Flammende Herzen
von Jule
Langsam ließ sie ihre langen blonden Haare auf ihre Schultern fällen. Dabei schloss sie träumend ihre Augen und atmete tief aus. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann stand sie wieder genau so da wie immer, doch mir stockte fast der Atem.
Nie zuvor war mir aufgefallen wie wunderschön sie war, aber in diesem Augenblick wurde mir plötzlich klar, dass ich nichts anderes wollte als ihr nahe zu sein.
Etwas zögerlich ging ich auf sie zu und blickte ihr in die tief blauen Augen.
Sofort war ich noch mehr hin und weg und ich bemerkte, dass zwischen uns der Funke übersprang. Auf einmal war da eine magische Spannung.
Im Dämmerlicht meiner kleinen Wohnung standen wir uns gegenüber und nichts war mehr, wie es einmal war. Das wussten wir beide. Wir sprachen nicht. Kein Wort. Nur Schweigen.
Stattdessen legte ich meine Arme um sie und zog sie näher an mich. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich wusste, wir würden uns küssen. Und tatsächlich
Plötzlich spürte ich ihre warmen Lippen auf meinen. Meine Knie wurden weich und ich dachte, ich sacke zusammen. Aber dann genoss ich einfach diesen leidenschaftlichen Kuss.
Wir küssten uns immer heftiger und ließen kaum voneinander ab. Falls wir uns doch mal trennten, verschmolzen wir sofort wieder.
Eine Ewigkeit standen wir einfach nur da und küssten uns. In mir machte sich eine nie gekannte Sehnsucht breit, ein unbändiges Verlangen. Dieser Kuss erregte mich so sehr, dass ich es kaum mehr aushielt. So etwas war mir noch nie passiert, aber ich genoss es, jede einzelne Sekunde.
Ihre Hände wanderten an meinem Körper hinunter. Sanft strich sie über meine Arme, dann über meine Po.
Plötzlich wurde sie mutiger und ich spürte, wie sie ihre schlanken Finger unter mein T-Shirt schob und vorsichtig meinen Rücken berührte.
Ich bekam augenblicklich eine Gänsehaut und bemerkte, wie ich zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde.
Doch zunächst nahm ich einfach jede Berührung in mich auf. Dann wurde auch ich mutiger und ließ meine Hände ihren wundervollen Körper hinunter gleiten. Ich konnte ihre erregte Haut spüren.
Ohne es zu merken, bewegten wir uns Richtung Schlafzimmer. Sie zog mir mein T-Shirt vorsichtig über den Kopf und ich stand vollkommen ohne oben vor ihr, denn ich trug keinen BH.
Zuerst war mir das etwas unangenehm, aber sofort verließen mich jegliche Zweifel.
Auch sie zog sich ihr Shirt aus und ich half ihr sich ihrem BH zu entledigen. Sie wandte mir ihren fast vollständig entblößten Rücken zu.
Mit einer Hand hielt sie ihre langen Haare aus dem Nacken und ich merkte, wie sie ihre Augen schloss. Langsam öffnete ich den Verschluss ihres BHs und schob vorsichtig ihre Träger über die Schulter. Dabei küsste ich ihren Nacken und stellte mich noch dichter hinter sie. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.
Meine Arme legte ich um ihre Taille und fast wie von selbst begann ich ihre enge Jeans aufzuknöpfen. Sie ließ es einfach mit sich geschehen.
Meine Lippen glitten langsam ihren Rücken hinunter, während sie ihre Hose abstreifte.
Ich deutete ihr, sich aufs Bett zu legen und sie tat es ohne zu zögern. Auch ich zog meine Hose aus und meinen Slip, der deutlich verriet, wie erregt ich war, gleich dazu.
Als ich wieder zu ihr hoch sah und mich gerade zu ihr legen wollte, bemerkte ich, dass auch sie mittlerweile vollkommen nackt war und sich leidenschaftlich auf meinem Bett rekelte.
Dieser Anblick erregte mich noch mehr und auch ich ließ mich auf mein Bett nieder. Sofort trafen sich unsere Lippen wieder. D
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Kommentare
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LG,
Kaja«
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hoedur
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Kommentare: 40
Und Jule, schon nach dieser zweiten Geschichte von Dir bin ich mir einer Deiner besonderen Leidenschaften sicher: Nackenküssen. Hmmmmmm, ist ja auch kein Wunder. ;-)«
Kommentare: 3