Fräulein Nina (Teil 2)
von Puppenspieler
Das Klingeln der eingehenden Whats App Nachricht weckt Nina auf. Verschlafen tastet die junge Studentin nach ihrem Smartphone und stellt erstaunt fest dass die Uhr schon Mittag anzeigt. Aber ja, es war ja schon Morgengrauen als sie vollkommen befriedigt und schwingend vor Glück von dem reifen Herrn Richter, der ihr unbeschreibliche Ektase beschert hatte in Ihrer kleinen Wohnung zwei Straßenecken von seinem Haus entfernt ins Bett gesunken ist.
Die Nachricht auf dem Smartphone ist von ihrem neuen und so wunderbaren Eroberer und sofort ist die junge Frau hell wach.
* Liebes Fräulein Nina, ich hoffe Sie hatten einen erholsamen Schlaf. Ich habe gerade erfahren dass Lilli um 17:00 von Ihrer Tante abgeholt wird und dort übernachtet und Sandra ist ja auch noch bis morgen unterwegs. Es wär mir eine Ehre Sie Fräulein Nina zum Essen begrüßen zu dürfen, würde mich freuen wenn Sie mit mir gemeinsam Kochen und sicher findet sich zum Naschen auch Gelegenheit ;-)... Heiße Grüße der reife Herr*
Mit klopfendem Herzen und schon wieder aufsteigender Erregung beginnt die Studentin zu antworten, nimmt dann aber lieber mit ihrer flötenden Stimme eine Sprachmemo auf in welcher Sie sich artig bei dem reifen Herren für die Einladung bedankt, um sich dann ausgiebiger Körperpflege und einem erfrischenden Bad zu widmen. Gut dass sie sich erst kürzlich eine reiche Auswahl an neuen Dessous zugelegt hatte, so kann sie den reifen Herrn Richter mit etwas neuem necken...
Aufgeregt und bereits deutlich erregt klingelt sie an der Haustür des Herrn Richter, was er wohl sagen wird zu ihrem Outfit. Sie hat ein luftiges Kleid gewählt transparent mit rotem Muster, hinten geknöpft, vorne sehr eng und ihre vollen Brüste betonend, dazu hochhackige rote Pumps und schwarze Nylonstockings, und natürlich edle Unterwäsche. Sie hatte ja ernsthaft kurz gezögert ob Sie auf den BH verzichten soll, aber das wäre nicht Ihr Stil, schließlich will sie den reifen Herren ja auch necken. Etwas verführen muss schon sein, sie liebt es erobert zu werden.
Kaum hat sie den Klingelknopf auch nur berührt öffnet sich die schwere Haustür und sie schaut in die strahlenden aber auch fordernden Augen ihres Eroberers.
„Wow Fräulein Nina, Sie sehen umwerfend aus“ sein musternder Blick folgt ihren Kurven und den langen Beinen bis hinunter zu den knall roten Schuhen.
„Danke sehr für das Kompliment Herr Richter, freut mich dass ich Ihnen gefalle“ gespielt schüchtern blickt die junge Frau zu Boden.
„Mit den heehls sind ja sogar etwa grösser wie ich selbst“ hört sie die warme Stimme und sieht wie er sich etwas auf die Zehenspitzen stellt, beide lachen
„Na ja fast größer Herr Richter“ flötet die junge Gespielin und folgt ihrem reifen Verehrer in die Küche.
„Ich hoffe sie genießen es mit mir zu kochen Fräulein Nina, wir trinken heute Weißwein und Champagner ich hoffe das ist Ihr Geschmack“
Seine junge Besucherin errötet etwas und flötet kleinlaut „Oh Herr Richter...Champagner...hatte ich eher selten bislang, das ist genau mein Geschmack...“
Es duftet bereits nach frischem selbstgemachten Pesto auf dem Ceranfeld stehen schon Töpfe
„Würden sie uns schon ausgießen Fräulein Supersexy? ich bin sofort bei ihnen“
„sehr gerne Herr Richter, sie Schleimer“ grinsend nimmt die junge Studentin eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und öffne sie mit einem leisen plopp um dann den überströmenden Inhalt in zwei bereitstehende Gläser einzugießen.
„Oh etwas aufbrausend heute Abend das junge Fräulein“ zwinkernd kommt der Vater Ihrer Freunden, den Sie so sehr begehrt neben sie.
„ich mag es ja sehr gerne prickelnd“ kommt die gewohnt schlagfertige und neckige Antwort die ganz gentlemanlike erst mal unkommentiert bleibt.
„Das Kleid steh ihnen wirklich fantastisch, betont ihre tollen Brüste“ lobt er lächelnd
„Vielen dank Herr Richter... freut mich dass es ihnen gefällt...“ Nina grinst innerlich und ist froh die offenbar richtige Wahl getroffen zu haben.
„Bevorzugen sie Spaghetti oder Fussili als Pasta?“ er hält jeweils eine Packung hoch davon.
„Oh lieber Spaghetti...“ kommt ohne zu zögern die Antwort und dann begleitet von einem neckigen grinsen „Sie wissen ja, lieber lang... ;)“
„Na na aber lang und dünn ist auch nicht gut oder?“
Gleichzeitig heben beide die Gläser und stoßen an ,dabei stehen sie sich gegenüber
„Ja da haben sie natürlich vollkommen recht... prost...“ säuselt Nina und schaut dabei in die dunklen Augen Ihres Gastgebers. Sie spürt seine Hand an der Hüfte über den Stoff des Kleides gleiten und erschaudert kurz. Uhh die Eroberung beginnt denkt sie voller Vorfreude.
„Natürlich muss ich an ihrem bestrumpften Bein auch die Stoffprobe machen Fräulein Nina, sie erlauben?“ hört sie seien warme Stimme.
Ohne ihre Antwort abzuwarten schiebt er eine Hand unter den das Kleid der jungen begehrenswerten Frau und zeichnet mit den Fingerspitzen den Bund des Strumpfes nach.
Oh Jaahh sehr gerne denkt sie, stellt ihren Fuß auf einen Hocker und lässt ihn gewähren. Dabei rutscht seine Hand deutlich über den Saum des Strumpfes hinaus an der Innenseite ihres Schenkels entlang.
„Na was sagen sie Herr Richter?“ neckisch grinsend schaut sie ihn an.
„Der Stoff fühlt sich bereits gut an ist aber kein Vergleich zu der Samthaut ihrer Beine Fräulein Nina“ schmeichelt er wieder.
„So? ich dachte sie mögen halterlose Strümpfe Herr Richter?“
„Das stimmt auch, aber natürlich bin ich neugierig auf ihren sicher sehr gut gewählten String junges Fräulein“
Zielstrebig gleitet seien Hand weiter in Richtung Ihrer Spalte, die er noch sehr gut von letzter Nacht in Erinnerung hat. Ob sie bereits feucht ist?
„Nanana Herr Richter“, sanft klapst sie ihm etwas auf die Finger, „nichts anbrennen lassen...“ lächelnd lässt sie es bewusst doppeldeutig klingen.
Das Nudelwasser kocht bereits und eine Dampfwolke steht über dem Topf.
„Würden sie die Spaghetti zubereiten Fräulein Nina? Derweil kümmere ich mich um Parmesan und Baguette...“
Lächelnd und bereits voll im Eroberungsmodus beobachtet er die Freundin seiner Tochter, die ihn so wahnsinnig erregt , wie sie die Spaghetti in das Wasser gibt und sie gekonnt auseinanderfächern lässt, wie beim Mikado.
Nur mit Mühe kann er sich auf des Reiben des Käse und das Schneide des Baguette konzentrieren, zu verführerisch und anregend ist der Anblick der jungen Frau an seinem Herd. Schnell stellt er beides auf dem Esstisch ab und tritt dicht hinter das heiße Fräulein am Herd, seine Hand jetzt auf ihrem straffen Hintern, noch auf dem dünnen samtig weichen Stoff des Kleides
„Hmm, Herr Richter...“ die Berührung genießend windet sie sich in seinem Griff.
„Ihr Hintern ist fantastisch Fräulein Nina, straff und fest und sehr begehrenswert“
„Danke Herr Richter... aber lassen sie nichts anbrennen...was sie auf dem Herd stehen haben...“
„Na Sie sind doch für die Nudeln verantwortlich Fräulein Nina“ kontert der reife Herr zwinkernd, die Hand mit festem Griff auf dem samtigen Stoff des Kleides belassend.
„Ich glaube die sind langsam gut...“
Nina gießt den Inhalt des Topfes in ein Nudelsieb, dann lässt sie etwas kaltes Wasser darüber laufen...
„Gut dass das heiße Fräulein so gut mit heißen Dingen umgehen kann“ ein Lächeln liegt auf dem Gesicht des Mannes bei diesen Worten während er den Stuhl für sein heißes Fräulein zurück schiebt.
Bevor seine junge Gespielin sich setz verteilt sie schnell noch beiden eine kräftige Portion Spaghetti auf die bereit stehenden Teller.
„Guten Appetit Herr Richter“ nicht nur durch das hantieren mit dem heißen Topf fühlt die junge Studentin sich Heiß, innerlich brodelt sie bereits vor Erwartung und Verlangen, dennoch genießt sie das neckische Spiel und überlässt die Führung des weiteren Verlauf des Abends gerne dem reifen Herren.
„ Danke gleichfalls heißes Fräulein“
Der Küchentisch ist groß und die beiden Teller bedecken nicht mal ein drittel davon stellt Nina zufriedenfest wo sie doch eine Vorliebe für große Tische hat.
„Schmeckt es dem Fräulein?“ hört sie die Frage des reifen Herren während er noch einen Schluck von dem Weißwein nippt.
„Oh ja ,sehr lecker ihr pesto...“
„Ich darf ihnen noch Wein nachgießen Fräulein Nina?“
„Aber ja sehr gerne“ lächelnd hält Nina ihr Glas hin.
„Ich hoffe Lilli hat nichts gemerkt wie lange ich gestern noch hier war“
„Nein ich denke nicht“ kommt zwinkernd de Antwort. „Sie hat sich nur gewundert was ich heute morgen so lange im Bilardzimmer gemacht habe...“
„Sie wissen übrigens hervorragend mit Kugeln um zu gehen Fräulein Nina, und mit Stäben natürlich auch“ vernimmt sie endlich wieder einen eindeutig zweideutig und anspielenden Satz aus dem Mund des Vaters ihrer Freundin.
„Oh das freut mich zu hören und sie können fantastisch einlochen...“ zwinkert sie zurück.
„Na wir stehen erst am Anfang Fräulein Nina es gibt ja noch viel an unseren Fähigkeiten zu entdecken...“
Lächelnd antwortet die junge Studentin:“Ja bin gespannt was wir noch alles entdecken werden...“
„Na ich wüsste da schon was Fräulein Nina ich möchte als Dessert ihre herrliche Spalte kosten“ Na endlich legt der Kerl mal los formen sich Gedanken der Vorfreude in Ninas Kopf. Aber langsam Nina bremst sie sich gleich wieder, dennoch cool bleiben, er soll ja erobern...
„So ja, sie mögen lecken und meine Muschi schmecken? Aber Herr Richter...“ versucht sie möglichst die Empörte zu geben...
„Jaah sehr gerne gleich hier und jetzt auf dem Tisch“ sehr entschlossen klingt seine Stimme, scheint im jetzt mächtig eilig zu sein dem reifen Herren
Alle Beherrschung bündelnd nimmt sie noch einen Schluck Wein bevor sie lächelnd antwortet:
„ MMh... na wie sie wollen... aber bitte nicht so unzivilisiert und einfach das Kleid hochschieben Herr Richter.,.. „ provoziert Sie ihn bewusst und erhebt sich.
„ Na aber was denken sie von mir Fräulein Nina, erlauben sie dass ich sie auf den Tisch hebe?“
„Aber gerne doch der Herr ;-) dann ziehen sie mir aber erst mal das Kleid aus, oder?“
Ohne seien Antwort abzuwarten und um ihn bewusst noch länger zappeln zu lassen dreht sie sich und bietet ihren Rücken an. Sofort öffnet Ihr ungeduldig wirkender reifer Herr den Reißverschluss ihres Kleides und streift den Stoff über ihre Schultern nach unten. Sie kann deutlich das samtige kribbeln Spüren als der Stoff über ihre glatte Haut gleitet. Schließlich rutscht das Kleid ganz herunter und bleibt um Ihre roten Heels am Boden liegen.
„Wow ihr fast nackter Hintern ist ein herrlicher Anblick Fräulein Nina“, sein Atem geht bereits etwas keuchend bei den Worten.
„Und wieder sehr sexy Dessous gewählt, Sie haben wirklich einen exzellenten Geschmack !“
Elegant steigt die junge Frau aus dem Kleid heraus und ihr reifer Liebhaber hängt es über einen der Küchenstühle.
„Nicht dass es noch schmutzig wird“ sagt er fürsorglich.
„Hmm, ja wie rücksichtsvoll. Gefällt ihnen die wechselnde rot-schwarz Kombination der Wäsche?“ fragt sie mit Augenaufschlag und verführerischem Blick.
„Oh jaaah sehr elegant“
Seine junge und so heiße und begehrenswerte Gespielin steht noch mit dem Rücken zu ihm gedreht vor ihm , schnell und ungeduldig harkt er den verspielten BH auf. Entschlossen schiebt er die Träger über die Schultern der jungen Studentin nach unten und dann wieder die Hände seitlich nach vorne unter die Schalen um ihn ihr schließlich ganz abzustreifen
„Oh Herr Richter, so stürmisch, gleich ganz auspacken?“ Sie fasst den BH vorne an und hält ihn an den brüsten fest.
„Na klar ihre Nippel stellen auch eine beliebte Nachspeise dar Fräulein Nina, da wird der reife Genießer schon mal ungeduldig“ kommt lächelnd die Antwort.
„Ah, verstehe, sie sind gewiss kein Kostverächter“
Sie spürst seine Fingerspitzen auf den Nippeln reiben und hört wie er fortfährt sie zu umgarnen: „Nicht bei so herrlicher kost, Sie werden meine Lippen und Zunge genießen Fräulein Nina versprochen“ sagt er zwinkernd
„Na da bin ich mal gespannt Herr Richter...“ sagt sie mit zitternder Stimme, ihre Erregung kaum verbergen könnend.
„Drehen sie sich um damit ich Ihnen eine Kostprobe meiner Zungenfertigkeit bieten kann sexy Fräulein“
Bereitwillig ich dreht sich die junge Frau tu ihrem reifen Partner um, streckt ihm ihre Brüste entgegen, sie sind wirklich fast gleich groß durch die high heels.
Sofort beugt er den Kopf etwas vor, lässt seine Zunge heraus schnellen und leckt über den bereits harten und spitzen linken Nippel des jungen Fräuleins, während seine Hand die rechte Brust liebkost, die Rundungen nachfährt und immer wieder fester drückt, fordernd und intensiv. Seine Zunge fährt um den Nippel herum, den Warzenhof nachzeichnend, dann angespannt über den Nippel
„Oh Herr Richter, ja... liebkosen sie mich...“
Jetzt drückt er seine Lippen darauf, saugt erst sanft dann härter an dem Nippel und lässt Nina vorsichtig seine Zähne spüren während ihre andere Brust von seiner Hand jetzt mit kreisenden Bewegungen und hartem Griff umfasst wird
„ Ihre Nippel schmecken herrlich Fräulein Nina und ihre Titten sind herrlich straff und fest“
Die junge Studentin genießt die Berührungen ihres erfahrenen Verwöhners mit geschlossenen Augen... Dieser wechselt nun mit seinem Mund zur anderen Brust, um dort das Lecken, die Zungenschläge und das Saugen und Knabbern zu wiederholen. Ihre Brustwarze glänzt etwas durch den verteilten Speichel. Anschließend leckt er abwechselnd um die Rundungen ihrer Brüste um dann den Mund küssend den flachen Bauch herunter wandern zu lassen, die Hände immer an ihren straffen Brüsten dabei.
Am Nabel hält er kurz inne und lässt die Zunge hineingleiten. Derweil rutschen die Hände an beiden Seiten streichelnd hinunter bis sie auf dem knackigen hintern liegen.
Sein Mund arbeitet sich küssend weiter vor bis zu dem Stoffansatz des Slip, der Stoff ist bereits leicht feucht
„mmh ich kann sie bereits riechen Fräulein Nina“
Endlich Lillis Papa hockt jetzt vor ihr und lässt sie seine ganze Erfahrung genießen...
„ MMh kein Wunder so wie sie mich verführen Herr Richter“
Er presst die Lippen auf des Blumenmuster und beißt vorsichtig in den feuchten Stoff, die Hände kneten Ninas straffen Pobacken dabei.
„hmm ja das gefällt mir“ schnurrt das Fräulein genießend
Sein Mund rutscht tiefer auf dem Stoff und er beißt auch da vorsichtig zu
„sie riechen herrlich Fräulein Nina, bin gespannt wie sie erst schmecken werden“
Er kann ihren Saft bereits schmecken durch den getränkten Stoff.
„Lassen sie mich in den Genuss kommen Fräulein Nina, streifen sie den hinderlichen Stoff endlich ab“ sie hört den fordernden Unterton in seiner Stimme.
„Sie sind ganz feucht Fräulein Nina geben sie den Weg frei für meine Lippen und genießen Sie meine erfahrene Zunge“ Die Worte klingen sehr selbstbewusst und sicher, was ihr den nötigen Mut gibt sich dem so anregenden reifen Herren hinzugeben. Eine Gänsehaut überfährt sie als sie mit den Daumen links und rechts in den saum fasst und beobachtet wie ihr reifer Verehrer seinen Kopf ein wenig zurück zieht . Seine Hände an ihrem Hintern rutschen in die Pofalte
Die erregende Freundin seiner Tochter spannt den Saum etwas an und zieht dann endlich langsam herunter. Er sieht direkt vor seinen Augen wie sie ihre Muschi befreit. Endlich! Seien Augen folgen der Bewegung und er sieht in Nahaufnahme wie immer mehr der feucht schimmernden und bereits leicht geöffneten Schamlip
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Vielleicht hätte man doch nochmal Eine nette Konversation einbauen können.«
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