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Lesungen: 3326 | Bewertung: 7.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.03.2003

Flashback, drei Tage mit Jenny - Teil 2

von

Mein Name ist Jules. Ich bin 25 Jahre alt und auf der Reise zurück nach Hause von einer jungen Frau namens Jenny.

Der zweite Tag.

Es wurde eine turbulente Nacht. Als der Tag heraufzudämmern begann und wir nach dem x-ten Höhepunkt erschöpft zurücksanken, griff Jenny sich zwischen die Beine.


„ Wie soll das weitergehen“, flüsterte sie aufgezehrt.


„ Ich bin ganz wund.“


Ich wälzte mich auf sie und küsste ihre herrlichen Brüste, saugte an ihren Knospen und suchte eine Weile verzweifelt nach Worten um ihr zu antworten.


Aber da schlief sie schon. Ich schmiegte das Gesicht zwischen ihre Brüste und ließ meine Gedanken zurückschweifen ….


Unzählige Male hatte Jenny mir zärtlich über das Gesicht gestreichelt, mich verlangend geküsst, mich mit Armen und Beinen umschlugen und vor Lust und Wonne gestöhnt, als sie meinen feisten Haudegen in sich spürte. Es gefiel ihr, wenn ich mich dann erst gar nicht bewegte, sondern sie nur abliebelte und busselte. Damit puschte sie nicht nur ihre Gefühle hoch, sie brachte damit auch mein Blut in Chaos. Und wenn wir dann damit begannen, uns heftig gegeneinander zu bewegen, steigerte sich unsere Lust immer wieder zur Ekstase.


Jenny war ein Feuerspeiender Berg, ein Vulkan mit berauschender Lava, die mich wiederkehrend mitriss. Im Liebesrausch wälzten wir uns immer wieder von einer Seite zur anderen, verließen das Bett, rollten uns durchs ganze Zimmer und mal war Jenny oben, mal ich. Dabei tauschten wir andauernd von vorn heiße Küsse aus, bis das Crescendo über uns hereinbrach…


Das Gesicht noch immer zwischen ihren Brüsten, hörte ich das wohlige Pochen ihres Herzschlages und schlief ebenfalls ein.

Als wir erwachten, stand die Sonne hoch am Himmel. Es war aber nicht die Sonne, die uns weckte, sondern das laute Gebrüll von Kühen, die auf einer angrenzenden Wiese weideten. Sie bimmelten entsetzlich laut mit ihren großen Glocken.


Wir schreckten hoch, starrten und verschlafen an und schauten benommen zur Uhr.


Es war bereits mittags und das Hungergefühl erinnerte uns intensiv daran, das der Mensch nicht allein von der Liebe lebt.


Wir hatten beide sehr geschwitzt und in unserem Dachzimmer herrschte eine drückende Hitze.


„ Heiß hier drin, nicht?“ fragte Jenny verschlafen. Sie richtete sich etwas auf und stützte sich auf ihren Ellenbogen. Bei der jähen Bewegung, die sie machte, zitterte ihr großer, formschöner Busen wie Götterspeise. Ich lächelte bei diesem Anblick in mich hinein, und schielte sehnsüchtig Richtung Türe, die zum Bad führte.


„ Allerdings“, bestätigte ich ihr und musste hart schlucken als ich aus den Augenwinkeln ihren schönen Körper wahrnahm, wie er sich aus dem Bette erhob.


„ Was für eine Hitze“, sagte Jenny noch mal. Sie wischte sich den Schweiß von ihrer breiten Stirn und verschmierte dabei einen Teil ihrer Schminke von gestern.


„ Lass uns duschen, Jules, und dann essen gehen. Ich habe einen Mordshunger!“ –

* * *

Es wurde insgesamt ein sehr schöner Tag, und ich fragte mich mehr und mehr, warum ich solche Zeiträume mit meiner festen Freundin nicht erleben konnte wie mit dieser verheirateten Frau.


Wie „junges Gemüse“ schäkerten wir herum, schlenderten eng umschlungen durchs Dorf und tollten wie frisch verliebte Teenies durch die weiten Blumenwiesen. Ausgelassen jagten wir uns über Felder, balancierten kühn und fidel über die herausragenden, glitschigen Steine der Bergflüsse um dann ausgepowert auf irgendeiner Weide innezuhalten.


Mit ausgebreiteten Armen ließ Jenny sich rücklings aus der Wiese ins weiche Gras fallen. Sie blickte gen Himmel und sah den wenigen Quellwolken nach.


„ Ich bin glücklich, Jules“, sagte sie. „ Es ist sehr schön mit dir.“


Ich setzte mich neben sie ins Gras.


„ Nur schade, dass es morgen schon wieder vorbei ist.“


„ Sprich nicht von morgen“, kommentierte sie und setzte ein breites Grinsen auf. „Bereits vergessen, die letzte Nacht? Eine solche haben wir noch vor uns, Jules… oder… du wirst doch nicht ….“


„ Versagen, meinst du…?“ Ich hob die Braunen.


„ Ja, das dachte ich grad“, gestand Jenny mir freimütig. „ Es tut mir leid.“


Ich sah großzügig über ihre Frotzeleien hinweg und konterte mit der Frage: „ Wann kommt noch mal dein Mann zurück?“


Ich gestehe. Es war eine fiese Frage in dieser Situation und Jenny tat so, als würde meine Unhöflichkeit nicht zur Kenntnis nehmen.


„ Ich glaube, der hat noch ne ganze Woche vor sich wenn ich schon wieder zu Hause bin.“


„ Hhhhm.“, machte ich. „Schläfst du noch oft mit ihm?“ wollte ich wissen.


Jenny stützte sich auf, legte ihre Arme um mich und zog mich zu sich heran.


„ Nicht sehr oft, Jules. Er ist ja kaum da. Treibt sich beruflich immer irgendwo im Ausland herum um riesige Maschinen aufzubauen. Und wenn er nach Hause kommt, bin ich präsent und er nimmt mich, solange und so oft er will.“


Unsere Lippen begegneten sich in einem innigen Kuss, der unsere Leidenschaft wieder mit loderndem Feuer erfachte. Ich fühlte wie Jenny ihren Körper voll Sehnsucht an mich drängte, verlangend, dürstend nach Zärtlichkeit. Und ich spürte ganz deutlich, wie sie an den Knöpfen meiner Hose nestelte. Während sie sich dort unten zu schaffen machte, liebkoste ich ihren Hals und ihre schlanken Schultern.


„ Sprich nicht mehr von ihm“, hauchte Jenny in mein Ohr. Es war aber nicht wirklich ernst gemeint und ich musste mich blitzartig schon etwas wundern, wie sehr sie mit einem Mal so unerwartet erregt war, als ich von ihrem Mann sprach. Deshalb flüsterte ich zurück: „ Wenn er das erfährt, ist bestimmt der Teufel los.“


Während ich das zu ihr sagte, ging meine erfahrene Hand auf Lustfahrten, reiste an ihren schlanken Beinen empor, über ihre von der Hitze feuchten Schenkel zum Zentrum ihrer Lust.


„ Der ‚Teufel los’ ist gut.“, wimmerte Jenny.


„ Die ganze Hölle würde sich in Bewegung setzen um mich zu vernichten!“

Wir kannten die Variante bereits aus unseren Mails. Wir wussten beide, wie sehr es uns möglich war, mit Worten, die aus der Phantasie stammten, Elemente wahr werden zu lassen, die „normal Sterbliche“ noch nicht einmal bemerkten. Wie konnte es sonst passieren, dass wir beim chatten, solch intensive Gefühle zu entwickeln vermochten, dass wir die Vereinigung fast existent erleben konnten. Oft hatte ich mir mein eigenes Sperma bis ins Gesicht gespritzt, wenn ich gebeugt über der Tastatur einhändig Text eingab und mit der anderen Hand meinen Pinnt bearbeitete. Oft genug meldete Jenny, dass sie ihr Tastenwerk von ihrer Nässe reinigen musste, weil sie mit feuchten Fingern aus ihrer selbst beglückten Möse, einfach weiter geschrieben hatte.


Ich setzte die nun Hölle in Bewegung. Aber nicht um sie zu vernichten, sondern um die Lust in ihrer Möse zu steigern.


„ Dein Mann“, sagte ich laut und einwirkend, „ er ist bestimmt hier in der Nähe! Gewiss ist er hier und beobachtet dich“.


Ein vernehmlicher Schrei entrang sich aus ihrem Schlund; wohlige Schauer durchrieselten sie und ihr glühender Körper bäumte sich auf.


„ O Gott, nein“, schrie Jenny.


„ Lass das bitte! Du bist ja spleenig... unendlich liebreizend verrückt!“


Es war – obwohl ich irgendwie darauf vorbereitet war – trotzdem merkwürdig, wie schnell sich die Stimmung, das Empfinden, die Gefühle verwandelten und umschlugen in „tierische“ Leidenschaft bis hin zur triebhaften Wollust. Ich spürte deutlich, wie ihr Körper erbebte vor Sünde, wie ihre Erregung sich steigerte.


„ Lass mein Mann aus dem Spiel!“, verlangte sie halbherzig. Jenny streifte ihr Shirt ab. Die herunter scheinende Sonne beschien dabei ihre Brüste, die sich mir nun rund und reif entgegenreckten.


„ O, nein. Das werde ich nicht tun. Er ist hier! Er sieht uns zu, blickt dir gereizt auf die nasse Fotze…“


„ Sprich nicht von ihm!“, ihre Stimme bibberte, drohte zu entgleisen. Jenny stand auf und änderte ihre Position. Ich liebkoste sie, ihre nackte samtige Pfirsichhaut, während sich ihre Schenkel jetzt um meine Hüften schlangen und darauf warteten, dass ich ihr drängendes Begehren erfüllte.


Ganz breitbeinig hockte sie sich wieder über mich, fasste sich mit einer Hand zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand begann sie ihren Kitzler zu reiben, während ich sie am Rücken hielt, das sie nicht nach hinten fallen konnte. Sie schloss die Augen und leckte sich über den Mund. Ihre so befeuchteten Lippen glänzten verführerisch.


„ Er will, dass ich meinen Büffelschwanz in dich stecke“, sprach ich weiter.


„ Was soll ich denn machen? Er befiehlt es.“


„ Nein“, wimmerte Jenny. „Nein, nicht eindringen! Wenn du mich besamst wird er mich bestrafen. Er ist sehr eifersüchtig. Er will nicht, dass andere Männer mich ficken.“


„ Doch“, behauptete ich. „ Er will es sehen. Deine Feigheit macht ihn geil, er will es sehen. Und er ordnet an, das ich mein Rohr in dir versenke.“


So ging unser Dialog noch eine Weile hin und her.


Jenny lag jetzt mittlerweile wieder auf dem Rücken und ich ging mit meinen Mund herunter zur ihrer triefenden Möse. Mit meinen Lippen saugte ich mich am Gebilde meiner Gier fest. Meine Zunge glitt in der rosigen Spalte aufwärts und bald fühlte ich den Widerstand ihrer fast Kirschengroßen Klitoris. Gierig begann ich daran zu saugen. Ich empfand wie meine Erregung immer intensiver wurde und merkte an Jennys heftigen, keuchenden, von Seufzern durchsetzten Atem und am üppig strömenden Liebessaft, dass sie jede Sekunde fertig sein musste.


War das ein irres Gefühl! Mit vor Lust zitternden Händen, half Jenny mir dabei meine Männlichkeit zu entfesseln. Bereitwillig bot sie sich mir da, keuchte leise, als ich in ihr eindrang und ihr den Himmel auf Erden bescherte – immer wieder.


„Aaaah, geil“


Ich grunzte nur.


Heiß und weich umfasste ihre verfügbare Muschi mein erregtes Blutgerüst und schon sah ich wieder die Lichtquellen vor meinen Augen tanzen. Beide verloren wir jede Apperzeption für Raum und Zeit. Immer und immer wieder brandeten die Wellen grenzenloser Lust über uns zusammen, während ich ihre angebetete, heiße Pussy mit meinen Bolzen bearbeitete. Ich keuchte und schwitzte, bei dieser Hitze und als ich am Rand meiner Kräfte war, stammelte ich mit leicht verdrehten Augen: „ Ich bin gleich so weit. Ich spitze alsbald…"


Jenny lächelte charmant, selig und wonnevoll, ließ meinen Ständer aus ihrer Bedeckung gleiten und schmiegte sich ganz eng an mich.


„ Jules“, hauchte sie. „ Geliebter Jules – spritz mir auf die Muschi…“


Ich berührte ihre seidenweiche, warme Haut, erlebte ihren ganzen nackten Körper, fühlte, wie ihre Zunge spielerisch in meinen Mund drang und ihre saftigen Finger meine Pobacken massierten. Ganz eng, millimeternah drückte meine pralle Eichel gegen ihre Grotte.


Wenn das die Hölle war… mir sollte es recht sein. -


Jedenfalls war das eine angenehme Impression.


Wie von selbst bahnte mein Penis sich den Weg in ihrem Loch und spritze noch bevor er ganz darin verschwunden war. -

Wir standen auf, reinigten uns und zogen unsere Kleider an.


„ Wollten wir uns das nicht aufheben für heute Abend?“ warf Jenny fragend ein.


„ Was kann ich dafür, wenn dein Alter schon mittags so geil ist und mir diktiert, dich zu ficken.“


Laut platzten wir lachend heraus.

Gut gelaunt schlenderten wir über die Landstraße in Richtung Dorf.


„ Da vorn kommt Jemand!“


„ Ja, schon gesehen.“ erwiderte ich.


„ Sieht man mir etwas an?“, wollte Jenny schnell wissen.


Ich kicherte. „ Ne, außer deinen glühenden Wangen nichts. Aber das kann genauso gut von der Hitze kommen.“


Es war ein junger Mann, der mit Sonnenbrille, Piratentuch auf dem Kopf und einem Rucksack bewaffnet war.


Als er uns erreicht hatte blieb er stehen.


„ Hee, hast du mal ‚ne Zigarette, Meister?“, pumpte er mich sofort an.


Er hielt eine Dose Bier in der Hand, und auch sonst schien der ganze Kerl aus Weißblech zu bestehen. Ich habe ja nichts gegen Schmuck, aber wenn man ohne weiteres als wandelnder Schrottplatz durchgeht, dann ist das für meinen Geschmack eindeutig zu viel.


Ich gab ihm eine Camel und Feuer.


Er inhalierte tief und fragte dann besoffen: „ Ist das deine Freundin?“


Ich nickte kurz.


„ Geile Braut! …Und… Die Titten – sind die echt?“


Er torkelte etwas herum und wollte sie anfassen, aber Jenny wich gekonnt aus.


„ Was meinst du denn?“, fragte sie belustigt.


„ Lass mal sehen!“, meinte er.


Jetzt mischte ich mich ein. Nicht schon wieder. Erst die lüsternen Zuschauer im Lift

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