Deine Beine greife wie feucht Du schon wieder bist und sinke schnell mit dem Kopf an diese nasse Stelle um mehr von Dir zu trinken. Ich komme wieder hoch und unsere Lippen finden sich zu einem Kuss und wir tauschen die Säfte unserer Lust, vermischen unseren Geschmack und erfahren wie es ist wenn mein Schwanz in Deiner Muschi kommt...
Irgendwie will mein Harter nicht mehr richtig runter. Da es leer ist im Schwimmbad ziehe ich trotzdem eine Badehose drüber, Du Deinen Bikini und wir huschen schnell ins kleine, warme Nichtschwimmerbecken. Du stehst auf dem Mäuerchen unter der Wasseroberfläche mit geöffneten Beinen und ich bin hinter Dir und nestle an Deiner Bikinihose. Ich kann das bisschen Stoff zwischen Deinen Schenkeln bei Seite schieben und Du greifst hinter Dich an meine Badehose und massierst mich ... Keiner außer uns ist im Becken, der Bademeister weit weg. Es bedarf nur einer Bewegung von Dir und mein Schwanz rutscht aus seinem Gefängnis, schon wieder bereit in Dich zu stoßen...
Wie das wohl mit uns dieses WE wohl noch weitergeht????? J))
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