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Kommentare: 25 | Lesungen: 13720 | Bewertung: 9.18 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 06.12.2002

Folgen eines Unwetters

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Es war an einem schwülen Sommertag, als ich mich am späten Nachmittag auf mein Bike schwang um eine meiner Touren zu fahren. Ich wohne in der Nähe von Bergen, im Süden der Alpen, und so war ich in kurzer Zeit in einer Höhe, wo man das gesamte Tal überblicken konnte. Es war nicht unbedingt die Route, auf der man viele Leute trifft. Die Gegend ist sehr geeignet für jede Art von Bergsport, liegt aber nicht in einem Tourismusgebiet. So war ich erstaunt, als ich unterwegs, nahe dem Gipfel eines kleineren Berges eine junge Wanderin kreuzte. Sie schien schon wieder am Abstieg zu sein, kam mir entgegen und ein flüchtiges Lächeln huschte als Gruss über ihr Gesicht.

Weiter gings in langsamem Tempo bergauf. Ich war nun schon über 2 Stunden unterwegs und das Wetter sah schon sehr nach Gewitter aus, als ich beschloss, mich auf den Rückweg zu machen. Das Wetter kann in den Bergen schon sehr viel schneller ändern, als man das normalerweise gewohnt ist. Mit diesen Gedanken im Kopf, machte ich mich auf den Weg ins Tal. Nicht einmal die Hälfte der Strecke lag hinter mir, als Donnergrollen das nahe Gewitter ankündigte. Eine Minute später gings mit schweren Regentropfen schon los, und ich ohrfeigte mich innerlich, mich nicht früher auf den Heimweg gemacht zu haben. Schnell war der schmale Pfad, auf dem ich fuhr, ein kleiner Bach, und von überall her schien das Wasser sich seinen Weg Richtung Tal zu bahnen. Trotz aller Widrigkeiten kam ich aber zügig voran, wusste, dass ich in diesem Tempo in einer Viertelstunde die Strasse erreichen würde. Bis dahin war die Gegend jedoch ziemlich verlassen, einzig ein Chalet fristete ein einsames Dasein in dieser menschenleeren Gegend. Mich auf den schwierigen Weg konzentrierend, Kopf nach unten gebeugt, hörte ich plötzlich tosendes Rauschen, als ich mit einer Vollbremsung vor einer Schlucht zu stehen kam. "Da war vorhin doch noch eine Brücke" ginge es mir durch den Kopf, als ich realisierte, dass dies die längste Zeit eine Brücke gewesen war. Der Bach war so stark angeschwollen, dass er alles mitriss, was sich ihm in den Weg stellte. Ganze Bäume und sogar Steine riss er mit sich. Einer der Baumstämme musste die Brücke wohl mitgerissen haben. Die Situation war nicht sehr schlimm, es war ja Sommer und auf dieser schon sehr niedrigen Höhe selbst in der Nacht sehr warm. Vielleicht fand sich ja ein anderer Weg, wenn das Unwetter sich gelegt hatte. Ich blickte mich um, erkannte einen anderen Weg, als der den ich gekommen war, und schlug ihn ein. Wahrscheinlich führt der an der Hütte, bzw dem Chalet vorbei. Die Dämmerung hatte eingesetzt und es wurde schon langsam dunkel. Das Gewitter trug auch noch dazu bei, dass es nicht gerade hell für diese Zeit war und ich beeilte mich, vorwärts zu kommen. So fuhr ich zwischen den vereinzelten Bäumen dem Pfad entlang, als ich im fahlen Licht eine Gestalt vor mir gehen sah. Die hatte ich ja ganz vergessen. "Sie hat es wohl auch nicht mehr über die Brücke geschafft" dachte ich bei mir. Das Knirschen meiner Reifen liess sie erschreckt herumfahren, als ob der Schreck der weggerissenen Brücke nicht schon genug des Übels gewesen wäre. Ihre Haltung entspannte sich ein wenig, als sie mich erkannte, ja, ich las sogar ein wenig Erleichterung aus ihren Zügen. Bei ihr angekommen hielt ich an und sie meinte: "Das sieht nicht sehr gut aus da vorne, was?" "Das kannst Du laut sagen." "Kennst Du einen anderen Weg ins Tal?" fragte sie mich, aber leider musste ich verneinen. Nach kurzer Analyse der gegenseitigen Situation entschlossen wir uns, den Weg weiter zu gehen. Nach einer halben Stunde, mittlerweile war es schon recht dunkel, sahen wir schwarze Umrisse sich von der Gegend abzeichnen. Eine Minute später standen wir vor dem Chalet. Durchnässt wie wir waren, zu spät unterwegs, hatten wir nicht wirklich eine Wahl. So beschlossen wir kurzerhand, nach einem Unterschlupf zu suchen. Wir umrundeten das kleine Haus, fanden aber nichts, das uns vor dem nassen Wetter hätte schützen können. Uns blieb die Wahl, einzubrechen oder weiterzuziehen. Tina, wie sie sich mir vorgestellt hatte, hatte wohl die gleiche Idee. Ein wenig Schalk blitze in ihren Augen, als sie mich fragte "Wie gut machst Du Dich als Einbrecher?". Statt einer Antwort ging ich voran zum hinteren Kellerfenster, das nur gekippt war. Ich nahm einen kleinen Ast und im Nu konnte ich die Verriegelung lösen. Früher hatte ich zu Hause ähnliche Fenster öffnen müssen, wenn ich vom Ausgang zu spät nach Hause kam und meine Eltern nicht wecken wollte.

Ich stieg ein, Tina folgte mir, und zum ersten Mal wurde mir bewusst, dass ich bis auf die Haut durchnässt war. Nur dem Umstand, dass es ein ungewöhnlich warmer Sommer war, war es zu verdanken, dass ich nicht auch noch erbärmlich fror. Wir begannen, uns auf Entdeckungstour zu machen. Ein wenig komisch war es ja schon, einfach in ein fremdes Haus einzudringen, aber das Kribbeln im Bauch entschädigte dafür. Ich wusste, dass solche Chalets oft gar nicht schlecht ausgerüstet waren, da sie meist von den Besitzern als Wochenend- und Ferienhaus genutzt wurden. Bestimmt würden wir nicht verhungern und ein warmes Bett würde sich auch finden. Wir stiegen eine alte Treppe empor, öffneten die unverschlossene Tür und fanden uns in einem recht geräumigen Raum wieder. Noch knapp die Umrisse von Möbeln erkennend machten wir uns auf die Suche nach Kerzen und Steichhölzern. Nach kurzer Zeit wurde Tina fündig, ein kurzes "Ratsch" des Streichholzes und der warme Schein einer Kerze erhellte den Raum. Tina lächelte mich an. "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn". Dann wurde sie wieder ernst. Ich beschloss, mit der Kerze bewaffnet mich mal auf die Suche nach etwas Trockenem zum Anziehen zu machen. Der Aufbau des Hauses war relativ einfach. Es musste eine umgebaute Scheune sein, allerdings modern eingrichtet. Der Wohnraum, in dem wir uns befanden, hatte auf einer Zwischenhöhe so etwas wie ein Ebene eingeschoben, die als Schlafraum diente. Mit einer Holzstiege konnte man sie erreichen. Dem Wohnzimmer angegliedert war die Küche, auch ein erstaunlich modernes Bad war vorhanden. Enttäuscht mussten wir feststellen, dass an Kleidern nicht viel vorhanden war. Ausser ein paar dicken Pullovern für den Winter, ein paar Trägershirts und einer Arbeitshose war nicht viel zu holen. An Unterwäsche schien der Bewohner nur ein Dutzend Paar Boxershorts zu horten und für Tina war gar nichts zu holen. "Wir wollen ja keine Modeschau machen", meinte sie keck, griff sich eines der Trägershirts, einen viel zu grossen Pullover und eine Boxershorts.

Im Bad fanden sich Badetücher, worauf sich Tina im Bad abtrocknete und umzog, während ich mich mit dem Wohnzimmer begnügen konnte. "Typisch Frau", ging es mir durch den Kopf. Aber ich hätte ja warten können. So wechselten ein weiterer Pullover, Boxershorts und Arbeitshose den Besitzer auf Zeit. Ich ziehe Slips den Boxershorts vor, denn da hat alles seinen Platz und macht sich nicht selbständig. Diese Shorts waren zudem auch noch zu gross, sodass zu meinem Missfallen zwischen meinen Beinen alles frei herumhing. Aber zum Glück hatte ich ja noch die Hose. Auch das Trägershirt war recht gross, und ich fragte mich, wie sich wohl Tina darin machen würde. Alsbald öffnete sich die Tür, und ich konnte sie im Kerzenlicht in Augenschein nehmen. Keine Sekunde zu früh, denn ich nestelte immer noch an meiner Hose herum, was Tina zur Äusserung veranlasste, dass die Klamotten wohl auch nicht gerade meine Kleidergrösse seien. Aufblickend musste ich mich zurückhalten, konnte aber ein breites Grinsen dennoch nicht unterdrücken. Alles an ihr hing. Der viel zu grosse Pullover, darunter lugten gerade noch knapp die Boxershorts heraus und dann folgten zwei dünne Beinchen. Nicht dass sie etwa sehr dünn waren, aber die Proportionen kamen mit den Klamotten völlig durcheinander. So machten wir uns beide über und lustig und zum ersten Mal realisiert ich, dass mich da ein sehr hübsches Gesicht anlächelte. Überhaupt, sie machte mir mit ihrem braunen, halblangen Haar, den blauen Augen einen sehr hübschen Eindruck. Von der Figur konnte ich bis dahin aber nichts erkennen. Auch sie schien mich das erste Mal eingehender zu mustern, aus ihren Blicken war aber weder Gefallen noch Missfallen zu schliessen.

Der Hunger machte sich langsam bemerkbar, und so waren wir uns schnell einig, skrupellos die Vorräte zu plündern, die wir fanden. Es musste wohl regelmässig jemand hier verweilen, denn die Esswaren waren frisch und somit essbar. Wir öffneten ein Dose Ravioli und kochten mit dem Gasherd. Strom war zwar nicht vorhanden, aber mit dem Gas liess sich ganz gut leben. Sogar fliessend warmes Wasser gabs dadurch. Wir assen zusammen am Küchentisch, plauderten über dies und das. Sie schien die ganze Sache auf die leichte Schulter zu nehmen, da sie sowieso Ferien hatte, und ich, der ich an meiner Diplomarbeit arbeitete, machte mir auch keine Sorgen. Langsam fing mir die Sache sogar an, Spass zu machen. Mit einer hübschen jungen Frau auf der einsamen Insel. Sie war 25 Jahre alt, wie sie mir erzählte, studierte Wirtschaft und .. hatte einen Freund. Dachte ich's mir doch. Das war natürlich ein Dämpfer. Natürlich hatte ich mir schon ausgemalt, wie romantisch das Eingeschlossen sein hier oben sein könnte. Ich stellte mich also auf realistischere Visionen ein und genoss ganz einfache die Gespräche, die wir führten.

Nach dem Essen begutachteten wir unseren Schlafplatz, der sozusagen auf dem Zwischendeck des Wohnraums war. Der ganze Raum war sehr hoch, mindestens 5 Meter schätzte ich, und auf der Schlafgalerie angekommen, fanden wir zwei aneinandergestellte Betten vor. Beidseits der Betten waren noch kleine Tischchen, auf die wir unsere Kerzen stellen konnte. Frische Bettwäsche fand sich in einem Schrank, so dass wir uns endlich hinlegen konnten. Tina schlüpfte schnell unter ihre nordische Decke und während ich, ihr den Rücken zugewandt, auf dem Bett sitzend, den Pullover und die Hose auszog, hörte ich, wie auch sie sich des Pollovers entledigte.

Ich muss sagen, dass mich die ganze Situation zusehends erregte, und so war ich denn eigentlich auch gespannt darauf, wie sie unter dem Pullover aussah. Als ich mich aber umdrehte und unter die Decke schlüpfte, da lugte nur noch Ihr Kopf unter der Decke hervor. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, hatte sie die Decke bis dicht unters Kinn hochgezogen. "Gute Nacht", sagte sie. Und dann musste sie sich doch noch einmal aufrichten um die Kerze auf ihrer Seite auszublasen. Sie lag zu meiner linken Seite. Während sie den Oberkörper aufrichtetet, fiel die Decke leicht nach vorne, sich nach links drehend um die Kerze auszupusten erhaschte ich einen Blick auf die halbentbösste Brust, die unter dem viel zu grossen Trägershirt unter der Armöffnung sich zeigte. Was ich sah, gefiel mir, obwohl ich aus diesem schnellen Blick nicht sehr viel schliessen konnte. Es reichte jedoch aus, dass mir kurz Blut in die Lenden schoss und meine Gedanken sich verselbständigten. Jedoch war ich so müde, dass mich bald der Schlaf und nicht Tina im Schosse wiegte.

2. Tag


Am Morgen weckten mich die grelle Sonne, die den ganzen Raum in helles Licht flutete und deren erste Strahlen nun auch mein Kopfkissen beschienen. Es musste schon später sein. Das Bett links von mir war leer. Unten hörte ich Tina abwaschen. Schnell war ich angezogen und stieg die Stiege hinunter. Ein freundliches "Guten Morgen, Schlafmütze" begrüsste mich Tina, immer noch in ihren geliehenen Klamotten. "Sind die Kleider schon trocken?", wollte ich wissen. Wir hatten sie am Abend zuvor noch im Badezimmer aufgehängt, aber sie verneinte mit einem Ausdruck des Bedauerns. "Aber ich hab die Sachen mal auf dem Balkon aufgehängt". Tatsächlich waren die Sachen schon fein säuberlich an einer improvierten Leine aufgehängt. Vom Balkon aus hatte man einen überwältigenden Ausblick ins Tal. So standen wir einige Minuten und genossen die Sonne. Als wir unseren Blick schweifen liessen, überblickten wir zum ersten mal bei Tage unsere Umgebung. Das Chalet war auf einer kleinen Alp gelegen, weit und breit das einzige Fleckchen, das Platz genug und flach genug war zum Bauen. Wir zogen unsere noch nassen Schuhe an und machten uns auf die Suche nach einem Weg ins Tal. Auf der rechten Seite, wo wir her kamen, war ein kleiner Wald. Was dahinter war, wussten wir ja schon. Ausser einer Schlucht ohne Brücke gabs da keinen Weg, das wusste ich. So hielten wir uns nach links. Ich stapfte voraus, sie hintendrein mit Wanderschuhen und den zu grossen Klamotten. Würden wir Leute treffen, böten wir wohl einen lächerlichen Aufzug. So machten wir uns gegenseitig während unserer Suche über uns lustig und alberten herum.

Nach über einer Stunde waren wir uns einig, dass es hier keinen anderen Weg gab. Es wurde schon wieder sehr warm, wie es in diesem Sommer und insbesondere hier im Süden typisch war, als Tina nun doch noch beschloss, ihren Pullover auszuziehen. "Wenn Du mich auslachst, werf ich Dich in die Schlucht!" warnte sie mich scherzhaft und zog den Wollpullover über ihren Kopf. Noch als sie ihre beiden Hände hoch über dem Kopf hatte, um sich des viel zu warmen Kleidungsstücks zu entledigen, drückten zwei mittelgrosse Brüste gegen das sich spannende Shirt. Prüfend schaute sie mich an, ob ich lachen würde, aber mir gingen bei diesem Anblick ganz andere Gedanken durch den Kopf. "Du machst Dich ganz gut", log ich. Sie schien es nicht im geringsten zu stören, dass sich die Formen ihrer Brüste deutlich unter dem Shirt abzeichneten. Jedenfalls bewegte sie sich fortan ungezwungener als mit Pullover, welchen sie sich nun um die schmale Taille gebunden hatte. Ihre Hüften waren im Kontrast zu ihrer schmalen Taille fraulich breit. Ihren Po konnte ich unter dem Pullover leider nicht sehen. Auf dem Rückweg plauderten wir angeregt über unsere Studien, während wir nebeneinander herliefen. Ich kam nicht umhin, ab und zu einen Blick auf die hübschen Brüste zu werfen, die seitlich von mir dank Tina's forschem, wippenden Gang dauernd in Bewegung waren und jedes Männerauge magisch anzogen. Ich gab mir redlich Mühe, ihr ins Gesicht zu schauen und nicht auf die Brust. Sie nahm dies nach einiger Zeit belustigt zur Kenntnis, wie mir schien. Jedenfalls folgte sie meinem Blick ein- zweimal, als dieser kurz nach unten wanderte. Aber ausser einem verschmitzten leichten Lächeln ihrer Augen konnte ich nichts aus ihrem Gesichtsausdruck entnehmen. Mal zeigte sich die Rundung ihres Busens seitlich, wo das Shirt tief die Arme ausgeschnitten hatte. Mal drückten sich ihre dunklen Vorhöfe an den weissen Stoff, so dass sie viel erahnen liessen, mal war eine Brustwarze keck und deutlich sichtbar nach oben gerichtet, den leichten Stoff ausbuchtend. Die kurze Wanderung erregte mich je länger je mehr, so dass ich beim Anblick des Chalets froh war, nicht mehr gegen mich selbst kämpfen zu müssen. Wir kamen zu der Erkenntnis, dass wir ohne Hilfsmittel wenig ausrichten konnten, um über die Schlucht zu gelangen. Wohl oder übel galt es zu warten, bis wir vermisst wurden.

Bei der Hütte angekommen, genossen wir ein wenig die Sonne. Da wir beide entdeckt hatten, dass wir angefressene Leseratten waren, hatten wir wieder genug Gesprächsstoff. Im Keller fanden sich zwei Liegestühle und so sonnten wir uns ein wenig auf der Terasse. Eigentlich müssten ihre Kleider längst wieder trocken sein, ging es mir durch den Kopf. Aber Tina machte keinerlei Anstalten, ihre Sachen anziehen zu wollen. Im Gegenteil. Nachdem ich die Stühle aufgestellt hatte kam sie ohne den umgebundenen Pullover hinaus und zum ersten Mal konnte ich ihre tolle Figur bestaunen. Während sie mir den Rücken zuwendend ein Badetuch über den Liegestuhl warf, konnte ich ihre festen Pobacken bestaunen, die sich deutlich unter den Boxershorts abzeichneten. Wir legten uns ein wenig hin und schlossen die Augen zum Dösen. Im Liegen schienen ihre Brüste, die nicht zu gross aber auch nicht klein zu nennen waren, ein wenig an Grösse zu gewinnen. Obwohl sie während des Laufens gut standen, drückten sie nun beidseits des Shirts heraus, die mir weggewandte Seite fast bis zur Brustwarze, welche nun sehr deutlich durch den dünnen Stoff sichtbar waren. Schweiss hatte sich zwischen Ihren Brüsten gebildet und teilweise war der Stoff fast durchsichtig. Ihre Augen waren geschlossen und so wandte auch ich mich ab, um mich nicht noch mehr zu aufzuheizen. Denn eine leichte Errektion hatte ich schon lange, und mehr würde im Liegen bestimmt zu sehen sein. Diese Blösse wollte ich mir nun nicht geben. Natürlich schwitzte ich mit der schweren Hose, aber ich konnte sie naheliegenderweise ja nicht ausziehen. So stand ich nach kurzer Zeit wieder auf, um mich in den Schatten zu begeben. Tina hörte das, öffnete die Augen, "Schon genug Sonne getankt?" "Nein, mir ist zu heiss. Ich geh mal rein". "Dann zieh doch die Hose aus", meinte sie mit einem entwaffnenden Lächeln. War da mehr dahinter? Ein wissender Blick? "Keine Angst, ich hab auch schon fremde Männer in Unterhosen gesehen, dann sind wir quitt!", lachte sie. Aber ich liess mich trotz ihres Drängens nicht umstimmen und ging ins Chalet.

Später machten wir uns etwas zu Essen, fanden ein paar Bücher und verbrachten den Nachmittag lesend, sie in der Sonne, ich im Schatten.

Der erste Tag neigte sich dem Ende zu. Tina hatte ihre Kleider mit ein wenig Seife gewaschen, was wohl ihre Verhalten bezüglich der Kleider erklärte. Sie meinte, so könne sie die Sachen nicht anziehen. Plötzlich zauberte sie noch ein Höschen aus ihrem Rucksack, das sie zur Reserve dabei hatte. "Das hatte ich ja ganz vergessen! Man weiss ja nie", meinte sie lakonisch. So bewegte sie sich am Abend nun noch leichter bekleidet durch mein Gesichtsfeld. Das Höschen war aus dünner weisser Baumwolle, knapp geschnitten, aber kein Tanga. Da war ich sogar noch fast froh. Von vorne konnte man nun im Gegensatz zu ihren Boxershorts einen dunklen Busch erahnen. Meine Dauererregung schmerzte fast.

Wir kochten uns was, assen noch die letzten Sandwiches aus Tinas Rucksack und in langen Gesprächen war ich mir auch Ihrer Sexualität nicht mehr so offensichtlich bewusst.

Mittlerweile hatten wir auch Petroleumlampen entdeckt, die viel helleres Licht gaben als die Kerzen und es uns ermöglichten, im Bett vor dem Schlafengehen noch ein wenig zu lesen. In einer Truhe hatten wir einen Packen alter Bücher gefunden, die genug Lesestoff für drei Wochen boten. So lagen wir nun schon im Bett und lasen.

Die Betten waren am Kopfende an die Mauer geschoben. Tina mit dem Rücken an der Wand lehnend, den Blick in das Buch vertieft bot im weichen Licht der Lampe einen sehr schönen Anblick. Unsere Zweckgemeinschaft war zwar erst von kurzer Dauer, aber mir schien, als ob schon eine gewisse Vertrautheit da sei. Ihr Schamgefühl hatte Tina im Gegensatz zu mir schon schnell abgelegt, und wie sie da nun halb im Bett sass, die feinen Züge ihres Gesichts, in Konzentration die Stirn leicht in Falten gelegt, die zarten Hände das Buch haltend, ihre Arme, die Sportlichkeit erkennen liessen, liessen mich immer mehr zu ihr hingezogen fühlen. Aber es lag auch eine gewisse erotische Spannung in der Luft. Mit keinem Wort hatten wir dieses Thema bis jetzt angsprochen. Aber die Unbekümmertheit, mit der sie sich gab, erregte mich zusehends. Auch jetzt zeichnete sich ihre Brust unter dem Trägershirt deutlich ab. Ich lag aufgestützt auf meinem linken Arm, lesend, mein Blick in unbeobachtet glaubenden Augenblicken zu ihr wandernd. Einmal, da beugte sie sich vor. Als könnte sie etwas nicht richtig lesen, so dass mein Blick seitlich unter ihrem Arm hindurch die Anmut ihrer rechten Brust erkennen konnte. Wie eine reife Birne, weich und doch wohlgeformt, mit dunklen Warzen, die aber nicht erigiert waren, hingen sie am leicht vorgebeugten Oberkörper. Ich merkte, wie sich mein Penis wieder versteifte, ich stellte mir vor, wie ich diese reifen Früchte verwöhnen könnte, versuchte mich dann aber wieder auf das Buch zu konzentrieren.

Schliesslich waren wir beide müde und sie sagte beiläufig "Kannst DU das Licht ausmachen? Dein Weg ist kürzer." "MMmh,ja gleich, nur noch eine Seite". Shit! Jetzt aufstehen! Ich hatte noch immer eine halbe Erektion. Das MUSSTE sie sehen. Ich konzentriert mich auf alle schrecklichen Sachen, die mir in den Sinn kamen. Komm, mach, dass Du kleiner wirst, beschwörte ich mein bestes Stück. "Bitte, mach schon, ich kann bei Licht nicht schlafen". Ich fügte mich ins harte Schicksal. Immerhin war er nur noch halbsteif, gut ausgefahren, aber nicht mehr stehend. So stand ich betont gemächlich auf, ja bedacht, keine abrupte Bewegung zu machen, damit mein langer Freund sich nicht durch Schlenkern bemerkbar machte.

Geschafft! Das Licht war aus. Aber durch das sehr grosse Dachfenster, das über Tinas Kopf den Blick zum Himmer frei gab, schien hell der Mond ins Zimmer. Wenn sie beim beim Zurücklaufen zum Bett auf meine Short guckte, musste sie die Erektion sehen. Ich schlüpfte ins Bett, sie sagte "Gute Nacht" und ich antwortete Ihr erleichtert "Du auch". Sie hatte nichts bemerkt. "Deine Shorts stehen Dir aber auch gut" kam die Bemerkung aus dem Halbdunkel, während sie mir den Rücken zudrehte. Also doch! Es war mir jetzt aber egal. Ich wollte mir nur endlich einen runterholen können, damit meine Hoden nicht platzten. So wartete ich gebannt darauf, dass ihr Atem regelmässig würde. Aber sie wand und drehte sich, fand keine Ruhe, strampelte zu guter Letzt die Decke weg. Mir den Rücken zugewandt, die Beine leicht angezogen, streckte sie mir ihren Po entgegen. Im hellen Licht des Mondes verschlang ich ihren Körper geradezu. Durch ihre Bewegungen war ihre Taille frei von Stoff, aber das beste war, dass das Höschen auf der rechten Hinterbacke in den Spalt gerutscht war und sich mir so der halbe Po in hellem Weiss darbot.

Ihr Atem war nun der einer Schlafenden, als ich vorsichtig, möglichst jedes Geräusch vermeidend, mit der Hand unter die Decke fuhr. Es war absolut still. Jede Bewegung war hörbar. Ich öffnete unter der Decke die Knöpfe meiner Boxershort, fuhr mit der Hand in den Schlitz und befreite endlich meinen Steifen, zog langsam die Vorhaut zurück, machte ein zwei Bewegungen, die mich schon fast abspritzen liessen, hielt inne, knetete meine prallen Hoden, die mich schmerzten. Dann wieder umfasste ich meinen Ständer und wichste in langsamen Bewegungen.

Mein Atem beschleunigte sich. Ich hielt inne, denn das rhytmische Schaben unter der Decke war deutlich hörbar, mein Schnaufen konnte ich schwerlich unterdrücken. Ich lauschte dem regelmässigen Atem Tinas. War das der Atem einer Schlafenden? Konnte sie mich hören? Dann schweifte mein Blick auf ihren entblössten Rücken, den Po, und alles war mir egal. Sie schlief bestimmt. Vorsichtig hob ich die Decke auf der rechten Seite und legte sie über die linke. So hatte ich freien Zugang um zu Ende zu kommen. Zwischen mir und Tina war die Decke wie ein Wall. Tinas Atem immer noch regelmässig. Ich umfasste wieder den Schaft, wichste immer schneller. Mein Atem war nun beschleunigt, ich konnte mich kaum beherrschen, nicht laut zu stöhnen. Jedesmal wenn die Vorhaut über den Rand der Eichel glitt, gab es ein schmatzendes Geräusch. Nun gab es kein zurück mehr, drei vier schnelle Bewegungen und die Hoden pumpten den Samen mit nicht endenwollenenden Stösse auf meinen Bauch. Erlöst! Endlich. Stille. Da plötzlich dreht sich Tina wie im Schlaf zu mir hin. Das Licht fällt von hinten oben auf ihren Kopf. Ich kann ihre Augen nicht erkennen. Schaut sie mich an? Ich schliesse die Augen. Stelle mich schlafend. Das Sperma läuft mir beidseits des Bauchs herunter aufs Laken. Mist! Auch das noch. Nach langen fünf Minuten wälzte ich die Decke wieder über mich, schlief ein.

3. Tag


Am folgenden Morgen weckte mich der Lärm zankender Vögel. Es war noch früh, doch war es schon wieder recht warm, die Luft hatte sich in der Nacht kaum abgekühlt. Tina schlief noch. Auf dem Rücken liegend, das mir zugewandte rechte Bein leicht angewinkelt, hatte sie die Beine leicht gepsreizt. Deutlich konnte ich in dem hellen Licht sehen, wie sich ihr dunkles Schamhaar unter dem Stoff ihres Höschens krauste. Das Höschen war wohl durch ihre Bewegungen im Schlaf ungewöhnlich stark nach oben gezogen worden. Dadurch spannte es sich im Schritt heftig, beidseits des schmalen Streifens Stoff drängten sich krause, dunkelbraune Haare in Freie. In der Mitte zog sich fast obszön der Stoff zwischen die Schamlippen, die in ihrer Form deutlich zu erkennen waren. In Gedanken berührte ich sie, streichelte zärtlich ihren Bauch, den Schamhügel, knetete ihr weiches Fleisch. Mein Blick erfasste jede Faser ihres Körpers, folgte jeder Rundung. Plötzlich ein tiefer Atemzug, sie begann sich zu bewegen. Schlaftrunken, die Augen noch geschlossen, fuhr ihre Hand im Halbschlaf zwischen ihre Beine. "Wird sie sich nun streicheln ?", schoss es mir durch den Kopf. Sie musste im Aufwachen wohl den Zug des Höschens auf ihrer Scham gespürt haben. Ihre Hand zog den feinen Stoff wieder in die richtige Position, fuhr aber seitlich noch einmal unter den Stoff, um sich im Schamhaar zu kratzen. Dabei drängte sie den Stoff soweit zur Seite, dass der halbe Schamhügel sichtbar war. All das ereignete sich aber in kurzer Zeit, und da ich jeden Augenblick das Öffnen ihrer Augen erwartete, konnte ich die erotische Szene nicht in allen Details erfassen.

Sie öffnete mit einem verschlafenen Blick die Augen, sah mich an, schien zu realisieren, wo sie war und schenkte mir ein Lächeln. "Schon wach?", fragt sie. "Ja, normalerweise muss ich immer früh auf, der Rhytmus hat mich wieder eingeholt". Ihr Anblick hatte mich wieder soweit erregt, dass ich es nicht wagen konnte, ohne eine deutlich sichtbare Beule mein Bett zu verlassen. Tina wurde aber erstaunlich schnell fit, und als ich keine Anstalten machte, mich vom Bett zu lösen, sondern mein Buch zur Hand nehmen wollte, neckte sie mich ungeduldig "Komm, steh auf Du Faulpelz!" und mit einem Ruck zog sie mir spielerisch die Decke vom Körper. Lachend, die Decke noch in der Hand, mein entgeistertes Gesicht vor Augen, wanderte ihr Blick von meinem sich errötenden Gesicht meinen Körper entlang nach unten. Als sie meine Ausbuchtung sah, hielt sie inne, ihr Lachen wurde eine Spur gekünstelt. Einen Augenblick länger als nötig starrte sie auf mein bestes Stück, das vom Schreck schnell kleiner wurde. Inzwischen hatte ich mich aber wieder gefasst und griff energisch nach der Decke. Nicht nur war mir peinlich, dass sie meine Morgenlatte sah, sicher sah sie auch die Flecken meines nächtlichen Ergusses auf dem Laken. Während ihr Blick erst leicht verwirrt war, kam dann ein spitzes "Sorry, konnte ich ja nicht wissen" über ihre Lippen. Danach liess sie sich nichts mehr anmerken, was auch in meinem Interesse war.

Der Plan des Tages war, auf unserer Seite der kaputten Brücke aus Aesten und Schnur die Buchstaben für ein "Hilfe" zu basteln. So dass jemand, der zufälligerweise auf der anderen Seite der Brücke steht, einen Hinweis auf unsere Lage bekäme. Frisch umgezogen kam Tina aus dem Bad. Sie hatte nun wieder ihre Hose an, aber statt des Trägershirt trug sie jetzt ihr dünnes Unterhemd, das aus dem selben dünnen Baumwollstoff wie ihr Höschen war. Zeichnete sich beim Trägershirt nur ab und zu die Konturen ihrer Brüste ab, so konnte man nun jedes Detail ihrer vollen Brüste sehen. Im Kontrast zu ihrer schmalen Hüfte schienen durch das enge Anliegen des Stoffs ihre mittelgrossen Brüste sehr voll. Bei jeder Bewegung ihres Körpers wippten, hoben und senkten sie sich, ein herrliches Spiel, an dem ich mich während unserer Arbeit dauernd ergötzen konnte. Es war heute nun noch heisser als die Tage zuvor, das Sammeln von Holz hielt uns in Bewegung und brachte uns zum Schwitzen. Ich beobachtete, wie ihr Schweiss zwischen den Brüsten das Unterhemd nässte, sich der Fleck immer mehr ausdehnte. Ich wartetet förmlich darauf, dass er eine Brust soweit erfasste, dass der Fleck ihre Brustwarzen durch den Stoff hindurchscheinen lassen würde.

Mittlerweile hatte wir einen Haufen Holz zusammengetragen. Wir wollten nun ein Gestell basteln, mit Schnüren zusammengebunden, die wir im Chalet gefunden hatten, welches ein "Hilfe" darstellte. Zum Teil waren die Aeste und kleinen Stämme schwer, und zum zusammenbinden musste der eine jeweils zwei Teile still halten, während der andere die Schnur umband. Wenn Tina jeweils zwei Aeste halten musste, welche recht schwer waren, zog sie sie nahe an den Köper. Mit der Schnur musste ich dann zwischen ihrem Körper und den Stämmen hindurchfahren. So nestelte ich mit der Schnur, ihre Brüste dreissig Zentimeter von den Augen entfernt, während ich mit den Händen ihrem Oberkörper entlang das Ende der Schnur zog. Ich konnte ihren süssen Schweiss riechen, ihren Atem an meinem Hals. Vorsichtig hantierte ich, berührte ein paarmal zufällig ihre rechte Brust, deren Brustwarze sich schon bei der ersten Berührung auferichtet hatte. Dick und lang drängte sie sich gegen den Stoff, nach Berührung schreiend. Es lag eine unglaubliche Spannung in der Luft. Nur einmal strich ich im vorbeiziehen der Schnur ganz leicht über die hochaufgerichtete, empfindliche Knospe. Tinas Köper zuckte wie elektrisiert bei jener Berührung. Jedoch war es so kurz und heftig, dass sie sich kaum bewegt hatte.

Wir liefen recht schweigsam zurück, Tina war weniger gesprächig als sonst.

Nach dem schwülen Tag waren wir recht müde und begaben uns früher als den Tag zuvor ins Bett. Mir war, als würde Tina mich in unbeobachtet geglaubten Augenblicken mustern. Seit dem frühen Nachmittag, als wir zusammen unseren Hilferuf bastelten, schien eine sexuelle Spannung in de Luft zu liegen, die ich zuvor nicht wahrgenommen hatte. Nachdem ich nun seit zwei Tagen immer wieder stimuliert wurde, schien dies nun auch ein wenig auf Tina übergeriffen zu haben. Beide mit einem Buch bewaffnet, lagen wir lesend im Bett. Sie hatte für die Nacht wieder ihr Trägershirt angezogen, auch das dünne Höschen bot sich meinen Blicken wieder dar. Kei

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Kommentare


Nicko
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 07.12.2002:
»gute geschichte«

galor
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 20
schrieb am 07.12.2002:
»Super, geil, watre auf den 2. Teil«

jessica
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
schrieb am 08.12.2002:
»sehr schöne geschichte bin auf eine fortsetzung gespannt«

sotho
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 2
schrieb am 13.12.2002:
»Super tolle Geschichte. Warte auf Teil 2«

Joseph
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 13.12.2002:
»Eine wirklich gute Geschichte mit sehr viel Spannung und Erotik. Da stören auch die kleinen Tipfehler nicht so sehr.

Ich erwarte die Fortsetzung mit Spannung.

CU Joseph«

Rumba
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 13.12.2002:
»Tolle Story wirklich gut geschrieben, weicht im positiven Sinn von den anderen Storys ab. Bitte weitermachen mit anderen Storys und der Fortsetzung.«

Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 27.12.2002:
»Eine sehr schöne Geschichte. Sehr gefühlvoll. Es gibt auch solche Männer «

feuerwasser
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.01.2003:
»Spitzenmäßig«

mickflow
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 44
mickflow
schrieb am 02.03.2003:
»Bin neu hier und hab noch nicht viel gelesen, aber Deine Geschichte ist mit Abstand die beste bis jetzt. Schreit nach einer Fortsetzung!«

fehleinheit
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 05.03.2003:
»Tolle Geschichte.
Gibts eine Fortsetzung?«

Yiliwin
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 16.03.2003:
»Bitte um Fortsetzung«

wobi
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 8
schrieb am 19.04.2003:
»Bitte unbedingt weiter schreiben, denn die Geschichte ist so phantastisch erotisch, dass ich sie schon dreimal gelesen habe.
Danke !!
«

wolkenfee55
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 5
schrieb am 29.04.2003:
»Wunderbar spannend, einfach toll......... bitte ganz
schnell die Fortsetzung schreiben.
«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 16.05.2005:
»Erotische Spannung vom Anfang bis zum Ende. Eine gute Idee, phantasievoll umgesetzt. Gehört zum Besten, dass es hier zu lesen gibt. Bitte mehr davon. «

HarryT
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 22.03.2011:
»Nun, wie geht's weiter???

Wirklich eine gelungene Geschichte!

Kompliment!«

prinxx
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 5
schrieb am 28.06.2012:
»Klasse!«

Chiron
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 01.08.2013:
»Bitte fortsetzen«

XxXJamesXxX
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 6
schrieb am 21.06.2014:
»Schade das der Autor aufgehört hat zu schreiben, den die letzte Veröffentlichung liegt Jahre zurück. WENN der Autor zurückkommen sollte, hoffe ich auch auf eine Vortsetzung dieser faszinierenden Geschichte.«

direstraits
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 20
schrieb am 08.11.2014:
»super Geschichte - warte auf Teil II«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 19.01.2015:
»richtig geil geschrieben«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 26.08.2015:
»In allen 10 Punkte vergeben. Bin gespannt auf die Fortsetzung.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 02.01.2016:
»... sehr, sehr schön. - Und wie geht's weiter ?«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 20.12.2019:
»Eine sehr schöne Geschichte!«

pakmaso
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 10.11.2020:
»prima«

Bel2012gern
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 1
schrieb am 07.11.2024:
»Eine Fortsetzung wäre interessant«



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