Fitnesstraining
von Illeheid
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Also ich bin zuerst eine ganze Zeit auf der B 417 in Richtung Limburg gefahren.
Jetzt ist es gegen Mittag, als ich in die Straße nach F. abbiege. Es geht ein ganzes Stück durch Wald. Endlich entdecke ich links die schmale Einfahrt zu der umgebauten alten Villa, in der die als „Seminar für Fortgeschrittene“ bezeichnete Veranstaltung stattfinden soll. Über das Internet war ich auf diese spezielle Form der physischen Weiterbildung aufmerksam gemacht worden. Nur vier, fünf Wagen stehen auf dem großen Parkplatz. An der Tür muss ich einen Code eintippen, den ich zusammen mit der Teilnahmebestätigung bekommen hatte. Darauf hin öffnet sich die Tür und ich betrete ein großzügiges Entree. Holzgetäfelte Wände, indirekte, aber helle Beleuchtung, an den Wänden große Gemälde. Auf den ersten Blick erkenne ich Blüten sowie expressionistisch wirkende Tiere und Landschaften, aber je genauer ich hinsehe, um so mehr Schwänze erkenne ich in den knorrigen Baumstämmen und dann wimmelt es auch schon von blauen, grünen und orangefarbenen Mösen und es sind auch keine Päonienblüten sondern alles kleine Schamlippen um Fruchtstände, die aber auch keine Fruchtstände, sondern erigierte Klits darstellen. Offensichtlich lässt man mich hier ganz bewusst einen Augenblick warten, damit ich das besondere dieses Ambientes erkennen und auf mich einwirken lassen soll. -
Hinweistafeln an verschiedenen Türen, wie „Ambulanz“, „Burgverlies“, „Klassenzimmer“ und entsprechende Piktogramme verweisen auf das breit gefächerte Angebot des Instituts.
Schließlich kommen zwei junge Leute auf mich zu, die sich mir als meine persönlichen Assistenten bekannt machen, Ainouque und Sven.
Schon damals auf meinem Anmeldeformular hatte ich den Wunsch nach einer Farbigen angekreuzt und über Ainouques blauschwarzer, zart geölten Haut huschen bei den geschmeidigen Bewegungen des Mädels blitzende Lichtreflexe, die ihren attraktiven Body für mich noch begehrenswerter machen. Das flachsblond gefärbte Kurzhaar steht dazu in einem attraktiven Kontrast.
Bei dem Jungen mit seiner hellen Haut kontrastiert eine schwarzen Lockenpracht. Beiden, besonders auch dem Mädchen sieht man an, dass sie sportlich gut trainiert sind. Sven imponiert mit stattlichen Muskelpaketen an Brust, den Armen und einem beachtlichen „Waschbrett“ und auch Ainouque begeistert mich ihrem ebenmäßigen, deutlich ausgebildeten Muskelpanorama. Beide sind nur mit weißen, seitlich offenen Frottier-Quilts bekleidet, die ein schwarzes Herzchen über dem Schambereich schmückt. Ich werde von meinen Assistenten zu der Tür mit dem Hinweis „Fitnessstudio“ geleitet. Hier betreten wir die Umkleide. Ganz ohne alle Umstände und routiniert knöpft die Schöne meine Bluse auf, während der Adonis den Zipp meiner Hose öffnet und ganz nebenbei einen meiner Schenkel streichelt als ich aus der Hose steige. Ihre anerkennenden Blicke sagen mir, dass auch ich sie nicht gleichgültig lasse. Jetzt löst der Typ die Schließe meines BHs und schiebt von hinten dessen Träger langsam über meine Arme. Am Ende streifen seine Lippen meine Schultern. Die Lady legt ihre Handflächen seitlich an meine Hüften und rollt so meinen String runter. Ihr persönlicher Gruß besteht darin, dass sie ihre Hände beim Aufstehen noch einmal über meine Beine gleiten lässt. Und wie auf ein geheimes Signal hin, haken beide ihre Quilts auf und legen die Tücher mit lasziver Langsamkeit zur Seite. Synchron drehen sie sich zu mir und überraschen mich mit kleinen, exakt getrimmten Herzchen ihrer Schamhaare, natürlich in flachsblond das von Ainouque und schwarz das von Sven.
Auf meine Frage, ob sie mir im Lauf der Veranstaltung auch für weiteren persönlichen Service zur Verfügung stünden, meint Sven geheimnisvoll, das hinge von meinen Fortschritten ab, während „Ebony“ verspricht, auf jeden Fall in den Pausen für mich zu sorgen.
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Wir verlassen die Umkleide und gelangen in einen geräumigen, hellen Duschraum. An der einen Längsseite sind Brausen angebracht, an der anderen stehen kleine Kunststofftische. Regale mit Handtüchern, Flaschen und anderen Duschutensilien hingen an den Wänden. Ein paar Hocker, zwei Liegen – das ist eigentlich alles. Vier Kübelpflanzen sorgten dafür, dass keine allzu kühle, klinische Atmosphäre herrscht. Dafür sorgt auch der leuchtend blau geflieste Boden und zwei breite gelbe, an den Wänden umlaufende Friese.
Eine Ecke des Raumes ist durch einen ebenfalls gelben Duschvorhang abgetrennt. Ob sie mich zunächst dahin zur gründlichen Reinigung meines Darmes begleiten dürfe, fragt Ainouque. „Aber Hallo!“ - Obwohl ich diese notwenige Vorbereitung zu einem auch für meinen Partner genussvollem Analverkehr bisher immer alleine durchgeführt habe, reizt es mich, diese Frau in intimer Nähe zu haben. Um ehrlich zu sein, bis heute hatte ich noch nie Sex mit einer Frau, nein, noch nicht einmal geknutscht oder geküsst. Ich stehe voll auf Männer und so vollkommen nackt wie hier, habe ich mich nur beim Duschen nach dem Sport oder meiner Gyn gegenüber gezeigt. Auf der Hompage waren spezielle Kurse für Lesben und Schwule ausgewiesen, aber ich hatte mich für hetero entschieden.
In der Mitte der Duschkabine steht das Bidet. „An dem Griff kannst du dich festhalten und in der Hocke weit vorbeugen, wenn ich die Spülung mache“, sagte Ainouque. Sie reißt die Folie eines neuen Ballonklistiers auf. Ich bitte sie, keine besonderen Zusätze zu verwenden, weil ich auch sonst nur warmes Wasser nehme. Dann reicht sie mir das gefüllte Instrument, dessen Rohr sie reichlich mit Vaseline bestrichen hat. Ich beuge mich mit gespreizten Beinen über das Bidet und bitte die Assistentin, mein Poloch vor allem innen gut zu schmieren. Nicht weil ich denke, dessen Gleitfähigkeit müsste besonders erhöht werden, sondern des Genusses wegen, den Ainouques Daumen in mir verschaffen wird. Und natürlich weiß die genau was ich will. Sie drückt den Daumen zügig, so weit sie kann, in mich hinein und dreht ihn dann ganz langsam hin und her. Im Gegentakt beginne ich meinen Unterleib rotieren zu lassen. Aber schon rutscht dieser schwarze Lustpfropfen viel zu früh wieder heraus und ich zucke kurz zusammen, als mein Ringmuskel sich hinter ihm wieder entspannt. Meine Hand fährt an mein Muschelchen und wischt die Flüssigkeit ab, die ich nie zurück halten kann.
Wie ein Blitz durchzuckt mich plötzlich der Gedanke, was von einer Trainingseinheit mit dieser exotischen Schönheit zu halten wäre – so zwischendurch? – oder nach dem Seminar? – oder bei einer von uns, ganz privat?
Immer stärker juckt es mich inzwischen und ich weiß, dass ich sofort, wenn ich hier fertig bin, Entspannung haben muss.
Endlich gibt das Mädel mir die Pumpe. Ich genieße es, mit dem glatten Rohr meine Rosette wieder etwas dehnen zu können und schiebe es auf der bekanntem Bahn bis zum Ende hinein. Dann übergebe ich den Gummiball Ainouque, die jetzt die Spülungen durchführt. Währenddessen, hat sich eine glitzernde Spur aus meinem Fötzchen an den Innenseiten meiner Beine entlang ihren Weg nach unten gebahnt. Hoffentlich sieht jetzt Sven, was ich von ihm will, wenn ich aus der Kabine zurück komme.
Und wahrhaftig, er präsentiert uns seinen Degen, den er ahnend, was ich von ihm erwarte, schon auf Hochglanz „poliert“ hatte. Jetzt glüht seine violette, prall glänzende Eichel auf einem gigantischen Schaft, dessen Oberfläche dank kräftiger Aderstränge ein überwältigendes Panorama zeigt. Dieser Bolzen hätte es verdient, auf der Stelle bis zum Abspritzen mit Lippen und Zunge verwöhnt zu werden, aber ich bin jetzt so geil, dass ich mich mit dem Rücken gegen Sven lehne, mit der Hand von vorne unter meinem Schritt hindurch diesen Schwanz packe, ihn dann vorsichtig nach vorne biege, wo er, wie eine gespannte Stahlfeder, wieder mit einem saftigen Klatschen zwischen meine geschwollenen großen Schamlippen schnellt. Mit der linken Handfläche presse ich den Schwengel an mich, meine rechte krallt sich in Svens Knackarsch. So ficke er mich in langen Strichen durch, bis unsere Blut zu sieden beginnt. Mich erschüttert ein erster Orgasmus, aber ich muss den wilden Rodeo auf diesem gewaltigen Hengst bis zur völligen Erschöpfung durchhalten. Nur ganz selten erlebe ich es, dass ein Mann so ausdauernd ist, dass ich vor ihm komme. Dabei schmatzt es bei jedem Stoß, wenn Svens schweißnasser Bauch gegen meine Arschbacken klatscht. Immer schneller hechelt der Junge und als sein Keuchen in ein langes heiseres Stöhnen übergeht, begleitet von einem gewaltigen Zucken seines Hammers, schießt der erste Schwall Sperma in meine Hand. Sofort halte ich auch die andere hin, um möglichst keinen Tropfen der fortdauernden Eruptionen zu verlieren. Ich verteile, unterstützt von der leckeren Schwarzen, diese besondere Bodylotion auf meinem dampfenden Gesicht, über den Hals und die festen Brüste mit den Nippeln, die hart wie Bleistifte abstehen, auf meinem Bauch und den Arschbacken, und lutsche schließlich auch die letzten Tropfen, die aus dem Schlitz in der Eichelspitze quellen, gierig auf.
Schließlich hänge ich mich, von oben bis unten pitschnass, an Svens Hals, um mich von ihm unter eine der Duschen tragen zu lassen.
Ainouque, die meiner wilden Gier sicher nicht gleichgültig zugeschaut hat, lässt das Wasser in einem kräftigen Schauer über unsere heißen Leiber fließen, bis Sven und ich uns aus unserer Umklammerung endlich lösen. Dann schäumen mich beide sehr liebevoll von Kopf bis Fuß ein, wobei sie sich darin abwechseln, den, Arsch und Möse nicht zu kurz kommen zu lassen. Noch eine gründliche Dusche, dann werde ich sehr zärtlich trocken frottiert und abschließend auch geföhnt. Man reicht mir einen weißen, flauschigen Bademantel und bringt mich in den Übungsraum.
3
Im Übungsraum muss ich mich zunächst einmal nach dem hellen Duschraum an die gedämpfte Beleuchtung gewöhnen. Ursprünglich war es sicher ein kleiner Festsaal gewesen. Auch hier die Wände in hellem Holz, schwere Gardinen vor den Fenstern. Kübelpflanzen unterteilen den Raum in einzelne Bereiche, in denen vor allem die geräumigen Übungsliegen in unterschiedlichen Größen stehen, von mehreren in den Abmessungen von großen Doppelbetten bis hin zu einem riesigen Trainingsareal, ich schätze von 5 mal 5 Metern. Auf den farbigen Bezügen stapeln sich Kissen und Polster. Auch hier überall an den Wänden die gleichen erotisierenden Gemälde, wie ich sie in der Rezeption schon gesehen hatte. Sanfte Gitarrenklänge tragen zu der angenehmen Atmosphäre des wunderbar temperierten Raumes bei. Dazu kommen mehrere locker angeordnete Sitzgruppen. Auf den niedrigen Tischen stehen Tassen und Gläser, dazu alkoholfreie Getränke und Kaffee in Thermoskannen.
Zu einer dieser Sitzecken führen mich Ainouque und Sven, wo sie mir den Bademantel abnehmen und für uns Getränke eingießen.
Wenige Minuten später treten mehrere attraktive Männer in Begleitung von ebenso vielen nicht minder ansehnlichen Damen ein. Sie stellen sich mir mit Namen als meine Trainer mit ihren Assistentinnen für die von mir gebuchten Disziplinen vor.
Alle sind nackt. Die Mädels um die 25 bis 30, die Herren zwischen 20 und vielleicht 45. Bis auf einen finde ich alle recht knusprig. Zwei der Jungs sind total rasiert, die übrigen unterhalb des Nabels schön frisiert. An der entscheidenden Stelle hat sie die Natur ausnahmslos alle sehr gut ausgestattet. Übrigens tragen alle Mädels ihr Schamhaar schick geschnitten, bis auf eines, das wie ich ganz blank ist.
Es beruhigt mich sehr, dass schnell eine lockere Konversation zwischen uns allen zustande kommt, die meine - wie ich ganz offen zugeben muss – anfänglich ziemliche Aufgeregtheit rasch einer vertrauten Entspanntheit weichen lässt.
Während schon bald die übrigen Akteure wieder den Raum verlassenen, gehen Sandra und Oliver mit mir und meiner Helferin zu einem der kleinen Futons. Meine erste Übung soll darin bestehen, Oliver mit der Hand so lange wie möglich zu verwöhnen, und dabei seine Ejakulation möglichst lange heraus zu zögern.
Dazu legt er sich auf den Rücken. Sandra schiebt ihm ein Kissen unter den Kopf, damit er gut verfolgen kann, was ich ihm zu bieten habe. Ein zweites Kissen bekommt er unter seine Hüften gelegt, wodurch sein Penis und der Sack mehr nach oben gehoben werden und schließlich stützt Sandra auch die leicht angezogenen Knie der weit auseinander gespreizten Schenkel mit kleinen Polsterrollen.
Jetzt setze ich mich im Schneidersitz zwischen Olivers Beine und beginne, von seinen Beinen aufwärts, Hüften, Bauch und die Brust sanft zu streicheln. So kann Oliver sich gut entspannen. Wie gerne hätte ich seine Brustwarzen zwischen meine Lippen genommen, aber diesen Genuss muss ich leider auf eine spätere Trainingseinheit verschieben. Ich konzentriere meine Aufmerksamkeit ausschließlich auf den hellbraunen Schwanz und den sauber rasierten Sack.
Noch hängt der Penis völlig schlaff bis gut zur Hälfte des Beutels herab, aber mir ist klar, das bei den vielen Hautfältchen am Schaft, die wahre Größe erst noch zum Vorschein kommen wird. Das beeindruckende Gewicht der Bälle zieht den Sack in straffen Falten nach unten und es ist für mich äußerst erregend, mit der flachen Hand dieses Gewicht zu spüren. Ich lasse mir von Sandra ein paar Tropfen Öl auf die Hände geben und beginne Hoden und den Sack leicht zu massieren. Auch dem Damm zwischen Sack und Poloch widme ich sehr viel Zärtlichkeit.
Es dauert überraschend lange, bis ich sehen kann, wie der anfänglich recht schlanke Penis sich nach und nach streckt und sich zu einer beeindruckenden Walze dehnt. Und während ich diesem Vorgang fasziniert und aufgegeilt zusehe, spürte ich, wie mir das Blut in die Möse strömt. Noch ist der Schwanz nicht hart, ich kann ihn noch ganz leicht zwischen meinen Händen zusammendrücken. Ich bitte Sandra um etwas Gleitgel, und beginne langsam, den Schaft mit langen Strichen zu reiben. Da sehe ich plötzlich, wie die Vorhaut über die Eichelspitze zurückrollt, die dunkel violette Eichel frei gibt und jetzt der Schaft sich zügig aufrichtet um noch praller zu werden und am Ende wie ein Achtung gebietendes Schwert senkrecht frei zu stehen.
Mein Herz rast, mein Atem fliegt. Ein kurzer Blick nach unten bestätigt mir, was ich geahnt habe: Meine Möse trieft, ihr Saft breitet sich in einem dunklen Fleck auf dem Laken aus.
Vorerst darf ich Olivers Flammenschwert nun nicht berühren; diesen Zustand der Bereitschaft und Begierde müssen er und ich so lange wie möglich ertragen und erst als der Schwanz sich nach ewigen Zeiten, wie mir scheint, wieder ein wenig nach vorn neigte, schließen sich die Finger meiner rechten Hand wie eine Haube um die Eichel. Schraubend drehe ich die Hand um die harte, glatte Schwanzspitze und schon wenige Augenblicke später spüre ich deren geile Härte wieder, die mich noch heißer werden lässt. Noch etwas von dem Gel, und ich massiere den Penisschaft erneut. Sandra hält jetzt Kleenex für den Fall bereit, dass Oliver vielleicht doch schon vorzeitiger abspritzen sollte, als er und ich es beabsichtigen. Meine Fingerspitzen tanzten über das harte Geflecht der Adern, die dem Schaft ein so atemberaubendes Panorama verleihen.
Und immer wieder legen wir rechtzeitig eine Pause ein, in der Oliver und ich uns nur anlächeln, uns lediglich an Brust und Bauch streicheln um die immer größer werdende Gier auf einem höher und höher ansteigenden Niveau auszukosten.
Es macht uns richtigen Spaß zu erleben, wie sein Schwanz unserem Willen folgend abwechselnd weich, aber nicht schlaff und dann wieder eisenhart wird.
Aber schließlich haben wir uns die Entspannung ehrlich verdient. Sandra sagt, wie beeindruckt sie von meiner einfühlsamen Massage ist. Noch einmal lasse ich meinen Finger zart in der Rille hinter der Eichel kreisen da stampft und rollt Oliver mit seinem Becken so stark, dass uns nun nichts mehr zurück hält.
Mit dem Gesicht Oliver zugewandt gehe ich über ihm in die Hocke. So weit ich kann – und darin bringe ich es fast bis zum Spagat – spreize ich meine Schenkel und bringe meine klaffende, saftige Vagi in die richtige Position. Dann endlich senke mich auf den heißen, pochenden Pfahl. -
Wenn er mich jetzt durchstößt – ich würde es wollen. -
Ich warte einen Augenblick, kontrahiere ein paar Mal meinen pc-Muskel, um Oliver zu zeigen, wie ich ihn genieße, ehe ich mich um seine „Achse“ drehte, so dass er jetzt auf meinen Rücken sehen kann. Ich beginne mit meinem Ritt; hebe und senke mein Becken in langen, ruhigen Bewegungen. Dieser Riesendegen kann gar nicht völlig aus meiner Scheide rutschen, dazu müsste ich mich fast schon stellen. Mein Atem wird immer schneller und ich fange an zu keuchen, aber ich will jetzt nicht vor Oliver meinen Orgasmus erleben. Also musste Sandra mir noch einmal von dem Gleitgel geben, damit ich meinen Mittelfinger und Olivers Poloch dick einschmieren kann. Mein Finger dringt dann mit einem kräftigen Ruck ein. Oliver stöhnt laut auf, windet sich in Ekstase, als ich die Lustdrüse trefffe, die jetzt von meiner gekrümmten Fingerspitze ihre ultimative Stimulation erfährt, während mein Ritt in einen wilden Galopp fällt.
Ja - ja – ja – aaaaahhhhh! - ... - und endlich spritzt Oliver heftig stöhnend ab.
Ich komme fast gleichzeitig mit ihm und werde in einem letzten Aufbäumen von der Woge meines Orgasmus mitgerissen, der mich rückwärts auf ihn fallen lässt.
Erschöpft und befriedigt bleiben wir eine ganze Weile zusammen liegen. Olivers Liebespfeil bleibt in mir und schrumpft nur ganz allmählich wieder.
Aber dann ist es für mich Zeit für eine kleine Erfrischungspause, und während Oliver mit Sandra sich von mir verabschiedeten, ziehe ich mich in eine der gemütlichen Ecken zu Ainouque und Sven zurück , die mir Fruchtsaft und leckere Snacks zur Stärkung reichen.
Die vierte Lektion kann beginnen.
4
Osborne kommt jetzt mit Jana herein und setzte sich zu uns, wobei er lässig das eine Bein über die Sessellehne baumeln lässt.
Sein schwerer Fleischpenis liegt satt auf seinem Sack. Er ist nicht beschnitten und ich beugte mich zu ihm, um mit seiner Vorhaut zu spielen. Augenblicklich richtet sich sein Ständer auf. Osborne möchte mit mir orale Befriedigung einüben, einer Trainingseinheit, zu der ich mich zwar angemeldet habe, weil ich mir auf meine Grundkenntnisse einiges einbilden darf, der ich aber dennoch mit leicht gemischten Gefühlen entgegen sehe.
Wir gehen zu einer unbenutzten Liege und ich nehme an, Osborne wird sich hinlegen, damit ich ihn mit meiner speziellen Art zu blasen verwöhnen könnte. Aber Jana meint, ich solle mich hinlegen.
Da ahne ich schon Schlimmes. Und als Ainouque mir hilft, weit ich nach oben zu rutschen, mit den Schultern bis zum Rand des Futons, beginnt mein Herz wie wild zu rasen. Ganz liebevoll beugt Ainouque meinen Kopf so weit nach unten, wie es gerade noch geht. Wenn ich ihn so fest gegen die Matratze gedrückt hielte, träte kein Würgereflex auf, weil Osbornes Schwanz in der überstreckten Haltung nicht gegen meinen Rachen stieße, sondern auf geradem Wege in die Speiseröhre eindringen könne. Mir schlägt das Herz vor Aufregung und Angst bis zum Hals. Einen Deep-throat hatte ich noch nie erlebt. Ainouque und Osborne sprechen beruhigend auf mich ein, meine Black Beauty streichelt meine Brüste und küsst meinen überdehnten Hals, während Osborne etwas weiter entfernt hinter meinem Kopf steht und mir versichert, er werde sofort aufhören, wenn es für mich unerträglich wird. Es ist eigentlich ein merkwürdiges Bild, das ich da sehe: Ein wieder etwas schlaffer gewordener Schwanz „hängt“ aus meinem Blickwinkel aufwärts gerichtet. Wenigstens ist der Kerl total rasiert, denn jetzt auch noch Haare, ...
Ainouque fragt, ob ich es versuchen wolle. Mein schwaches Ja veranlasst Jana, mit wenigen Wichsbewegungen den für mich jetzt schon riesigen Schwanz wieder auf seine Arbeitslänge zu bringen, so dass dieser nun wie eine Pistole auf mein Gesicht zielte. Osborne beugte sich über mich und stützte sich mit den Händen seitlich neben mir ab. Ich reiße den Mund so weit es geht auf und dieser unvorstellbare Knüppel schiebt sich mit seiner Eichel zwischen meine Zähne. Da bleibt er zum Glück zunächst einmal. Jana sagt, ich solle versuchen, die Kiefer noch etwas weiter zu öffnen und hilft mir dabei leicht mit den Händen, bis der Kolben sich frei bewegen kann. Ich komme ihm mit meiner Zungenspitze entgegen, drücke die harte Schwanzspitze gegen den Gaumen, lecke sie, indem ich sie mit der Zunge breit umfasse, und lasse die Zungenspitze die Rille hinter dem Eichelrand erkunden. Dabei sehe ich undeutlich, wie die Eier im Sack hoch und runter stiegen. Jetzt streichelt Osborne meine Brüste und beruhigt mich wieder, ich brauche keine Angst zu haben, er würde sofort raus gehen, wenn ich mit der Hand klopfe.
Mir ist inzwischen kalter Schweiß auf die Stirn getreten. Ich versuchte ruhig und tief durch die Nase zu atmen. Ainouque tupft mein Gesicht mit einem Erfrischungstuch ab und Jana streichelte mit ihren zarten Händen meinen Bauch ganz gleichmäßig, um mich noch lockerer zu machen.
Ich umklammere die Hüften von Osborne als Notbremse für den Fall dass ich kotzen muss. Jetzt schiebt sich der Schwanz ein Stückchen weiter in mich, aber sofort stoße ich Osborne zurück, aus Angst, mich übergeben zu müssen. Wieder höre ich die beruhigenden Worte Osbornes und wieder streichelte eines der Mädchen meinen Bauch und Fotze, aber als Osborne einen zweiten Versuch wagt, war auch ihm klar, dass es so nicht ging.
Er ging aus mir raus und als mein Mund wieder frei war, muss ich eine Erholungspause einlegen, ich war fix und foxi. Diesem kraftstrotzenden Schwengel die vorgesehene Art der Befriedigung zu verschaffen, dazu bin ich einfach bis heute noch nicht in der Lage.
Ainouque hilft mir, mich aufzurichten und wir gehen zu der Sitzgruppe. Von dort aus beobachte ich, wie Jana sich anschickte, meinen Part zu übernehmen. Sie liegt schon auf einer anderen Liege, den Kopf extrem nach unten bebeugt.
So etwas habe ich bisher kaum für möglich gehalten, wie ein Phallus von einer Dimension fast wie mein Unterarm ganz langsam und ohne abzusetzen in den Schlund einer Frau geschoben wird und dann, nachdem er einen Augenblick inne gehalten hat, sehr behutsam mit seinen Fickstößen anfängt. Jana scheint es echt zu genießen, denn sie hatte ihre Hände in Osbornes Gesäßmuskeln gekrallt und unterstützte das Stampfen des Kolbens. In ganz ruhigem Tempo stößt der Schwanz in den schlanken Mädchenhals und ebenso langsam kommt er wieder zurück. Um im Gegentakt zieht Jana den Arsch zu sich heran. Dem Schauspiel zuzusehen, ist für mich schon sehr erregend und ich bedauere, nicht selber mitmachen zu können.
Jetzt wirde Jana unruhig, sie zieht die Beine an, streckte sie weit gespreizt wieder aus und immer heftiger krümmt und windet sich der schmale Leib, so dass Osborne Ihren Brustkorb mit Seinen großen Händen umfasst hält, damit der orale Kontakt nicht verloren geht.
Nach erstaunlich langer Zeit beginnt Osborne zu stöhnen und zu zucken und jetzt sieht es aus, als ob er abgespritzt hat, denn er fällt wie bei einem K.O. mit seinem Oberkörper auf Jana runter wo er total verausgabt eine ganze Zeit liegen bleibt.
Als er sich endlich wieder aufrichtet und den noch immer endlos langen Schwanz aus ihrem Mund zieht, fällt kein Topfen Sahne ab, Die ganze Ladung er hat er alles in Janas Magen gepumpt.
5
Obwohl ich ja gerade noch beim Deep Throat gekniffen hatte, bin ich durch das, was ich da zu sehen bekommen habe, so geil aufs Blasen geworden, dass ich Sven frage, ob wir beide es auf die Art machen sollten, wie sie auch mir gut gefällt.
Das habe er gemeint, antwortete der Junge, als er davon gesprochen habe, mir auf meinen Wunsch auch persönlich zur Verfügung zu stehen.
So werde Sven jetzt alles zeigen, was ich bei einer Fellatio so drauf habe.
Wir beide gehen zu einer sauberen Liege und Sven steckt sich auf meine Bitte hin lang auf den Rücken aus. Ich schiebe ihm eine Nackenrolle unter, so kann er mich bei meiner „Kür“ gut beobachten und bekommt auch noch zwei Kissen unter seine Kniegelenke, damit er schön locker entspannt liegt. Dann knie ich mich zwischen seine Beine, lege den noch schlaffen Schwanz auf meine Hand und bewundere seine Zartheit und aufgeilende Form von allen Seiten. Sofort wird er dick und hart und die Vorhaut springt augenblicklich zurück. Dunkelrot glänzt mir die Eichel entgegen. Durch eine ausgeprägte Rille ist der dicke Eichelrand vom Schaft abgehoben. Ich hüte mich, den Punkt Svens größter Empfindlichkeit dort auf der Unterseite zu berühren, wo die beiden Enden der Rille zusammenkommen. Leicht denkbar, dass ich dadurch einen viel zu frühzeitigen Orgasmus bei ihm auslösen könnte.
Mit Daumen und Zeigefinger greife ich vorsichtig zwischen die Eier und reibe dann die vordere und hintere Sackhaut zart gegeneinander. Sven lächelt mich an und gibt mir so zu verstehen, wie er diese sanfte Massage genießt. Dann lecke ich zärtlich die Unterseite des steil hochstehenden Ständers. Ich beobachte immer wieder genau den Spalt in der Eichelspitze, damit mir nicht entgeht, wenn der bewusste Tropfen Flüssigkeit anzeigt, dass der point of no return überschritten ist. Aber Svens Hüften bleiben ganz ruhig und so nehme ich seinen Penis in den Mund.
Meine Lippen umschließen den Schaft, gleiten dann über die Wellen der dicken Adern so weit bis zur Peniswurzel nach unten, wie es für mich angenehm ist und ich nicht wieder das unangenehme Würgen empfinge, das mir den Deep Throat bis heute leider noch unmöglich macht. Jetzt umschließen meine Lippen die Lanze dicht über die Wurzel und mein Kopf bewegt sich auf einer Kreisbahn abwechselnd rechts und dann wieder links herum, wodurch die Eichel in meinem Mund wie der Zeiger einer Uhr über Gaumen, Wangen und Zunge streicht, was uns beide weiter anfeuert. Und immer wieder beobachte ich Sven, ob er locker bleibt und ruhig atmet, damit er nur ja noch nicht gleich abspritzt. Dieses Spiel könnte ich mit etwas Vorsicht eigentlich beliebig lange fortführen.
Nun hebe ich meinen Kopf etwas an und lasse den Ständer so weit heraus rutschen, dass meine Lippen die Rille hinter der Eichel hart umschließen. Gleichzeitig umgreife ich mit der rechten Hand den Schwanz. Und währen ich so leicht den Schaft massiert, sauge ich ganz sanft an der Eichel und öffne mit der Zungenspitze die Spalte an deren Spitze.
Sven möchte, dass ich auch seine Eier lecke. Nichts Schöneres als das, denn sein sauber rasierter Sack bietet mir schon die ganze Zeit einen verlockenden Anblick. Und während ich seinen Bauch streichele, und an seinen Brustwarzen spiele, sammele ich ganz viel Spucke und bestreiche damit den herrlichen Sack mit den tanzenden Eiern. Dann stülpe ich meinen ganz weit geöffneten Mund sehr vorsichtig über ein Ei. Schwer liegt es auf meiner Zunge. Mit äußerster Zartheit rolle ich es auf Zunge hin und her, damit ich Sven nur ja nicht weh tue.
So verschafft es ihm schon eine enorme Geilheit und er meint, ich solle nicht noch versuchen das andere Ei auch noch in den Mund zu nehmen, lieber sollte ich noch kurz seinem Poloch einen Besuch abstatten, ehe ich ihm dann aber bald die Möglichkeit verschaffe, in meinem Mund abzuspritzen. Und da wir beide ja zu Beginn des Trainings gemeinsam geduscht hatten, habe ich auch vor dieser extremen Art des Leckens keine Abneigung. Ich lasse Sven die Beine so weit er kann anziehen. Er bekommt seine Knie bis neben den Kopf, wo er sie mit seinen Händen weit gespreizt hält. Jetzt sehe ich das ganze, völlig glatt enthaarte Gebiet meiner Gier ausgebreitet vor mir.
Zunächst umfährt meine Zungenspitze ein paar Mal die zusammen zuckende Rosette und als ich diese schön nass gemacht habe, blase ich dagegen, damit die Kühle einen zusätzlichen Reiz erzeugt, ehe meine Zunge versucht, sich in den engen Hintereingang zu zwängen. Das gelingt mir aber nur zu einem kleinen Teil. Und so stößt meine Zungenspitze immer wieder energisch gegen das Loch, was Sven jedes Mal mit einem immer lauteren Stöhnen beantwortet.
Er fleht, ihm endlich den ersehnten Orgasmus verschaffen.
Schon lange war mir der Mösensaft in endlosem Strom an den Beinen herunter gelaufen aber ich war noch nicht soweit, dass ich auch jetzt schon sicher zu einem Orgasmus kommen würde. Deshalb fordere ich meine schwarze Ainouque auf, mich zusätzlich zu ficken, während ich Sven leer saugen will. Ainouque, die uns die ganze Zeit interessiert zugesehen hatte, stellt sich auch gleich hinter mich und beginnt mit ihren warmen, weichen Händen voller Zärtlichkeit die Klit mit meiner eigenen Feuchtigkeit zu reiben, während ich erneut den Schwanz des Jungen in meinen Mund einführe. Ich bitte Ainouque, sie möge gleich ihren Mittelfinger in mein Fötzchen stecken und meinen G-Punkt bearbeiten, so hätte ich meinen ersten Höhepunkt noch ehe Sven kommt. Sie krümmt auch, erfahren wie sie ganz einfach ist, ihren Finger etwas und sucht an der vorderen Scheidenwand nach der richtigen Stelle. Ein tiefer Seufzer von mir und ein Zucken mit dem Becken sagt ihr, dass sie diese gefunden hat. Während Ainouque mit der einen Hand mich fickt, streichelt sie mit der anderen meinen Bauch, so das ich schon nach wenigen Augenblicken gewaltig komme.
Jetzt kann ich mich etwas entspannter wieder voll Sven zuwenden, der sich vielleicht schon seinem point of no return nähert. Sein Rumpf wölbt und senkt sich jedenfalls heftig, keuchend stößt er seinen Atem aus. Und gierig will er meinen Kopf möglichst weit an sich heran ziehen, um seinen Liebespfahl doch so tief wie möglich in meinen Mund zu stoßen. Aber ich halte dagegen und züngele noch ein letztes Mal den Rand am Ende der Eichel, dort wo sie in den Schaft übergeht.
Mit einem Urschrei, der mich zusammen zucken lässt, schießt der heiße Strahl in einer raschen Folge von Eruptionen in meinen Mund. Da wird mir eine unglaubliche Menge feinster Sahne aus diesen einzigartigen Eiern geschenkt und ich habe Mühe, das alles vorerst im Mund zu behalten, bis mit einem letzten Aufseufzen Sven seinen Kolben aus mir heraus zieht und völlig erschöpft in sich zusammen sackt.
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