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Kommentare: 14 | Lesungen: 4907 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 15.11.2020

Fortsetzung zu Tribute to Schrebergarten

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Als großer Fan der Geschichte "Schrebergarten" von Sorgenlos 2008-2014 (vielen Dank dafür) hat mich die Geschichte "Tribute to Schrebergarten - Neue Besitzer" von Lonewolf 23.10.2014 (ebenfalls vielen Dank dafür), beide hier auf dieser Geschichtenseite, dazu motiviert, ein Fortsetzungskapitel, mit einem Versuch den Kreis zu schließen, zu schreiben… Viel Spaß beim Lesen!

Fortsetzung zu "Tribute to Schrebergarten"

"Habe ich es übertrieben?" fragte mich Sandra am Abend in unserer Wohnung, "war das ok für Dich? Ich meine, Dir hat es ja schon immer gefallen, wenn ich mit Männern gespielt habe… nur dass es so weit ging, hat mich vollkommen überrumpelt. Ich habe da nicht nachgedacht! Ist zwischen uns alles ok?" "Mich hat es auch überrumpelt… aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen hat. Es hat mich wahnsinnig erregt, zuzusehen, wie Du Dich hast nehmen lassen."

Allein bei dem Gedanken daran, wie Weber mit Sandra umgegangen war und mich hatte zusehen lassen, bekam ich einen Ständer. Sandra schien mit ähnlichen Gedanken beschäftigt zu sein. Es folgten trotzdem Erklärungen, von wegen "einmalige Entgleisung", "wird nicht wieder vorkommen", und ohne Groll und Streit gingen wir schlafen…

Am nächsten Tag läutete unser Telefon. Ich hob ab und es war Weber. "Mich hat gerade Werner Krämer, der erste Vereinsvorsitzende, angerufen, der ist nach längerem Auslandsaufenthalt wieder im Lande. Er hat gleich gesagt, dass er Euch beide auch rasch kennen lernen möchte. Und da haben wir uns für Samstag zu einer spontanen Willkommensparty für Euch und ihn bei mir im Garten verständigt. Ist nur im ganz kleinen Rahmen, maximal zehn Personen… und keine Sorge, die älteren sind da in der Unterzahl, z.B. kommt auch Krämers Sohn Thomas mit seiner Freundin Sabine, und das junge Paar aus Parzelle vierzehn, Gabi und Frank, die sind auch gerade mal zwanzig."

"Und ich kann Euch gleich die "helfende Hand", Erich Kovalek, vorstellen. Der hilft bei Frank mit seiner Gabi auch schon aus und auch Thomas geht er mit seiner Sabine öfter zur Hand. Der übernimmt das Grillen und es gibt von ihm schöne fette geschmackvolle Würstchen für alle… vom Grill! Ich hoffe Euch passt es?" Ich versicherte mir Sandras Zustimmung und sagte für Samstag 16:00 Uhr zu.

"Ach ja Badesachen nicht vergessen, ich hab' einen Pool! Samstag wird es richtig heiß! Apropos heiß, ich denke, es würde uns allen sehr gut gefallen, wenn Deine Kleine im sexy Bikini erscheinen würde. Sie zeigt sich doch gerne, da wäre das eine passende Gelegenheit. So ein winziges Mikro-Teil, wo man viel Haut sieht, wäre fein, machen die anderen auch." Sandra entschied, dass sie dafür shoppen gehen müsste und da ich noch zu tun hatte, düste sie gleich allein ab…

"Kann ich so gehen?" fragte mich Sandra am Samstag und trat ins Wohnzimmer. Über dem Bikini, ich wusste leider nicht für welchen sie sich entschieden hatte, trug sie ein weites, weißes Bade-Shirt und eine locker sitzende, beige Bade-Shorts. Mir gefiel sie, aber mir kamen auch Bedenken. "Ist die Bade-Shorts ok? Nicht dass Weber wieder von mir verlangt, dass ich sie Dir runterreiße?" fragte ich, eigentlich im Scherz gemeint. "Ach so! Ja, Du hast vielleicht recht! Aber ich kann sie ja nicht weglassen, das Shirt ist ja viel zu kurz."


Es stimmte, das Shirt endete in der Mitte ihrer Möse. "Wie wäre es mit einem Minirock statt der Shorts?" "Ok, ich probier' es!" Sandra verschwand wieder im Schlafzimmer. Zurück kam sie mit einem hellgrauen Stoff-Minirock, der ihr nicht ganz bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Sie sah zum Anbeißen aus und würde so sicher einen guten Eindruck beim ersten Vereinsvorsitzenden machen…

Als wir ankamen waren schon Leute da. Was sofort ins Auge stach war, dass die anwesende junge Frau, Sabine, die Freundin von Thomas, dem Sohn des ersten Vereinsvorsitzenden, einen erkennbaren Schwanger-schaftsbauch vor sich hertrug. Trotzdem trug sie einen Bikini, der aus sehr wenig Stoff bestand und sehr sexy war. Krämer und Weber trugen weit geschnittene Bermuda-Badehosen, der junge Mann, Thomas, eine enganliegende Boxer-Badehose. Raimund klärte uns gleich auf, dass das andere junge Pärchen leider abgesagt hätte und dass sich der "Grillmeister" Erich Kovalek ein wenig verspäten würde. "Ist normal, zu früh gekommen ist der noch nie", sagte uns Raimund.

Bereits bei der Vorstellung der Personen und dem Händeschütteln bemerkte ich, wie Webers Hand zwischen Sandras Pobacken unter ihrem Minirock fummelte. "Zum Glück ist Dein Höschen ein arschfreier String, wenn nicht hätte Sven gleich wieder was zum Zerreißen", flüsterte er Sandra zu. "Aber Raimund!" kicherte sie. Weber nahm mich kurz zur Seite. "Sorg' ganz schnell dafür, dass Deine Kleine aus dem T-Shirt kommt, sonst reiße ich es ihr dieses Mal runter. Krämer will sehen, was für zwei Schönheiten wir da jetzt im Verein haben. Wir anderen wollen die beiden natürlich auch sehen." Weber grinste mich an und deutete eine Zwei und große Wölbungen auf seiner Brust an. "Die beiden sind gemeint, klar!"

Bei der Esstischgruppe stellte ich unsere Tasche auf einen Sessel und zog mein Hemd aus. "Verdammt heiß heute, Du solltest T-Shirt und Rock auch gleich ausziehen." Sandra nickte. Und als sie die beiden Kleidungsstücke auszog sah ich zum ersten Mal den Bikini, den sie trug… und was für einen. Es war ein glänzender, türkiser Mikrobikini, dessen Stoffdreiecke wirklich nur das absolut Notwendigste verdeckten. Weniger wäre nackt gewesen. Die Bänder waren perfekt eingestellt, ihre üppige Oberweite wurde noch betont. Oben waren nicht einmal die gesamten Warzenhöfe bedeckt, das winzige Höschendreieck lag eng an und modellierte ihre Möse nach.

"Warte, ich creme Dir gleich den Rücken ein", sagte ich, nachdem ich mich von dem überraschenden Anblick wieder gefangen hatte und schnappte aus unserer Tasche die Sonnenmilch. Ich ließ einige Spritzer auf Sandras Rücken tropfen und cremte ihren Schultergürtel und ihren Rücken ein.

"Hol' mal Getränke für Euch Sven, ich mach' das hier fertig", sagte Weber, der plötzlich neben mir stand, und nahm mir die Sonnenmilch aus der Hand. Er tropfte sich Sonnenmilch in die eine Hand und verrieb sie ein wenig zwischen seinen Händen. "Augenweide, der Bikini passt Dir ausgezeichnet, verdammt sexy bist Du!" Ohne sich weiter um Sandras Rücken zu kümmern fuhren seine eingeölten Hände sofort unter ihren Armen nach vorne und dort direkt auf ihre Brüste unter die winzigen Stoffdreiecke. Wenig später glänzten Sandras Brüste komplett von dem Sonnenöl und die Nippel standen hart aus ihren Brüsten raus. "Zeig' ruhig, dass Du hart an Deinen Titten bist. Das kommt immer gut an! Streck' Deinen Arsch raus, den creme ich Dir auch noch ein", sagte Weber und drückte Sandra nach vorne. Er tröpfelte Sonnenmilch auf ihren Po und massierte sie ein, unter das Stringband von hinten bis nach vorne zu ihrer Möse.

"So, Deine Beine kannst Du Dir ja selbst eincremen", sagte er und gab Sandra einen Klapps auf ihren glänzenden Hintern. Ich kam gerade mit zwei Biergläsern bewaffnet zurück. Sofort fielen mir Sandras glänzende Brüste mit den sich deutlich unter den winzigen Stoffdreiecken abzeichnenden Nippeln auf. "Jetzt erstrahlt Deine Kleine an den richtigen Stellen in neuem Glanz", sagte Weber grinsend, klopfte mir auf die Schulter und ging zu den anderen.

Wenige Augenblicke später kam er wieder zu uns zurück. "Krämer gefällt was er jetzt sieht ausnehmend gut, er will Euch nachher gleich näher kennen lernen…! Denke, das ist ok für Euch? Aber weil er doch jetzt ein paar Wochen weg war, muss er sich zuerst mit seinen Leuten austauschen", sagte Raimund uns. Wir drehten uns kurz um, wo wir Krämer, seinen Sohn Thomas und die im fünften Monat schwangere Sabine stehen sahen. 'Täuschte ich mich da oder lag die Hand des Vereinsvorsitzenden da wirklich mitten auf dem Hintern der Freundin seines Sohnes und rutschte nach unten… und drückte in der Ritze zu?' Ja, die Hand war eindeutig dort zugange!

"Sabine ist im fünften Monat! Wer der Erzeuger ist lässt sich nicht mehr rekonstruieren und wir verfolgen das auch nicht weiter, es ist nur sicher, dass es nicht Thomas ist. Aber es ist auch sicher, dass Thomas der liebevolle Vater sein wird", klärte uns Raimund auf und ging wieder.

"Ich leg' mich in die Sonne", sagte Sabine und ging mit Handtuch und Sonnenöl auf die Wiese. "Warte, ich creme die werdende Mami ein", sagte Krämer und folgte ihr.

Sabine kniete sich auf das Handtuch. Krämer stellte sich breitbeinig vor sie, sein Glied, unter der weiten Bermudas, über ihrem Gesicht. Wieder fragte ich mich was da vorging, denn es sah aus als wollte sie zugreifen, es in ihren Mund stecken, lutschen.

Und Krämer griff hinunter und öffnete einfach so auf ihrem Rücken das Band ihres Bikinioberteils. Sie selbst zog das Oberteil aus und legte sich oben-ohne auf den Rücken. Krämer ließ Sonnenöl auf ihre Titten und ihren noch kleinen, aber schon deutlichen, schwangeren Bauch tropfen. Er kniete seitlich von ihr und fing an das Sonnenöl mit sanften Strichen auf ihrem Oberkörper zu verteilen.

"Hm", stöhnte sie leise und schloss ihre Augen, als er anfing das Öl einzumassieren. Sabine genoss die zunächst fast unverfängliche Massage, da er hauptsächlich ihren Bauch eincremte und nur leicht über ihre Brüste strich. Doch dann intensivierte sich die Massage ihrer Brüste und auch der Griff war anders geworden, da er sie jetzt mit beiden Händen massierte.

Als Sabine die Augen aufschlug, erblickte sie über ihrem Gesicht seinen direkt auf ihren Mund zeigenden Schwanz, der leicht zuckte und immer mehr anschwoll. Unbemerkt von ihr hatte er seine Badehose nach unten, unter seinen Schwanz geschoben, sich hinter ihren Kopf gekniet und massierte das Öl intensiv in ihre Brüste und über ihren Babybauch hinunter bis zu ihren Schenkeln ein. Dabei musste er sich auch immer wieder vorbeugen, sodass seine riesige Eichel ihrem Mund bedrohlich nahekam. Sabine nahm seinen Geruch wahr und musste den Wunsch, mit ihrem Mund einfach zuzuschnappen, unterdrücken.

"Hast Du mich vermisst Maminutte?" fragte er, beugte sich besonders weit vor und zog ganz ruhig die Bänder an beiden Seiten ihres Bikinihöschens auf. "Hoch den Hintern!" Er zog das Bikinihöschen nach oben ab und legte es zu dem Oberteil. Intensiv ließ er dann wieder ihre großen Titten durch seine öligen Hände rutschen und drückte sanft auf ihre steifen himbeergroßen Nippel. "Für die beiden Dicken braucht man viel Sonnenöl. Die müssen gut geschützt werden, an die will ja das Baby dann auch mal ran!" Dabei zwirbelte und zupfte er ihre harten Nippel.

Immer wieder massierte er auch in ihre Leistenbeugen hinunter, strich aber an ihren Schamlippen vorbei, ohne diese zu berühren. Sabine war enttäuscht, dass er ihre immer erregter werdende Möse aussparte. Er jedoch wechselte ganz ruhig wieder seine Position, kniete sich wieder seitlich von ihr hin, und cremte mit dem Öl ihre Schenkel, auch hier bis in die Leistenbeugen, bis zu ihren Füßen ein, sodass sie verführerisch in der Sonne glitzerte.

"Dreh Dich um", befahl er mit rauer Stimme. Etwas enttäuscht drehte Sabine sich langsam auf den Bauch. Durch dessen Umfang musste sie ihr Hinterteil etwas anheben, um den Bauch zu entlasten. Dabei öffnete sie ihre Beine wieder leicht. Er ölte zunächst den Rücken und ihre Beine ein. Den Po sparte er noch aus. Dann wechselte er erneut seine Position und kniete sich zu Sabines Füßen. Er spritzte Sonnenöl auf ihren Po und ihre Beine bis zu den Knöcheln. Dann massierte er bei ihren Füßen beginnend bis nach oben zu ihrem Hintern, wobei er ihre Pobacken immer kraftvoll von innen nach außen massierte und dabei ihre Poritze spreizte.

Immer kräftiger massierte er ihren Hintern, spreizte seine Daumen ab, drückte die Backen auf, und öffnete dabei die Poritze und die darunter liegende Möse immer mehr. Dabei blickte er ihr ungeniert zwischen die Beine auf ihre auf und zu gehenden Löcher. Ihr schnappendes, kleines Arschloch gefiel ihm besonders. Er kam mit seinen Daumen ihrem geschlossenen Rosettenstern und ihrer bereits feuchten Möse immer näher.

Dann stoppte er, als seine Hände gerade ihren Hintern massierten und legte den öligen Daumen seiner rechten Hand auf ihre Rosette, wo er ihn sanft kreisen ließ. Sabine ließ ihn gewähren und stöhnte vor Geilheit, als er ihr mit seinem Daumen auf die Rosette drückte und damit ganz leicht in sie eindrang. Sie kam ihm sogar ein kleines Stück mit ihrem Hintern entgegen. Er bewegte seinen Daumen vor und zurück.

Dann kniete er sich wieder links von ihr hin und als sie den Kopf nach links drehte konnte sie seinen mächtigen, mittlerweile harten Schwanz sehen. Erneut tröpfelte er Sonnenöl auf ihren Hintern, eigentlich genau auf ihre Rosette. Mit seiner linken Hand massierte er von oben durch ihre Poritze bis tief zwischen ihre Beine, wobei er das Öl auch in ihre Möse einmassierte. Seine rechte Hand massierte zwischen ihren Beinen ihre Schenkel hoch, ebenfalls bis zu ihrer Möse.

Die Hände an Sabines Möse wechselten sich nun immer wieder ab, ständig rieb eine Hand durch ihren Mösenschlitz. Sabine stöhnte und hatte den Blick starr auf den Schwanz zu ihrer Linken gerichtet. Sie spürte, wie er mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand fester in ihren Schlitz drückte.

Mit seiner rechten Hand drückte er ihre Schenkel ein klein wenig auseinander. Dann schob er seine linke Hand unter ihrem Babybauch durch, griff ihr Fötzchen vollflächig von dort und rieb auch so mit der eingeölten flachen Hand durch ihren Mösenschlitz.


Ihr Fötzchen war mittlerweile vollkommen glitschig, und das nicht nur von dem Sonnenöl. "Du geile Sau", raunte er, "Dein Fötzchen läuft ja schon fast aus."

Immer intensiver rieb er ihre Möse und immer geiler wurde Sabine, die mittlerweile deutlich hörbar stöhnte. "Los, sag mir was Du brauchst?" fragte er plötzlich und stieß dabei kraftvoll Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand von unten in ihre glatt rasierte Fotze. Sie glitten mühelos bis zum Anschlag in sie hinein.

Er begann gleich sie mit harten Stößen seiner dicken Finger zu fingern, während er gleichzeitig den glitschigen Zeigefinger seiner linken Hand von oben in ihr enges Arschloch bohrte und auch dort gleich Fickbewegungen ausübte.

"Deinen fetten Schwanz!" rief Sabine.

"Und Dein Freund… mein Sohn?" wollte er wissen, während er sie nun langsamer und sanfter fingerte, "was sagt der dazu, wenn ich seine schwangere Freundin durchvögle?" "Ooohh…!" stöhnte sie, als er die Finger in ihrer Möse krümmte und zielgerichtet auf ihren Knubbel drückte, "es wird ihm gefallen, glaube ich! Aaahh…!" "Wird es das? Oder ist das nur ein Wunsch von Dir? Damit Du glaubst einen Freischein zum Herumhuren zu haben?" Er drückte den Mittelfinger seiner linken Hand zusätzlich in ihre Rosette und fickte ihr Arschloch mit zwei Fingern. Dann erhöhte er wieder Geschwindigkeit und Härte seiner Fingerstöße.

Ihr Mösensaft floss nur so aus ihrer Spalte, als Krämer sie immer härter bearbeitete. Mittlerweile machte ihre nasse Möse platschende Geräusche dabei. "Oh Gott, ich fühle mich so voll… ich komme gleich!" "Mmhhh…! Ja, ja… oohhh… ich komme!" stöhnte Sabine und bekam einen Wahnsinnsorgasmus. Sie zuckte am ganzen Leib und spritzte Unmengen ihres Mösensaftes ab.

"Ja spritz Du geiles Stück!" Er hörte nicht auf Sabine weiter heftig in beide Löcher zu penetrieren. "Gleich noch mal, los spritz'!" Und sie nässte seine Hand komplett ein.

Mit einem Ruck zog er dann beide Finger aus ihrer Arschfotze und diese zuckte nach und verstärkte ihren Orgasmus nochmals. Dann klatschte seine Handfläche fest auf ihre Pobacke. "Nnhhh…!" "Gefällt Dir das, Du kleine schwangere Nutte?" Und noch einmal klatschte es. "Nnaahh!" Die Handfläche seiner anderen Hand rieb weiter sanft über ihre patschnasse Möse, während Sabine in den Nachwehen ihres Höhepunkts zuckte. Sie biss sich auf die Lippen, um vor Geilheit nicht laut loszuschreien.

"Du Luder kannst es gar nicht mehr erwarten mir den Schwanz zu lutschen, hm?" Sabine nahm Krämers Schwanz in beide Hände, sie konnte ihn gerade so umfassen. Sein Prügel war gut und gerne so dick wie ihr Unterarm und auch so lang. Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und eine dicke lila Eichel kam zum Vorschein. Dicke Venen überzogen seinen Schwanz. Sabine streckte ihre Zunge heraus und leckte ihm über die Eichel und seinen Schlitz. "Mmhh…", raunte sie, öffnete ihren Mund ganz weit und nahm die Eichel ganz in ihren Mund.

Krämer stöhnte: "Möchtest ihn endlich lutschen, hm, Du kleine Sau! Na los, nimm ihn Dir!" Er fasste Sabines Kopf mit beiden Händen und zog ihn weiter auf seinen Schwanz. Mit langsamen Stößen trieb er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Mit immer härteren Stößen fickte er sie, erst als sie würgte zog er den Schwanz etwas heraus. "Schluck ihn ganz tief, Du kleine Hure. Du hast gesagt, dass Du fette Riemen haben willst, also musst Du sie auch in Deine Löcher reinlassen. Also, lass' mich jetzt damit in Deinen Mund!"

Sie öffnete bereitwillig ihren Mund soweit sie konnte und unter Schluckbewegungen rammte Krämer ihr seinen Schwanz tief in ihre Kehle. "Das war schon mal viel besser! Brauchst wieder ein intensives Freitagsseminar, hm?" Und mit vermehrtem Druck auf Sabines Hinterkopf gelang es ihm seinen Riesenschwanz bis zu seinem Sack in ihrem Hals zu versenken. "Na also! Und jetzt leck mir die Eier", befahl er, während er unerbittlich ihren Kopf auf sein Glied drückte. Sabine drückte ihre Zunge unter seinem Schwanz raus und begann unterwürfig seinen behaarten Sack zu lecken. "So ist es gut, leck' meine Eier! Oh Gott, mir kommt's gleich!" schrie er.

Dann begann Krämer Sabines Kehle mit tiefen Stößen zu ficken. Er zog seinen Schwanz dabei fast ganz heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihrer Speiseröhre zu versenken. So einen unglaublichen Kehlenfick hatte ich, Pornos eingeschlossen, noch nie gesehen.

Krämer hielt nicht mehr lange aus und mit einem Aufschrei stieß er seinen Schwanz nochmals bis zum Anschlag in die Kehle von Sabine und spritzte ab. Vieles lief direkt ihre Kehle runter, aber ein Teil seines Saftes quoll heraus, lief ihr übers Kinn und tropfte auf ihre großen Titten. Sabine kam dabei erneut mit einem Megaorgasmus, der ihren ganzen Körper zucken ließ.

Krämer stand auf. "Thomas, kümmere Dich gefälligst um Deine Freundin!" rief er in Richtung seines Sohnes.


Wir konnten hören, wie Krämer im Vorbeigehen zu seinem Sohn sagte: "Ich bin für heute fertig mit Deinem Schatz. Ich möchte mich noch mit unseren neuen Mitgliedern unterhalten. Bitte Raimund oder später Erich, dass sie sich um Deine Sabine kümmern, am besten gemeinsam. Klar? Ich komme Euch morgen besuchen!" Thomas nickte verschüchtert und kniete sich zu seiner Sabine…

"Den anderen zusehen ist nicht so Deines, hm? Du schaust lieber Deiner Kleinen zu! Ja, wo die Liebe hinfällt!" sprach mich Weber plötzlich an und klopfte mir auf die Schulter, "da wirst Du Dich gut mit Thomas verstehen." Er stellte ein weißes Kunststoffdöschen mit Deckel vor Sandra auf den Tisch. Dann schob er seine Hand von oben direkt zwischen ihre Brüste und sofort unter das winzige Stoffdreieck. Er drückte ihre Brust und massierte beide Brüste unter den Stoffdreiecken. "Und Du Luder möchtest nicht nur zusehen, Du willst mitmachen. Hm!"

Mit einer schnellen Wischbewegung schob er die kleinen Stoffdreiecke von ihren Brüsten nach außen zur Seite und packte einen Nippel. "Ja nicht schüchtern werden an den beiden! Du hast so schöne volle Hammertitten, aber Du solltest darauf achten, hier immer steinharte Stifte zu haben, zumindest wenn Männer anwesend sind. Mach' sie scharf auf Dich!" Er zwirbelte beide Nippel, bis sie wieder richtig hart abstanden. "So gehört das!"

Sandra zitterte leicht. Sie war unfähig sich zu rühren. "Steh mal auf!" Weber zog Sandra hoch und beugte sie über den Tisch. Er griff mit seiner flachen Hand fest zwischen ihre Pobacken. Dann fasste er auf einer Seite das Bändchen des Höschens, sah mich an und zog die Schleife auf. Er zog das Stringband aus ihrer Poritze zur Seite, öffnete auch die Schleife auf der anderen Seite, zog das Höschen zwischen Sandras Beinen hervor und legte es vor mir auf den Tisch. Grinsend sah er auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz, es war mir total peinlich. Mit beiden Händen spreizte er ihre Pobacken auseinander und sah genau auf ihr Heiligstes. Die Selbstverständlichkeit, mit der er das machte, beeindruckte mich.

"Darauf hast Du Miststück wohl gewartet, was? Dass Dir endlich jemand das Höschen wegmacht? Bestimmt hast Du Fotze die ganze Zeit an meinen Schwanz gedacht, Dir gewünscht, ich ficke Dich noch mal." Sandra stöhnte geil auf, als Weber ihr von hinten zwischen die Beine griff. Seine Finger rieben durch ihre feuchte Spalte. Ganz langsam schob er erst einen Finger, dann zwei in Sandras feuchte Pussy. Sie keuchte auf, spreizte ihre Beine etwas weiter und streckte ihm den Arsch noch weiter entgegen. 'Was für eine Szene!' Meine Kleine über den Tisch gebeugt, ohne Höschen, streckte ihren nackten Knackarsch dem alten Kerl entgegen, der sie genüsslich fingerte. Sandra stöhnte geil: "Oh Gott Raimund, ja, weiter!"

"Und hast Du an meinen Schwanz gedacht und Deine Fotze gefingert, Du Nutte?" fragte er grinsend. Sandra keuchte: "Ja… ja… ich habe an Deinen Hengstschwanz gedacht! Oh Du Mistkerl machst mich so geil!" Weber sah auf meinen Schwanz, der sich unter seinem Blick aufrichtete. Ich wollte vor Scham im Erdboden versinken. Er fingerte meine Kleine quälend langsam. "Du bist aber auch ein geiles Fickstück, komm lass' Dich richtig ausgreifen und aufgeilen", sagte er erregt. Er zog seine Finger aus ihr, sie glänzten von ihrem Saft. Weber berührte damit Sandras Rosette. Sie zuckte erschrocken zusammen. "Nicht da Raimund", sagte sie.

Ein schmieriges Grinsen umspielte seine Lippen. Er nahm ihre Pobacken in seine Hände und drückte sie auf. "So sexy! Hast Du Dir eigentlich schon mal ihren Prachtarsch genau angesehen, Sven? Ihren Rosettenstern… so unschuldig… ganz geschlossen… schau es Dir genau an Sven!" Weber drehte ihren gespreizten Po in meine Richtung und drückte die Pobacken kraftvoll auseinander. "Ist ihr Arschloch nicht wunderschön?"

"Möchtest Du, dass Sven Dir Deine Arschmöse leckt…?" fragte er Sandra. "Nein…!" "Oder soll ich Sabine herholen und sie bitten das zu tun…?" "Sven, Du solltest das tun! Ich kenne viele, die würden sich darum schlagen, dieses wunderbare Arschloch lecken zu dürfen. Ich denke, es wird Dir gefallen!"

Ich nickte und wollte die Pobacken greifen. "Du brauchst Deine Hände nicht, ich halt' sie Dir schon auf, damit Du gut rankommst! Aber nur die Rosette lecken, die aber dafür umso tiefer rein! Mach' Deine Zunge hart und drück' sie ihr so tief rein, wie Du kannst. Ich bin sicher, sie wird das mögen."

Zaghaft streckte ich meine Zunge heraus und drückte sie auf Sandras Poloch. Raimund drückte Sandras Pobacken zur Seite, öffnete ihren Pospalt. Es schmeckte ein wenig bitter, aber ich züngelte doch intensiv hin und her. Obwohl mir diesbezügliche Erfahrungen fehlten, stellte ich mich dabei scheinbar nicht schlecht an, denn Sandra durchfuhr offenbar ein intensives Gefühl, als meine Zungenspitze leicht in ihr Poloch eindrang. Sie stöhnte lautstark auf.

Weber nickte mir bestätigend zu: "Ja, das machst Du gut Sven, ganz fest rein mit Deiner Zunge!" Ich steigerte mich so rein, dass mich Weber fast von Sandras Po wegziehen musste. "Streck' Deinen Arsch weiter raus Du geiles Stück und entspann' Dich", sagte er zu Sandra. Er griff das Plastikdöschen, schraubte den Deckel auf und nahm mit zwei Fingern daraus Gleitcreme auf. Mit einem eingecremten Finger rieb er über ihre Rosette. Mit der anderen Hand griff er um ihr Bein und begann ihren geschwollenen Kitzler zu streicheln.

"Oh Raimund, was machst Du nur, was machst Du mit mir?" keuchte sie, als der alte Kerl ganz langsam einen eingecremten Finger in ihren Arsch schob. "Entspann' Dich", sagte Weber erregt und schob seinen Finger noch ein Stück tiefer in Sandras Arsch. Dann verharrte er und massierte nur ihren Kitzler. Sie stöhnte vor Geilheit und sah mich dabei an. "Oh Schatz, das ist Wahnsinn, es ist so geil!" keuchte sie. Weber fingerte betont langsam Sandras Hintereingang und rieb zeitgleich ihren Kitzler. Er ließ ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen und erhöhte dann erst langsam das Tempo. "Du geiles Luder wirst es genießen", flüsterte er ihr ins Ohr, "oh ja, das wirst Du!" Sandras geiles Stöhnen war für den alten Kerl die Bestätigung, wie sehr es ihr gefiel.

Dann nahm er einen zweiten Finger hinzu, wieder machte er es ganz langsam. Sandras Knie zitterten stark, sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte sich zu entspannen, während Weber ihr langsam die zwei Finger in den Arsch schob. "Oh ja, es fühlt sich so geil an!" keuchte meine Kleine, als er das Tempo ein wenig erhöhte und ihren Arsch härter fingerte. Ich musste mich beherrschen, mir bei diesem Anblick nicht an den Schwanz zu greifen und zu wichsen. Ich beobachtete genau wie er seine Finger in den Arsch meiner Freundin schob und sie damit fickte…

"Na, die Kleine bringt sich aber gleich ordentlich ein, sehr schön", hörten wir plötzlich die Stimme von Krämer.

Er kam zu unserer Tischgruppe und stellte einen Reinigungstuchspender vor mir auf den Tisch. Sandra wollte sich aufrichten, Weber drückte sie auf ihrem Rücken wieder auf den Tisch. "Bleib schön da unten, sieht gut aus!" "Du stehst darauf, Deiner Prinzessin zuzusehen, wenn sie rummacht und sich nehmen lässt, hm?" fragte mich Krämer. Er legte mir freundschaftlich seine Hand auf die Schulter. "Meinst Du, dass das für Deine Kleine was wäre?" Betont langsam schob er seine Bermudas unter seinen Schwanz und unter seinen Sack. Er rieb demonstrativ seinen fetten Schwanz vor mir. Sein mächtiger Riemen war nur etwa einen halben Meter von meinem Gesicht entfernt.

Weber hatte das Fingern mittlerweile eingestellt und stand neben Sandra auf der anderen Seite. Krämer legte seine andere Hand auf Sandras Po und fuhr damit nach unten zwischen ihre Beine. "Eine hübsche, sexy Stute hast Du uns da in den Verein gebracht, danke schon mal dafür. Verdammt sexy das Luder!"

"Dann hoffe ich, dass sie Dir da jetzt ein besonderes Vergnügen gönnt! Es wird Dir gefallen", sagte Krämer zu mir und ging auf die andere Seite von Sandra, wo Weber noch stand. "Raimund, Sabine und Tom bräuchten Dich in der Küche! Ich übernehme da mal!" "Aber…!" "Keine Sorge, die Kleine bleibt ja noch länger da!" Weber verstand und ging Richtung Haus.

"Raimund hat mir erzählt, dass Du Dich Deinem Freund letztes Mal sehr, sehr sexy gezeigt hast und dabei richtig heiß geworden bist. Daran willst Du doch heute sicher anknüpfen?" Krämer stellte sich seitlich von Sandra hin, nahm ohne Hektik ihren Kopf in seine Hände, drehte ihn zu sich und schob ihr ohne Zögern seinen Schwanz in den Mund. "Ich wette, Dir hat das vorhin gefallen? Wärst gerne an Sabines Stelle gewesen, hm? Bist scharf geworden! Aber jetzt bin ich ja da! Keine Sorge Kleine, ich hab' Dich schon bemerkt! Hier ist was zum Lutschen für Dich!" Sandra öffnete bereitwillig ihren Mund und ließ Krämers Schwanz eindringen.

"Komm, zeig' uns was Du kannst, Prinzessin! Lass' ihn ganz tief in Deinen Lutschmund rein", sagte Krämer und schob sein Becken vor, "zeig' uns Deine Schwanzgeilheit." "Sven, zieh Deiner Kleinen das Bikinioberteil aus", ordnete Krämer an und öffnete auf Sandras Rücken die gebundene Schleife. Ich zog das Bikinioberteil ab und legte es zu dem Höschen auf den Tisch. Krämers Hand packte Sandras Brust in einem festen Griff. "Verdammt sexy bist Du Luder! Richtig schön vollbusig! Prall mit dicken, harten Bolzen, so wie es sein soll!"

"Und beim nächsten Mal will ich die beiden schon bei der Ankunft erkennen können. Bei solchen tollen Titten sollten immer wieder Nippelblitzer möglich sein. Ein weites blickdichtes Shirt ist da das Falsche! Und jetzt lass' sie mich schön anfassen!" Er zwirbelte den Nippel, drückte die Brüste und bewegte ganz langsam sein Becken vor und zurück.

"Ich werde Dich jetzt so nehmen, wie es Raimund mit Dir vorgehabt hat." "Sven, ich gehe davon aus, für Dich ist es auch ok, wenn ich Deiner Kleinen jetzt einen Willkommensfick in ihre süße Pomuschi verpasse?"

Ich konnte nur nicken: "Wenn sie das möchte?"

"Da kannst Du Dir sicher sein, dass sie das will, und wie sie das will! Wir werden es trotz Eurer guten Vorbereitung langsam angehen. Sie soll es besonders genießen."

Krämer streichelte Sandras Kopf und drückte ihr seinen Schwanz tief in den Mund. "Du sollst es natürlich auch genießen, Sven. Du brauchst Dich nicht zurückhalten, mach' es Dir so wie Du möchtest, es sind genug Tücher da." Er deutete auf den Spender.

Krämers eine Hand fuhr Sandras Rücken hinab, sein Mittelfinger fand zielgerichtet ihr Poloch. Er umkreiste das kleine Loch und drang dann langsam ein. Seine andere Hand hielt ihren Nacken fest und er drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. "Na Süße, Dich hat Dein Freund gut da hinten vorbereitet. Bist schon ganz weich im Löchlein, das hat er mit seiner Zunge gut hinbekommen! Das kann er! Dann sollst Du auch nicht länger warten!" Krämer zog seinen Schwanz aus Sandras Mund und trat hinter sie. Mit einer Hand spreizte er eine Pobacke ab, mit der anderen führte er seine Eichel an das kleine Poloch.

Ich sah fasziniert zu, wie seine dicke Eichel Sandras Poloch aufdrückte. Sie stöhnte schmerzvoll auf und Krämer stoppte seine Vorwärtsbewegung, zog sich aber nicht zurück. So blieb der Druck auf die Rosette aufrecht. "Entspann' Dich! Drück' Du selbst! Du willst ihn ja drin haben!" empfahl Krämer und verhielt sich ruhig. Und Sandra bemühte sich redlich.

Und wirklich, Millimeter für Millimeter drückte sie sich den fetten Riemen in ihren Hintern. "Siehst Du Sven, wie gut sie das macht? Man merkt, wie sehr sie es will! Da hast Du wirklich eine Traumfrau erobert! Noch ist sie ein junges Fohlen, aber das wird schnell eine prachtvolle Stute. Da kannst Du richtig stolz sein!" Er klopfte mir wieder auf die Schulter und schob dann seine Hände vor und umfasste Sandras Brüste.

Ich hielt es nicht mehr aus, ich packte meinen Schwanz aus und begann ihn zu reiben. Krämer nickte mir lächelnd zu. "Ja Sven, mach' es Dir schön, zeig' ihr, wie sehr sie Dir so gefällt!" Krämer wandte sich wieder Sandras Brüsten zu und begann sie intensiver zu massieren. "Bald hast Du es geschafft Kleine! Ich weiß, das zwickt am Anfang, aber das wird mit jedem Mal besser. Bald hat Deine wunderbare Arschmuschi den Schwanz geschluckt und dann werde ich Dich richtig durchficken", flüsterte er Sandra ins Ohr und sie mühte sich weiter.

Auf einmal holte Krämer aus und mit einem brachialen Stoß drückte er sich nach vorn. Sandra stieß einen gellenden Schrei aus. Auch Krämer schrie: "Jaaaaa! Jetzt! Schau Sven! Sie hat ihn drinnen! Die kleine Nutte hat ihn sich komplett in ihren Superarsch reingesaugt! Ihr Arsch ist Wahnsinn!"

Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten und onanierte wie wild. Geistesgegenwärtig, er hatte sich voll unter Kontrolle, schob mir Krämer den Tücherspender hin und ich griff mir eines der Papiertücher. Es stimmte, von seinem Schwanz war nichts mehr zu sehen, er steckte komplett im Hintern meiner Freundin.

Krämer deutete mir ein Daumen hoch und begann mit langsamen, leichten Stoßbewegungen. Ich wischte gerade meinen Schwanz sauber. Wieder glitten seine Hände nach vorne zu Sandras Brüsten und er zog ihren Oberkörper daran hoch. "Schau Deinen Freund an, Du Luder! Er ist gerade gekommen, so geil hast Du ihn gemacht. Zeig' ihm auch, wie Du das da genießt!"

Sandra drehte ihren Kopf zu mir. In ihrem Gesicht konnte man noch immer die Anstrengung sehen, die ihr der mächtige Riemen in ihrem Po abverlangte. Aber ein Glitzern in ihren Augen zeigte auch von der Befriedigung, die ihr der Schwanz in ihrem Hintern zu geben schien.

Krämers Stöße wurden härter, die Griffe um ihre Brüste fester. Sandras Stöhnen wurde lauter, es klang aber immer lustvoller. Eine Hand von ihm rutschte zwischen Sandras Beine, packte ihre Möse im festen Griff. Der Mittelfinger drang ein, penetrierte sie auch dort. Dann rieb er mit der flachen Hand ganz schnell über ihre Klitoris. "Kannst Du ihn fühlen, den Wunsch loszulassen, Dich hinzugeben? Los, gib Dich hin, lass' Dich gehen Du geiles Stück!" Seine Stöße wurden noch härter.

Ihre Möse produzierte Säfte, seine reibende Hand ließ sie herumspritzen. Seine nasse Hand ging zurück zu Sandras Brüsten, quetschte sie, rieb über die harten Nippel. Dabei stieß er unermüdlich mit weit ausholenden Stößen in ihren Po.

Plötzlich stoppte Krämer seine Stoßbewegungen. "Das Luder klemmt mich ab, will sich nicht mehr stoßen lassen", klärte er mich auf. "Ich kann nicht mehr", stöhnte Sandra. "Blödsinn! So geht das nicht junge Dame! Warte, ich werde Dir helfen!" Krämer packte ihre Brüste und quetschte sie brutal zusammen, dann die Nippel ebenso. Sandra stöhnte schmerzerfüllt auf. Dann verpasste ihr Krämer mit der flachen Hand eine klatschende Ohrfeige zwischen ihre Beine, direkt auf ihre Möse. Sandra schrie vor Schmerz auf: "Auuuuu!"

"Und jetzt machst Du geiles Stück Deinen Arsch gefälligst wieder auf und lässt Dich schön weiter bumsen. Wir beide bringen das jetzt gemeinsam zu Ende." Und wirklich, er begann wieder mit Stoßbewegungen, die auch gleich immer ausholender und schneller wurden. "Los, zeig' uns wie geil Du den Arschfick findest! Spritz ab Du Luder! Los, spritz!" Und Krämer rieb wieder mit seiner flachen Hand ihre Klitoris, bis es herumspritzte, während er mit ganzer Kraft ihren Po penetrierte. Immer härter und schneller wurden seine Stöße.

Dann drang er mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in Sandras Po und stoppte dort seine Bewegung. Tief in ihr spie sein Schwanz eine Spermaladung nach der anderen in Sandras Enddarm. "Jaa, das tut gut!" rief er.


Dabei zog er sie an ihren Hüften fest zu sich. Ich mühte mich an einem Schwanz ab, es gelang mir aber nicht jetzt noch einmal zu spritzen. Krämer drückte noch zweimal mit ganzer Kraft nach, um sich wirklich komplett in Sandras Hintern auszuspritzen. "Oh Mann, das war allererste Sahne", sagte er zu mir und zog sich aus Sandras Hintern zurück, "sie hat mir wunderbar mit ihrem Arsch den Saft hochgepumpt."

"Süße, wenn sich das mal herumgesprochen hat, dass Posex für Dich kein Fremdwort ist und Du es magst so genommen zu werden, wird sich Dein großartiger Hintern nur schwer vor Verehrern retten können. Und ich bin mir sicher, für Dich wird es ganz schnell das Selbstverständlichste sein, dass Dich die Männer auch in Deinen Arsch ficken. Aus Dir wird schnell eine wunderbare Dreiloch-Stute! Du wirst mit Deinem Superhintern bald von einem dicken Schwanz zum nächsten hüpfen."

Fast zärtlich und liebevoll tätschelte Krämer Sandras Hintern und ging zu ihrem Kopf. "Na komm, sauber lutschen und dann kannst Du Dich da vorne duschen… klar mit Warmwasser! Und lass' Dir von Deinem Freund Deine Löcher ausspülen, dafür ist auch ein eigener Warmwasserschlauch da, nicht dass Du den Pool versaust. Und dann ab mit Euch beiden Turteltauben in den Pool!" Zu meiner großen Verwunderung nahm Sandra, ohne irgendeine Weigerung, den Schwanz, der eben noch in ihrem Po gesteckt hatte, in den Mund und leckte mit ihrer Zunge auch den gesamten Schaft ab. "Bist eine Feine", sagte Krämer, tätschelte ihre Wange und Sandra ging Richtung Dusche.

Ich wollte ihr folgen, doch Krämer hielt mich zurück. "Sie hat das Zeug zu einer großartigen Arschnutte und ich hoffe, dass Du sie dazu motivieren wirst und das entsprechend unterstützt, dass sie sich dazu formen lässt", sagte er zu mir als Sandra schon bei der Dusche angelangt war, "Du hast ihr Herz erobert, aber ich ihr Arschfötzchen! Und dabei sollten wir es mal belassen! Da will ich, dass Du da vollkommen zurücksteckst."

"D.h. ich möchte, dass Du um ihre Pomuschi einen riesengroßen Bogen machst. Du berührst diese herrliche Arschmöse nur mit Deiner Zunge und Deinem Mund, und das nur, wenn Dich jemand ausdrücklich bittet, dass Du ihr ihr Poloch nass lecken sollst, damit sie da schön gefickt werden kann. Darüber hinaus ist dieses enge Löchlein für Dich absolutes Tabu, egal wie sehr das scharfe Luder vor Dir mit ihrem Prachthintern herum-wackelt, alles klar? Da verlass' ich mich auf Dich! Und jetzt hilf Deiner Freundin und spül' ihr die Löcher aus, bevor ihr eine Runde in den Pool hüpft! Aber ich will die Kleine auf alle Fälle nachher noch einmal schön besteigen und dann schauen wir auch, was sich heute vielleicht sonst noch mit ihr ergibt."

"Muss nur kurz pinkeln, wo?" fragte ich. "Im Haus, gleich nach der Küche die Tür links", sagte Krämer und ich verschwand ins Haus. Als ich an der Küche vorbeikam sah ich die schwangere Sabine auf dem Rücken auf dem Küchentisch liegen. Weber hielt ihre angezogenen Beine an den Knien, drückte sie auseinander und bumste sie rhythmisch in ihr Fötzchen. Ihr Freund Thomas saß neben dem Tisch, blickte Sabine ganz verliebt an und hielt ihre Hand ganz fest in seiner…

"Die beiden werden verdammt gute Eltern werden", flüsterte mir Krämer, der plötzlich hinter mir stand, ins Ohr, "was nicht selbstverständlich ist bei einem farbigen Kind. Aber da passe ich als "Opa" auch auf." Ich drehte mich zu ihm um: "Was?" "Ja, Sabine trägt ein schwarzes Baby im Bauch. Sie wurde drei Wochen lang jeden Tag nur von Schwarzen gefickt, eine ganze Horde, und unzählige Male randvoll besamt."

"Erst seit dem positiven Schwangerschaftstest steht sie uns Weißen auch wieder zur Verfügung. Einmal im Monat führt sie Thomas zum 'Black Friday' aus. Da lässt sich Sabine von sechs, manchmal sogar neun, Schwarzen verwöhnen. Alles 25+!" Krämer griff sich provozierend in den Schritt. "Die Amerikaner nennen sie "ten incher plus". Dabei ist dann auch die Idee mit der schwarzen Fremdschwängerung gekommen." Mir stand vor Überraschung der Mund weit offen und ich hatte wahrscheinlich nur Fragezeichen in den Augen.

"Thomas steht da voll dahinter und ich als "Opa" sowieso! Sie lassen sich überraschen, wissen nicht was es wird. Ich denke schon weiter, wenn die Kinder erwachsen sind. Wenn es ein Junge wird, hoffe ich, dass der Knabe gut bestückt und potent ist und seine Mutter später auch ordentlich rannehmen wird… vielleicht auch seinen "Vater", mal sehen, ich bin mir da nicht sicher? Wenn es ein Mädchen wird, hoffe ich, dass sie so schön und geil wie ihre Mutter ist, aber eine schwarze Stute, und ich sie als erster oder zumindest einer der Ersten besteigen darf. Aber bis dahin ist ja noch sehr viel Zeit, wer weiß schon was in achtzehn Jahren ist. Jetzt muss das erste Kleine mal gesund zur Welt kommen."

Ich war noch immer vollkommen überrascht, von dem was mir Krämer hier erzählt hatte… "Soll ich Dich auspressen beim Ficken?" fragte Weber Sabine. Die nickte: "Ja, bitte!" "Thomas, beug Dich vor, Deine Freundin will Dich an ihrer Schwangerschaft teilhaben lassen." Weber griff Sabines Brüste und massierte sie. Dann drückte er leicht zu. Sabines Brüste begannen zu tropfen.

"Ja, sie hat Druck auf den Titten! Thomas beug Dich vor, damit nichts daneben geht."

Ohne mit dem Bumsen aufzuhören umfasste Weber Sabines rechte Brust, die Seite auf der Thomas saß, mit beiden Händen. "Jetzt!" kündigte er an und drückte mit ganzer Kraft die Brust zusammen. Ein weißer Strahl trat aus. Weber drückte nach und richtete die Brust so aus, dass der Strahl Thomas mitten ins Gesicht traf. Der versuchte mit dem Mund den Strahl zu erwischen, aber Weber bewegte den Strahl immer wieder von seinem Mund weg. Noch einmal presste Weber nach, dann griff er die andere Brust.

Während Weber Sabines Brüste bearbeitete bumste er sie ohne Unterbrechung weiter und ihre Orgasmussäfte umspülten seinen Schwanz, als wollte sie ihn ertränken. Sabine kam nahezu ununterbrochen. "Jetzt!" rief Weber wieder als er die andere Brust jetzt mit ganzer Kraft quetschte. Wieder saute er damit Thomas' komplettes Gesicht ein.

Als Thomas eine Brustwarze von Sabine in den Mund nehmen wollte ermahnte ihn Raimund sofort: "Das lässt Du mal schön bleiben! Tittenschmusen ist für Dich doch Tabu! Denk' an Deine Vereinbarung mit Deinem Vater! Da kommen jetzt die Sauger drauf, und bleiben oben während ich uns beide fertig ficke. Aber ich bin sicher, Sabine denkt ganz fest an Dich, wenn sie die Sauger oben hat. Du kannst Dich aber gerne reiben und ins Waschbecken spritzen, während ich das hier zu Ende bringe", sagte Raimund, als er Brustsauger auf die geschwollenen Brüste von Sabine drückte und sie gleich richtig fest anpumpte.

"So Süße, Endspurt! Klar weiß ich, dass Du vorhin schon mehrmals gespritzt hast, aber wir wollen die Mamanutte doch wirklich richtig entspannen." Und damit begann Weber Sabine wieder zu stoßen…

Als ich am Grillplatz vorbeikam konnte ich eine Unterhaltung zwischen Krämer und dem inzwischen gekommenen "Grillmeister" Kovalek aufschnappen, in der Krämer sagte: "Bei Thomas bin ich gar nicht mehr sicher ob Mann/Frau Sex überhaupt das ist was er möchte. Oder ob er nicht vielleicht doch selbst eine Bockhure ist, die an einem dicken Schwanz im Mund oder Arsch viel mehr Freude hätte? Er schaut schon immer sehr intensiv auf die fetten Teile, die seine Sabine bearbeiten. Da könnten verborgene Sehnsüchte oder gar Neid vorhanden sein."

"Ich werde nächstens versuchen ihn von einem feschen Blasejungen verwöhnen zu lassen. Aber von einem erfahrenen, der vom Blasen wirklich Ahnung hat, der besser ist als die meisten Frauen. Der soll ihn intensiv verwöhnen und komplett aussaugen und auch mal seinen Stern mit dem Finger vorfühlen."

"Und dann soll Thomas in erster Reihe zusehen, wenn der andere Bockbursche von ein paar Bullen durchgerammelt wird und dabei kräftig abspritzt. Wenn Thomas das was er sieht gefällt, ist er demnächst dann auch fällig und es ist Schluss mit seiner Jungfräulichkeit. Da kniet er dann bald neben seiner Freundin, und beide haben komplett aufgefickte Rosetten. Da führe ich dann beide zum 'Black Friday' und Thomas lernt die 25+ von der anderen Seite kennen."

"Könnte mir sogar vorstellen, dass Sabine hinter ihrem Liebling kniet und ihn mit einem dicken Umschnaller rammelt und sie sich nach "getaner Arbeit" selbst von ein paar potenten Bullen verwöhnen lässt."

"Ich hätte da keinerlei Probleme damit, solange das mit Sabine weiter und dann vor allem mit dem Baby passt. Mal sehen, was das wird?" Ich schüttelte noch immer ungläubig meinen Kopf als ich bei Sandra eintraf. Minuten später lagen wir beide nackt im Pool und entspannten uns…

"Es stört Euch doch nicht, wenn ich schnell dusche und kurz zu Euch in den Pool hüpfe?" fragte Erich Kovalek uns, als er an uns vorbei Richtung Dusche ging. Bei der Freiluftdusche angekommen zog er sich seine Shorts aus, unter der er nackt war, und stellte sich mit dem Rücken zu uns unter die Dusche. Er seifte sich auf seiner Glatze beginnend seinen kräftigen Körper ein. Mit einer neuen, zusätzlichen Portion Duschgel seifte er sein bestes Stück ein. Dabei drehte er sich langsam zu uns um…

Was wir da zu sehen bekamen ließ bei Sandra und mir die Münder weit offenstehen und bei Krämer und Weber ein Lächeln aufkommen. Das was Kovalek hier mit seiner seifigen Hand langsam reibend einschäumte war der größte und fetteste Schwanz den wir, Pornofilme eingeschlossen, je gesehen hatten. Das Teil war mehr als sieben Zentimeter dick und wies eine Länge von mehr als achtundzwanzig Zentimetern auf, war aber längst nicht voll steif.

Bedächtig rieb er mit seiner seifigen Hand an seinem Schwanz vor und zurück und blinzelte dabei in unsere Richtung. "So alles wieder kussfrisch!" rief Kovalek, nachdem er sich den Schaum abgewaschen hatte, nahm Anlauf und sprang nackt zu uns in den Pool. Sein Teil schlug, während er lief, gegen seinen Bauch hoch, was man als lautes Klatschen hören konnte.

Sandra starrte ungläubig ins Wasser, wo Kovaleks Schwanz einem Aal gleich langsam hin und her schwang.

Sabine und Thomas verabschiedeten sich, weil der schwangeren Sabine die Hitze zu schaffen machte und sie so und so keinen Alkohol trank und auch dem fetten Grillfleisch nachher nichts abgewinnen konnte. Selbstverständlich nahm jeder Rücksicht auf den Zustand der Schwangeren. Thomas würde sich um sie kümmern, das war allen klar.

"Wie lange braucht der Smoker noch Erich?" fragte Krämer. "So in eineinhalb Stunden sollten das Fleisch und die Würstchen fertig sein… mein Würstchen hoffentlich vorher!" Alle lachten.

"Du bist also der Neue, der auch nicht gern selbst anpackt?" richtete Kovalek eine Frage an mich. Er lehnte neben mir am Poolrand, Sandra auf meiner anderen Seite. "Na ja…", setzte ich zu einer Erwiderung an. "Ist kein Vorwurf, da gibt es mehr davon. Und daher haben Männer wie ich mehr zu… tun. Aber ich bin sicher, wir drei werden uns gut verstehen." Sein Blick senkte sich zu Sandras Brüsten und heftete sich schamlos daran fest. Für mich unbemerkt, da ich gerade nicht hinsah, deutete er mit den Fingern eine Zwei an und danach auf Sandras Brüste und danach eine Eins und auf seinen Schwanz, dann eine Drei, und er lächelte dabei. Sandra schüttelte geschockt den Kopf, lächelte aber Sekunden später. "Bei vier jungen Paaren greife ich auch öfter unter die Arme und helfe aus! Ich mach' das ja gerne und habe meistens gleich das richtige Werkzeug dabei."

"Kann ich Euch den jungen Mann kurz entführen?" fragte Krämer plötzlich und deutete mir ihm zu folgen. Ich stieg aus dem Pool und folgte Krämer zum Esstisch. Nachdem wir uns jeder ein Glas Bier genommen hatten setzten wir uns zum Tisch.

"Ich denke, Dir ist klar, worauf das hier hinausläuft?" Ich nickte ein wenig verschämt.

"Bei uns wird niemand zu etwas gezwungen. Klar motivieren wir schon mal etwas Neues auszuprobieren oder bedrängen etwas, aber alles im Rahmen. Das letzte was wir hier wollen sind Reibereien, Diskussionen oder gar Streitereien. Deine Freundin ist ein geiles Fickstück, ich denke, da sind wir uns einig. Sie braucht richtige Männer, große Schwänze, die sie ausfüllen… in ihren geilen Löchern, und für mich heißt das bei ihr natürlich in drei Löchern. Langer Rede, kurzer Sinn! Ohne jetzt ins Detail zu gehen, was wir erwarten ist, dass Deine Freundin uns Dreien jetzt für einen hemmungslosen Anal-Gangbang zur Verfügung steht. Dass sie sich von uns jetzt nach Strich und Faden durchbumsen lässt. In all ihren Löchern, nacheinander, gemeinsam, auch alle drei gleichzeitig! Dich sehen wir da in der reinen passiven Zuseherrolle."

"Auch der Typ im Pool?" fragte ich etwas besorgt. "Ja, auch Erich… ohne Einschränkung, in jeder Kombination! Weil er ja bei Euch im Garten mithelfen soll brauche ich nicht extra betonen, was da selbstverständlich dann auch jedes Mal passieren wird. Es ist klar, dass Du Dir da keinen zärtlichen Kuschelsex erwarten kannst, wir reden hier davon, dass sich drei Männer in Deiner Freundin austoben wollen. Aber wir machen das nicht zum ersten Mal und gerade Erich ist da sehr erfahren und weiß was er mit seinem Teil hier den Frauen abverlangt. Wir hatten noch keine Beschwerden, im Gegenteil!"

"Möchtest ihn anfassen?" richtete Kovalek die Frage an Sandra. Er griff unter Wasser sein mächtiges Glied und rieb daran provokant vor und zurück. Sandra blickte eingeschüchtert auf seine Hand. "Weil ich muss gestehen, ich will die beiden da auf alle Fälle anfassen." Seine Hand legte sich langsam auf Sandras Brust und streichelte sie. Er zog sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm vor ihm stand. Dann griff er unter ihren Armen durch und umfasste ihre Brüste. "Wahnsinn, da greift man gerne unter die Arme! Gott, was hast Du für herrliche Titten, Mädchen!" Begeistert drückte Erich Sandras Brüste und nahm ihre Nippel zwischen seine Finger.

"Möchtest Du ihn sicher nicht anfassen?" Er fuhr mit einer Hand ihren Arm zu ihrer Hand hinunter und führte sie an sein Glied. "Spürst Du, wie sie mir gefallen?" Sein Glied zuckte in ihrer Hand. "Was glaubst Du, worüber die beiden reden?" fragte sie Kovalek und massierte ihre Brüste weiter. "Es geht unter anderem um die beiden!" Er drückte ihre Brüste fester. "Und den da!" Er drückte ihre Hand auf seinen Schwanz. "Und was die drei heute und in Zukunft miteinander anstellen werden. Denn es ist klar, immer wenn ich am Haus geschraubt habe, schraube ich nachher auch an der Dame des Hauses. Und das wird bei Euch nicht anders sein! Und bei diesen herrlichen Titten schon gar nicht!" Wieder drückte er ihre Brüste fest in seinen Händen.

"Komm Kleine, wir gehen ins Kellerstübchen. Dort ist es schön kühl, und Raimund mag es nicht, wenn man im Pool rummacht… und ich will jetzt mit Dir rummachen und das nicht zu knapp."

Erich half Sandra aus dem Pool und trocknete sie und sich mit einem dort liegenden Badetuch ab. Während er ihren Hintern abrubbelte, beugte er sich vor, schnappte ihre Brustwarze mit seinem Mund und saugte mit ganzer Kraft daran. Sandra stöhnte laut auf. Es machte einen lauten Schmatzer, als er die Brust aus seinem Mund entließ, dann wechselte er zur anderen Brust.

"Schmust Dein Freund öfter mit Deinen Titten?" "Ja, er küsst sie schon mal, wenn ich ihn darum bitte!" "Das ist zu wenig! Die gehören ordentlich gelutscht und gesaugt, da musst Du was spüren!"


"Die beiden kommen jetzt gleich dran! Mit denen mache ich uns beide richtig scharf!"

Sandra wickelte sich das Badetuch um ihren Körper, es reichte ihr nicht ganz über den Po. Beim Gehen legte Kovalek den Arm um Sandra, seine Hand rutschte wie selbstverständlich auf ihren Po bis unter das Badetuch. Er drückte seine Hand fest in ihre Poritze und führte sie so zur außenliegenden Kellertreppe. Nach hinten zu uns deutete er ein 'Daumen hoch'.

"Na komm, ich zeig Dir Deinen Platz, damit Du nichts versäumst. Ich geh' dann auch zu Deiner Freundin, damit sie uns alle drei bekommt." Krämer führte mich durch das Haus in den Keller in einen kleinen Raum, in dem ein Solarium, eine kleine Sauna, ein kleines Tischchen, auf dem ein Papiertuchspender lag, und ein bequemer Ruhestuhl stand. Daneben stand noch ein Minikühlschrank. "Wenn Du Durst hast, dann hier!" Krämer öffnete den Kühlschrank, der mit Bier und Wasser gefüllt war. An der Wand war ein großes Fenster, durch das ich Sandra und Kovalek sehen konnte. "Sie kann Dich nicht sehen, ist auf der anderen Seite verspiegelt." Es hatte was von einem Peep-Show-Pornoschuppen.

Als Erich mit Sandra im Arm das Kellerstübchen betraten zog Erich mit einem Ruck das Handtuch von Sandras Körper. "Komm Baby, zeig' mir Deinen heißen Körper…!" Er packte an Sandras Hintern, die andere Hand griff an ihre Brüste. Er nahm sie fest in seinen Arm. Erich massierte Sandras Brüste und zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann beugte er sich vor und saugte eine Brustwarze kraftvoll ein. Die andere zwirbelte er immer fester. Er knetete ihre Brüste immer kräftiger und gab ihnen auch leichte Ohrfeigen, bevor er die Brüste wieder abwechselnd in seinen Mund saugte.

"Du bist so schön vollbusig! So sexy! Ja, lass' Dir die beiden schön massieren! Mach' uns alle geil damit! Streck' schön Deine Titten raus, damit ich sie Dir richtig abgreifen kann."

"Hallo Augenweide! Schön Dich heute so schnell hier unten in meinem Partykeller zu sehen." Raimund Weber kam aus der an den Raum grenzenden Teeküche. "Wo ist mein Freund? Wo ist Sven?" "Keine Sorge! Er weiß Bescheid! Er schaut Dir zu, sitzt in der ersten Reihe!" Weber packte eine Brust, beugte sich vor und saugte ihre Brustwarze auch mit ganzer Kraft ein.

Kovalek hob Sandra hoch und trug sie zu einem Kunstlederbock, einmetersechzig mal achtzig Zentimeter und sechzig Zentimeter hoch, der in der Mitte des Raumes stand. "Knie Dich da hin", sagte er und senkte Sandra auf den Bock ab. Wie angekündigt bespielte und lutschte Erich Sandras Brüste ganz intensiv. "Mädchen, was hast Du für Supertitten!" Er stellte sich auf und drückte seinen Schwanz in Sandras Busenspalt. Dann drückte er die Brüste zusammen.

Krämer öffnete die Tür zum Nebenraum mit einem Schlüssel, die Tür hatte nur einen Knauf und war ohne Schlüssel nicht zu öffnen, und ging in den Nebenraum, der die Teeküche war, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste.

Weber griff gerade Sandra von hinten zwischen die Beine und steckte ihr seinen Mittelfinger in ihre erregte Möse. "Richtig nass die kleine Nutte, die gewinnt Deinem Tittenservice mächtig was ab." Er begann sie gleich kräftig zu fingern. "Und streck' auch Deinen Arsch raus, bei dem sind wir beide ja vorhin von Krämer unterbrochen worden. Aber jetzt bist Du ja da", sagte Weber und drang mit dem Zeigefinger in Sandras Po. Plötzlich spürte Sandra eine kühle Flüssigkeit auf ihrem Hintern. Weber spritzte ihr aus einer Plastikflasche Massageöl auf den Hintern, danach auch auf ihre Brüste, zwischen denen Kovaleks Schwanz steckte. "Komm, mach' Deine Tittenpussy eng und streck' Deine Zunge raus", verlangte Kovalek. Mit seinem enormen Schwanz war es ein leichtes, bis zu ihrer Zunge zu stoßen. "Mach' den Mund weiter auf, Du kleines Tittenluder!"

Rhythmisch fickte Erich zwischen Sandras Brüste und immer wieder ein wenig in ihren Mund. "Das geile Stück soll uns jetzt beide blasen", forderte Weber. Kurze Zeit später tauchte Krämer bei den anderen auf. "Na, da komm ich ja gerade richtig! Ich stell' mich gleich dazu, dann kann die Kleine reihum lutschen", hörte man von ihm und er gesellte sich zu der Gruppe. Er schob seine Bermudas unter seinen Schwanz und stellte sich neben Erich vor Sandra hin. "Dein Freund weiß über die nächste Stunde Bescheid und sieht genau zu, also zeig' ihm, wie gut Du bist", sagte Krämer und drückte ihren Mund mit einem Griff in Sandras Nacken auf seinen Schwanz.

"Nimm ihn so tief Du kannst… und dann helfe ich Dir", sagte Krämer und Sandra saugte Millimeter für Millimeter seinen Schwanz in ihren Mund. Er dirigierte ihren Kopf mit seiner Hand in ihrem Nacken, sie konnte nicht ausweichen, und drückte ihr sein Becken entgegen. Dann nahm er ihren Kopf in beide Hände und führte ihn vor und zurück, fickte sie in ihr Gesicht. Kovalek griff wieder nach unten, um Sandras Brüste zu drücken. In der Gangart blies Sandra alle drei Schwänze, bis Krämer sagte: "Legt das geile Stück auf den Rücken, damit wir anfangen können das Luder zu besteigen und jetzt mal ihre Pussy im Verein willkommen heißen."

Als Sandra lag, die Beine links und rechts neben dem Hocker hinausgestreckt, griff ihr Krämer zwischen die Beine, führte zwei Finger in ihre Pussy und begann sie kräftig zu fingern. Erich saugte sich schon wieder Sandras Brüste in den Mund, während Weber ihr seinen Schwanz in den Mund steckte. Sandras Möse gab platschende Geräusche von sich.

Krämer schnappte sich Sandras Beine und hielt sie gespreizt hoch. Dann setzte er seinen Schwanz an Sandras Fötzchen an und drückte ihn mit seinem ganzen Gewicht von schräg oben in das nasse Loch. Sandra seufzte auf, als sein Schwanz ihre Schamlippen teilte und ihre Möse Zentimeter für Zentimeter einnahm. "Mann ist das eine geile Pussy, wie ein enger, gut geölter Handschuh… ganz was Feines!"

Ihr Stöhnen wurde lauter, als sein Schwanz ganz in ihr verschwand. Krämer fing an sie langsam zu ficken, und sich Platz in dem nassen Futteral zu verschaffen. Dabei stützte er sich mit seinen Armen auf dem Hocker ab. "So jetzt werde ich Dir mal Deine Möse in Stimmung ficken", sagte Krämer und zog sich fast komplett zurück. Mit Schwung drang er wieder in Sandras feuchtes Fötzchen, dass man das Aufeinanderprallen der Becken hören konnte. Und noch einmal, wieder holte er seine ganze Schwanzlänge aus. In der Tonart ging es weiter, bis Krämer ein wenig beschleunigte und Sandra regelrecht in den Hocker nagelte.

"Zuerst werden wir Dich auf die Welle hoch ficken und dann lassen wir Dich auf der Welle reiten, bis wir alle drei nicht mehr können, Du sollst alles bekommen", kündigte Krämer an. Sandra stöhnte immer lauter, was aber immer wieder durch Webers Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurde. Kovalek knetete ohne Unterlass Sandras Brüste, die schon eine leichte rötliche Farbe angenommen hatten. Krämer blieb, trotzdem er kraftvoll zustieß, sehr beherrscht, er hatte sich absolut unter Kontrolle.

So ging es eine Weile. Dann zog sich Krämer zurück, ohne abgespritzt zu haben und klatschte sich mit Weber ab, der seine Position einnahm. "Da Kleines, koste mal Deinen Saft", sagte Krämer und hielt Sandra seinen verschmierten Schwanz hin. Sie leckte den Schwanz sauber während sie schon von Weber in der gleichen Gangart wie vorher gestoßen wurde. Sandras Möse schmatzte in einem fort. Weber hielt ihre Füße nach oben gestreckt zusammen und drückte sich, indem er in die Knie ging, von oben in Sandras Möse.

Auch Weber zog sich zurück, ohne zu einem Ende gekommen zu sein. Sandra war einem Orgasmus sehr nahe, sie gönnten ihr aber noch keinen Höhepunkt. "Komm Kleine, doggy, sei eine brave Hündin, auf die Knie mit Dir", sagte Krämer und er und Weber hoben Sandra hoch und ließen sie auf Knien wieder auf den Bock absinken.

"Na dann werde ich mich mal in das geile Fötzchen hineinarbeiten", sagte Kovalek und setzte seinen mächtigen Prügel an Sandras Fötzchen an.

Es ging einfacher als gedacht, Sandra keuchte zwar und hielt manchmal die Luft an, ließ aber ansonsten den dicken Schwanz ohne größere Gegenwehr eindringen. Ihr Wunsch nach einem Orgasmus hatte das Kommando über ihren Körper übernommen.

Ohne jede Hektik, mit ruhigen, aber trotzdem dominanten Stößen bumste Kovalek Sandra von hinten, während sie abwechselnd die Schwänze von Krämer und Weber lutschte. Als Erich die Schlagzahl erhöhte begann Sandra zu jammern und ein wenig zu zicken. "Mädchen, ich habe mich vorhin bei Deinem Mund zurückgenommen und beherrscht, ich werde mich aber in Deiner Möse und nachher in Deinem Arschfötzchen sicher nicht zurückhalten und Dich mit allem was ich habe ficken. Und es wird Dir gefallen… von Mal zu Mal mehr! Also lass' Dich jetzt richtig ficken!" herrschte sie Kovalek gleich an und verpasste ihr eine Serie von harten, tiefen Stößen. "Und außerdem willst Du ja kommen, oder?"

"Jaaaaa!" schrie Sandra und Kovalek hämmerte ihr seinen Prügel in ihre Muschi. Und nach wenigen weiteren harten Stößen war es so weit, Sandra kam, und wie…

Sie schrie, was Krämer nutzte ihr seinen Schwanz fast in den Hals zu rammen, ihre Möse kontrahierte und umspülte Kovaleks Schwanz, ihr Oberkörper wollte sich aufbäumen, was durch eine festen Griff von Krämer in ihr Genick und ein Runterdrücken von Kovalek auf ihrem Rücken verhindert wurde. Kovalek war von seinem Orgasmus noch weit entfernt, so verpasste er der orgasmierenden Sandra noch ein paar sehr harte Stöße und verweilte dann tief in ihr steckend. Ihre Säfte umspülten seinen Schwanz auf angenehme Weise.

Noch bevor Sandras Höhepunkt komplett abgeklungen war wurde Weber ungeduldig. Er stellte sich auf die Seite und stieß Sandra den schlanken Hals einer Gleitölflasche in den Hintern. Sandra wollte aufbegehren. "Kleine, nicht spröde werden, Du gehst hier keinesfalls ohne Arschficken und ohne Sandwich ficken raus!" herrschte sie Weber an und stopfte mit seinem Mittelfinger das Gleitmittel in ihren Po. Rein, raus fuhr sein Finger, dann spritzte er nach und wiederholte das Ganze mit Zeige- und Mittelfinger.

Kovalek hatte sich mittlerweile zurückgezogen und ging zu Sandras Kopf. "Na komm', lutsch, alles von Dir", sagte er und hielt Sandra seinen glänzenden Schwanz vors Gesicht. "Ich schau mal ob es ihrem Freund gutgeht und was er so treibt", sagte Krämer und machte sich auf den Weg zur Teeküche.

Wenig später öffnete sich meine Verbindungstür. "Deine Freundin ist super! Sie lässt sich großartig bumsen! Eine richtige Sahneschnitte! Wir werden sie in nächster Zeit so oft es nur irgend geht nehmen! Sie hat da so viel nachzuholen! Jetzt werden wir ihre Pomuschi ordentlich durchbumsen. Bin gespannt, wie ihr Arschfötzchen auf Erich reagiert, Du auch?"

Ich konnte nur nicken. Zu sehr schämte ich mich hier mit steifem Schwanz in der Hand zu sitzen und gebannt durch eine Glasscheibe meiner Freundin zuzusehen, wie sie von drei Typen in Grund und Boden gefickt wurde. "Ich sehe, Du hast alles fest im Griff", lächelte Krämer und ging wieder, "ich werde mich da jetzt mal richtig absaugen lassen."

Als Krämer wieder bei den anderen ankam, war Weber gerade dabei hinter Sandra zu treten und seinen Schwanz an ihrem Poloch anzusetzen. "Jetzt aber! Her mit dem Prachtarsch!" Und er drückte sich langsam vor. Kovalek war schon wieder an ihren Brüsten zugange. Weber ließ ihr trotz seiner Ungeduld Zeit sich an den Eindringling in ihrem Po zu gewöhnen.

"Komm her Kleine, ich will Dich ein wenig in Deinen gierigen Mund ficken", sagte Krämer und zog Sandras Kopf zu sich, "hast ja vorhin bei Sabine gesehen, wie schön das sein kann." Und er hielt ihren Kopf fest und drang mit seinem Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund ein. Dann zog er sich zurück, und drückte sich gleich wieder vor. Kovalek kroch unter Sandras Körper, nachdem er und Weber Sandra hochgehoben hatten. Er rutschte zur Kante des Hockers.

"Setz mir die Kleine drauf Raimund, wir machen aus ihr mal offiziell ein Dreiloch!"

Kovalek führte seinen Schwanz in Sandras Pussy, Weber drang wieder in ihren Hintern und Krämer zog ihren Kopf wieder zu sich. Schnell waren die drei Schwänze wieder in Sandras Löchern versenkt. Kovalek ließ sie mehr oder minder ruhig auf seinem Schwanz sitzen und widmete sich seinen beiden Lieblingsspielzeugen. Er knetete und lutschte an ihren vollen Brüsten.

Weber legte in Sandras Po ein moderates Tempo vor, denn er wollte den Hintern länger genießen. Krämer wollte aber jetzt abspritzen, und das möglichst schnell. Wie in eine Pussy fickte er in Sandras Gesicht, und hielt sie so dass sie seinen Attacken nicht ausweichen konnte. Dann war es soweit, mit einem letzten kraftvollen Stoß drang Krämers Schwanz in Sandras Mund und blieb dort. Tief in ihr spritzte sich Krämer aus, die ersten Schübe rannen direkt Sandras Speiseröhre runter, bei den restlichen schluckte sie aktiv. "Brav", sagte Krämer und zog sich zurück.

In der Zwischenzeit hatte Weber die Schlagzahl erhöht. Kaum hatte sich Krämer von der Gruppe entfernt hörte man Weber: "Ihr Arsch schafft mich!" Er zog seinen Schwanz aus Sandras Hintern und lief mit abgedrücktem Schwanz auf die andere Seite. Er schaffte es rechtzeitig in ihren Mund und spritzte sich dort komplett aus.

Nachdem sie Webers Schwanz saubergeleckt hatte begann sie einen wilden Ritt auf Kovalek. Der bockte nur ein wenig dagegen überließ ihr aber das Spielfeld. Immer wieder schnappte er nach ihren Brüsten. Sandra ritt von Orgasmus zu Orgasmus und nach einigen Minuten sank sie vollkommen erschöpft auf Kovaleks Brust. Weber und Krämer gingen aus dem Keller über die Außentreppe nach oben, duschen und dann sprangen sie schnell in den Pool.

"Ich habe noch nicht gespritzt…", flüsterte Kovalek in ihr Ohr und Sandra erschrak, dachte sie doch, dass es vorbei wäre. "Ich denke, das sollte ich jetzt aber rasch in Deinem Arsch machen. Na los doggy!"

Er hob sie hoch und setzte sie auf den Knien wieder auf den Hocker ab. Dann ging er hinter ihrem Po in Position. Er spritzte noch ein wenig Öl auf seinen Schwanz und auf Sandras Poloch, dann setzte er seinen Schwanz an Sandras Arschloch an und drückte nach vorn. Sandra wollte ausweichen, doch Kovalek hielt sie fest. "Schön hiergeblieben! Lass' ihn rein", flüsterte er in ihr Ohr.

Sandra biss die Zähne zusammen, sie keuchte. Langsam und rücksichtsvoll arbeitete Kovalek seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Sandras Hintern. Noch einmal landete ein Spritzer Öl auf seinem mächtigen Schaft, dann begann er sich langsam vor und zurück zu bewegen. "Gott hast Du einen engen Arsch!" Seine Hände glitten nach vorne zu ihren Brüsten, die er walkte und knetete. Vorsichtig erhöhte er Geschwindigkeit und Hub, bis er den Hintern vor ihm rhythmisch penetrierte.

"Jetzt hast Du mich gleich soweit, Du geiles Stück! Du Luder massierst mich mit Deinen Schließmuskeln! Willst mich zum Spritzen bringen, hm!" Immer ausholender wurden seine Bewegungen, immer härter seine Stöße in den Hintern vor ihm.

Dann passierte es… Ohne dass Kovalek ihr Geschlecht berührte spritzte Sandra ab, sie schrie, sie verdrehte die Augen. Unter ihrem Bauch entstand schnell eine Lacke ihrer verspritzten Säfte. "Ja komm Du Luder! Komm durch Deinen Arsch! Komm durch Deine Titten!" Und er hielt sie fest und fickte sie mit unveränderter Frequenz weiter, verlängerte, steigerte ihren analen Orgasmus.

Dann war es auch bei Kovalek so weit, tief in Sandras Hintern öffnete er seine Schleusen und flutete Sandras Darm mit seinem heißen Erguss. Noch drei-, viermal drückte er nach, bis er sich komplett in ihr ausgespritzt hatte.

Als er sich aus Sandra zurückzog, war sie komplett benommen und fiel fast vom Hocker. Kovalek hielt sie fest und deutete Richtung Fenster 'zu ihm zu kommen'.

Krämer kam, noch nass vom Pool, wieder in mein Beobachtungszimmer. Als er die drei vollgespritzten, zusammengeknüllten Papiertücher sah lächelte er. "Es hat Dir gefallen, das freut mich! Keine Angst, es geht ihr sehr gut! Sie hat keinen Schaden genommen. Sie ist nur gehörig durchgebumst worden, bin sicher, intensiver als je zuvor. Du hast selbst gesehen, wie oft sie gespritzt hat. Sie war unersättlich, hat uns alles abverlangt. Sie hat es so gebraucht, Du hast sie da viel zu kurzgehalten. Aber in Zukunft wirst Du ihr das ja regelmäßig gönnen. Jetzt geh zu ihr und hilf ihr sich herzurichten. Nimm sie in den Arm und schmus ein wenig mit ihr… aber ja nicht mehr! Da hast Du ihren Bikini. Ihr kommt dann nach oben, ich denke wir können dann essen!"

Dieses Mal ließ er die Verbindungstüre offenstehen. Als ich in die Kellerstube trat sagte mir Kovalek: "Halt sie fest, sie ist ein klein wenig durch den Wind. Ich denke, sie ist vorher noch nie so stark gekommen. Aber sie ist gleich wieder fit!" Kovalek stand auf und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter. Er verzichtete darauf sich den Schwanz sauberlutschen zu lassen und verließ den Partykeller über die Außentreppe. "Die Kleine ist gut… wirklich gut!" rief er mir von der Tür zu und deutete ein 'Daumen hoch'…

Das Essen und der weitere Abend verliefen vollkommen unspektakulär. Außer mit ein paar Nachfragen bei Sandra, ob es ihr gut ginge, was sie bejahte, wurde das vergangene Erlebnis nicht erwähnt.

Als wir uns für den Heimweg anziehen wollten stellten wir fest, dass Sandras Bade-T-Shirt unauffindbar war. Krämer ging ins Haus und kam mit einem strahlendweißen Hemd in der Hand zurück. "Hier habe ich ein Hemd von mir, das kannst Du anziehen und auch behalten, ist ja eh heute alles unisex."

Sandra nahm das Hemd entgegen. "Danke!" Sie zog das Hemd über. "Wenn Du den Kragen aufstellst sieht das super aus!" Krämer klappte den Hemdkragen auf.

Als Sandra das Hemd zuknöpfen wollte stellte sie fest, dass nur drei Knöpfe von unten bis auf Höhe ihres Bauchnabels zu schließen und die restlichen Knöpfe, inklusive der Kragenknopf, alle entfernt waren. Perplex starrte Sandra zu mir, dann zu Krämer, der ihr antwortete: "Ja, ich habe das Hemd für das weibliche Geschlecht etwas modisch verbessert. Du kannst es auch ohne Bikini darunter tragen, sieht wahrscheinlich auch Bombe aus. Schieb' mal den Bikinistoff zur Seite, lass' das mal ohne ansehen?"

Sandra schob die Bikinidreiecke zur Seite und den Hemdstoff wieder über ihre nun darunter nackten Brüste. Und wirklich, es sah großartig aus! Der dünne Hemdstoff schmiegte sich an die Brüste und die harten Nippel an. In der Mitte war ein riesiges Dekolleté, fast bis zu den Nippeln konnte man die großen Brüste nackt sehen. Reizvoll schwangen die Brüste unter dem Stoff hin und her.

"In Zukunft will ich die beiden", Krämer deutete mit dem Zeigefinger auf Sandras Brüste, links, rechts, "schon von Weitem sehen können. Da achtest Du bei der Kleiderauswahl zukünftig sorgfältig drauf Sven. So einen weiten, blickdichten Schlabberlook wie heute will ich an Deiner Traumfrau nicht mehr sehen. Das passt nicht zu solchen Traumtitten! Die Männerwelt soll gut erkennen können was für eine Pracht mit den beiden auf sie zukommt. Deine Freundin will sich ja zeigen, also unterstütze sie gefälligst dabei."


Epilog

Monate später fand im Verein die Besichtigung eines zum Verkauf stehenden Schrebergartens statt. Krämer sah aus dem Fenster zu den vielen Interessenten und fragte Sandra, die mittlerweile als Assistentin im Verein fungierte: "Sag' mal, der junge Mann da vorne, in dem grünen Polohemd, ist der in Begleitung da, wenn ja wer?" "Links von ihm, die junge Dame in der etwas zu weit geöffneten, weißen Bluse mit dem kurzen braunen Minirock." Danke Dir, muss kurz weg!" Krämer ging hinter das Haus und rief Weber an: "Wir haben Besuch…!"


"Interessiert sich für den Schrebergarten…!" "Ja, ist nicht alleine…!" "Ganz was Feines…!" "Mach' schnell, bis gleich!" Fünf Minuten später erschien Weber beim Hintereingang. "Wo…?" Da vorne!" "Tatsächlich! Und wer gehört dazu?" "Links von ihm!" "Oh ja!" Die beiden teilten sich auf…

"Hallo Marc…!" "Hal… hall… hallo…!" stotterte Marc ganz unsicher. Krämer legte besitzergreifend den Arm um die Taille der jungen, hübschen Frau, die neben Marc stand. "Du hast eine neue Freundin?" "Nein, wir sind verheiratet", sagte Marc ganz stolz, als Krämers Hand schon von hinten den Weg unter Judiths, Marcs Ehefrau, Minirock gefunden hatte und sich seine flache Hand gleich kraftvoll von unten in ihr Schenkeleck drückte. "Noch besser… eine Ehenutte… und ganz heiß im Schritt ist sie auch schon!"

"Raimund, Marcs Gattin trägt ein verdammt knappes, knallenges Stringhöschen darunter!" "Hallo Marc…!" war nun von hinten zu hören. Weber klopfte ihm von hinten auf die Schulter und hielt ihn dort fest: "Noch immer der Alte… mit den gleichen Vorlieben! Am besten, ihr beiden kommt gleich nach der Besichtigung zu mir auf einen Kaffee, da können wir uns alles näher ansehen und uns abstimmen, wie wir die zukünftige Aufteilung machen."

Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 16.11.2020:
»So richtig geil fortgesetzt! Gute Geschichte, geile Handlung«

globetrotter35
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 38
schrieb am 16.11.2020:
»Eine der langweiligsten "Tribute - Geschichten". Es isst echt traurig, dass ein Autor 6,5 Jahre nachdem der letzte Teil des Original publiziert wurde, jetzt meint eine "Tribute - Geschichte" schreiben zu müssen. Keine Idee mehr für eigene Charaktere? Das lesen dieser Geschichte ist nichts, als vergeudete Lebenszeit!«

alfi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 22
schrieb am 16.11.2020:
»Schöne Fortsetzung.........gerne mehr«

jojo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 17.11.2020:
»Top!!!«

WORTWAHL
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 19.11.2020:
»Klasse Fortsetzung. Den Tenor super aufgenommen. 10 Punkte in allen Kategorien.«

umwagner
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 26
schrieb am 22.11.2020:
»Danke Super!«

gemege
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 5
schrieb am 25.11.2020:
»Sehr geile Geschichte. Hoffe auf eine baldige Fortsetzung !!!«

herby56
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.11.2020:
»Normalerweise sind Fortsetzungen nur ein Abklatsch.
Aber hier ist es genau das Gegenteil!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 28.11.2020:
»Super geile Geschichte. Überdenke aber noch mal, was mit dem Kind von Sandra passiert. Es sollte doch alles im Gesetzlichen Rahmen bleiben.«

berndame
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 1
schrieb am 05.09.2021:
»Das war mal richtig nach unserem Geschmack. Meine Frau und ich lieben solche Geschichten, wobei wir sie selbst auch leben. Mit einem Unterschied, ich bin in solchen Situationen Peniskäfigträger, das macht uns dann noch mehr an. Also schreibe bitte weiter, Marc kann und soll noch vieles "ertragen", er ist dazu geboren und bestimmt.«

stbernard69
dabei seit: Okt '21
Kommentare: 1
schrieb am 28.10.2021:
»richtig gut geschrieben...schade, dass mir sowas noch nicht passiert ist, hängt wohl damit zusammen, dass wir keinen schrebergarten haben :-(
Geht das noch mal weiter? das wäre mega!
gg,
horsti«

eck5
dabei seit: Jun '11
Kommentare: 15
schrieb am 17.01.2022:
»sehr geil«

LGE1946
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 26
schrieb am 28.11.2022:
»Geile Geschichte. Bitte weiter schreiben«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 23.08.2023:
»geile Geschichte und eine sehr gute Fortsetzung der Schrebergarten Geschichten. mir hat es gefallen...«


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