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Kommentare: 15 | Lesungen: 16526 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 01.04.2003

Folgenschwere Party - Teil 2

von

Ich stand auf und ging wieder nach unten. Der Platz auf dem Sofa war noch frei und ich ließ mich erschöpft in die weichen Kissen fallen. Fast wäre ich eingeschlafen, doch meine verdiente Ruhe konnte ich nur kurz genießen.


Irgendjemand trat gegen meine Schuhe. "Na, wo ist denn dein schwuler Freund?"


Ich öffnete die Augen. Vor mir stand das Mädchen aus dem Bus...


Mit herausforderndem Blick, die Hände in die Hüften gestemmt, hatte sie sich vor mir aufgebaut.


Wie eine kleine Hexe, schoss es mir durch den Kopf.


"Mein Freund... ja der holt gerade Vaseline... wir schlafen heute hier."


Ich hatte gehofft, sie mit diesem Satz zum Lachen zu bringen, doch ihrem Blick nach zu urteilen, schien ihr gar nicht zu Lachen zumute zu sein.


"Ist ja interessant. Bleibt die Frage, warum er die Vaseline gerade mit meiner Freundin Carmen im Gästezimmer sucht?"


Carmen... den Namen hatte ich doch heute schon mal gehört. Ach ja natürlich, das war eine von Mareikes Freundinnen, die es laut Aturo "so bitter nötig" habe. Bei dem Gedanken an Aturos Ausdrucksweise musste ich schmunzeln.


Damit fiel ich bei der kleinen Hexe in noch größere Ungnade.


"Was gibt’s da zu lachen? Ich finde das nicht wirklich lustig. Dein Kollege legt grad meine beste Freundin flach. Der ist doch so besoffen, dass er bestimmt nicht mal an Verhütung denkt."


Langsam wurde mir das Ganze zu dumm.


"Nimmt deine Freundin nicht die Pille oder warum machst du so einen Aufstand?"


"Du Machoschwein! Darum geht es doch gar nicht. Was ist, wenn dein Freund Aids oder so was hat?"


Oh man, was ging den jetzt ab?


"Aturo und Aids? Mädel, ich glaub, du hast heute etwas zu viel von der Bowle gehabt. Bleib mal cool und raste hier nicht aus, ok?"


Meine Bitte blieb ungehört. Jetzt drehte die Kleine richtig auf.


"Cool bleiben? Bleib du mal cool, wenn deine beste Freundin mit einem Fremden schläft"


Jetzt war es aber genug. Normalerweise wäre mir dieses Gezicke egal gewesen, aber betrunken reagierte ich anders.


"Jetzt reicht es aber, verdammt noch mal! Ich kenne diese Carmen auch nicht und Aturo ist mein bester Freund. Mach ich deshalb so einen Aufstand? Nein, mache ich nicht. Mir ist so scheißegal, wer hier heute wen FICKT, das glaubst du gar nicht!!!"


Ich hatte versucht, meine Stimme leise zu halten, doch den verwirrten Blicken der anderen Partygäste nach zu urteilen, schien mir dies nicht geglückt zu sein. Die Hexe zitterte vor Wut. Schnell sprang eine ihrer Freundinnen dazu. Ich erntete einen bösen Blick.


"Lass Davina in Ruhe, du Arsch", fauchte sie mich an und zog die kleine Davina hinter sich her. Ich sparte mir jeglichen weiteren Kommentar und nippte ärgerlich an meinem Pils. Ok gut, vielleicht war der letzte Satz nicht nett gewesen, aber wer hatte denn angefangen? Mein alkoholisches Ich gab mir Recht und bat mich gleichzeitig um mehr Hochprozentiges.


Mühsam rappelte ich mich auf und begann den beschwerlichen Weg in die Küche. Auf halbem Weg stieß ich mit Aturo zusammen. Er trug nur Boxershorts und hatte eine Wasserflasche in der Hand.


"Die Lady hat Durst", grinste er mich an. "Bei dir soweit alles ok?". Ich überlegte kurz, ob ich ihm von Mareike erzählen sollte, schluckte es dann aber herunter und nickte nur.


"Na dann sehen wir uns morgen", er wollte gerade gehen, da hielt ich ihn am Arm fest. "Sag mal Aturo, ihr benutzt doch Gummis, oder?" Er blickte mich kurz entgeistert an und warf dann lachend den Kopf zurück.


"Ja Mama, machen wir und Zähne geputzt haben wir auch."


"Aturo, ich meins ernst."


"Ich auch. Ritex gefühlsecht. Mach dir mal keine Sorgen um meine Gesundheit, ok?"


Er lächelte und machte sich wieder auf den Weg ins Gästezimmer. Warum hatte ich das denn jetzt eigentlich gefragt? Hatte ich nicht noch eben lautstark verkündet, dass mir so was schnuppe wäre? Na ja egal, zumindest wäre das jetzt auch geklärt.


Leicht schwankend setzte ich meinen Weg in die Küche fort. Erst mal schauen, was im Kühlschrank war. Wodka, Whiskey und eine undefinierbare Flüssigkeit in einer Saftflasche. Schien etwas Selbstgemixtes zu enthalten. Whiskey und Wodka pur wollte ich meinem Magen nicht zumuten und so entschied ich mich für die wundersame Mixtur. Ein kurzer Schluck und das Ganze wurde als Korn mit Sprite enttarnt. Mischverhältnis circa 40 zu 60, ließ sich also angenehm trinken.


Erst jetzt fiel mir auf, dass ich gar nicht allein war. Weiter hinten am Küchentisch saß die Hexe, welche mit bürgerlichem Namen anscheinend Davina hieß. Sie sprach halblaut in ihr Handy und hatte mich scheinbar ebenso wenig bemerkt, wie ich zunächst sie.


"Ja Mama, wenn ich es doch sage, ich hab den letzten Bus verpasst. Nein, Geld für Taxi reicht nicht. Ich schlaf einfach hier, ok? Ja, ich passe auf mich auf, hier schlafen heute eh nur Mädchen... ja ich dich auch. Ciao." Kaum hatte sie das Telefonat beendet, entglitt ihr ein verzweifeltes "ach man, alles scheiße hier!".


Obwohl ich mich noch vor Kurzem über sie geärgert hatte, tat sie mir plötzlich leid. Etwas unsicher machte ich ein paar Schritte in ihre Richtung. Was sollte ich sagen?


"Ja... ähm, ich hab grad mit meinem Kollegen gesprochen und er hat mir versichert, dass er Kondome benutzt."


Davina sah mich zögerlich an. "Danke", sie schien es ernst zu meinen. "Kein Thema", entgegnete ich.


"Willst du was trinken?", was Besseres fiel mir nicht ein. Doch statt der erwarteten Abfuhr, ergriff Davina die angebotene Flasche und nahm einen tiefen Schluck.


"Setz dich doch, wie heißt du eigentlich?“ Ihre Freundlichkeit überraschte mich.


"Ich bin Marc, Mareike war früher bei uns in der Stufe. Du heißt Davina, richtig?"


Sie sah mich an und ich hätte mich in diesen nussbraunen Augen verlieren können. "Ja, das stimmt. Gib mir noch mal die Flasche, bitte"


Stumm tranken wir weiter, bis das Gesöff geleert war. Urplötzlich fing Davina an, zu weinen.


"Man, mir geht’s total scheiße!"


Meine männliche Intuition ging natürlich erst mal von einem rationalen Grund aus. "Musst du kotzen? Soll ich dich zur Toilette bringen?"


Davina winkte ab. "Nein, mir ist nicht schlecht. Es ist nur... Ach man, alle außer Carmen, die ich kenne, sind nach Hause gefahren und Carmen macht grad mit deinem Freund rum. Ich kenn hier gar keinen und muss auch noch hier pennen." Der Rest ging in ihren Tränen unter.


Was nun? Ich stand auf, legte ihr meine Hände auf die Schulter und deutete eine Massage an.


"Jetzt mal ganz ruhig. Entspann dich. Alles wird gut."


Tatsächlich schien sie sich etwas zu beruhigen. Das Schluchzen hatte aufgehört und sie begann wieder regelmäßig und vor allem kontrolliert zu atmen.


Ich massierte derweil weiter ihre Schultern. Durch den Stoff konnte ich ihre Wärme spüren.


Davina schien das zu gefallen. "Kannst du noch ein bisschen weitermachen?"


Nichts lieber als das! "Ja, ok.", bemühte ich mich, es möglichst belanglos klingen zu lassen, doch irgendwie gelang es mir nicht. Ich machte weiter. Sie genoss das Ganze scheinbar sehr. "Das ist echt gut", sagte sie und legte den Kopf zurück auf die Stuhllehne, so dass sie mir nun ins Gesicht blicken konnte. Die Massage der Schultern war dadurch unmöglich geworden, doch ich wollte nicht aufhören, sie zu berühren.


Langsam strich ich ihr mit den Händen über die Oberarme auf und ab. Davina sagte nichts, sondern blickte mich nur unentwegt an. Die Spannung war beinahe greifbar. Mein Herz pochte. Jetzt oder nie.


Fast wie durch Zufall berührte meine Hand ihre Brust. Kein Einwand ihrerseits. Noch immer war ihr Blick nur auf mich gerichtet. Meine Hand berührte ihre kleine aber feste Brust zum zweiten Mal. Diesmal bestimmter, in kreisenden Bewegungen. Ich konnte spüren, wie sich ihre Knospen langsam aufrichteten und gegen ihr Top bohrten. Davina stöhnte leise und schloss kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete, lag in ihrem Blick keine Spur mehr von Trauer. "Küss mich endlich", flüsterte sie leise.


Unsere Lippen berührten sich erst kurz, spielten miteinander. Erst dann kamen die Zungen hinzu. Es hatte nichts wildes, sondern eher etwas sinnliches, fast verspieltes.


Unser Glück währte nicht lang. "Davina? Bist du hier?" Mareikes Stimme hallte durch das Zimmer. Schnell lösten sich unsere Lippen und wir gaben uns alle Mühe, es so aussehen zu lassen, als sei nicht vorgefallen.


Keine Sekunde zu früh, denn Mareike spazierte schon in die Küche.


"Ich zeig dir jetzt, wo du schlafen kannst, ok?" Missmutig stand Davina auf und folgte Mareike. Kurz vor der Tür drehte sie sich noch einmal um und deutete mit ihrem Mund einen Kuss an.


Na super, das war ja ein krönender Abschluss dieser denkwürdigen Party. Was sollte ich nun tun?


Tim, Mareikes Freund, nahm mir diese Entscheidung ab. "Hey, du schläfst heute auch hier, oder? Du pennst mit den anderen Jungs im kleinen Wohnzimmer im ersten Stock. Ich will dich nicht drängen, aber du bist der Letzte, der hier noch rumspringt."


Der Primat konnte sprechen. Selbst in der heutigen Zeit geschahen also noch Zeichen und Wunder.


"Danke, ich geh jetzt hoch. Gute Nacht."


Leider schien das kleine Wohnzimmer wirklich der einzige Raum im ganzen Haus zu sein, der dem Attribut "klein" auch gerecht wurde. Schon beim Eintreten offenbarte sich mir ein Bild des Schreckens. Zusammengepferchte, stöhnende Leiber, starker Alkoholgeruch. Ich kam gerade noch rechtzeitig, um irgendeinen Burschen dabei zu beobachten, wie er sich qualvoll in die Schale der Zimmerpalme übergab. Das konnte ja heiter werden.


Ich legte mich in irgendeine Ecke und hoffte, bald einschlafen zu können. Schnell entpuppte sich dies aber als unmöglich. Der Gestank war einfach unerträglich.


"Kann nicht mal einer die verdammten Fenster öffnen?", rief ich bettelnd.


"Nein, ich hab Schnupfen, das geht nicht", ertönte es von einer Stelle. Nein, so konnte ich unmöglich die Nacht verbringen. Dann doch lieber auf dem Flur schlafen. Just in dem Moment, als ich die Tür öffnete, erblickte ich Davina, die scheinbar auf dem Weg ins Badezimmer war. Sie trug nur ein Schlabberhemd und Boxershorts. Kein BH, das sah man deutlich. Ich warf einen kurzen Blick auf ihre perfekten Beine. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter.


Sie lächelte mich an.


"Na, schön im Jungenzimmer?"


"Schnapsleichenzimmer trifft es wohl eher..."


"Echt so schlimm?"


"Schlimmer."


"Du Armer, was machst jetzt?"


"Ich schlafe hier im Flur."


"Auf dem Marmor? Spinnst du? Also..." sie zögerte kurz "...also wenn du willst, kannst du auch bei uns im Zimmer schlafen. Da sind sowieso nur Mädels, die ich nicht kenne"


Mein Herz machte Luftsprünge. "Das wäre natürlich cool."


Sie lächelte erneut, "Ok, ich geh kurz ins Bad und nehme dich dann gleich mit zu uns"


Gesagt, getan. Nach 10 Minuten kam sie wieder, nahm meine Hand und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zur Schlafstätte der Mädchen.


Da die meisten schon schliefen, schlichen wir uns leise und ohne Licht zu Davinas Schlafsack. Wirklich groß schien dieser nicht zu sein. Da ich sie zu nichts drängen wollte, bot ich an, einfach ohne Decke zu schlafen.


"Nein, ist schon ok. Du darfst nur nicht schnarchen." Damit war ich mehr als einverstanden und so kletterten wir beide in den Schlafsack.


Da wirklich nicht so viel Platz war, entschieden wir uns für eine Art "Löffelchenstellung", also die Beine etwas angewinkelt und mit ihrem Rücken gegen meine Brust. Meine Hände hatte ich zärtlich um sie geschlungen.


Es dauerte nicht lange und ich bekam eine tierische Erektion, die gegen ihr Steißbein drückte. Davina störte das anscheinend nicht und begann sogar, sich noch enger an mich zu kuscheln. Ich wurde fast wahnsinnig.


Um mich abzulenken, fing ich an, sanft über ihre Wange zu streicheln. Meine Finger strichen über ihre Nase, berührten ihre Lippen... und wanderten schließlich tiefer über ihre Arme und ihren wunderbar flachen Bauch. Davina seufzte leise auf und entspannte sich.


Vorsichtig setzten meine Finger ihre Reise weiter südlich fort. Ich strich über ihre Beine, die selbst ohne irgendwelche Anspannung herrlich straff waren.


Als ich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelte, bemerkte ich, dass sie diese unmerklich etwas öffnete. War das eine Aufforderung?


"Du würdest mir sagen, wenn es dir nicht gefällt, oder?", fragte ich.


"Mach weiter." Gut, das war mehr als eindeutig.


Sorgsam fuhr ich über ihre Boxershorts. Ein leises Stöhnen und die merkliche Feuchtigkeit des Stoffs nahmen mir jegliche Bedenken. Bedächtig schob ich meine Hand unter die Shorts.


Davina war komplett rasiert, damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Zeigefinger begann, mit ihrem Kitzler zu spielen. Davina presste sich noch enger an mich, es war fast so, als wären wir nur eine Person.


Ich konnte ihren Herzschlag spüren. Schnell, hämmernd. Mit dem Zeigefinger wanderte ich weiter, suchte den Eingang zu ihrer Pussy. Davina war mittlerweile so feucht, dass ein Eindringen kein Problem war. Schon für meinen einzelnen Finger war ihre Vagina sehr eng. Sie war doch nicht etwa noch...


Ich verfolgte diesen Gedanken nicht weiter, sondern machte weiter. Während mein Daumen über ihren Kitzler glitt, ließ ich meinen Finger in ihr kreisen.


Ihr Stöhnen wurde lustvoller und lauter. Schon vernahm man das erste Gemurmel aus den anderen Ecken.


"Davina, du musst leiser sein..."


"Mach weiter, bitte."


Meine Bewegungen wurden schneller. Davina begann sich zu winden, atmete schneller, schon nahm ich die ersten Zuckungen wahr... da explodierte sie förmlich.


Ihre Schamlippen zogen sich zusammen, ich konnte nicht mal mehr meinen Finger aus ihr herausziehen.


"Leise, hier wollen Leute schlafen!" Kam es missmutig aus dem Dunkeln, doch sie kümmerte sich nicht mehr darum, sondern schrie laut ihren Orgasmus heraus.


Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte, drehte sie sich zu mir um und gab mir einen stürmischen Zungenkuss.


"Das war einfach unglaublich!"


"Das freut mich", antwortete ich etwas plump.


Plötzlich ging das Licht an. Vor uns standen drei schlaftrunkene Mädchen.


"Könnt ihr eure Sexspielchen woanders machen? Wir wollen hier schlafen, das ist ja eklig!"


Davina sah kurz mich und dann die Mädels an. "Ok, mein FREUND und ich gehen ja schon", und wieder leiser zu mir gewandt, "komm, wir gehen runter und legen uns auf das große Sofa." Das Funkeln in ihren Augen verriet mir, dass diese Nacht noch lang nicht zu Ende war...

Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 02.04.2003:
»Eine der absoluten Top Geschichten die ich bisher hier gelesen habe. Weiter, mehr!!!!«

busen-fan
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 14
schrieb am 02.04.2003:
»Hi Ketzer,
mach nur weiter so, aber lass den 3. Teil doch etwas laenger sein :-)
Wirklich tolle Story!
Gruesse
Busen-Fan«

HolgiL
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 3
schrieb am 02.04.2003:
»Super Story , bin gespannt wie es weiter geht. Coll wäre es noch, wenn daivana ne lederhose hätte !«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 05.04.2003:
»Es würde der treuen Leser-Gemeinde eine Menge entgehen, wenn es zu dieser Geschichte keine weitere Fortsetzung geben sollte.

Ganz toll geschrrieben!!!«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 05.04.2003:
»Tolle Story!!!!
Freu mich schon auf die fortsetzung!«

Maccia123
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 08.04.2003:
»Die Geschichte hat sehr viel Gefühl, das gefällt sofort«

lester
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 22.04.2003:
»sehr geile geschichte. freue mich auf die Fortsetzung«

bodo32
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 14
schrieb am 28.12.2003:
»Schade... Sehr schöne Story, Ketzer, aber leider hast Du uns entweder bis heute auf den dritten Teil warten lassen oder unter einem anderen Namen veröffentlicht «

kaninchen18
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 8
schrieb am 02.02.2004:
»schöne geschichte, gefällt mir! hoffentlich gibts noch einen dritten teil?«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 19.02.2011:
»Geile Geschichte gut geschrieben.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 19.08.2011:
»Wird ja besser. Immer noch ein trauriges Bild der Jugend, aber immerhin, kommt mehr Lebenslust hervor - und nicht nur Sauf- und Sexlust.«

pedrox
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 8
schrieb am 11.04.2015:
»etwas unrealistisch der Plot; grundsätzlich gute Ideen.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 14.05.2020:
»Echt klasse die davina und der?«

hgtfrdsefhnjmk
dabei seit: Feb '24
Kommentare: 1
schrieb am 11.11.2024:
»Geile Geschichte gut geschrieben.«

Necki25
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 1
schrieb am 23.02.2025:
»Sehr gut Story, mach weiter so«


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