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Kommentare: 3 | Lesungen: 7615 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.11.2006

Flugbegleiterin (2)

von

Die Tür fiel ins Schloss und ich war mit Frank allein. Er umarmte mich, strich meine Haare aus dem Gesicht und gab mir einen ganz zärtlichen und leichten Kuss auf den Mund. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Du glaubst gar nicht wie ich mich auf diesen Moment gefreut habe. Seit unserem letzten Treffen habe ich fast an nichts anderes mehr gedacht. Ich hatte schon Zweifel, dass du mich sitzen lässt nach deiner SMS, aber jetzt bin ich umso glücklicher. Cora, ich begehre dich und will ALLES mit dir machen“. Seine Hand wanderte langsam meiner Wirbelsäule entlang Richtung Po und er drückte mich fester an sich.


Ich war noch nicht so weit. In meinem Kopf kreisten noch die Gedanken des anstrengenden Rückfluges, meine Abenteuer mit dem unbekannten Passagier, mit Kai und des eben Erlebnisses mit Christa.


Ich löste mich von Frank. „Ich freue mich auch, dich zu sehen und auf ein kuscheliges Wochenende mit dir, aber bitte Frank, warte noch ein wenig, wir haben genug Zeit, ich muss mich noch ein wenig erholen, um auch wirklich für DICH da sein zu können.“


Und wieder wurde ich überrascht: Statt maulig zu sein, wie ich es bei vielen Männern erlebt habe, war keine Enttäuschung bei Frank erkennbar. Stattdessen entschuldigte er sich sogar für sein überstürztes Vorgehen und machte sich sogleich Gedanken, was wir denn stattdessen zur Entspannung unternehmen könnten. „Was hältst du von einem leckeren Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee?“.


Dieses entsprach eher meiner derzeitigen Stimmung und ich nickte erfreut.


Zuerst richteten wir uns jedoch im Zimmer ein, welches ich nun gründlicher unter die Lupe nahm. Es war fantastisch und richtig geschmackvoll eingerichtet. Das Bett bot einen fantastischen Ausblick in die umliegenden Wälder auf die Berge durch die großen Flügeltüren des Balkons. Das Bad war in Marmor gehalten, aber nicht kalt, weil die Fußbodenheizung lief. Es beinhaltete getrennte Waschbecken, einen großen Spiegel, ein Bidet, eine Dusche und eine Wanne mit Whirlpoolfunktion. Im Wohnraum befand sich eine kuschelige Sitzecke mit Ruhesesseln und der Glastisch war mit einem Obstkorb und einer gekühlten Flasche Sekt nett hergerichtet.


Ich packte meine Sachen schnell in den Kleiderschrank und beschloss mich noch umzuziehen, um den Beruf hinter mir zu lassen. Ich legt die Jacke ab, streifte die Bluse ab und glitt aus dem Rock und stand nur noch mit meinen halterlosen Strümpfen und den Palmer-Dessous vor dem Schrank, aus dem ich mir eine Jeans und eine Freizeitbluse angelte.


Frank hielt sich zurück und betrachtet mich nur. Er sagte nichts.


Mir wurde wieder bewusst, dass er mich wohl gerne vernaschen würde und ich war schon am „Einknicken“ und wollte ihm diesen Gefallen doch noch erweisen, aber er stand auf, gab mir seine Hand und forderte mich auf ihm nach unten zu folgen.

Der Kaffee tat gut. Wir saßen fast alleine in der Gaststube und hatten einen guten Fensterplatz. Langsam erwachten meine Lebensgeister wieder und ich fand ins Hier und Jetzt zurück. Hierzu trug Frank ganz erheblich bei. Er war sehr zuvorkommend, bot mir den Platz an, half mir, schenkte ein, erkundigte sich, ob es mir schmeckt und erklärte mir einiges über die Historie dieser schönen Landschaft. Es war ein unverfängliches Gespräch, aber es tat gut und bescherte mir wieder gute Laune. Während unseres Gespräches beobachte ich ihn. Eigentlich überhaupt nicht mein Typ. Nicht so sportlich und schlank wie ich meine Männer sonst auswähle, nicht wirklich schön, aber irgendwie attraktiv und interessant. Er faszinierte mich einfach.


In meinen Gedanken lief noch unsere letzte Begegnung ab, vom gemeinsamen Tanzen bis zum wilden Sex in einem ruhigen Nebenzimmer bei laufender Party. Der Sex mit Frank war klasse, obwohl er einen wirklich kleinen Schwanz hatte. Meine Erinnerung führte mich zu Kai, der mich nun vor wenigen Stunden mit seinem riesigen Penis gefickt hat. War es richtig, sich jetzt mit Frank einzulassen? Wo steckt eigentlich seine Frau? Und schon rutschte mir die Frage raus, obwohl ich sie vermeiden wollte und es bestimmt ein unpassender Moment ist. “Was hast du deiner Frau eigentlich erzählt, dass du an solch einem schönen Wochenende nicht zuhause bei ihr bist“ und schon bereute ich die Frage. Ich wusste, dass er verheiratet ist und schließlich ist es nicht mein Problem, ich wollte doch eigentlich nur Sex.


Frank schien mir die Frage allerdings nicht zu verübeln, sondern verblüffte mich mit seiner Antwort „Sie weiß, dass ich das Wochenende hier mit einer Frau verbringe. Ob du es glaubst oder nicht, wir führen derzeit eine sehr offene Ehe“.


Er erzählte kurz von seiner Frau Silke, von ihrem Kind und ihrer eingeschlafenen Beziehung, die sich erst im Verlaufe des letzten Jahres gewandelt hat. Beide wenden sich gelegentlich anderen Partnern zu, um die eigenen Phantasien ausleben zu können und wieder größere Lust aufeinander zu bekommen. Er sprach völlig ungehemmt darüber, dass seine Frau dieses Wochenende mit zwei befreundeten Männern im eigenen Heim verbringt.


Ich war perplex, solche Beziehungen kannte ich noch nicht, aber dieser unkomplizierte Umgang erregte mich auch.


Sollen sie doch machen was sie wollen, Hauptsache ich komme auf meine Kosten.


„Hast du Lust dich ein wenig in der Sauna zu entspannen“ fragte Frank mich nach einer Weile.


Dieses fand ich eine klasse Idee. Wir beendeten unsere Kaffeerunde, gingen aufs Zimmer, zogen unsere Bademäntel an und gingen in den Fitnessbereich des Hauses in den Keller.


Da das Haus am Hang gebaut war, hatte auch der Ruheraum eine große Panoramafront. Es war sehr gemütlich und wir waren die einzigen Gäste. Wir entkleideten uns und betraten die Sauna zum ersten Gang.


Wir breiteten die Handtücher aus und ich legte mich in der mittleren Bank auf den Bauch und versuchte zu entspannen. Frank legte sich auf die oberste Bank.


Es dauerte nur einige Minuten bis ich bemerkte, dass Frank sich wieder erhob und sich vor meinem Kopf hinhockte. „Soll ich dich ein wenig massieren?“


„Mmmh, gerne“ murmelte ich und schon spürte ich seine Hände an meinem Hals und den Schultern. Ich empfand es als sehr angenehm. Es kam mir wie eine professionelle Massage vor. Seine Hände wanderten tiefer und erreichten beinahe meinen Po. Mir wurde jetzt aus zwei Gründen heiß.


„Gefällt es dir?


„Es ist der Wahnsinn, Frank“


„Soll ich dort weiter machen?“


„Gerne“


Frank erhob sich und setzte sich auf meine Oberschenkel. Seine Hände rieben von den Pobacken bis zu den Schultern und zurück, allerdings jetzt etwas tiefer bis zu den Schenkeln. Auf dem Rückweg kamen sie auf der Innenseite meinem Paradies bereits bedenklich nahe. Ich konnte nicht mehr und verspürte den Drang mich auf den Rücken zu drehen. Frank erahnte mein Vorhaben und ließ mich gewähren. Er erhob sich und betrachtete meinen nackten vom Schweiß glänzenden Körper. „Bist du schön, solch einen wundervollen Körper habe ich lange nicht gesehen“ Sein Blick wanderte über meine Brüste tiefer zu meinem Schamhügel und verharrte dort, während er seinen steifen Penis umfasste und ihn langsam massierte. „Ich glaube ich muss erst einmal Druck ablassen, meine Eier schmerzen schon richtig, weil ich vor lauter Vorfreude auf dieses Wochenende eine Woche auf jegliche sexuelle Aktivitäten verzichtet habe“. Hiervon hatte ich bereits gehört, dass viele Männer diese Schmerzen verspüren, wenn sie längere Zeit enthaltsam waren.


„Soll ich dir vielleicht Erleichterung verschaffen, indem wir dort weiter machen, wo wir bei unserem letzten Treffen aufgehört hatten“ fragte ich ihn und rückte gleichzeitig mit meinem Gesicht vor ihn.


„Das wäre geil Cora“ er lächelte mich an und nahm auf der Bank platz.


Bei unserem letzten Treffen sind wir getrennt worden, als ich ihm einen blasen wollte, weil andere Gäste über den Flur gingen.


Ich legte meine Hand auf seine und half bestimmte das Tempo, mit dem ich seinen Schwanz ganz langsam wichste. Frank zog seine Hand beiseite und überließ mir das Betätigungsfeld. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und betrachtete die mit deutlichem Feuchtigkeitsfilm überzogene Eichel. Ein dicker zähflüssiger Faden tropfte von seiner Schwanzspitze auf das Handtuch. Meine Hand umfasst seinen Schaft und nahm auch seine Hoden mit auf. Der Sack erschien zusammengezogen und die Eier waren deutlich sichtbar. Frank hatte seinen Schwanz, die Eier und die umliegende Schambehaarung gründlich rasiert. Es war im kompletten Intimbereich kein Härchen zu entdecken. Ich machte es mir neben Frank gemütlich, indem ich mich hinkniete und bewegte mein Gesicht Richtung seines Schwanzes. Was für ein Unterschied zu Kai seinem Riesen durchfuhr es mich. Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge seine freiliegende und violett hervor lugende Eichel. Frank rutschte unruhig auf der doch recht unbequemen Saunapritsche umher, um eine entspannte Stellung zu finden.


Meine Lippen umschlossen die Eichel und ich den schloss den Mund um Druck auf sein bestes Stück auszuüben. Mit der Zunge erkundete ich die Eichel. Frank stöhnte und presste sich mir entgegen, während er eine Hand über meinen Rücken wandern ließ, damit er mit seinen Fingern zu meiner Spalte vorrücken kann. Ich änderte meine Haltung, um ihn diesen Zugang zu gewähren und unverzüglich spürte ich seine Finger über meine richtiggehend nassen Schamlippen gleiten. Dieses erregt mich deutlich mehr, als das unverzügliche Einführen. Na warte mein Freundchen dachte ich bei mir und führte seinen Schwanz komplett in meinen Mund. Ich öffnete den Mund, schloss ihn wieder und saugte, eine Hand umfasste seine Eier und spielte mit ihnen. Bei geschlossenem Mund ließ ich sein Glied wieder ein wenig rausgleiten um umspielte seine empfindliche Stelle mit meiner Zunge. Frank wurde unruhig. Kurz hinter seiner Eichel schloss ich den Mund wieder fest und wichste ihn mit meinem Mund, mein Zeigefinger streichelte seinen Damm bis fast zum Anus.


„Mir kommt es gleich“ brachte Frank noch hervor, bevor er seine Hand von mir nahm und seinen Kopf auf die über ihn liegende Pritsche legte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und spürte schon das verräterische Zucken. Schnell nahm ich beide Hoden in den Mund und umschloss seinen Penis am Ende des Schaftes kräftig, die Eichel war jetzt riesig und ich vernahm die stärker werdenden Zuckungen. Mein Zeigefinger ruhte genau auf seinem Arschloch, ich übte darauf Druck aus, ließ seine Hoden frei und leckte seine Eichel, während ich ihn noch einmal mit der Hand wichste. Frank war nicht mehr zu bremsen. Er pumpte sein Sperma in großen Schüben raus. Es spritzte mir ins Gesicht. Langsam wichste ich ihn weiter, bis er erschöpft die Augen öffnete und mich zufrieden ansah.


„Wow, tat das gut. Ich werde mich revanchieren“


„Das hoffe ich doch“ ich setzte mich auf und nahm mit der Zunge das in Mundnähe verschossene Sperma auf, den Rest wischte ich ins Handtuch.


Mit Vergnügen stellte ich fest, dass Frank sein Schwanz nicht so ekelig schmeckte wie manche, die ich schon geblasen hatte.


Wir waren gar und beschlossen die Sauna zu verlassen und unser Liebesspiel zu unterbrechen. Wir duschten uns gegenseitig und nahmen auf den komfortablen Relaxliegen platz.


Kurze Zeit später erschienen andere Gäste und unter Würdigung dieser Tatsache beschlossen wir aufs Zimmer zu gehen. Immerhin war auch fast Abendbrotzeit.


Während Frank noch kurz telefonierte, machte ich mich bereits „fein“ fürs Essen. Für ihn unbemerkt nahm ich mir Kleidung mit ins Bad, schminkte mich hier dezent aber sehr reizend, legte Nagellack, Lippenstift und Parfum auf (White von Armani) und stieg langsam in meine neuen Wolfords: Affaire 10, verführerische schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluss. Als Strumpfgürtel wählte ich meinen Barbara aus der Serie Eve. Ich hatte die Erfahrung gemacht, Männer mit diesem Modell besonders reizen zu können, da er sehr breit geschnitten war und somit die intimen Regionen der Frau sehr gut zur Geltung brachte. Vorsichtig befestigte ich die Strümpfe. Ich war voller Vorfreude darauf Frank seinen Schwanz weiter zu melken und ihn in mir zu spüren. Ich wollte ihm eine heiße Überraschung bieten.


Meine Wahl fiel auf den klassischen Slip der gleichen Serie, ich finde ihn erotischer als den String, zumal der recht transparente Stoff den Po wesentlich besser betont als ein String. Zum Abschluss legte ich den BH der gleichen Serie an, bevor ich in einen Rock, meine dunkle Bluse und den Blazer stieg. Ein letzter Blick in den Spiegel stellte mich zufrieden und ich begab mich wieder in unser Zimmer.


Frank hatte sein Telefonat beendet und er erstarrte beinahe in Erfurcht als er mich sah.


„Hilfst du mir mit der Kette“ bat ich ihm und ging gar nicht auf seinen Ausdruck ein.


Er schloss die Kette, ich legte noch das passende Armband an und stieg in meine schwarzen High-Heels.


Auch Frank hübschte sich auf und wählte einen dezenten dunklen Armani Anzug und eine schicke Krawatte zu weißem Hemd. Ich hakte mich bei ihm ein und wir gingen ins Restaurant. Auf dem Weg zum Tisch bemerkte ich die Blicke der übrigen Gäste, besonders der Männer. Wir waren eindeutig overdressed.


Als Vorspeise gab es Muscheln. Ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich beugte mich zu Frank „Da habe ich aber Glück. Möchtest du meine auch essen, damit du mich auch gleich befriedigen kannst?“


„Wenn ich dich sehe, brauche ich keine zusätzliche Stimulation“


„Na hoffentlich“


Während des Essens genossen wir den guten Wein und das gemütliche Ambiente. Zwischendurch legte ich „unauffällig“ meine Hand auf seine Hose und rieb sie. Stets spürte ich kurze Zeit später Franks Erektion. Auch er versuchte mit seiner Hand unter meinen Rock zu gelangen, doch ich entzog mich ihm geschickt.


Nach dem Dessert öffnete ich unauffällig meinen obersten Knopf der Bluse und beugte mich in seine Richtung, sehr darauf bedacht, dass er einen Blick auf den meines Erachtens hocherotisch verpackten Busen werfen zu können.


Er biss an „Was trägst du denn tolles drunter“


„Hast du noch nie etwas von einem Büstenhalter gehört“ neckte ich ihn.


„Doch klar, aber der sieht aus, als wenn du noch was vorhast“


„Habe ich auch, ich glaube ich möchte jetzt von dir gefickt werden“


„Und wenn ich noch ein wenig sitzen möchte?“


„Dann suche ich mir jetzt einen anderen Mann aus“


„Das machst du nicht“


Um ihn weiter zu necken, legte ich meinen Blazer ab, wohl wissend, dass mein BH durch die Bluse scheint und auch die Ränder der übrigen Wäsche unter dem engen Rock sichtbar sind, stand auf und ging Richtung WC. Auf dem Weg kam ich an einem älteren Paar vorbei, dem Mann blinzelte ich zu, da ich bereits mehrfach seine Blicke bemerkt hatte. Ich genoss es und war mir bewusst, dass auch viele andere Augenpaare an mir hafteten. Ich musste nicht, verweilte einen Moment auf dem Klo und schlenderte zum Tisch zurück. Der von mir angeblinzelte Mann saß nicht mehr am Tisch.


„Was hast du dem Typen gesagt? Der ist gleich nach dir aufgestanden und hinterher und hat seine Alte einfach sitzen lassen.“


„Ich habe ihn gefragt, ob er mich ficken will.“


Frank war einen Moment sprachlos, dann der begriff er, dass ich ihn foppte und fing an zu grinsen. Er beugte sich zu mir „Bist du jetzt endlich fertig, dass wir zusammen Körperflüssigkeiten austauschen können“


Ich sah ihn an, zögerte und sagte „Na gut, lass uns gehen“


Er nahm mich in den Arm und wir machten uns auf den Weg nach oben. Unterwegs begegneten wir meinem Opfer, er kam aus seinem Zimmer. Wir machten uns noch lustig, dass er sich vermutlich selber einen runter holen musste. Armer Kerl.


Die Zimmertür fiel ins Schloss und wir lagen uns in den Armen und küssten uns innig. Unsere Münder verschmolzen und die Zungen spielten miteinander. Blindlings gingen wir rückwärts und ließen uns aufs Bett fallen. Wir kugelten durch Bett und küssten uns wild, bis Frank aufstand, das Licht löschte und nur die kleine Standlampe am Fenster einschaltete. Er öffnete die Sektflasche und schenkte in beide Gläser ein wenig ein, zupfte einige Weintropfen und begab sich wieder zum Bett. Er nahm eine Weintraube halb in den Mund und beugte sich zu mir vor. Ich drückte mich ein wenig hoch, kam ihm entgegen und umschloss mit meinem Mund die zugängliche Hälfte der Weintraube. Frank reichte mir das Glas und wir stießen an „Ich freue mich auf dich, auf eine schöne Nacht“ waren seine verträumten Worte.


„Ich danke dir für diese schöne Idee, auf uns!“


Genüsslich tranken wir einen Schluck. Frank nahm einen weiteren und kam mir mit seinem Mund entgegen. Wir berührten uns, ich öffnete meinen Mund und er drückte mir ein wenig des Sektes in den Mund.


„Eigentlich ist mir jetzt nach anderen Flüssigkeiten zumute“.


„Ich bin auch scharf darauf, endlich in dich einzudringen und deinen wundervollen Körper zu erforschen“.


Ich stellte mich vors Bett und forderte Frank auf, es mir gleich zu tun. Langsam zog ich ihm sein Sakko aus, küsste ihn immer wieder und streichelte sein Gesicht, während ich an seiner Krawatte spielte und sie langsam löste. Ich öffnete seine Hemdknöpfe und zog es ihm aus. Meine Finger durchfuhren seine Brustbehaarung und spielten mit seinen Nippeln. Als nächstes war der Gürtel dran, dann der Hosenknopf bevor der Reißverschluss folgte. Die Hose rutschte über seine Hüften auf den Boden. Seinen Slip schob ich unverzüglich hinterher, sein bereits harter Schwanz federte heraus. Frank versuchte meinen Rock hoch zu schieben, aber ich wollte ihn erst ganz nackt sehen. Ich drückte ihn aufs Bett und riss ihm dort förmlich die Schuhe und Strümpfe vom Leib. Nun lag er nackt auf dem Bett. „Zieh dich aus“ bat er mich, während seine rechte Hand bereits wieder sein Glied umfasste. Ich öffnete meine Nachttischschublade, wo ich vorhin die Kondome verstaut hatte und entnahm der Packung eines, behielt es aber in der Hand.


Schnell nahm ich einen auch dort platzierten Lippenstift und einen kleinen Handspiegel und legte eine dicke Schicht Lippenstift nach. Langsam öffnete ich die Blusenknöpfe von oben beginnend. Ich drehte Frank den Rücken zu und öffnete den Reißverschluss des Rockes, der sanft raschelnd zu Boden glitt. Über die Schulter blickte ich zu Frank und hauchte ihm einen Kuss zu. Seine Erregung war offensichtlich, als er mich so in den seidig glänzenden Strümpfen mit dem breiten Halter und Slip erblickte. Ich war sicher, dass er den bereits durchnässten Zwickel meines Slips ebenso bemerkte. Ich entledigte mich der Bluse und drehte mich zu ihm, blieb aber vor dem Bett stehen. „Entspreche ich so deinen Vorstellungen?“


Es dauerte einen Moment bis ich ein leises „Nein“ vernahm, gefolgt von „Du übertriffst sie bei weitem“. Von meiner eigenen Erregung bereits gefesselt, nahm ich dieses Kompliment trotzdem gerne an.


Ich entnahm das Kondom der schützenden Verpackung und stecke es mir in den Mund. Anschließend beugte ich mich zu Frank seinem Geschlecht, massierte seinen Stab wieder sehr langsam, umfasste seine Eier und murmelte sie ein wenig, weil es ihm sehr zu gefallen schien und führte die Schwanzspitze wieder langsam in meinen Mund und versuchte das Gummi über seine Eichel zu stülpen. So ganz gelang es mir nicht, unauffällig nahm ich eine Hand zur Hilfe, um es dann über seinem Schwanz abzurollen. Ich drehte und bückte mich, so dass mein Po in unmittelbarer Nähe von Franks Gesicht war, schon fühlte ich seine Hände über den Stoff gleiten, hin zum Rand, wo sie in mein Höschen tauchten und zum wiederholten Male an diesem Tage zärtlich über meine Schamlippen strichen. Diese waren bereits geschwollen, jetzt wurde es für mich Zeit Befriedigung zu finden. Frank entfernte seine Finger und versuchte mir mein Höschen abzustreifen „Zieh es bitte aus, aber lasse den Rest an“. Wieder bückte ich mich, dieses Mal noch näher an seinem Gesicht und fasste mit meinen Händen auf beiden Seiten in das Höschen und entstieg langsam. Der Zwickel blieb erst ein wenig in meiner Spalte hängen. Kurze Zeit später spürte ich bereits Frank seine Hände, die mich umfassten und weiter zu sich zogen, sofort darauf verspürte ich schon seine Zunge über meine Schamlippen streichen, doch ich wollte ihn in mir spüren. Schnell drehte ich mich und begab mich auch auf Bett, schwang ein Bein über ihn und setzte mich auf ihn. Ein wenig musste ich hin und her rutschen, bevor ich seinen Schwanz vor meiner Spalte platziert hatte. Wir drängten uns beide gegeneinander und Frank glitt ohne Probleme in mich. In dieser engen Stellung machten wir beide halt, nur ich bewegte mich auf ihm. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und streichelten die hervorstehenden Warzen durch den Stoff des BHs. Seine Finger umfassten meine Nippel und drückten sie leicht. „Hast du geile Titten“


„Dann zieh mir doch meinen BH aus und verwöhne sie, ich mag das“


„Nein, behalte ihn noch an, ich finde es so geil durch den Stoff deine riesigen Warzenhöhe und diese festen großen Nippel zu sehen, ich lege sie nur ein wenig frei“


Schon hob er meinen Busen so weit an, dass die Warzen in Freiheit sprangen. Frank setzte sich auf und rieb sie noch weiter, bevor er sie in den Mund nahm und an ihnen saugte und knabberte. Wow, war das irre. Langsam bewegte ich meinen Körper auf und nieder und begann ihn zu reiten. Wieder dachte ich an Kai und verglich den doch kleinen Schwanz von Frank mit seinem Riesen. Trotzdem spürte ich seinen Glück bringenden Stab deutlich, Frank bewegte seinen Unterkörper geschickt und sorgte so dafür, dass sein Schaft meinen Kitzler gut reizen konnte.


Frank öffnete seinen Mund und entließ meinen Nippel, er legte sich auf den Rücken und ich beugte mich vor, so dass ich auf ihm lag und die Bewegungen gut steuern konnte „Du hast dich liebevoll um meine kleinen Gummibärchen gekümmert, ich bin gleich so weit, oder soll ich es noch ein wenig heraus zögern“ fragte ich ihn und verharrte einen Moment ruhig, weil es sonst um mich geschehen wäre.


„Ich könnte sie stundenlang liebkosen, aber auch so gefallen mir deine Bewegungen klasse. Schade dass uns das Gummi trennt, ich würde gerne in deinen tollen Körper spritzen und dich ganz spüren.“


Auch ich hatte vorhin schon darüber nachgedacht und mir vorgestellt, wie er in mich spritzt und mich dann anschleißend leckt. Scheißegal, er macht einen Vertrauens erweckenden Eindruck. Ich hob meinen Körper an, bis sein Penis aus mir flutschte, zog ihm das Gummi ab und hockte mich wieder auf ihn.


Das Gefühl war wesentlich intensiver. Frank zog mich auf sich und drückte mit seinen meine Beine auseinander. Seine Hand wanderte über meinen Rücken, weiter zu meinem Po, den er massierte. In meiner Phantasie wusste ich was folgen sollte und schon führte er seine Hand tiefer, bis zu seinem Stab, an meine Muschi und dann langsam weiter nach oben, ganz leicht über meinen Damm streichelnd und meinen Anus umkreisend. Der Punkt auf „No Return“ rückt bedrohlich heran.


„Das ist die Rache von vorhin in der Sauna und..“ er wurde ebenso unruhig wie ich „..gleich spritze ich dir meinen Saft“ und mehr vernahm ich nicht, weil es mir selber kam. Ich konnte mein Gesicht nur noch in das Kissen drücken, um meine erregten Schreie zu mindern. Auch Frank war wohlig am Grunzen und ich spürte eine fremde Wärme in mir…


Erschöpft blieben wir aufeinander liegen und küssten uns wieder innig. Frank drehte sich und legte sich auf mich. Bei dieser Aktion rutschte sein Schwanz aus meiner Möse. „Das war der tollste Höhepunkt, den ich seit Langem hatte, Cora. Es ist irre, wie du dich auf mir bewegt hast, ich konnte es nicht mehr zurück halten“


Ich küsste ihn kurz auf die Wange und erwiderte artig das Kompliment „Du hast mich aber auch völlig verrückt gemacht. Ich wollte mich auch nicht mehr beherrschen, sondern deinen Saft in mir haben“


„Was hat dir denn so besonders gefallen“


„Wie du dich bewegt hast und dich mir entgegen gedrängt hast war klasse. Meine Klit wurde sehr schön stimuliert. Und dein frecher Finger hat mir dann zusätzlich den Rest gegeben.“


Und meine Worte waren wahrlich nicht gelogen, ich bin auf meine Kosten gekommen.


Frank stemmte sich ein wenig hoch, betrachtete meinen Körper und kümmerte sich wieder um meinen Busen. Vorsichtig holte er ihn aus den Körbchen und betrachtete das fest nach oben stehende Werk. Seine Finger umkreisten vorsichtig die immer noch keck aufstehenden Nippel.


Mir war jedoch nach etwas ganz Anderem zumute: „Magst du mich lecken?“


Frank sah mir in die Augen „Nichts lieber als das, Lecken ist meine große Leidenschaft und Spezialität und am liebsten lecke ich eine leckere besamte Dose“


Und schon tauchte er ab. Allerdings nicht zu meinem Zentrum, sondern weiter bis zu den Füßen, die er zärtlich streichelte und dann an den Innenseiten der bestrumpften Beine langgleiten ließ. Am Spitzenabschluss der Strümpfe verharrte er, drückte meine Beine noch ein wenig weiter auseinander und betrachtete das Zentrum zwischen meinen Beinen. Ich bemerkte bereits, wie eine klebrige Flüssigkeit langsam aus mir trat. Frank machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und nahm sich sogar noch die Zeit, mir ein Kissen unter den Po zu schieben, so dass mein Unterkörper etwas höher kommt. Seine Streicheleinheiten setzte er fort, ohne in direkten Kontakt meiner Intimzone zu kommen. Seine Finger wanderten unter die Strumpfbänder, unter die Strümpfe, immer am Rand entlang, auf der Innenseite meiner Schenkel. Ich schloss meine Augen und genoss diese liebevolle Behandlung. Langsam beugte er sich zu mir und begann die eben noch gestreichelten Stellen mit leichten Küssen zu bedecken, während seine Finger sich gefährlich meiner Spalte näherten. Der Mund folgte langsam und es dauerte nicht mehr lange, bis seine Zunge wie zufällig ganz leicht außen, neben den Schamlippen entlang glitt.


Uff, war das toll, und er war noch nicht einmal am Ziel angelangt. Mit den Fingern zog er meine Haut etwas auseinander, meine Frucht öffnete sich ihm und jetzt endlich spürte ich seine Lippen ganz leicht auf den meinigen. Langsam beweget er sie über die ganze Länge von oben nach unten und zurück. Wieder oben angekommen fuhr seine Zunge langsam aus und umkreiste meinen Kitzler. Ich wurde schon verdammt unruhig und grub meine Hände in seine Haare und drückte seinen Kopf weiter an mich. Er wehrte sich aber und setzte diese unglaublich erotische und zärtliche Behandlung vor, um dann meinen Kitzler stärker zu reizen. Er nahm seine rechte Hand zur Hilfe und glitt zwischen meine stark geschwollen Schamlippen und führte einige Finger bis in mein Innerstes. Die Zunge folgte und er nahm mit ihr unsere vermischten Säfte auf. Seine Finger wanderten tiefer. Sie waren feucht oder besser gesagt nass, so dass sie leicht über meinen Damm glitten. Er umkreiste mein kleines Löchlein und ich bewegte meinen Unterkörper unruhig hin und her. Er presste sich stärker an mich und ließ seine Zunge schneller umherwandern. Sein rechter Zeigefinger nahm von der laufenden Flüssigkeit weitere Feuchtigkeit auf, wurde wieder in Position gebracht, als ich meinen nahenden Orgasmus bemerkte. Auch Frank wusste dieses und er steigerte seine Mundliebkosung zu einem schnellen Stakkato und drückte mir seinen Finger ein wenig in meinen Arsch, während sein Daumen den Damm entlang glitt und hier Druck ausübte.


Und wieder war es soweit dass ich laut stöhnend, was eigentlich kein Merkmal von mir ist, kam.


Schwer atmend und schwitzend lag ich auf dem Bett. Frank führte seine wundervollen Streicheleinheiten fort, vermied es aber glücklicherweise, meine nach dem Höhepunkt sehr gereizte Scham zu berühren. Er kam zu mir hoch, legte sich wortlos neben mich und streichelte meinen Hals und meinen Nacken, während er mein Gesicht mit leichten Küssen bedeckte.


„Du hast nicht zuviel versprochen, so klasse hat mich noch kein Mann geleckt“


Er beugte sich zu mir und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Darauf drückte er mir noch den Rest einer Flüssigkeit in den Mund. Ich wusste sofort, um welche Mischung es sich handelte. Ich nahm ihn in den Arm, streichelte seinen Rücken und wir setzten den Austausch von Zärtlichkeiten fort.


„Lass uns duschen gehen, Cora, wir sind doch beide verschwitzt und wenn du dann magst, lecke ich dich liebend gerne weiter in den Himmel. Ich könnte es die ganze Nacht fortsetzen“


„Da komme ich vielleicht drauf zurück“ grinste ich ihn an.


Wir stiegen aus dem Bett und begaben uns Bad, wo ich mich rasch entkleidete und zu Frank stieg. Gegenseitig schäumten wir uns ein. „Du hast einen Wahnsinns Busen, solch schöne und feste Titten habe ich in Natura noch nie gesehen“ sagte er mir, während er sie liebevoll reinigte. Ich erwiderte nichts, hatte solche und ähnliche Worte aber schon häufiger gehört. Sie waren auch mein ganzer Stolz. Da hing nichts, sie standen fest ab und wurden von diesen vielen Männern verrückt machenden fast 5cm im Durchmesser messenden Warzenhöfen verziert, aus denen bei Erregung diese festen Nippel hervor standen.


Langsam merkte ich meine Müdigkeit. Die Zeitverschiebung und die Erlebnisse der vergangenen Stunden hinterließen ihre Spuren. „Hast du was dagegen, wenn wir jetzt schlafen, Frank, ich bin doch sehr erschöpft“


„Nein, null Problemo, erhole dich ruhig“. Nackt stieg er ins Bett und ich wollte ihm gerade folgen, als er mich bat „Magst du wohl deine Strümpfe mit dem schicken Gürtel im Bett tragen“


„Gerne, solange ich den BH weg lassen kann, beim Schlafen stört er doch ein wenig“


„Hmmh“


Schnell stieg ich in meine Strümpfe, zog auch meine Schuhe an, was Frank mit einem dankbaren Gesicht zur Kenntnis nahm, und befestigte den Strumpfhalter. So bekleidet stieg ich zu ihm ins Bett und wir löschten das Licht.


„Darf ich mich an dich kuscheln?“ Ich legte mich auf die Seite und Frank schmiegte sich eng an mich. Seine Hände spielten noch mit meinen Strümpfen und liebkosten meine Brust, aber langsam entspannte ich mich und schlief wohl unverzüglich ein.


Ich wurde wach, als die Dämmerung einsetzte und bemerkte auch schnell, was mich aus meinen Träumen geholt hat. Frank lag noch hinter mir, fuhr aber mit seinen Fingern über meinen Rücken und meinen Hals. Er streichelte mich, seinen Unterkörper noch nah an mir liegend. Sein bereits harter Schwanz wurde in etwa zwischen bis leicht über meinen Pobacken gedrückt.


Ich stellte mich schlafend und genoss die Liebkosungen. Seine Hände wanderten tiefer, immer wieder unter den Bändern des Strumpfhalters entlang, bis zu dem Strumpfabschluss runter.


Ich spürte die einsetzende Schleimproduktion meines Körpers und die aufsteigende Hitze und Erregung. Himmel, ist das ein geiler Lover.


Frank rücke ein wenig von mir ab, um einen größeren Streichelbereich zu erlangen. Besonders faszinierte ihn offensichtlich mein Strumpfhalter und die Strümpfe, dieser Gegend widmete er sich ausführlich. Ich genoss es einfach nur. Dann änderte sich das Zielgebiet seine Hände, sie widmeten sich meinem Po und meiner beinahe zerfließenden Spalte. Ich winkelte mein oberes Bein ein wenig, um ihm besseren Zugang zu gewähren und outete mich damit gleichzeitig, dass ich wach bin.


„Guten Morgen mein Schatz, ich wollte nur mal sehen, ob es dir gefällt. Es fühlt sich so an, dass deine kleine süße Pflaume bereits zerfließt oder täusche ich mich?“


„So möchte ich ab sofort jeden Morgen geweckt werden. Guten Morgen.“ Ich wollte mich drehen, aber Frank ließ mich nicht. Stattdessen fragte er mich „Hast du noch mal einen Präser für mich?“


„Was willst du denn damit, bringe ich was durcheinander?“


„Warte es ab, jetzt kommt Fränki spezial“


Mit einmal wurde mir klar, was Frank vorhatte. Schnell reichte ich ihm ein Gummi, welches er sich selber überstreifte. Er rückte wieder näher an mich, umfasste eine Titte und streichelte sie. Sein Schwanz lag zwischen meinen Beinen direkt vorm Eingang, aber statt ich weiter zu schieben, rutschte Frank wieder von mir und führte einen Finger in meine Möse. Er zog den Finger raus und führte ihn in meinen Mund. Artig nuckelte ich dran und schmeckte meine eigenen Säfte.


Er fingerte mich weiter und benetzte mit meinem Mösenschleim meinen Anus.


„Gefällt es dir?“


Eine spannende Frage, wenn ich jetzt ja sage, nimmt er mich anal war mir schnell klar. Ich dachte an meinen letzten Analsex. Es hatte mir nicht gefallen. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Frank ist ein guter Lover, sein Schwanz ist nicht so riesig, er ist zärtlich, was soll schon passieren. Im Zweifelsfall kann ich ihn immer noch bitten aufzuhören. Meine Antwort war klar.


„Ja, es gefällt mir sehr, aber sei weiter so zärtlich“


„Du wirst es nicht bereuen, entspanne dich“ hauchte er mir in Ohr und küsste mich wieder.


Mittlereile war ich entspannt, was Frank bemerkte. Langsam schob er mir seinen Zeigefinger in den Po und verharrte dort. Mit einem andern Finger reizte er mich am Damm und der Muschi. Langsam zog er seinen Finger aus meiner hinteren Öffnung, kuschelte sich eng an mich und setzte seine Schwanzspitze an. Er erhöhte den Druck, ich drückte mich ihm entgegen und langsam verschwand seine Eichel in meinem Po. Frank verharrte in dieser Position und widmete sich wieder meinen Titten. Vorsichtig zwirbelte er meine Nippel. Ich entspannte mich weiter und verspürte keinerlei Schmerz und fing an, meinen Po zu bewegen. Frank reagierte unverzüglich und führte seinen Schwanz weiter ein, bis er komplett in mir verschwunden war. Franks Hand verließ meine Titte und tauchte ab, bis zu meiner Muschi, die er manuell reizte. Die Bewegungen seines Unterkörpers waren langsam und gleichmäßig. Er fickte meinen Arsch und mir gefiel es. Es dauerte nur noch einen Moment, bis ich an seiner Atmung und seinen Bewegungen bemerkte, dass es ihm kam. Selbst durchs Gummi spürte ich die ejakulierte Flüssigkeit. Frank war glücklich, mir ist es dieses Mal allerdings nicht gekommen. Langsam zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir und drehte sich auf den Rücken. Das Kondom war gut mit Sperma gefüllt, außen waren aber deutliche Kotspuren ersichtlich. Vorsichtig entsorgte er das benutzte Gummi in ein Tempotuch.


Uns war beiden nach einer Dusche. Wie am Abend zuvor duschten wir gemeinsam.


Anschließend beschlossen wir einen Morgenspaziergang durch die Natur zu unternehmen, da es bereits hell wurde. Da es noch früh war, waren wir die einzigen Menschen, die unterwegs waren.


Unterwegs fragte ich Frank noch nach seiner Frau, ob denn keiner von beiden eifersüchtig wäre. Er informierte mich ganzen offen über sein bis vor kurzem stinklangweiliges Sexleben und die dann folgenden Seitensprünge, die mittlerweile von beiden Partnern akzeptiert wurden. Seiner Meinung nach hat seine Beziehung eine ganz kritische Phase durchgemacht, aber jetzt haben beide Ehepartner neue Erfahrungen gemacht, die auch in das sexuelle Eheleben mit einfließen. Seitdem sie Nachwuchs haben, haben dies Sexkontakte auch erheblich abgenommen. Und meine Freundin Nicole, über dessen Party ich Frank schließlich kennen gelernt hatte, war wiederum der Grund für Franks ersten Seitensprung.


Irgendwie schließt sich der Kreis dann doch immer.


Schweigend gingen wir Händchen haltend nebeneinander her und ich musste innerlich grinsen, als ich an Nicole dachte. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sie Frank den Kopf verdreht hat. Schade, dass ich sie so selten sehe, seitdem sie in Bremen wohnt.


Auch Frank wollte verständlicherweise einiges über mich und meinen Beruf wissen, worüber ich ihn auch aufklärte.


Ich hatte den Eindruck, dass wir gut zueinander passten.


Erst nach zwei Stunden kamen wir wieder im Hotel an, das Hotel war mittlerweile zum Leben erwacht und wir machten uns auf den Weg zum Frühstück. Ich fühlte mich gut und erholt.


Nach dem Frühstück wollte Frank kurz zuhause anrufen, weil er einen unbeantworteten Anruf seiner Frau auf dem Handy bemerkte. Kurze Zeit später kam er zurück und bat mich mit aufs Zimmer.


Oben angekommen, fragte er mich, ob er in Ordnung sei unser Treffen abzubrechen, weil sein Kind wohl über Nacht heftig erkrankt sei und er ge

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Kommentare


verliebter
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 11.11.2006:
»bitte mehr davon! der traum eines jeden vielfliegers!«

allando
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 32
schrieb am 14.11.2006:
»MEHR DAVON.BITTE.:-)«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 09.11.2015:
»... sexy, geil, prickelnd, erotisch und einfach schön.

Wann kommt der nächste Teil ?«



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