Folgenschwere Party - Teil 3
von Ketzer
Nachdem uns die Mädels aus dem Zimmer gescheucht hatten, mussten wir uns zwangsläufig nach einer anderen Bleibe innerhalb des Hauses umsehen. Glücklicherweise hatte Tim ganze Arbeit geleistet und scheinbar sämtliche Gäste in die besagten zwei Zimmer zusammengepfercht.
Seine Gewissenhaftigkeit bei dieser Arbeit stand damit außer Frage, aber würde sie auch so weit reichen, dass er jetzt noch „Kontrollgänge“ unternahm? Wohl kaum. Somit hatten wir die freie Wahl eines neuen und hoffentlich weniger hellhörigeren Schlafplatzes.
Während wir durch die verschiedenen Flure wanderten, gingen mir Davinas letzte Worte durch den Kopf. Hatte sie mich wirklich als ihren Freund bezeichnet? Das wäre ja schnell gegangen. Wir kannten uns doch gerade einmal ein paar Stunden. Vielleicht lag es an der alkoholischen Stimmung oder aber sie hatte es einfach nur so daher gesagt. Und wenn sie es doch ernst gemeint hätte? War ich überhaupt bereit dafür?
„Mensch, jetzt reiß dich mal zusammen“, schalt ich mich innerlich, „du denkst wieder tausend Schritte im Voraus. Morgen ist genug Zeit zum Nachdenken, jetzt musst du erstmal ein Bett oder sonst was finden, um dann…“
Davinas Stimme riss mich aus den Gedanken.
„Hier ist es doch schön, lass uns hier bleiben.“
Wir waren in einer Art gemütlichem Besprechungszimmer angekommen. Eine Sitzlandschaft, bestehend aus einer Couch und mehreren Sesseln, die in Hufeisenform um einen offenen Kamin angeordnet waren.
„Ja ist gut, ich hol uns nur schnell etwas Wasser, damit können wir den Kopfschmerz morgen früh etwas mildern.“ In Wirklichkeit wollte ich schnell zu Aturo, um mir ein Kondom zu besorgen. Falls es soweit kommen sollte, wollte ich es nicht daran scheitern lassen.
„Eine gute Idee, ich richte derweil das Bett her.“ Davina sah mich mit ihren großen Reh-Augen an, drückte sich an mich und gab mir dann einen langen, innigen Kuss. „Bleib nicht zu lange weg.“
Durch ihr Shirt konnte ich ihre harten Brustwarzen spüren, was meinen kleinen Freund sofort wieder anschwellen lies. Mein Gott, war ich vielleicht geil auf dieses süße Mädchen.
Noch bevor sie von meiner Latte Kenntnis nehmen konnte, wandte ich mich ab und machte mich auf den Weg zu Aturo.
Während ich leise an die Tür klopfte, hoffte ich inständig, dass ich die beiden jetzt nicht im Akt unterbrechen würde, aber die Sorge war ganz und gar unbegründet. Das Mädel schlief den Schlaf der Gerechten und Aturo verzehrte eine gewaltige Menge an Käse, die er zu allem Überfluss in ein Glas Remoulade dippte.
„Du kommst zum richtigen Zeitpunkt, ich habe gerade den Kühlschrank etwas entlastet. Komm, nimm dir was.“
„Selbst wenn ich kurz vor dem Hungertod stehen würde, käme mir kein Käse mit dieser ekelhaften Paste in den Magen. Aber wenn du Kondome hättest, wäre ich dir sehr verbunden.“
Aturo zog überrascht die Augenbrauen hoch.
„Ach nee, wer ist denn die Glückliche?“
Ich zeigte auf das schlafende Mädchen. „Ihre Freundin. Du weißt schon, das Girl aus dem Bus.“
„Ah ja, ich erinnere mich. Siehst du, gut dass wir hier geblieben sind.“ Er grinste mich verschmitzt an und drückte mir zwei Kondome in die Hand. „Hier hast du welche. Soll ich dir kurz vormachen, wie man sie drüberzieht oder schaffst du das allein?“
„Danke, du Blödmann. Bis morgen“
Mit diesen Worten verließ ich das Zimmer und machte mich auf den Weg zurück zu Davina, nicht ohne allerdings eine Flasche Wasser aus der Küche mitzunehmen.
Als ich zurückkam, erwartete Davina mich schon auf der nunmehr zu einem Bett umfunktionierten Couch. Sie hatte sämtliche Decken, die im Raum zu finden waren herbeigeschafft und kuschelte sich nun zufrieden darunter.
„Das hat aber lange gedauert, ich hatte schon Angst, du lässt mich hier allein zurück.“
„Ach was, das könnte ich gar nicht bei so einer schönen Frau wie dir.“
Sie lächelte mich an.
„Kleiner Charmeur, was? Komm jetzt unter die Decke, bevor ich es mir anders überlege“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell noch das Licht ausgemacht und im Nu war ich unter die Decken geschlüpft. Dicht aneinander gekuschelt lagen wir da. Ich spürte die Wärme ihres Körpers, ihre perfekt rasierten Beine strichen sanft über die meinen. Ich wollte sie. Jetzt, sofort!
Näher an sie rückend, küsste ich sie und drückte mein knallhartes Glied so dicht an ihren Venushügel, dass ich das Gefühl hatte, nur noch unsere Boxershorts würden die Penetration verhindern. Davina stöhnte leise auf. Ihre Hand wanderte über meinen Bauch zielstrebig in meine Hose. Sie umfasste meinen Schaft und begann meine Vorhaut auf und ab zu bewegen.
Jetzt konnte auch ich nicht mehr untätig bleiben. Schnell zog ich ihr das Hemd aus und begann, ihre Brüste zu küssen. Meine Zunge umkreiste sanft ihre Nippel, die sich abrupt aufstellten und nach mehr verlangten.
Ein tiefer Seufzer bestätigte mich in meinem Tun. Während Davinas Hand weiter meinen Penis bearbeitete, entledigte sie sich mit der anderen ihrer Unterwäsche. Sie schien genauso heiß zu sein, wie ich es war.
Damit fertig, griff sie nach meiner Hand und führte sie sanft, aber bestimmt, zu den unteren Regionen ihres Körpers. Mehr Erklärung war nicht nötig.
Vorsichtig tastete ich mich zu ihrer blanken Pussy vor, spürte ihre Erregung, ihre Nässe.
Davina fing abermals an zu stöhnen, ich fühlte ihren schneller werdenden Atem an meinem Ohr. Ihr Flüstern unterbrach die Stille.
„Oh Gott, bist du auch so geil wie ich? Marc, lass es uns tun, ja?“
Einen solchen Satz hatte ich zwar erhofft, aber längst nicht erwartet. Aufgeregt, wie ein kleines Kind, presste ich ein unbeholfenes „ja gern“ heraus und fingerte mit zitternden Fingern eines der Kondome hervor.
Nachdem das Gummi seinen ordnungsgemäßen Platz eingenommen hatte, löste ich mich von Davina und kniete mich zwischen ihre Beine. Trotz der schwachen Lichtverhältnisse bot sich mir ein traumhaftes Bild. Die Knie leicht angezogen lag sie vor mir. Schemenhaft war ihre vor Geilheit glänzende Pussy zu erkennen.
Ich beugte mich über sie, küsste ihre Lippen. Die Spitze meines Gliedes berührten ihre Schamlippen. Eine einzige Bewegung und ich würde in sie eindringen. Nur eine einzige Bewegung und ich würde von ihrer heißen, feuchten Pussy umschlossen. Diese ganze Szene hatte etwas Traumhaftes, Unwirkliches an sich.
Davinas Stimme riss mich in die Realität zurück.
„Sei bitte vorsichtig, okay?“
Dieser Satz überraschte mich. Natürlich würde ich vorsichtig sein. Aber warum sagte sie das jetzt…war sie wirklich etwa…?
„Bist du noch Jungfrau?“
Sie zögerte kurz mit der Antwort.
„Ja… nein, also ich hatte schon mal Sex, aber der Typ hat mir ziemlich wehgetan und…“
Weiter kam sie nicht. Mein Kuss hielt sie davon ab.
„Ich werde dir nicht wehtun, das verspreche ich dir.“
Mit diesen Worten bewegte ich meinen Körper fast unmerklich auf sie zu. Ein kurzes Schmatzen war zu hören, als meine Eichel ihre Schamlippen teilte und in sie hinein glitt.
Davina zog hörbar die Luft ein, aber der befürchtete Schmerz blieb scheinbar aus.
Ich blickte ihr tief in die Augen. „Ist es in Ordnung für dich?“ Ohne zu antworten fuhren ihre Hände über meinen Po und zogen mich näher an sie heran, so dass mein Penis ganz in ihr versank. Etwas Geileres als diesen einen Moment des Eindringens in sie hatte ich nie zuvor erlebt.
Langsam begann ich, mich in ihr zu bewegen. Ihre Pussy war heiß und so eng, dass ich sie trotz des Kondoms intensiv spüren konnte. Davina war so feucht, dass es mir trotz der Enge sehr leicht fiel, sie zu nehmen.
Auch sie genoss es merklich. Ihre Augen waren geschlossen und jede meiner Bewegung quittierte sie mit einem lustvollen Seufzer. Sie schlang ihre Beine um meinen Rücken, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Unser Tempo erhöhte sich, ihre Brüste wippten rhythmisch zu unseren Bewegungen und ich bemerkte die ersten Schweißperlen, die sich auf ihrer Stirn bildeten.
Sie schlug die Augen auf und sah mich an. In ihrem Blick lag mehr als Erregung, beinahe Ekstase.
„Du bist so geil, weißt du das eigentlich?“
Dieser Satz spornte mich noch mehr an, immer schneller bewegte ich mich, das Geräusch des Klatschens meiner Eier gegen ihren Körper machte mich fast wahnsinnig. Viel länger würde ich dieses Tempo nicht aushalten und schon gar nicht mit diesem süßen Mädchen, das mir unbeirrt in die Augen sah, als könne sie dadurch meine Geilheit noch besser spüren.
„ Davina…ich…kann gleich nicht mehr.“
„Ja, ich bin auch gleich soweit, mach noch ein bisschen, okay?“ Ihr Atem ging schwer, auf der Haut glänzte ein feiner Schweißfilm.
Schon fühlte ich den Druck in mir aufsteigen, der „Point of no return“ war fast erreicht.
Ein grelles Licht brachte mich aus dem Konzept. Es dauerte einige Sekunden bis ich die Lichtquelle realisierte. Die Deckenlampe!
Unwillig, jedoch blitzschnell zog ich meinen Penis aus Davina heraus, warf mich zu ihr auf die Couch und zog eine der Decken über uns.
„Mensch Alter, mach das Licht aus! Ich hab keinen Bock, dass uns der Muskelmann hier erwischt. Ein Schlag von dem und wir sitzen für den Rest unseres Lebens im Rollstuhl“ Damit war wohl Tim, der Freund von Mareike, gemeint. Ich musste unwillkürlich schmunzeln.
„Ja, Jörn hat Recht, mach es besser aus“, mischte sich jetzt auch eine zweite Stimme ein.
Mit einem Klick kehrte wieder die Dunkelheit im Raum ein.
„Ist ja gut, lasst uns da zu den Sofas gehen. Olli, haste die Tüte?“
„Sicher, Alter“
Na das hatte uns gerade noch gefehlt. Drei Kiffer, die sich unbeirrt in unsere Richtung bewegten.
„Tun wir so, als schliefen wir, vielleicht suchen sie sich ein anderes Zimmer“, flüsterte Davina mir zu.
Schon hatten uns die Jungs erreicht.
„Ey Jörn, wir müssen leise sein, hier schlafen welche“ Eigentlich eine sehr nette Geste, aber die unglaubliche Lautstärke, in der er diesen förderlichen Hinweis herausposaunte, lies darauf schließen, dass dies wohl nicht der erste Joint am heutigen Tag gewesen war. Ich biss mir auf die Zunge, um nicht schallend loszulachen
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Helios53
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