Fotosession
von Enricaru
Erstaunt besah sie sich die Fotos. „Die hast du gemacht?“, fragte sie erstaunt.
„Bist du schockiert, wenn ich ja sage?“ Sie lachte, anscheinend fand sie nichts dabei.
„Aber nein, warum sollte ich schockiert sein? Ich finde die Bilder sehr schön. Die Frau ist sehr hübsch. Kennst du sie schon lange?“
In diesem Augenblick war ihr die Neugierde deutlich anzumerken, obwohl sie versuchte ein uninteressiertes Gesicht zu machen; aber ganz gelang es ihr nicht.
„Sie ist die Freundin eines Freundes, sie hat sich so ein paar Euro verdient. Ich musste ihr versprechen, die Fotos so zu machen, dass man ihr Gesicht nicht erkennt.“
„War ihr Freund dabei?“, fragte Suzanne mit einem verschmitzten Lächeln, zur Seite geneigten Kopf und betont unschuldigem Blinzeln, so dass man sofort ahnte, was sie unterstellen wollte.
„Natürlich, sicher ...“, beeilte er sich zu versichern. „Was denkst du von mir? Alles ganz harmlos ...“ Das war nicht gelogen. Dass Claudia ihn ein paar Wochen später zu einer weiteren Foto-Session besucht hatte, musste ja keiner wissen und die Fotos von jenem Abend würde er auch sicher nicht an die Wand hängen - jedenfalls solange er mit Gerd befreundet war.
„Sie ist wirklich sehr schön, jedenfalls soweit man das nach den Bildern beurteilen kann. War es nicht schwer sich beim Fotografieren zu beherrschen?“, wollte Suzanne wissen.
„Es ging, es ist nicht so schwer wenn man sich auf die Kamera konzentriert und außerdem war ihr Freund ja dabei.“
Sie lachte kurz, ging dann zu einem der anderen Fotos über, zeigte darauf und sagte mit bestimmter Stimme: „Das gefällt mir am besten, genau so wollte ich mich auch immer fotografieren lassen, aber ich habe mich nie getraut.“ Erstaunt sah er sie an, dieses Foto kam bei Frauen meistens nicht so gut an, aus mehreren Gründen; zum einen war es eines der Bilder auf der Claudia bis auf ein paar hohe geschnürte Stiefel ganz nackt war, und zum anderen saß sie breitbeinig auf dem Sessel. Es war zwar eigentlich nichts anstößiges darauf zu sehen, da sie vorn übergebeugt, mit dem Kopf fast zwischen den Knien saß und ihre langen dunklen Haare ausreichend ihr Gesicht, Brust und Scham verdeckten um sie sowohl unkenntlich als auch jugendfrei erscheinen zu lassen, aber den meisten Frauen genügte schon die Vorstellung das sich die langbeinige Schönheit mit Stiefeln und gespreizten Schenkeln präsentiert hatte.
Sie lächelte ihn immer noch unschuldig an. „Das Foto kann ich dann aber nicht meiner Mutter zeigen- dafür sind meine Haare zu kurz...“ Er musste lachen als er sah wie sie mit einer komisch-verzweifelten Geste ihr schulterlanges Haar um zwei Finger drehte und ein verzweifeltes Gesicht dazu machte.
„Normalerweise zeigt man so was ja auch nicht den Eltern...“
„Nicht? Dann können wir ja ein paar Fotos machen- wenn du mir versprichst sie nicht meinen Eltern zu schicken!“
„Aa- aber nie im Leben“, stammelte er als sie mit einer entschlossenen Bewegung ihren Pullover über den Kopf zog und in einem dünnen Trägerhemdchen vor ihm stand.
„Und- was ist jetzt?“ Er starrte sie mit einem leicht dämlich wirkenden Gesichtsausdruck an. „Wolltest du nicht die Kamera holen?“ Da endlich löste sich seine Sperre, fast froh etwas tun zu können entschwand er eilig ins Lesezimmer um die Fotoausrüstung zu suchen.
Wie immer war die Ausrüstung überall verstreut, die Kamera auf dem Schrank, der Blitz im Regal und so weiter, und es vergingen ein paar Minuten bis alles beisammen war, zusammengesteckt und funktionsbereit. Sogar ein brandneuer Schwarzweiß- Film hatte sich eingefunden, sogar mit der richtigen Lichtempfindlichkeit für Innenaufnahmen. Als er dann mit der Fotoausrüstung unter dem Arm langsam und betont laut, um von vornherein den Verdacht auszuräumen das er sie heimlich durchs Schlüsselloch beobachtete, wieder Richtung Wohnzimmer ging hätte er nicht nervöser sein können. Schließlich kannte er das Mädchen kaum, und was noch schlimmer war, er fand sie recht ansprechend und wollte auf gar keinen Fall irgend etwas verkehrt machen.
Im Flur hielt er kurz an, nahm den Rest seines Mutes zusammen, versuchte so unbeteiligt und ruhig wie möglich auszusehen und öffnete die nur angelehnte Tür mit dem Ellenbogen, stolperte etwas linkisch ins Zimmer und fiel fast über ihre auf dem Boden verstreuten Klamotten. Er hörte sie kichern über seine Ungeschicklichkeit, und als er aufsah saß sie direkt vor ihm, auf dem Sessel auf dem er Claudia fotografiert hatte, und versuchte ihre Heiterkeit in den Griff zu bekommen, was ihr nicht völlig gelang, und so prustete sie kurz darauf wieder los, so das er Wohl oder Übel mitlachen musste.
Dann erst fiel ihm auf, daas sie völlig nackt war, bis auf zwei graue Söckchen. Als er sie dann doch neugierig anstarrte, was er eigentlich hatte vermeiden wollen, machte sich für einen Moment doch wieder etwas wie Verlegenheit breit, und so wandte er sich eilig der Kamera zu.
„Hast du kalte Füße?“, fragte er mit einem kleinen Lächeln, und dankbar ging Suzanne darauf ein.
„Ich schäme mich sonst, so ganz nackt....“ Er konnte nicht vermeiden auf ihre Brüste zu schauen, klein und spitz waren sie, mit sehr niedlichen dunkelroten Krönchen. Befriedigt registrierte sie seinen Blick, etwas geschmeichelt von seiner Aufmerksamkeit. „Ich dachte wir wollten Fotos machen?“, fragte sie mit neckischem Gesichtsausdruck, und wieder wurde er verlegen, aber sie erleichterte ihm das weitere indem sie übertrieben albern vor ihm posierte, als ob sie ein Supermodel wäre und er ein Starfotograf. Schnell machte er die Kamera einsatzbereit, mit etwas zittrigen Fingern entfernte er den Deckel des Objektivs, betätigte den Hauptschalter und wartete bis das kleine grüne Licht an der Rückseite der Nikon ihm signalisierte das alles bereit war. Er traute sich wieder aufzusehen, sie saß jetzt so keusch wie man nackt nur sein konnte, mit angezogenen Beinen, die Arme darum geschlungen und sah ihn fragend an. „Das gefällt mir gut,“ sagte er, „wollen wir damit anfangen?“ , und als sie ihn zustimmend, mit einem ganz leichten Nicken, anlächelte, hob er die Kamera, und in weniger als fünf Sekunden hatte er das erste Bild eingefangen.
Von da an ging es wie von alleine weiter; sie machten noch ein paar Bilder auf dem Sessel, einige etwas freizügigere, bei denen Suzanne mit gespreizten Beinen auf der Vorderkante der Sitzfläche saß, und nur die Tatsache das sie mit extremem Hohlkreuz und nach hinten durchgedrückten Schultern ihre hübschen Brüste in den Bildmittelpunkt dirigierte verhinderte einen obszönen Anblick ihrer Scham. Danach folgte eine Serie von Fotos auf seinem alten Ledersofa, wobei er annahm das der Kontrast zwischen der hellen Haut des Mädchens und dem eher schokoladenfarbenen Leder einen reizvollen Effekt ergeben würde. Sie probierte jetzt ganz alleine ein paar Posen aus, auf dem Bauch liegend, einige sehr reizvolle in Seitenlage, mit der Rückseite zur Kamera, was ihre knabenhafte Figur in schöne Rundungen brachte, und schließlich noch einige Aufnahmen bei denen sie auf dem Rücken lag, mit wachsendem Vertrauen zeigte sie dann alles, und nur indem er sich ganz auf die Kamera und das Licht konzentrierte konnte er es vermeiden allzu sehr auf das faszinierende kleine Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu starren, einem fast mädchenhaft anmutendem Venushügel mit nur schwacher, aber sehr dunkler Schambehaarung. Darunter lag , wie er mit einem kurzen Seitenblick feststellen konnte, der herrlichste Paradiesgarten, den er je zu sehen bekommen hatte, zwei straffe, rosafarbene Lippen , sehr gerade und geradezu spartanisch in ihrer klaren geometrischen Linienführung. An ihrem spöttischen Lächeln konnte er ahnen das ihr nicht entgangen war das er nicht nur durch den Sucher der Kamera schaute, es war aber keine Ablehnung in ihrem Gesicht, im Gegenteil schien ihre Wirkung auf ihn sie eher zu erfreuen. Ihr Lächeln wurde noch etwas freundlicher, und mit leiser, aber selbstbewusster Stimme sagte sie „Gefällt sie dir? Du kannst ruhig genauer hinschauen.“, während sie gleichzeitig ihre Schenkel öffnete. „ Aber wenn du sie fotografieren willst musst du sie erst ein wenig bitten...“ , eröffnete sie ihm mit fester Stimme. „Was muss ich denn sagen damit sie mich erhört?“, fragte er mit belegter Stimme. „Och, es braucht nicht viele Worte- vielleicht reichen schon ein paar kleine Küsse...“
Das war genug Aufforderung für ihn, er legte die Kamera zur Seite und beeilte sich der Einladung Folge zu leist
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Der XXX-Zine
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BenjaminBi
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