Fr. Prof. Schmid
von Wiener Würschtl
Als ich zur Schule ging, besuchte in eine technische Schule,mit reinen Buben-Klassen. Wir waren in einem Alter, wo man alles was man mit Computer und Fußball in Zusammenhang bringen kann, an oberster Stelle stand. Daher hatte ich mit 18 Jahren mehr Kontakt mit Computerspiel-Helden als mit Mädchen. Und dem entsprechend auch wenig sexuelle Erfahrung. Seeehr wenig... ok, ich war mit 18 noch Jungfrau! Aber meine rechte Hand war in Sachen Sex bereits Weltmeister. In meiner Schulklasse war ich damit sicher nicht allein. Wir tauschten untereinander Sex-Hefte und natürlich Pornofilme. Mit meiner vorherigen Aussage hab ich mich wohl getäuscht. DAS stand bei uns an erster Stelle! Wir waren also alle normale junge Burschen, wenn auch etwas unerfahren.
Sportschulwochen und Schiwochen waren natürlich auch für uns der Höhepunkt jedes Schljahres. In der letzten Schulstufe angelangt, war es endlich wieder so weit. Wir fuhren auf Schulsportwoche! Wir waren gut drauf, ich war mit meinen engsten Freunden in ein Zimmer zugeteilt. Der erste Tag verging wie im Flug. Gleich nach Ankunft ging es ans Zimmer beziehen und dann Beginn mit den ersten Einheiten des Sportprogramms. Nach dem Essen endlich ein Fußballspiel und dann war auch schon wieder Bettruhe. Natürlich hatten wir noch keine Lust schlafen zu gehen. Wir alberten rum und schon bald schlug irgendwer ein Kickerl (Anm. d. Autors für unsere hochgeneigten deutschen Leser: ein Fußballspiel) vor. Mit Tennisball im Zimmer, zwei Sessel als Tore, möglichst leise. So leise wie wir dachten waren wir natürlich nicht. Lachen, rumpelnde Sessel und ein paar leise Freudenschreie machten auf uns aufmerksam. Nach mehreren Ermahnungen durch Fr. Prof. Schmid geschah was geschehen musste: die Tür wurde aufgestoßen und unter einer lauten Schimpftriade fuhren wir aus einander und sprangen in unsere Betten. Uns wurde so ziemlich alles angedroht, was man auf eine Sportwoche nicht machen möchte. Während sich die anderen wohl eher ungut zu mute war, konnte mir das in dem Moment nichts anhaben. Fr. Schmid stand genau im Lichtschein des Ganglichts, das sie von hinten beleuchtete. Die Konturen ihres Körpers wurden durch ihr erstaunlich durchsichtiges Nachthemd haarscharf abgezeichnet. Ein wahnsinnig geiler Anblick für einen jungfräulichen Pubertierenden!
Fr. Schmid war mit etwa Ende Dreißig eine der jüngeren Lehrerinnen auf unserer Schule. Sie hatte etwas von einer italienischen Diva. Mit ihrer eher üppigen Figur, ein bisschen mehr Bauch aber auf keinen Fall dick und vor allem riesen Brüste, deren Kontur sich jetzt seitlich ihres Körpers für mich ersichtlich war. Dunkle gewellte Haare und leicht gebräunter Haut. Ich fand sie ja schon immer geil. Während die meisten meiner Klassenkameraden eher auf gleichaltrige schlanke standen, und Frauen, wie Fr Schmid als dick (und alt) abstempelten, fand ich sie irgendwie geil. Ich stand auch auf gleichaltrige und war immer wieder in eine verliebt, aber wenn ich mir einen runter holte, dachte ich viel öfter an ihre üppigen Rundungen und großen weichen Brüste. Auch wenn ich das nicht öffentlich zugab, merkte ich, dass mich die reifen Rundungen immer mehr an turnten, als die knackige Figur mit ihren kleinen festen Brüste eines jungen Mädchens. Und jetzt sah ich sie 'nackt'. wenn sie sich etwas drehte, konnte ich genau die Silhouette ihrer Brüste sehen. Wohl geformt und groß, für die Größe kaum hängend. und ich bilde mir ein ich konnte auch die Nippel abstehen sehen.
Als die Lehrerin mit ihrer Standpauke fertig war, verließ sie sauer den Raum, und nach dem die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, hinterließ sie eine ängstliche Stille in der Finsternis des Zimmers. Keiner traute sich auch nur einen Mucks zu machen und nach gar nicht all zu langer Zeit, schien einer nach dem andern ein zu schlafen. Nur ich lag mit einer Latte im Bett, dachte an das mir gebotene Bild und konnte nicht schlafen. Nachdem mittlerweile alle tief und fest zu schlafen schienen, begann ich vorsichtig und leise mit meiner Vorhaut zu spielen. Aus Angst erwischt zu werden, schob ich sie so leise wie möglich über meiner Eichel vor und zurück. Als ich immer mehr in Fahrt kam, ging plötzlich langsam die Tür auf. Ich erschrak und stellte mich schlafend. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah, wie sich ein weiblicher Kopf durch den Türspalt schob und zu kontrollieren schien, ob wir schlafen. Als sich der Türspalt ein wenig weitete und die Person herein schlüpfte, erkannte ich die zuvor gesehenen Konturen wieder. Es war Fr. Schmid. Ich erstarrte, fühlte mich irgendwie ertappt und schloss sofort wieder die Augen als sie auf mich zu kam. Sie beugte sich über mich und schien zu kontrollieren ob ich schlafe. Wie erstarrt stellte ich mich schlafend. Warum ging sie ausgerechnet zu mir? Sie wird doch nicht bemerkt haben, dass ich gerade dabei war mir einen ab zu hobeln. Anscheinend nicht, denn sie richtete sich auf und kontrollierte jetzt anscheinend den Schlaf im Stockbett ober mir.
Ich traute mich jetzt wieder die Augen zu öffnen und sah direkt vor mir ihre Beine deren gebräunte Haut im Mondschein glänzten. Ich blickte daran hoch und genoss den Blick auf runden enthaarten Waden, die von vollen Schenkel fortgesetzt wurden. Das Nachthemd reichte etwa bis zur Hälfte der Oberschenkel. Wäre es heller gewesen, hätte ich von unten in den Rock sehen können. Die Beine drehten sich und ich sah sie zum gegenüberliegenden Stockbett gehen. Dort angekommen stellte sie sich auf die Zehenspitzen und streckte sich über das obere Bett, in dem mein bester Freund Benno, der schüchternste von uns lag. Von hinten, so gestreckt in dem durchsichtigen Nachthemdchen begannen sich ihre Reize auf meinen jugendlichen Schwanz aus zu wirken. Extrem vorsichtig begann ich wie von selbst wieder meine Vorhaut über meine Eichel zu streichen. Wichsend betrachtete ich ihren Körper, bis mir auf fiel, dass sie sich ziemlich lange bei meinem Freund auf hielt. Was machte sie da bei Bennos Bett? Und vor allem: was machte sie da IN Bennos Bett? Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es machte den Eindruck, als ob sie ihre Hände unter die Bettdecke geschoben hätte und... fummelte sie etwa? In dem Augenblick zog sie vorsichtig die Decke zur Seite und ich bildete mir ein sie streichelte Benno tatsächlich zwischen den Beinen. Plötzlich zog Benno im Schlaf protestierend die Decke über sich und drehte sich zur Wand. Fr. Schmid schreckte zurück, nach einigen Sekunden des Innehaltens murmelte sie flüsternd etwas, das wie ein Fluch klang und schlich dann leise Richtung Tür und verließ das Zimmer. Sofort intensivierte ich die Massage meiner Eichel, und mit den Gedanken an die gesehene Silhouette, die Beine und vor allem an das, was sie vermeintlich mit Benno gemacht hatte, brauchte nur wenige Bewegungen um eine ganze Menge Sperma ab zu spritzen. Danach schlief ich bald ein.
Der nächste Tag verlief für mich wie in Trance. Vor meinen Augen spielten sich klarerweise nur die Szenen der letzten Nacht ab. Ich lief den ganzen Tag mit einem Ständer rum. In meinen jugendlichen Hoffnungen wieder so etwas wie gestern zu erleben, konnte ich den Abend gar nicht mehr erwarten. Das Schlafen gehen lief ähnlich ab wie in der Nacht zuvor. Beim Zimmerfußballspiel wurden wir bald abgemahnt. Zu meiner unendlichen Enttäuschung war es diesen Abend allerdings nicht Fr. Schmid, die uns versprach die Woche zur Hölle zu machen, wenn wir so weitermachten, sondern Hr. Prof. Zimmermann, ein strenger Lehrer, dem jeder von uns Respekt zollte. Daher gingen wir schon nach der ersten Ermahnung ohne Murren in unsere Betten und aus Angst vor den Konsequenzen verhielten wir uns ruhig, sodass auch in dieser Nacht der Schlaf bald über uns kam. Von mir hielt er sich aber fern. Die Gedanken an das gestern Geschehene hielten mich wach. Kurz überlegte ich mir wieder einen runter zu holen, verwarf es aber wieder und da längere Zeit nichts geschah, fielen auch mir irgendwann die Augen zu und ich begann ein zu schlafen. In genau dem Moment öffnete sich die Tür und ich war wieder hell wach.
Meine Hoffnung schien Wirklichkeit geworden zu sein. Es war tatsächlich Fr. Schmid, die sich in unser Zimmer schlich. Leise ging sie zu Bennos Bett. Irgendwie wirkte sie heute noch aufreizender auf mich, obwohl sie sich heute nicht so streckte um zu Bennos Bett zu gelangen. Jahre später erst erkannte ich (oder gaukelt es mir meine verzerrte Erinnerung vor), dass sie in dieser Nacht hohe Stöckelschuhe trug und deshalb um so vieles mehr auf mich wirkte. Ihre gestreckte Haltung in den hohen Schuhen, die ihre Waden erst so richtig zur Geltung brachten waren ein unglaublich geiler Anblick für mich. Sie betrachtete den Schlafenden. Bereits nach kurzer Zeit wandte sie sich jedoch wieder ab, ging ging leise zum nächsten Bett und streckte sich um den oben Liegenden zu betrachten. Nach nur kurzem Verweilen bückte sie sich zum unteren Bett. Aber auch von hier wand sie sich nach einem kurzem Blick ab, stand wieder auf und drehte sich in Richtung des Stockbettes zu in dem ich lag. Sofort schloss ich natürlich die Augen und stellte mich wieder schlafend. Meine Phantasie ging wohl mit mir durch. Fr. Professor kontrollierte lediglich den Schlaf. Noch immer wünschte ich, sie würde sich mir so widmen, wie ich es gestern bei Benno gesehen hatte. Doch gleichzeitig hatte ich Angst davor. Ich wusste ja schließlich nicht was sie tatsächlich vor hatte und ob ich ihren Erwartungen entsprach. Vielleicht widmete sie mir auch nur nur einen kurzen Kontrollblick, wie den anderen, ob ich schlafe. Oder schlimmer noch: vielleicht fand sie im Bett ober mir, was sie suchte, bevor sie zu mir kam. Mein Herz schlug so wild, ich fürchtete schon sie könnte es hören. Ich merkte, dass sie inzwischen bei unserem Stockbett angekommen war, konnte aber nichts hören und die Augen öffnen traute ich mich nicht. Die Zeit abschätzen war mir nicht möglich, doch mir kam die Stille wie eine Ewigkeit vor. Bis ich auf einmal eine Bewegung meiner Matratze vernahm. Fr. Schmid setzte sich an meinen Bettrand.
Sie saß bei mir, das heißt, sie widmet mir mehr Zeit als nur einen kurzen Blick. Ich stellte mich weiterhin schlafend indem ich versuchte, obwohl es mir sehr schwer fiel, möglichst ruhig zu atmen. Meine Erwartungen aber auch Nervosität steigerte sich ins Unermessliche, bis ich endlich eine Berührung spürte. Fr. Schmid schob tatsächlich ihre Hand unter meine Decke und ich spürte wie die Hand über meine L
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Kommentare
(AutorIn)
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Wiener Würschtl
wer was realistisches will kann ja gerne eine ich-ficke-meine-alte-in-der-missionarsstellung-im-ehebett-bei-abgedunkeltem-raum-story schreiben. (gähn)«
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Drum schreit die Geschichte nach weiteren Teilen.
So im neuen Schuljahr, wenn sie weiter von dir gefickt werden wollte und es sicher auch dein Wille war und ist.«
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Gibt es eine Fortsetzung?«
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