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Kommentare: 6 | Lesungen: 4798 | Bewertung: 7.06 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.11.2002

Flashback, drei Tage mit Jenny - Teil 1

von

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Kommentare


Jeremy Kottan
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 01.12.2002:
»Zum Kommentar -til-
In den Regel von SeVac finde ich weit und breit keinen Hinweis, daß Vulgärsprache nicht verwendet werden darf. Aus einer Fantasiegeschichte aber meine persönliche Einstellung zu bestimmten Lebensformen ableiten zu wollen, ist ja wohl ziemlich daneben gegriffen.
Der "bescheuerte, scheinheilige Hinweis" steht eigendlich nicht am Schluß meiner Geschichte, sondern ist eine Fußnote. Ich bin der Ansicht, daß das reicht und wußte auch nicht, daß ich seitenlange Abhandungen, Erklärungen und Rechtfertigungen abgeben muss, warum die beiden Männer Teil meiner Geschichte sind. Man kann ja wohl alle Dinge so oder so empfinden, aber als Beleidigung ist diese kleine Einlage ganz sicher nicht gemeint.
Witzig an diesem überflüssigen Kommentar fand ich nur, daß der Kommentartor bereits 2 Fußnoten verwenden muss um seinen "Dreizeiler" zu erklären.«

Kadiya
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 51
Kadiya
schrieb am 27.11.2002:
»Wenn man seine Nicht-Diskriminierung von Homosexuellen zum Ausdruck bringen möchte, dann tut man das normalerweise über einen sprachlich etwas neutraleren Umgang mit der Thematik in der Geschichte selbst. Dann erspart man sich, am Ende der Story eine entsprechende Anmerkung einbringen zu müssen. «

seebach
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 27.11.2002:
»So ist es! (Gute Geschichte übrigens!)«

-til-
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 13
-til-
schrieb am 27.11.2002:
»Da liest man ausnahmsweise mal aufgrund von Kadiyas Kommentar eine Hetengeschichte(1) und dann geht es gar nicht um Homosexuelle - vielmehr werden Begriffe wie schwul und Schwuchtel als Beleidigungen verwendet. Ich dachte, diese Zeit wäre vorbei. Sowas höre ich eigentlich nur noch von 14-jährigen Assis(2) im Bus. Aber wer weiß, was der Autor für einer ist. Am bescheuertsten finde ich dann aber wirklich diese scheinheilige Anmerkung am Ende der Geschichte.

(1) Hete ist natürlich nicht negativ gemeint (das stimmt wirklich!).
(2) Nicht im Sinne von asozial gemeint, sondern halt einfach so irgendwie negativ. :)

----
@JerryK - Ergänzung am 1.12.02 (leider kann man nur einen Kommentar je Geschichte adden):

Richtig, vulgäre Ausdrücke sind hier nicht verboten. Verboten sind nur Geschichten, die gegen rechtliche Regelungen verstoßen. In manchen Geschichten sind Beleidigungen ja ein wichtiger Bestandteil und das ist gar kein Problem. Nenne also ruhig Menschen "Schlampe", "Wichser" usw. Nur da, wo es nicht persönliche Beleidigungen sind, sondern Ausdrücke, die ganze Personengruppen angreifen, finde ich eine Reaktion ok - zumal dann, wenn sie nicht wirklich ein wichtiger Teil der Geschichte sind. Oder hättest Du Dir auch nichts dabei gedacht, Personen "dreckiger Jude" oder "Nigger" zu benennen? Schreibe letztendlich, was Du willst, aber ich hoffe, ab und an wird jemand was dazu sagen.

Muss ich wirklich erklären, aus welchem Grund ich in meinem ersten Kommentar die beiden Anmerkungen gemacht habe? Ich denke nicht.«

jerrit
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 02.12.2002:
»Die Anmerkung am Ende der Geschichte empfinde ich als überflüssig. Vielleicht eine etwas neutralere Wortwahl im Eifer des Gefechts - "Schwul" ist nunmal politisch korrekter als "Home" und klingt auch besser - aber ansonsten empfinde ich die Darstellung in keinster Weise diskriminierend. Etwas mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit dieser reizvollen Phantasie, und die Geschichte wäre aus meiner Sicht leicht den vierten Punkt wert.«

nele
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 28
schrieb am 02.12.2002:
»Weitermachen!!«



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