Fotosession
von Chinaski
Eigentlich wollten Nadine und ich ja nur ein paar Bilder von mir machen. In meinem neuen Outfit. Nach jahrelangen Wichserträumen hatte ich meinem heimlichen Drang endlich nachgegeben und mir nach und nach ein paar Latexklamotten zugelegt, genau gesagt einen Slip, ein T-Shirt und eine Henkersmaske, ein nettes kleines Gummisklavenkostüm Na ja, versuch mal, in dem Outfit dann einer „normalen“ Frau unter die Augen zu kommen. Entweder fängt sie an zu lachen oder sie läuft schreiend weg. Dominante heterosexuelle Frauen kann man sich entweder teuer kaufen oder im Porno angucken. Ist jedenfalls mal mein Eindruck. Als perverser kleiner Gummifetischist hat man keinen besonders guten Ruf.
Zum Glück kannte ich aber Nadine. Bei ihr wusste ich, dass sie nicht das Gesicht verziehen würde, wenn ich ihr von den Klamotten erzählen würde. Nadine ist eine Domina, leider allerdings eine lesbische. Eigentlich hätten wir von den Neigungen her sehr gut zusammengepasst, bis auf die gemeinsame Vorliebe für Frauen. Nachdem wir uns einige Zeit kannten, entwickelte sich aber dann doch etwas, dabei spielte ihre damalige beste Freundin eine gewisse Rolle, aber das ist eine andere Geschichte, bei der ich noch keine Latexwäsche trug.
Ich erzählte also Nadine von meinen fetischistischen Neigungen und den neu erworbenen Klamotten. Dabei fragte ich dann mal ganz harmlos, ob sie nicht demnächst mal ein paar Fotos machen könnte von mir in meinem Sklavenoutfit. Da musste ich sie nicht lange überreden, das war mir trotz der vorgeblichen Harmlosigkeit meiner Frage natürlich dann doch vorher schon klar gewesen. Und wozu hat man schließlich eine Digitalkamera? „Also gut, machen wir eine Fotosession.“
Zwei Wochen später holte mich Nadine zu Hause ab und wir fuhren zu ihr, die perversen Klamotten und die Digicam im Gepäck. Ich denke, als wir im Auto saßen, wussten wir schon beide, dass ich da mehr als nur ein bisschen posieren würde und Nadine nur ein paar Bilder davon macht. Die sexuelle Spannung war jedenfalls da, obwohl ich ja gar nicht Nadines Typ war. Aus der Fotosession wurde nicht viel, sie hat ungefähr drei Bilder von mir gemacht an dem Tag, und aus der Fotosession wurde eine S/M-Session. Nadine hatte einen Gummisklaven und ich eine Herrin. Die erste Session war so eine Art Test, und den hatte ich bestanden, deshalb überspringe ich da jetzt mal ein paar Details und komme endlich zur eigentlichen Geschichte, die dann von unserer zweiten Session handelt. Auch diese begann in Nadines Schlafzimmer, und zwar mit den Worten: „Zieh dich um!“
Ich zog mich also zuerst vor Nadines Augen nackt aus. Dann streifte ich eine eng anliegende schwarze Henkersmaske mit Öffnungen für Mund und Augen über. Darüber dann ein T-Shirt, und zum Schluss den Slip, der im Schritt offen war. Alles aus geilem, glänzenden schwarzem Gummi... Als ich umgezogen war, hatte ich bereits einen hübschen Halbsteifen. „Guck mal, wie geil ich schon bin“, sagte ich zu meiner Herrin.
„Kriegst du da deine Ringe noch drüber?“
Die Frage konnte ich bejahen, ich streifte also auch noch meine Cockringe über meinen Sack und den halbsteifen Sklavenschwanz.
„Lass dich mal anschauen!“
Ich drehte mich einmal um die eigene Achse und präsentierte der Herrin mein Sklavenoutfit, das vor ihrem kritischen Blick auch Bestand hatte. Schließlich nahm sie in einem Sessel Platz, woraufhin ich mich sofort vor ihr niederkniete, die Hände artig auf den Schenkeln, den hübschen Halbsteifen dazwischen.
„Schön, dass du weißt, wo dein Platz ist“, sagte die Herrin.
Sie befahl mir, die Arme auszustrecken und legte mir an beide Handgelenke Ledermanschetten an, die mit jeweils einem Karabinerhaken versehen waren. Daraufhin bat ich sie, mir mein Sklavenhalsband noch umzulegen. Die Bitte wurde mir gewährt, ich durfte das Kettenhalsband holen, kniete mich wieder hin und drückte es Nadine in die Hand, damit sie es mir anlegen konnte, nachdem ich devot mein maskiertes Haupt gesenkt hatte. Sie streichelte über meinen Kopf und legte dann ihre Hand unter mein Kinn, ich sollte ihr in die Augen sehen.„Deine Maske steht dir“, sagte sie. Ihre Augen näherten sich meinen: „Und ab jetzt bist du mein kleines Sklavenschwein und wirst artig tun, was ich dir befehle! Ist dir das klar?“
„Ja, Herrin.“
„Spiel mit Dir!“
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, und sofort begann ich, meinen Sklavenschwanz zu wichsen. Es dauerte nur Sekunden, bis mein Halbsteifer zu einem fast unerträglichen Harten geworden war. Ich rieb ihn genüsslich, stöhnte leise und schaute meiner Herrin in die Augen, die sie auf meinen Ständer geheftet hatte.
„Man sieht es richtig schön, wie du wichst mit dem schwarzen Latex als Kontrast... Und jetzt lass mal sehen, ob du auch gut gewichst hast...“ Nadine griff sich aus dem Sessel heraus meinen Schwanz. Erst nahm sie ihn nur in die Hand und drückte ihn leicht. „Oh ja, der ist schön hart und geil, mein kleiner Sklavenwichser. Soll deine Herrin ihn dir ein bisschen reiben?“
„Herrin, bitte wichs mir meinen Schwanz“, stöhnte ich, und dann legte Nadine los. Man soll nicht glauben, dass Lesben nicht mit Schwänzen umgehen können. Viele hatte sie noch nicht gehabt, das wusste ich, aber ihre Hand besorgte es meinem Steifen, als hätte sie nicht die geringste Abneigung gegen Schwänze und hätte sich nie großartig anderen Geschlechtsorganen gewidmet. Meine Herrin hatte mich völlig im Griff. Ich stöhnte ziemlich hemmungslos, als sie erst langsam loslegte und ich ihr meinen prallen Ständer geil entgegen reckte. „Oh Gott, das ist so geil, Herrin, du machst das so gut...“ Ich war Wachs in ihrer Hand. Sie fasste mein Ding genau richtig an, schön fest, so wie mein Schwanz das braucht. Schnell perlten die ersten Wollusttropfen aus meiner Eichel heraus. „Siehst Du, wie geil der schon ist, Herrin? Er fängt schon an, zu sabbern.“
„Dann genieße es, Sklave, so lange es noch etwas zu genießen gibt. Aber wehe, Du spritzt ab, ohne dass ich es Dir erlaube du geile Sau! Und da fällt mir ja ein, dass du letztens gar nicht gespritzt hast, obwohl ich es dir befohlen hatte...“ Ich wusste, was meine Herrin von mir jetzt verlangte: „Herrin, ich bitte darum, dafür bestraft zu werden.“
„Hol deine Peitsche her!“
„Meine“ Peitsche lag mit ein paar anderen Utensilien auf dem Bett, das Hundehalsband und die Manschetten für die Handgelenke hatte sie auch dort bereit gelegt, und jetzt nahm ich von dort eine kurze Reitgerte, die an der Spitze eine lederne Schlaufe hatte. Das tut nicht so fies weh wie eine dünne Peitsche, wenn man sie auf den Arsch kriegt. Ich kniete wieder vor meiner Herrin hin und gab ihr die Peitsche in die Hand. Sie begann, mich damit zu streicheln, die Lederschlaufe berührte sanft meine Maske und fuhr dann langsam über das andere Latexzeug bis hinunter zu meinem Schwanz. Dort blieb sie aber zu kurz, um es richtig genießen zu können, stattdessen hielt sie mir die Peitschenspitze vors Gesicht. Sie musste nicht sagen, was sie wollte. Ich küsste die Peitsche und konnte das zufriedene Lächeln meiner Herrin sehen.
„Jetzt kommst du an die Wand, Sklave“, grinste sie mich an. Plötzlich legte sie mir noch eine Hundeleine an mein Kettenhalsband, und so führte sie mich dann auf allen Vieren quer durch den Raum bis zu der Wand, in der sie zwei Metallringe eingelassen hatte, an denen dann Ketten hingen. Nachdem sie mir die Hundeleine abgenommen hatte, befahl die Herrin mir, aufzustehen und mich mit dem Gesicht zur Wand und mit erhobenen Armen hinzustellen. Dann wurde ich angekettet. Nadine trat hinter mich und streichelte ihren Gummisklaven über den Rücken, den Kopf und die Brust, bis sich eine Hand wieder langsam meinem Schwanz näherte. Als sie ihn endlich wieder rieb, wurde der Sklavenpimmel natürlich schon wieder härter, als er es eh schon war. Ich genoss die Situation, dieser Frau so ausgeliefert zu sein. Weil ich gleichzeitig wusste, dass ich ihr vertrauen konnte. Nadine kennt und will ja nichts anderes als S/M, ihre Neigung ist nicht gespielt, sondern echt, so dass ich einfach ihrer Erfahrung vertraute.
„Na, du geiler Sack machst ja hier schön Deine Fickbewegungen“, sagte sie als sie mir meinen Schwanz wieder wichste und ich mich ihrem Rhythmus anpasste, indem ich eben tatsächlich notgeil die Hand meiner Herrin fickte. Das Vergnügen währte aber nur kurz. „Hattest du nicht einen Wunsch, Sklave?“
„Herrin, bitte bestraf mich“, wiederholte ich.
„Dann mach die Beine breit und streck deinen Gummiarsch raus! Und nimm den Kopf runter!“ Ich gehorchte. Und wartete auf den ersten Schlag. Nadine begann mit leichten Hieben. Die taten nicht weh, sondern machten mich erst mal nur weiter geil, ich merkte, wie das Blut in meinem Schwengel pulsierte. Langsam wurden die Schläge fester, meistens klatschte die Peitsche auf meine Arschbacken, aber Nadine ließ auch meinen Rücken nicht aus. Die Schläge kamen nicht regelmäßig, ich wusste nicht wann, wo und mit welcher Intensität sie mich schlagen würde. Nach ein paar harten Schlägen kamen wieder ein paar leichtere, aber insgesamt schlug sie immer fester zu. Die Geilheit wich langsam den Schmerz... Nadine brachte mich nicht brutal zum Schreien oder so was, aber man merkte, dass mir die Schläge weh taten. Nach dieser ersten Aufwärmphase mit der Peitsche folgte dann wieder das Zuckerbrot, die Herrin nahm wieder meinen Schwanz in die Hand um ihn vom halbsteifen wieder in den steifen Zustand zu befördern. Dabei flüsterte sie mir laufend geiles Zeug in die Ohren: „Stell dir vor, das wäre ein schöner, warmer, feuchter Mund an Deinem Schwanz jetzt, das fändest du doch geil, jetzt einen geblasen zu kriegen, oder?“
„Ja Herrin.“
„Stell dir vor, vor dir kniet eine geile Sklavin und lutscht an Deinem geilen Schwanz rum, wenn ich ihr das befehle...“
„Oh Herrin, das ist eine sehr geile Vorstellung“, stöhnte ich.
„Mmmmh, oder stell dir vor, die Sklavin nimmt deinen Schwanz in ihre Mundfotze, während ich Dir den Arsch versohle, würde dir das gefallen, du kleines perverses Sklavenschweinchen?“
„Jaaaaaa, Herrin, das würde mir sehr gut gefallen.“
„Vielleicht finden wir ja mal eine passende kleine Sklavennutte für dich. Hättest du lieber eine junge Frau dafür oder eine ältere?“ Da brauchte ich nicht lange überlegen: „Eine Jungfotze, Herrin.“ Nadine lachte leise: „Braver Sklave, das würde ich auch so wollen... Aber jetzt werden wir mal mit deiner Bestrafung fortfahren, bevor du mir hier zu geil wirst. Oder hast du schon genug?“
„Nein, Herrin, bitte schlag mich.“
Und wieder legte sie mit der Peitsche los, dabei wurden die Schläge insgesamt immer härter. Zwischendurch rieb sie mir dann immer wieder meinen Sklavenpenis und geilte mich mit ihrem Gerede auf. Auch das leichte Brennen, dass ich an meinem Gummisklavenarsch verspürte, so lange sie mit der Peitsche pausierte, geilte mich auf... Ich weiß nicht, wie lange es so weiterging, jedenfalls wechselte Nadine noch öfter von der Hand am Schwanz zur Peitsche auf dem Arsch. Meine Geilheit ließ ich hemmungslos stöhnend raus, aber ich versuchte natürlich, mir die Schmerzen nicht zu sehr anmerken zu lassen. Auch ein Sklave hat seinen Stolz. Auf diese Art fühlte Nadine sich ermutigt, die Peitsche immer härter auf meinen Arsch klatschen zu lassen. Obwohl mir eins ja mal auffiel: Das Geräusch eines Schlages klang meistens schlimmer, als der Schlag sich dann anfühlte. Schließlich merkte ich, dass meine Herrin mit ihrer Bestrafung langsam zufrieden war und von mir ablassen wollte.
„Herrin, bitte gib mir zehn zum Mitzählen“, bettelte ich. Ich wollte mehr. Ich wollte meinen Arsch hinhalten, meine Herrin sollte ein bisschen Freude an ihrem Sklaven haben. Und die hatte sie wohl, mein Wunsch nach der Extraportion wurde gleich erfüllt. „Also gut, du zählst mit und du wirst dich für jeden Schlag zusätzlich noch bei mir bedanken dürfen, du kleine Gummisau.“
Diese Situation geilte mich schon wieder völlig auf, ich genoss die Demütigung, um Schläge zu bitten und für sie danken zu dürfen. Nadine holte aus und der erste Schlag klatschte hart auf meinen Hintern. „Eins... Danke.“ Ich erwartete den zweiten Schlag, statt dessen kriegte ich einen Anschiss. Weil es natürlich „Danke Herrin“ heißt. Für den Fehler fingen wir natürlich wieder bei Null an, und es setzte jetzt auch noch einmal fünf Peitschenhiebe extra. Gespannt erwartete ich den ersten Schlag. Der kam hart. Ich stöhnte durch zusammengebissene Zähne: „Eins... Danke... Herrin.“
Jetzt schlug sie meistens wirklich ziemlich hart zu. Zwischendurch gab es auch mal ein paar leichtere Treffer, aber ich habe mich schon ganz schön in meinen Ketten gewunden. Jetzt machte sie auch absichtlich meistens längere Pausen zwischen den einzelnen Hieben. Aber sie kriegte mich nicht klein, auch nach den Schmerzhaften Schlägen, die mich unwillkürlich nach vorne zucken ließen streckte ich ihr meinen Gummiarsch immer wieder provozierend hin. Ich sprach ja schon von Sklavenstolz. Ich brauchte nicht mal was sagen, der rausgestreckte Sklavenarsch sagte schon alles: Na komm, schlag zu, du Sau...
Nadine verstand die Botschaft und langte wirklich zu. „Du hast Dich sehr gut gehalten, Sklave“, lobte sie mich nach dem fünfzehnten Schlag. Dabei spielte sie zur Belohnung noch ein wenig an meinem Schwanz herum. Der stand dann auch wieder wie eine Eins, zusätzlich zu der Belohnung durch Nadines Hand genoss ich dabei das mehr oder minder sanfte Brennen meines Arsches. Ich glaube, wir waren beide überrascht, wie hart sie hatte zuschlagen können bei mir. „Deiner Geilheit hat das ja keinen Abbruch getan... Aber ich glaube, für deinen Arsch ist das jetzt langsam erst mal genug “, sagte sie und löste meine Handgelenke von den Ketten. Sie trat ein Stück zurück. „Lass den Arsch mal angucken, zieh den Slip runter!“
Ich zog den Slip runter. „Oh, der sieht ja wirklich gut aus“, stellte Nadine fest. Ich selbst konnte nicht viel sehen, als ich mal umdrehte, unter so einer verdammten Henkersmaske kann man natürlich nicht so besonders gut sehen. Aber ich hatte ja später noch die Zeit, mir das anzugucken. Und der Arsch war nicht bloß rot, die Gerte hatte lauter schöne, deutliche Blutergüsse hinterlassen, es hat fast zwei Wochen gedauert, bis da nichts mehr zu sehen war. Na, ich glaube, ich war wirklich ganz gut im Einstecken.
Nadine setzte sich wieder in ihren Sessel. Ich durfte ihr folgen, mich wieder vor sie hinknien und zur weiteren Belohnung unter ihrem strengen Blick mit meinem Sklavenschwänzchen spielen. Meine Herrin begann wieder, dabei meinen Körper mit der Peitsche zu streicheln. Als die Lederschlaufe der Peitsche meinem Schwanz näherte, verlangsamte ich meine Wichsbewegungen etwas. Wieder kam sie näher, bis die Peitschenspitze schließlich meine Schwanzspitze berührte. Ich hörte auf, zu wichsen und hielt ihr mein Steifes Ding einfach nur hin. Wieder verstand meine Herrin mich ohne Worte, sanft ließ sie die Peitsche an meiner Eichel spielen.
„Es ist schön, dass du deine Position so ernst nimmst“, lobte sie mich dabei grinsend. Sie hatte ganz genau gemerkt, dass ich mich ihr wieder ein Stück weiter ausgeliefert hatte.
Ich nahm schnell meine Hand ganz weg und ließ sie gewähren. Sie fing an, meinen Steifen mit leichten, schnellen Schlägen von der Wurzel bis zur Eichel zu verwöhnen, die Peitschenspitze vibrierte, meinen Schwanz entlang. Sie schlug nur so leicht zu, dass es nicht weh tat. Diese Schwanzbehandlung war einfach nur geil. Das Ding wurde jetzt erst so richtig knüppelhart. Ich konnte es selbst kaum glauben, wie sehr mich das hochbrachte. Aber ich brauchte mir ja nur selbst beim Stöhnen zuhören. Oder mir mal an den Schwanz fassen.
„Boah, Herrin, du glaubst gar nicht, wie hart meinen Schwanz das macht“, sagte ich nach zwei Minuten ungefähr und rieb mir wieder meinen Ständer. Man konnte es ja aber auch deutlich sehen, wie steif ich war, ohne dass ich dabei angefasst wurde. „Lass mal sehen!“ Sie griff nach meinem Schwanz. „Oh ja, der ist wirklich hart. Macht dich die Peitsche scharf, du kleine Sau?“ Ich gestand es: „Ja, Herrin.“
Nadine machte also weiter mit diesem Spiel, jetzt quälte sie mich nur mit meiner Geilheit. Zwischendurch nahm ich meinen Steifen auch immer wieder selbst mal in die Hand und onanierte vor meiner Herrin, um mir zu zeigen, dass mich die Peitsche wirklich verdammt scharf machte. Und auch sie griff zur Belohnung ab und zu mal hin und rieb ihn mir. Aber als sie wieder die Peitsche nahm, habe ich ein paar mal wirklich fast abgespritzt. Alleine das Bild wäre natürlich geil gewesen, nur die Peitsche da am Schwanz, und plötzlich landet mein heißer weißer Sklavensaft auf der schwarzen Lederspitze... Ich konnte mir das sehr gut vorstellen, aber verflucht, ich wollte nicht abspritzen. Bloß nicht. Das sollte so weiter gehen. Ich war so aufgegeilt, wie lange nicht mehr, ich genoss es, mich unter meiner zweiten Haut und besonders unter der schwarzen Latexmaske zu verbergen und mich gleichzeitig darin zur Schau zu stellen, meine Identität und mein Gesicht zu verlieren und Dinge mit mir tun zu lassen, die ich ohne die Maske nicht mit mir hätte anstellen lassen.
Wenn ich schon von meinem Kostüm so schwärme, sollte ich ja eigentlich auch von dem meiner Herrin schwärmen, und der geneigte Leser wird jetzt sicher Lack und Leder und Strapse und Stiefel erwarten, aber meine Herrin trug einfach nur Jeans und T-Shirt. Im Gegensatz zu mir geht es ihr um den ganzen Klamottenklimbim gar nicht. Sie steht sozusagen auf die reine Lehre und einfach darauf, dass sich ihr Menschen ihr unterwarfen und sich von ihr quälen ließen. Mit Schmerz und mit Geilheit. Dass sie meinen Sklavenschwanz dabei sogar wichste, verdankte ich aber wohl schon unserem engen persönlichen Verhältnis; Männer stehen sexuell natürlich nicht so hoch im Kurs. Als sie so mit der Peitsche an meinem Schwanz spielte, machte sie eine überraschende Bemerkung: „Du hast heute Glück mit mir, Sklave, du machst mich geil...“ Ich schien also ihre Vorstellung von einem guten Sklaven doch entgegenzukommen.
Nach 10 oder 15 Minuten hatte Nadine von der Schwanzbehandlung dann erst mal genug. Oder sie fand, saß ihr Sklavenschwein langsam genug davon hatte und jetzt vielleicht doch mal wieder ein bisschen die unangenehmere Tour zu spüren bekommen sollte.„Dreh dich mal um und zeig mir deinen Gummiarsch!“
Ich leistete der Aufforderung sofort Folge und kniete mich mit meinem rausgestreckten Arsch vor sie hin. Was jetzt kommen würde, wusste ich. Alle wissen, was jetzt kam, und klar, jetzt bohrte die Herrin natürlich unsanft einen trockenen Finger in mein trockenes Sklavenarschloch, der Slip war auch hinten weit genug offen. Sie fackelte nicht lange rum und fing an, ihren Finger zu bewegen. Auch da war sie nicht zimperlich, und wenn ich mal ehrlich sein soll, die Peitsche auf den Arsch fand ich besser als den Finger im Hintern. „Danke, dass du mich in den Arsch fickst, Herrin“, sagte ich natürlich trotzdem artig. Dafür bedankte sich Nadine dann natürlich gleich mit einem zweiten Finger in meinem Arsch.
„Argh... Autsch... Oh... Au... Oh... Aaaaargh! Herrin, darf ich meinen Sklavenschwanz dabei wichsen? Ich durfte. Und so überstand ich die Tortour dann ebenfalls ohne allzu große Klagen. Nadine war nach einiger Zeit wieder zufrieden, und jetzt fand sie, dass sie und ihr Sklave erst mal eine Pause verdient hatten.
„Bau mal einen!“, hieß es, und ich schickte mich an, eine lustige Zigarette zu fabrizieren. Als wir uns die dann gemütlich und entspannt teilten, fragte sie mich, ob ich denn vielleicht noch irgendwelche Ideen hätte? Ein paar Fotos wären vielleicht keine schlechte Idee gewesen, die Kamera lag unbenutzt herum, aber an die dachte ich gar nicht. Mir fiel nur der Umschnalldildo ein. Nadine besitzt da ein recht exquisites Exemplar, den hatte sie mir schon mal gezeigt. Ein schwarzes Gummiteil, im Prinzip ein Doppeldildo, nur dass die eine Seite nicht so lang war, das war so eine Art Stöpsel, den sich Nadine in ihre Fotze stecken konnte, wenn sie mit dem Ding jemanden fickte, so dass sie auch etwas davon spürte. Dazu konnte sich das Ding dann noch mit Lederriemen an ihrem Arsch befestigen. Aber im Arsch wollte ich das Ding nicht haben. No fucking way. Das müsste man erst noch üben.
„Du könntest deinen Umschnallschwanz holen, und ich könnte dir einen blasen, Herrin“, schlug ich vor. „Hmmmmm... Das klingt nicht schlecht“, sagte sie. Da der Gummischwanz nicht mit den anderen Utensilien auf dem Bett lag, musste ich ihn aus einer Schublade holen, und als ich ihn meiner Herrin brachte, war sie schon dabei, sich aus der Jeans zu pellen. Ich kniete vor ihr und half ihr ein bisschen dabei, auch so was gehört ja dann zu den Pflichten eines Sklaven. Dann stand sie auf, zog ihren Slip aus, und nahm mir den Dildo aus der Hand.
Mit den Worten: „Damit er dann gleich nach was schmeckt!“ steckte sich meine Herrin das lange Ende ihres Doppelteils ansatzlos in ihre Fotze. Ich glotzte ziemlich erstaunt hinter meiner Gummimaske, glaube ich. Das hatte ich vorhin gar nicht richtig geglaubt, als sie sagte, dass ich sie geil machen würde. Und jetzt fickte sie sich vor meinen Augen mit dem Gummiding hart in die Fotze. Sie war auch mit sich selbst nicht ganz zimperlich, sie stieß sich das Teil richtig rein, und ihre Dominafotze schmatzte dabei einen unglaublichen Takt. Ich fragte nicht lange und wichste natürlich meinen Sklavenschwanz bei dem Anblick. Aber er sollte wirklich nur nach was schmecken, viel zu schnell war das Schauspiel zu Ende. Sie steckte sich das andere Ende des Dildos in ihre Möse, dann befahl sie mir, ihr beim Anlegen der Lederriemen zu helfen. Ich rutschte auf Knien um sie rum und tat mein bestes, bis sie schließlich nur noch mit ihrem T-Shirt bekleidet (leider aus Baumwolle und nicht aus Latex) und ihrem Umschnallschwanz in der Pussy vor mir stand. Um einen geblasen zu kriegen wollte sie dann aber doch sitzen. „Dann komm her und fang mal an!“
Beherzt griff ich nach ihrem Schwanz und nahm das Ding in den Mund. Von der Größe her war das Teil ganz okay, kein übertriebener Monsterschwanz jedenfalls. Ganz realistisch, Durchschnittsgröße. Ansonsten mehr ein stilisiertes Modell, oben war zwar eine Eichel abgesetzt, aber auf sonstige realistische Ausfertigungen hatte der Hersteller verzichtet. Das Gute an dem Ding war der Stöpsel in der Dominafotze... Zwischen den beiden Teilen des Dildos befand sich außerdem noch so eine Art künstlicher Hodensack, der sich an der Seite mit dem Stöpsel anatomisch an die Möse der Dildoträgerin anpasste, was der ganzen Sache wiederum auch eine gewisse Stabilität verlieh. Ein verdammt vernünftig gemachter Umschnalldildo, dachte ich mir, schwarz und glänzend, nass vom Fotzensaft und hart und weich zugleich. Sah schon auch sexy aus. Besser als dieses hautfarbene Plastikding, das ich früher mal bei ihr hatte rumfliegen sehen.
Jedenfalls behielt ich den Schwanz auch schön in der Hand, als ich hingebungsvoll an ihm zu lutschen begann. (Jungs, ihr braucht euch übrigens keine Hoffnungen zu machen, ich blase keine echten Schwänze. Bitte keine Fanpost. Anm. d. Autors). Aufgrund der überaus praktischen Konstruktion des Teils (ich bin mir sicher, das Ding hat sich eine Frau ausgedacht) hatte Nadine da auch etwas davon, wenn ich ihren Schwanz ein bisschen wichste und dafür sorgte, dass sich der Stöpsel und der stilisierte Sack auch schön bewegten. Nicht nur ich habe geschmatzt, als ich das Ding im Mund hatte, man konnte auch die Fotze meiner Herrin wieder hören. Sie selbst hielt auch nicht unbedingt still, dafür aber ab und zu meinen Kopf fest damit sie mich ein bisschen in mein gieriges Sklavenmaul ficken konnte. Sie hatte auch wieder nichts dagegen einzuwenden, dass ich gleichzeitig wieder schön an meiner Nille herumrubbelte, als ich da so schmatzend zwischen ihren Schenkeln kniete. Und weil ich geile Sau da schon wieder an mir rumspielte, nicht nur schmatzend, sondern auch stöhnend.
„Ja, komm lutsch schön meinen Fotzensaft ab... Mmmmmh, das machst du so gut, als ob du es irgendwo gelernt hättest“, lobte mich meine Herrin, während ich es ihr ein bisschen besorgte. Langsam wurde es wirklich heiß unter der Maske. Und man sabbert auch ganz schön rum beim Blasen, das läuft einem natürlich auch hübsch unter die Maske und ins Gesicht. Das Mundloch in der Maske hatte ich übrigens auch erst ein bisschen größer schneiden müssen, damit das überhaupt halbwegs passte. Trotzdem landete eine ganze Menge meines Speichels eben an meinem Kinn, unter der Nase, und mit der Zeit begann er sich langsam auch über meine Wangen zu verbreiten und am Ende wäre er mir wahrscheinlich den Kragen und den Hals runter auf die Brust gelaufen und irgendwann unten zum Slip wieder raus getropft... Also gut, ich muss zugeben, dieser verdammte Gummitick die schreckliche Maske haben schon auch unpraktische Seiten. Zum Glück war zu dem Zeitpunkt mein Ganzkörperkondom noch nicht komplett, sonst müsste ich hier jetzt auch noch was von Latexstrümpfen schreiben, die sich zwar anfangs sehr geil und angenehm tragen, bis man dann irgendwann im Wasser steht und es eben anfängt, unangenehm zu werden.
So ohne meine Gummistrapse war es dann aber doch noch ganz gut auszuhalten und ich fuhr fort mit den oralen Liebkosungen und der manuellen Stimulation des schwarzen Kunstgliedes. In einer perfekten Fickgeschichte hätte meine Herrin jetzt natürlich auch schon den ersten Orgasmus. Das wäre bei Nadine dann aber auch der erste ihres Lebens gewesen, irgendwie war sie da etwas verkorkst. Nicht mal eine Frau schaffte das bei ihr bis zu dem Zeitpunkt damals, aber keine Ahnung, vielleicht hat sich ja mittlerweile etwas daran getan.
Jedenfalls machte ich sie aber schon mächtig heiß mit meinen Blasübungen, das merkte ich. Nach einigen Minuten sollte ich ihr dann die Lederriemen wieder öffnen, die Dildospiele reichten ihr. Sie setzte sich wieder in ihren weißen Ledersessel und zog sich den Dildostöpsel aus ihrer Fotze. Sie hielt mir die andere Seite von dem Ding hin: „Sauber machen!“ Ich nahm den Stöpsel in den Mund und leckte ihren geilen Fotzensaft genüsslich runter. Als das Ding sauber war, blickte ich auf ihre behaarte Möse zwischen den gespreizten Beinen. Sie zog einfach meinen Kopf in ihren Schoß und sagte nur: „Komm, leck!“
Also leckte ich gehorsam an ihrer haarigen Fotze ein bisschen rum. Schmeckte nicht schlecht, aber haarig war sie eben, ich mag sie ja lieber rasiert. Und nass war die Fotze, die Schamhaare klebten schon, bevor ich meine Leckdienste begann. Was ja wiederum auch etwas war, das ich gar nicht erwartet hatte, so nah waren wir uns ja noch nie gekommen auf die Art, ich hatte sie nie angefasst beim Sex, und plötzlich knie ich da und lecke ihre Fotze. Wobei sie eigentlich gar nicht der Typ ist, den ich sexuell attraktiv finde, und ich für sie ja noch viel weniger. Als Sklave hat man da ja natürlich keine Anforderungen zu stellen und so ließ ich mich also zwingen. Ich musste auch nicht lange lecken. Das lag wahrscheinlich nicht mal dran, dass ich es schlecht gemacht habe, und trotzdem hatte ich zusätzlich zu meiner Spucke jetzt auch einiges von ihrem Mösensaft auf und unter die Maske gekriegt. Aber Nadine wollte einfach nicht mehr geleckt werden. Plötzlich sagte sie: „Das was wir da jetzt tun ist eh schon eine Ausnahme... Aber heute bin ich mal so weit, dass du mich jetzt eigentlich ficken könntest...“
Das kam unerwartet. Obwohl, so ganz unerwartet nicht. Leider verhüte sie ja nicht, sagte sie, und als Lesbe hat sie natürlich auch keinen Grund, Kondome im Haus zu haben. Ich wiederum hätte eigentlich keinen Grund gehabt, extra eine Packung Präser in den Rucksack zu stecken, bevor wir bei mir losfuhren. Ich kannte Nadine ja, die machte nur bedingt mit Männern rum, die wollte eigentlich am liebsten irgendeine kleine devote Sklavenfotze mit ihrem Umschnalldings durchvögeln und sich nicht von einem Typen selbst ficken lassen. Irgendwas habe ich aber scheinbar geahnt, sonst hätte ich die Dinger nicht eingepackt. Ficken sei also gar kein Problem, sagte ich zu Nadine und kramte die Gummis aus meinem Rucksack, meine Rolle als Leck- und Ficksklave gefiel mir ja dann doch. Perfektion des Seins für einen Gummisklaven.
„Na dann ab aufs Bett, Sklave!“ Ich kniete mich am Fußende der Matratze hin, während meine Herrin sich nur mit einem T-Shirt bekleidet breitbeinig vor mir auf den Rücken legte. Sie fingerte an ihrer behaarten Fotze herum und befahl mir, meinen Sklavenschwanz wieder schön steif zu wichsen. Dann durfte ich den Präser drüber ziehen. „Komm her und reib deinen steifen Schwanz an meiner Fotze“, forderte die Herrin mich auf. Ich gehorchte und legte mich auf sie. Sie umklammerte meinen Arsch und zog mich noch näher ran.
„Los komm, beweg dich, reib dich an mir!“ Ich ließ meine Eichel an ihren Fotzenlippen entlang gleiten, immer schön rauf und runter, nass genug war sie ja. Und es gefiel ihr, sie lag nicht ganz still unter mir, sondern bewegte geil ihr Becken. „Gleich darfst du mir deinen Schwanz reinstecken, du geile Sklavensau“, sagte sie, „und wenn du das tust, dann will ich, dass Du ihn richtig schön da reinsteckst und deine Herrin anständig hart durchfickst! Das kannst du doch, oder?“
Ich bejahte die Frage natürlich, gleichzeitig flüsterte sie mir aber ins Ohr, dass ich ihr mal nicht gehorchen sollte und ihn schön langsam reinstecken sollte. Hätte sie mir nicht sagen brauchen... Natürlich wollte ich das als Sklave genießen, und meinen Schwanz schön langsam in ihre Fotze schieben. Einfach, weil ich als Sklave so auch mal das Ruder in der Hand hatte und ein bisschen Macht ausüben konnte. Dominafotze hin und Lesbenfotze her, die Frau war geil und wollte gefickt werden, da wollte ich sie schon ein bisschen triezen. Also schob ich meinen Schwanz sehr langsam in ihre nasse Pussy, mit kleinen Fickbewegungen kam ich stückchenweise tiefer. Das gab der Herrin natürlich auch die Möglichkeit, ihren Ficksklaven ein bisschen anzutreiben.
„Na los, schieb ihn rein, mach endlich, Sklave. Fick mich, fick meine geile Fotze, du Drecksau!“
„Bitte schlag mich, Herrin“, bettelte ich stattdessen. Nadine schlug ein paar mal mit der flachen Hand klatschend auf meinen Gummiarsch, und so angetrieben steckte mein Schwanz dann endlich ganz in ihr drin. Ich begann, sie zu ficken, mit langsamen Bewegungen erst.
„Fick schneller!“, sagte sie, und wieder klatschten ein paar Schläge auf meinen Arsch. So langsam legte ich dann auch mal richtig los, jetzt fickte ich sie dann doch mit harten Stößen durch. Sie sollte ja schon was davon haben. Und ich hatte dann auch bald was davon, nämlich leider ganz fiese Seitenstiche. Das ist dann mal noch so ein Nachteil, wenn man mit einer von diesen leicht bescheuerten Gummimasken auf dem Kopf fickt, meine Maske hatte unpraktischerweise nur sehr kleine Nasenlöcher, so dass ich bei meiner verschärften Fickfrequenz sehr schnell durch die Nase atmen wusste. Jeder, der schon mal einen Dauerlauf gemacht hat weiß, dass man davon dann eben die verdammten Seitenstiche kriegt.
„Sorry, aber das geht nicht mehr“, keuchte ich.
„Dann leg dich auf den Rücken jetzt!“
Ich legte mich auf den Rücken, Nadine schwang sich über mich, schnappte sich meinen Schwanz, steckte ihn sich in ihre Lesbenfotze und begann, darauf herumzureiten. Ich hab auch wirklich ein Glück, als Sklave kann man da ja nicht meckern, wenn man auch mal faul sein darf. Nur leider ist die Reiterstellung ja eine, die ich gar nicht so geil finde. Außerdem hatten wir auch schon eine ganze Zeit lang rumgemacht, und ich hatte mir ja während der höllisch geilen Schwanzbehandlung mit der Reitgerte schon das Abspritzen verkniffen, irgendwann geht dann gar nichts mehr, ich kriege keinen Abgang mehr, und irgendwann braucht der Schwanz dann auch mal Pause. Der hatte halt so langsam dann auch keine Lust mehr, und Nadine musste absteigen und das Experiment war vorbei. Ich bat sie, es noch mal mit der Hand zu versuchen, mich zum Spritzen zu bringen, aber da ging auch nichts mehr. Musste ich dann auch mal eingestehen. Da wurden wir dann mal langsam wieder normal, ich zog die Latexklamotten aus und meine Jeans wieder an, auch Nadine zog sich wieder an. Wir haben noch einen geraucht und dann hat sie mich wieder nach Hause gefahren.
Das ist jetzt natürlich ein etwas seltsames Ende für eine Fickgeschichte. Dass niemand einen Orgasmus hat, ist jedenfalls natürlich ein bisschen komisch, oder? Das ist nicht nett. Vielleicht war ja jemand kurz vorm Kommen hier und jetzt dann so eine Enttäuschung, kein Spermafontänen, keine Lustschreie, nichts. Seitenstiche und Ende im Gelände, das ist ein so genannter Antiklimax, glaube ich. Wenn es so ist, dann ist es Pech. Mir hat die Nummer gefallen, auch ohne Abgang. Den holte ich dann ja später an dem Tag zu Hause noch nach, da habe ich das Gummizeug wieder ausgepackt und wieder angezogen. Der Slip sah vor allem ein bisschen pervers aus, da klebte Nadines frisch getrockneter Fotzensaft dran, das war auf dem schwarzen Latex natürlich sehr gut zu erkennen, wie nass und geil die gewesen war. Tja, und als ich mir dann einen wichste, und mich dabei an die Peitsche am Schwanz erinnerte, da habe ich dann doch noch abgespritzt und zu Nadines Geilsaftflecken kamen jetzt doch noch meine Spermaflecken. Und das ist ja am Ende dann doch alles, was eine Fickgeschichte braucht.
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C.«
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den titel der geschichte würde ich aber ändern. und das eine geschichte "erwartungen" nicht nur erfüllt, sondern sogar verbal voraussetzt: das, würde ich sagen, ist eigentlich schlechter stil...
was ich von der geschichte selbst nicht sagen würde: trotz antiklimax durch die realistische beschreibung wirklich eine bereicherung - danke!«