Kommentare: 6 | Lesungen: 4798 | Bewertung: 7.06 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.11.2002
Flashback, drei Tage mit Jenny - Teil 1
von Jeremy Kottan
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
In den Regel von SeVac finde ich weit und breit keinen Hinweis, daß Vulgärsprache nicht verwendet werden darf. Aus einer Fantasiegeschichte aber meine persönliche Einstellung zu bestimmten Lebensformen ableiten zu wollen, ist ja wohl ziemlich daneben gegriffen.
Der "bescheuerte, scheinheilige Hinweis" steht eigendlich nicht am Schluß meiner Geschichte, sondern ist eine Fußnote. Ich bin der Ansicht, daß das reicht und wußte auch nicht, daß ich seitenlange Abhandungen, Erklärungen und Rechtfertigungen abgeben muss, warum die beiden Männer Teil meiner Geschichte sind. Man kann ja wohl alle Dinge so oder so empfinden, aber als Beleidigung ist diese kleine Einlage ganz sicher nicht gemeint.
Witzig an diesem überflüssigen Kommentar fand ich nur, daß der Kommentartor bereits 2 Fußnoten verwenden muss um seinen "Dreizeiler" zu erklären.«
Kommentare: 51
Kadiya
Kommentare: 3
Kommentare: 13
-til-
(1) Hete ist natürlich nicht negativ gemeint (das stimmt wirklich!).
(2) Nicht im Sinne von asozial gemeint, sondern halt einfach so irgendwie negativ. :)
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@JerryK - Ergänzung am 1.12.02 (leider kann man nur einen Kommentar je Geschichte adden):
Richtig, vulgäre Ausdrücke sind hier nicht verboten. Verboten sind nur Geschichten, die gegen rechtliche Regelungen verstoßen. In manchen Geschichten sind Beleidigungen ja ein wichtiger Bestandteil und das ist gar kein Problem. Nenne also ruhig Menschen "Schlampe", "Wichser" usw. Nur da, wo es nicht persönliche Beleidigungen sind, sondern Ausdrücke, die ganze Personengruppen angreifen, finde ich eine Reaktion ok - zumal dann, wenn sie nicht wirklich ein wichtiger Teil der Geschichte sind. Oder hättest Du Dir auch nichts dabei gedacht, Personen "dreckiger Jude" oder "Nigger" zu benennen? Schreibe letztendlich, was Du willst, aber ich hoffe, ab und an wird jemand was dazu sagen.
Muss ich wirklich erklären, aus welchem Grund ich in meinem ersten Kommentar die beiden Anmerkungen gemacht habe? Ich denke nicht.«
Kommentare: 1
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