Fortbildung
von Yut
Im letzten Monat sollte ich zu einer internen Fortbildung für vier Tage nach Berlin. Meine Freundin Susanne hatte sofort die Idee, sich selbst Urlaub zu nehmen und mitzukommen. Besonders begeistert war ich nicht von der Idee, weil ich wusste, dass ich auf Grund des straffen Programms sowieso nicht viel Zeit für gemeinsame Unternehmungen haben würde. Sie wollte jedoch trotzdem mitkommen (unter anderem, weil man in Berlin ‚so toll shoppen’ kann!), so dass ich es aufgab, ihr zu widersprechen. Um mich leichter zu überreden, hatte sie zuvor auch noch erwähnt, dass sie jeden Abend, wenn ich ins Hotel kommen würde, eine Stunde für ‚Spielchen’ mit mir eingeplant hätte. Das wir abends im Hotel richtig gut poppen würden, war eigentlich keine Frage, aber was sie mit dieser Ankündigung im Schilde führte, konnte ich nicht ahnen.
Am Sonntagabend war Anreise und außer einem gemeinsamen Abendessen haben wir nichts mehr unternommen. Zwar sind wir hingeflogen, aber wegen einer Party am Vorabend waren wir doch relativ müde.
Der Lehrgang startete am Montagmorgen bereits relativ heftig und ich wusste gleich, dass ich abends ziemlich gebügelt ins Hotel zurückkommen würde. Trotzdem war ich gespannt, was sie im Hotel vorhatte. Geil war ich schon auf sie, denn sie sah klasse aus und war zudem auch noch ein echt geiles Luder im Bett.
***
Die Willige
Als ich ins Zimmer kam, waren die Vorhänge zugezogen und nur die Nachttischlampe war eingeschaltet. Susanne lag auf dem Bett und hatte sich nur mit einem Laken zugedeckt. Sie hatte sich offensichtlich gerade frisch Lippenstift aufgetragen und trug nur ein dünnes Seidenhemdchen. Als sie mich sah, lächelte sie mich verführerisch an und wartete, dass ich die Tasche zur Seite stellte.
„Endlich bist du da“, sagte sie in aufreizendem Ton zu mir. „Ich war heute nur vormittags weg und sonst den ganzen Nachmittag hier im Zimmer. Schau mal, was ich mir gekauft habe.“ Damit zog sie das Laken zur Seite und zeigte mir einen neuen, winzigen Slip. Er bedeckte gerade so ihre dunklen Mösenhaare und mir lief bei dem Anblick schon das Wasser im Mund zusammen. Dann ergänzte sie leise: „Komm schon … ich bin schon ganz geil … und hab mir schon selbst meine Finger in meinen Schlitz gesteckt …“
Diese Art von ihr war vollkommen neu und sie war offensichtlich in eine Rolle geschlüpft. Ich sah zu, wie ihre rot lackierten Fingernägel das winzige Höschen zur Seite zogen und dann über ihre schlüpfrigen Schamlippen strich. Plötzlich registrierte ich, dass das ganze Zimmer nach ihrer Geilheit roch und ich ging mit schnellen Schritten auf das Bett zu. Susanne kicherte und legte sich mit gespreizten Beinen zurück. Ungeduldig sah sie mir zu, wie ich meine Hose mit Unterhose bis zu den Knien herunterschob und dann zwischen ihren Beinen kniete.
„Komm, bums mich endlich durch…steck mir deinen Schwanz in meine nasse Muschi.“
Wahnsinn … auch wenn sie sonst wirklich heiß war, brauchte sie doch trotzdem meistens so etwas wie ein Vorspiel
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