Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 2567 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.08.2013

Flüchtiger Moment

von

Eigentlich ist dies ja nur eine lateinamerikanische Bar, doch jeden Abend zu vorgerückter Stunde werden Tische und Stühle beiseite geräumt und dann wird hier zu heißen Rhythmen getanzt, bis die Luft glüht. Die kleine provisorische Tanzfläche quillt fast über von Leuten, die im Takt der Musik Beine und Hüften schwingen und es gibt kaum jemanden, dem nicht der Schweiß in Bächen über den Körper rinnt.

Inmitten dieser Menge tanze auch ich mir die Seele aus dem Leib und genieße die bewundernden Blicke der jungen Männer und Frauen, die mich bereits als eine der ihren betrachten, obwohl ich vermutlich keinen Tropfen südamerikanischen Blutes in mir habe. Mit meinen rabenschwarzen Haaren, dem dunklen Teint und den braunen Augen, könnte man mich jedoch leicht für eine Latina halten.

Das dünne rote Kleidchen klebt mir am Körper und der dicke Zopf, zu dem ich meine wilde Mähne zusammengebunden habe, schwingt wie eine Peitsche zwischen den Köpfen der mich umgebenden Tänzer hin und her. Meine Fußsohlen brennen, in den hohen roten Schuhen, als würde ich über glühende Kohlen laufen, jedoch selbst dies hindert mich nicht daran, meinen wilden Tanz bis zur totalen Erschöpfung fortzusetzen.

Es ist ein herrliches Gefühl, fast wie prickelnd heißer Sex, mich hier zum Takt der Musik, inmitten der Menge, zu bewegen, bis ich total außer Atem bin und mein ganzer Körper von winzigen Schweißperlen bedeckt wird. Auch liebe ich es, diese jungen Männer und Frauen, mit ihren makellos schönen Körpern und ihren geheimnisvollen dunklen Augen, zu beobachten, die mit ihrem unglaublichen Rhythmusgefühl die Tanzfläche zum Erbeben bringen.

Oft stelle ich mir die nackten Körper der schönen Männer vor, von denen sicher viele mehr Zeit vor dem Spiegel zubringen, als so manche gut gestylte Frau. Nicht selten befällt mich dann dieses Gefühl von Schmetterlingen im Bauch und so ein Kribbeln zwischen den Beinen, wenn ich diese athletischen Gestalten betrachte und mich dabei frage, wie es sich wohl anfühlen würde, mit so einem schönen Jüngling eine heiße Liebesnacht zu verbringen.

In völlig überhitztem Zustand, mit trockener Kehle und einer Zunge, die am Gaumen klebt,verlasse ich die Tanzfläche in Richtung Tresen, um mir etwas zu Trinken zu organisieren. Doch nicht nur mich allein hat der Durst heimgesucht, weshalb sich vor der Theke, an der nur ein einziger junger Mann für das Wohl der zahlreichen Gäste sorgt, eine lange Schlange gebildet hat, an deren Ende ich mich einreihe.

Sofort spüre ich ihn, als er sich hinter mich stellt, ein wenig näher als es sein müsste, aber doch nicht so, dass es aufdringlich wirkt. Sein herber männlicher Duft steigt mir in die Nase, betört mich, berauscht mich, betäubt mich und ein unwiderstehlicher Drang treibt mich dazu, mich ein wenig zurückzulehnen. Als wäre diese Art der Kontaktaufnahme das Selbstverständlichste der Welt, weicht er nicht einen Millimeter zurück und so kann ich das ruhige Auf und Ab seines Brustkorbes an meinem Rücken fühlen.

Als ritte mich der Teufel nun vollends, drücke ich auch noch meinen Hintern zurück und kann zwischen meinen Pobacken eine dicke warme Beule spüren, welche durch meine Berührung sogar noch zu wachsen scheint. Ein wenig neugierig geworden, wer mir in so erregender Weise nahe ist, versuche ich den Kopf zu wenden, um einen Blick auf den Unbekannten zu erhaschen, doch bevor ich etwas sehen kann, wird mein Kopf mit sanfter Gewalt zurück nach vorne gedreht.

Sein kräftiger Arm umschlingt wie selbstverständlich meine Taille und ganz entspannt schmiege ich mich an seinen muskulösen Körper, der sich leicht im Takt der Musik zu wiegen beginnt. Als seine Hand nun über meinen Bauch nach unten wandert und seine Finger, durch den dünnen Stoff meines Kleides, zielsicher das empfindliche Knöpfchen, im Dreieck zwischen meinen Beinen, ertasten, entkommt mir ein leichter Seufzer, den aber wohl niemand der Umstehenden zu hören scheint.

Erfasst von einer unglaublichen Erregung, beginne ich nun mit meinen Hüften zu wackeln und mich an der Schwellung im Schritt des Fremden zu reiben, der wiederum mit seinen geschickten Fingern meine Lust zu steigern versteht. Fast glaube ich zu hören, wie das Herz des Unbekannten seinen Penis aufpumpt, aber dies wird mir wohl nur durch mein eigenes kochendes Blut vorgegaukelt.

Keiner der anderen Gäste scheint unser Tun, während wir uns in der Schlange langsam vorwärts arbeiten, zu bemerken, vielleicht aber sind sie auch nur taktvoll genug, darüber hinweg zu sehen. Schwer atmend, mit glühenden Wangen, massiere ich fortwährend, mit meinen strammen Pobacken, das pochende Glied meines Hintermannes, welcher mir wiederum seinen glühend heißen Atem in den Nacken bläst.

Die sexuelle Spannung, der erotisch bizarren Situation, lässt mich am ganzen Körper erzittern, was aber den Eifer des unbekannten Mannes nur noch mehr anfacht, mich mit seinen Zauberfingern zum Höhepunkt zu stimulieren. Ein ums andere Mal muss ich mir auf Lippen oder Zunge beißen, um nicht vor Lust hemmungslos zu schreien, während ich unaufhaltsam einem ersten Orgasmus entgegen strebe.

In fast schon wilder geiler Raserei greife ich nun hinter mich, um seine zuckende Schwellung in meine Finger zu bekommen, welche ich sogleich emsig zu massieren beginne. Sein keuchender Atem in meinem Nacken, zeigt mir, wie sehr er an dieser Art der Behandlung Gefallen findet, was mich wiederum ermuntert noch intensiver zu kneten.

Wie ein nasses T-Shirt klebt mein Kleid am Körper, dessen Attribute sich nun, für alle deutlich sichtbar, abzeichnen. Durch den Zustand höchster Erregung spannt die Haut meiner Brüste und die Nippel, welche inzwischen so hart sind, dass es schon schmerzt, stechen fast durch den Stoff des Kleids. Ich werfe den Kopf zurück, dass er an seiner Schulter lehnt und wieder k

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Carmen Fellatio
(AutorIn)
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 2
Carmen Fellatio
schrieb am 09.09.2013:
»Vielen Dank für das positive Echo von Euch Lesern.

Vielleicht inspiriert mich das ja zu einer neuen Geschichte«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 12.08.2013:
»Schöne Fantasie«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 12.08.2013:
»ich möchte mal soooo gerne in so einem Tanzclub tanzen.
Frauen werden so glücklich beim Tanzen. Eine schöne Geschichte!!!«

r2d3
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
schrieb am 19.08.2013:
»Sehr gut geschrieben! Klasse«

geebee2403
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 9
schrieb am 20.08.2013:
»mir wurde ganz heiss...«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 24.08.2013:
»volle punkteanzahl von mir, für eine extrem heiße story!!!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.01.2020:
»Schöne Geschichte.
Weiter so!!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige